Wohnen mit Hund – darauf kommt es an
Hunde sind die treuen Begleiter der Menschen und zählen als die beliebtesten Haustiere. Seit der Coronapandemie ist der Anteil an Hundebesitzern in Deutschland deutlich angestiegen. Inzwischen befindet sich ein Vierbeiner in jedem zehnten Haushalt. Doch leider sind die Grundbedingungen für die Haltung des Hundes nicht immer optimal. Hunde, vor allem größere Rassen, benötigen sehr viel Auslauf und Freiraum. In kleinen Wohnungen fühlen sie sich daher sehr unwohl. Es bestehen zwar einige Gesetze über die Haltung von Hunden, aber leider werden diese nicht immer befolgt.
Um einem Hund das perfekte Leben geben zu können, sollten diese Faktoren vor der Haltung beachtet werden.

Hundehaltung – so wird der Vierbeiner mit der Wohnsituation glücklich
Das Allerwichtigste für den Hund ist ein Garten. Sie lieben es, im Garten frei herumzuspielen und das Wetter zu genießen. Vor allem in den Monaten Frühling und Herbst, wo es weder zu warm noch zu kalt ist, ist es perfekt für die Kaltschnäuzer. Dann können sie sogar über mehrere Stunden allein im Garten gelassen werden – natürlich in einem Garten mit Zaun. In solchen Fällen ist es aber wichtig, dass Gefahrstoffe und gefährliche Gegenstände fernab von ihnen gelagert werden. Manchmal überkommt Hunden ihre Neugier, sodass sie sich in gefährliche Situationen begeben. Wenn man also Propangas kaufen geht, sollte man dies nicht im frei im Garten lagern, sondern in einem unzugänglichen Ort für den Hund.
Darüber hinaus spielt die Wohnung oder das Haus an sich eine Rolle. Hunde besitzen gerne ihr Revier, das sie dementsprechend auch für sich in Anspruch nehmen. Das betrifft vor allem ihren Schlafplatz, an dem sie sich sicher fühlen möchten. In der Anfangsphase kann es zum Beispiel noch sein, dass sie sehr achtsam sind, aber nach einer Weile erkennen sie die Sicherheit. Dieser Schlafplatz sollte auch möglichst nicht verändert werden, sodass der Vierbeiner genau weiß, dass es dort sicher und für ihn gedacht ist.
Das gilt für den Futterplatz. Neben festen Zeiten zum Fressen und Rausgehen spielt auch der Futterort eine Rolle. Hunde sind Gewohnheitstiere, die sich am besten fühlen, wenn immer ein fester Ablauf besteht. Wenn sie dann einen Ort besitzen, wo sie immer in Ruhe fressen können, dann fühlen sie sich auch sicher. Zum Beispiel kann man manchmal beobachten, dass Hunde Futter in den Mund nehmen und an einen bestimmten Ort gehen. Das tun sie, weil sie sich dort sicher fühlen.
Video: Wohnen mit Hund
Länge: 5 Minuten
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