Früher schraubte man in jedem Raum die standardisierten Glühbirnen in die Fassungen der Deckenlampen und stellte im Wohnzimmer vielleicht noch eine Stehleuchte auf. Heute hat man die Bedeutung von Licht bei der Innenraumgestaltung erkannt und bietet eine Fülle von Leuchtmitteln und Lampentypen an.
Die Glühbirne des neuen Jahrtausends
Sie sieht aus wie eine klassische Glühbirne, passt in die alten Lampenfassungen und verbraucht dabei viel weniger Energie. Die LED-Glühbirne beweist, dass Diodenlicht im Jahr 2014 keinesfalls kalt und ungemütlich sein muss. Ein weiterer Vorteil: Sie stellt eine gute Alternative zu den quecksilberhaltigen Energiesparlampen dar. Zudem sind LED-Lampen robust und strahlen – anders als viele Energiesparlampen – sofort nach dem Einschalten mit voller Kraft. Sie sind überall erhältlich und man kann sie beispielsweise im Onlineshop von eas-y bestellen. Die Lichtausbeute und Lichttemperatur fallen bei diesem Leuchtmittel zufriedenstellend aus. Aber welche Maßstäbe werden heutzutage eigentlich an Lampen und Leuchten gestellt? Worauf sollte man beim Kauf achten? Und wo liegen die Vor- und Nachteile moderner Leuchtmittel?
Was beim Kauf wichtig ist
Auf der Verpackung einer Lampe finden wir Angaben zur Lebensdauer in Stunden (h) oder Jahren, zum Quecksilbergehalt (Hg) in Milligramm (mg), zur Dimmbarkeit sowie zur Start- und Anlaufzeit. Heute wird die Helligkeit in Lumen und nicht mehr in Watt angegeben, während die Lichtfarbe in Kelvin angegeben wird. Diese Angabe ist besonders wichtig, da sie uns Auskunft darüber gibt, inwieweit das Licht einer LED-Leuchte zum Beispiel dem Licht einer althergebrachten Glühbirne ähnelt. Lampen mit 2.700 K bewegen sich in genau diesem Spektrum. Und noch ein wichtiger Hinweis zu den Kompaktleuchtstofflampen: Diese dürfen keinesfalls in der normalen Mülltonne landen, sondern müssen sachgerecht durch den Hersteller entsorgt/recycelt werden.
LED - die Lichttechnologie der Zukunft (Reportage)
Die Sendung mit der Maus - LED Lampe