Umweltfreundliche Holzöle als perfekter Holzschutz im Innen- und Außenbereich

Holz war schon immer ein zeitloser Baustoff von natürlicher Schönheit. Es verleiht jeder Wohnung ein besonderes Flair und viel gemütliche Wärme. Aber jeder weiß, dass Holz „arbeitet“, und dies umso mehr, je weniger Pflege es erhält. Um Ihrem Holz den optimalen Schutz zu gewähren, beschäftigt sich dieser Beitrag mit den überzeugenden Vorzügen von Holzölen.

Holztische

1. Wichtige Punkte zu umweltfreundlichen Holzölen

Hier sind die 20 wichtigsten Fakten und Tipps zum Thema "Umweltfreundliche Holzöle", die dir helfen können, den besten Weg für nachhaltigen Holzschutz zu finden – immer mit einem kritischen Blick auf mögliche Vor- und Nachteile.

  1. Natürliche Inhaltsstoffe
    Umweltfreundliche Holzöle basieren oft auf natürlichen Pflanzenölen wie Leinöl, Walnussöl oder Tungöl. Diese sind biologisch abbaubar und setzen keine schädlichen Chemikalien frei.
  2. Kein Lösungsmittelgehalt
    Achte auf Öle ohne oder mit geringem Anteil an Lösungsmitteln. Lösungsmittelfreie Produkte belasten die Umwelt weniger, da keine flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) freigesetzt werden.
  3. Atmungsaktivität
    Holzöle auf natürlicher Basis bewahren die Atmungsaktivität des Holzes. Dadurch kann Feuchtigkeit entweichen, was das Risiko von Schimmel und Fäulnis mindert.
  4. Gute Wasserabweisung
    Viele umweltfreundliche Öle bieten einen wasserabweisenden Schutz, ohne die Holzstruktur zu versiegeln. Ein nachhaltiger Holzschutz muss wasserabweisend sein, aber dennoch diffusionsoffen bleiben.
  5. Lebensmittelsicherheit
    Für Holzmöbel, die in der Nähe von Lebensmitteln verwendet werden (z. B. Schneidebretter, Küchenarbeitsplatten), solltest du ein lebensmittelechtes Öl wählen. Leinsamenöl und Walnussöl sind beliebte Optionen.
  6. Vermeidung von Kunststoffen
    Viele konventionelle Holzschutzmittel enthalten Kunststoffpolymere. Diese versiegeln das Holz vollständig und verhindern eine natürliche Alterung. Umweltfreundliche Öle verzichten auf diese synthetischen Zusatzstoffe.
  7. Geringe Umweltbelastung bei der Produktion
    Achte darauf, dass das Holzöl umweltfreundlich produziert wird. Die Herstellung sollte ressourcenschonend sein und möglichst wenig CO₂ verursachen.
  8. Recycelbare Verpackung
    Ein umweltfreundliches Holzöl kommt oft in recycelbaren Behältern. Achte darauf, ob der Hersteller auf nachhaltige Verpackungen setzt – das rundet den ökologischen Ansatz ab.
  9. Geruchsneutralität
    Viele Naturöle sind nahezu geruchsneutral, was beim Verarbeiten angenehm ist und die Innenraumluftqualität nicht beeinträchtigt.
  10. Regelmäßige Pflege erforderlich
    Holz, das mit natürlichen Ölen behandelt wird, muss regelmäßig nachgeölt werden, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Dies kann als Nachteil empfunden werden, da es zusätzliche Pflege erfordert.
  11. Keine Versiegelung
    Anders als synthetische Lacke oder Lasuren, die eine schützende Schicht bilden, dringen umweltfreundliche Öle tief ins Holz ein. Dies bedeutet jedoch, dass sie das Holz nicht vollständig versiegeln, was es anfälliger für Kratzer oder Flecken machen kann.
  12. Farbintensivierung
    Holzöle können die natürliche Farbe des Holzes intensivieren und seine Maserung betonen. Für ein schöneres Finish solltest du sicherstellen, dass das Öl farblos oder transparent ist.
  13. Langsame Trocknungszeit
    Naturöle brauchen oft länger zum Trocknen als synthetische Produkte. Das kann den Arbeitsprozess verlängern, aber es bedeutet auch, dass das Öl tiefer ins Holz eindringen kann.
  14. Vorsicht vor Nussallergien
    Walnussöl und andere Nussöle sind zwar nachhaltig, können aber bei Menschen mit Nussallergien Reaktionen auslösen. Hier ist Vorsicht geboten!
  15. Selbstentzündungsgefahr bei Lappen
    Ein Nachteil, der oft übersehen wird: Lappen, die in Öl getränkt wurden, können sich selbst entzünden, wenn sie unsachgemäß entsorgt werden. Lappen sollten daher in einem luftdichten Behälter oder in Wasser aufbewahrt werden.
  16. Preisfrage
    Hochwertige, umweltfreundliche Öle sind oft teurer als konventionelle Produkte. Dies liegt an der aufwändigen Produktion und den rein natürlichen Inhaltsstoffen.
  17. Mischung aus Natur- und Synthetikölen
    Manchmal werden "umweltfreundliche" Holzöle mit synthetischen Bestandteilen vermischt, um die Haltbarkeit zu verlängern. Genau hinschauen ist hier wichtig, denn nicht alles, was als "natürlich" verkauft wird, ist es auch.
  18. UV-Schutz
    Viele natürliche Öle bieten keinen oder nur geringen UV-Schutz. Für Holzmöbel im Freien solltest du Öle wählen, die speziell für den Außenbereich formuliert sind.
  19. Kompostierbarkeit
    Einige umweltfreundliche Holzöle und ihre Rückstände sind tatsächlich kompostierbar. Das bedeutet, dass sie auch am Ende ihrer Lebensdauer die Umwelt nicht belasten.
  20. Alternativen testen
    Neben klassischen Holzölen gibt es auch neue, innovative Alternativen wie Wachsemulsionen oder pflanzliche Wachse. Diese können je nach Anwendung noch umweltfreundlicher sein, da sie weniger häufig aufgetragen werden müssen.

Mit diesen Tipps im Hinterkopf kannst du den besten Schutz für dein Holz finden, ohne die Umwelt zu belasten – und gleichzeitig sicherstellen, dass das Holz lange schön und gepflegt bleibt.

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2. Umweltfreundlicher Schutz für natürliche Schönheit

Holzöle haben sich als Schutz von Holzprodukten wie Möbel, Vertäfelungen oder Treppen schon seit langem sehr gut bewährt, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Anders als Lacke oder Versiegelungen dringen Holzöle tief in die Fasern des Holzes ein. Dies führt zu einer intensiven, natürlichen Farbentfaltung und bildet zugleich eine schützende Barriere nach außen.

2.1. Betonung der Maserung des Holzes

Tatsächlich betont Holzöl die individuelle Textur jedes Holzstücks, was ein einzigartiges, ansprechendes Erscheinungsbild erzeugt. Dieser Effekt verleiht Ihren Möbeln und Treppen eine künstlerische Note und hebt sie von den meisten industriell gefertigten Produkten deutlich ab.

Die „natürliche Atmung“ des Holzes wird durch das Öl nicht weiter behindert. Dies ist deshalb wichtig, weil das Holz ohne Einschränkung Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben kann. Durch die uneingeschränkte Atmungsaktivität wird die Entstehung von Schimmel und anderer holzschädigender Organismen verhindert.

2.2. Anwendung leicht gemacht

Je nach Form und Größe der zu bearbeitenden Holzfläche fällt die Wahl des Pinsels aus. Etwas Vorsicht ist geboten, da sich schnell Tropfen bilden können. Aus diesem Grunde sollte der Boden unter dem Werkstück sorgfältig abgedeckt werden, zum Beispiel auch mit Lappen oder einer alten Wolldecke mit hoher Saugfähigkeit. Manche bevorzugen zum vorsichtigen Einölen empfindlicher Hölzer sogar die Verwendung eines dafür geeigneten Tuches. Das leichte Auftragen des Öls frischt die Farben auf, verstärkt den Schutzfilm des Materials und verlängert so die Lebensdauer der Holzelemente.

3. Holzöl ist eine umweltfreundliche Alternative

Die meisten, die Holzöl kaufen, wissen, dass im Vergleich zu anderen gängigen Holzschutzmitteln die Holzöle deutlich umweltverträglicher sind, da diese aus verschiedenen natürlichen Inhaltsstoffen zusammengesetzt sind.

3.1. Die Chemie von Holzölen

In der Regel bestehen Holzöle aus natürlichen Pflanzenölen wie Leinöl, Tungöl, Walnussöl und/oder Rizinusöl. Diese enthalten folgende Schlüsselkomponenten:

Daraus ergibt sich eine so nachhaltige Schutzwirkung für das Holz, dass sich Holzöl im Außenbereich auf jeden Fall gut eignet.

Dies liegt daran, dass Holzöle sehr tief in die Holzfasern eindringen. Die polymerisierten Verbindungen sorgen zudem für eine robuste Oberfläche, die sich gegenüber Wasser, UV-Strahlung und anderen Umwelteinflüssen als sehr widerstandsfähig erweist.

4. Holzschutz mit Öl, Lasur oder Lack

Holzschutz mit Öl, Lasur oder Lack

Gemeinsame Eigenschaften Holzöl und Holzlasur

Holzlasur: spezielle Eigenschaften

Wichtig zu wissen: die meisten Holzlasuren sind nicht für einen Schutz von Holzböden (Holzfußboden im Haus oder Holzterrasse) geeignet. Für die dortigen Belastungen sind sie nicht konzipiert, denn sie werden eher „weich“ eingestellt, um Bewitterung und Co. zu trotzen. Bei mechanischer Beanspruchung (wie sie beim Fußboden vorkommt) wird die Schutzschicht schnell abgetragen. Nur wenige Holzlasuren sind auch auf mechanische Beanspruchung ausgelegt.

Holzöl: spezielle Eigenschaften

Holz richtig ölen

Auch beim Ölen gilt es einige Punkte zu beachten:

  1. Auswahl des richtigen Öls: Es gibt verschiedene Holzöle, jedes mit spezifischen Eigenschaften. Naturöle wie Leinöl und Tungöl sind beliebt für ihre natürliche Ausstrahlung und Umweltfreundlichkeit. Hartöle und Wachsöle bieten zusätzlichen Schutz und sind besonders strapazierfähig.
  2. Das Holz muss sauber, trocken und frei von alten Lacken oder Ölen sein. Vor dem Ölen sollten glatte Holzoberflächen angeschliffen werden, damit das Öl gut eindringen kann.
  3. Öl mit einem Auftragspad, einem sauberen Tuch oder einem Pinsel auftragen. Arbeite es sorgfältig in die Holzfasern ein. Achtung: Weniger ist mehr - das Öl sollte keine schwimmende Schicht auf dem Holz bilden, sondern vollständig einziehen. Zu viel Öl hinterlässt für lange Zeit klebrige Oberflächen.
  4. Warte 10-15 Minuten. Danach wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Lappen in Faserrichtung ab.
  5. Ein zweiter Auftrag kann meist nach 3 bis 6 Stunden erfolgen. Für ein tieferes Finish und zusätzlichen Schutz können mehrere dünne Schichten aufgetragen werden. Zwischen den Aufträgen sollte das Öl trocknen und das Holz kann bei Bedarf leicht angeschliffen werden, um eine noch glattere Oberfläche zu erzielen.

Für die vollständige Durchtrocknung brauchen die meisten Öle einige Tage. Weitere Tipps und tiefergehende Erläuterungen finden sich in folgenden Videos:

Kurzes Video: Holz richtig ölen | Tipps vom Tischlermeister

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Längeres Video: Holz richtig ölen | Profitipps

Länge: 25 Minuten

Youtube-Video

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Holzschutz mit Lack

Welchen Lack soll ich wählen?

Zudem musst du dich für einen Lack auf Öl-, Lösemittel- oder Wasserbasis entscheiden:

Schutz vor Bläuepilz

Fichte oder Tanne sind draußen vom Bläuepilz bedroht. Hiergegen gibt es speziellen Holzschutzgrund.

Umweltfreundlichkeit, Gesundheit

Egal ob Öl, Lack oder Lasur: wir empfehlen, vor allem im privaten Bereich immer nur umweltfreundliche und auf gesundheitliche Unbedenklichkeit getestet Produkte zu verwenden. Achte auf entsprechende Siegel und Testberichte.

5. Fazit

Holzmöbel und -treppen sind nicht nur praktische Elemente des täglichen Lebens, sondern auch Ausdruck Ihres individuellen Lebensstils. Durch die Wahl von Holzölen als Schutzmittel investieren Sie nicht nur in die Langlebigkeit Ihrer Holzelemente, sondern auch in ihre ästhetische Wertigkeit. Holzöle bewahren die Natürlichkeit des Materials und schaffen eine harmonische Verbindung zwischen Funktionalität und visuellem Eindruck.

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