Sicherheit auf der BaustelleWer eine eigenen Immobilie besitzt, muss im Falle anstehender Reparaturarbeiten selbst Hand anlegen. Zum Beispiel wenn das Dach undicht ist, eine Wand versetzt werden muss oder elektrische Leitungen erneuert werden sollen. Das alles sind jedoch Handarbeiten, die man als Laie kaum alleine bewältigen kann.

Doch anstatt sich an den Fachmann zu wenden, werden nur zu gerne Freunde und Familienmitglieder eingespannt: Der Onkel hat ein bisschen Ahnung von der Elektrik, der Bruder kann ganz gut mit Holz und der Nachbar hat schon mal einen Dachstuhl ausgebaut - warum also die fachkundige Hilfe von geschulten Handwerkern in Anspruch nehmen, die weitaus mehr kosten würden als die helfenden Hände eines Verwandten. Was ist aber, wenn sich ein Freund oder Kollege auf der privaten Baustelle verletzt?

Wenn der Hausherr zum Bauherren wird…

…dann ist er auch für seine „Mitarbeiter“ verantwortlich. Unabhängig davon, ob er seine Freunde oder Kollegen entlohnt oder nicht, wird der Hausherr zum Bauherren, wenn er sich Hilfe ins Haus holt. Deshalb steht er in der Verantwortung, seine Helfer bei der zuständigen Bau-BG (gesetzliche Unfallversicherung) anzumelden – bis zu einem gewissen Umfang ist die Anmeldung sogar kostenfrei. Unabhängig davon, ob man bereits eine private Haftpflicht- oder Unfallversicherung abgeschlossen hat, ist dieser Schritt absolut notwendig!

Arbeitsschutz auf der Baustelle garantieren

Um die Unfallgefahr zu reduzieren, sollte jeder Bauherr seine Mitarbeiter mit sicherer Arbeitskleidung ausstatten – wie etwa Arbeitsjacken, Arbeitshosen und Schutzhelmen. Je nachdem, was auf der Baustelle gemacht werden muss, ob sie sich im Freien oder im Haus befindet, müssen unterschiedliche Schutzvorkehrungen getroffen werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Bauherr darauf achtet, dass seine freiwilligen Helfer nicht mit freiem Oberkörper und ohne Schutzkleidung arbeiten, auch wenn die Reparaturarbeiten noch so klein sein mögen. Eine breite Auswahl entsprechender Schutzkleidung findet sich zum Beispiel unter www.bfl-versand.de.

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Eine sichere Haustür als Basis des Einbruchsschutz fürs HausDer Einbruchschutz beim Haus beginnt am Besten bereits beim Hausbau. Doch die sicherste Burg nützt nichts, wenn der arglose Besitzer die Tür nicht abschließt oder den Schlüssel unter der Fußmatte versteckt. Lesen Sie hier unseren Ratgeber für ein sicheres Haus, damit Sie auch morgen noch beruhigt in den Urlaub fahren können.

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Die dunklen Jahreszeiten Herbst und Winter sind bei Einbrechern besonders beliebt. Besonders häufig schlagen Sie Freitags und Samstags zu. Sie wollen möglichst nicht erwischt werden und hoffen an diesen Tagen, dass niemand zuhause ist. Genau wie bei einem Fahrraddiebstahl, muss es auch bei einem Einbruch ins Haus schnell gehen. Und genau wie bei einem Fahrraddiebstahl, gibt es keinen 100-prozentig sicheren Schutz.

Wenn die Diebe und Einbrecher jedoch zu lange mit einem Schloss beschäftigt sind, lassen sie davon ab. Im Durchschnitt dauern Einbrüche nur 20 Minuten. Schnell rein, Diebesgut einstecken und wieder raus. Im Schnitt dauert das Öffnen des Schlosses nur wenige Sekunden. Wenn es länger als 2 bis 5 Minuten dauert, lassen es Einbrecher in der Regel sein und gehen zur nächsten Tür. Es gibt keinen perfekten Einbruchschutz aber wenn die eigene Tür sicherer ist als die der Nachbarn, ist das schon mal ein Vorteil. 

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Einbruchschutz am Haus nachrüsten – was ist hilfreich & preiswert? Vom Sicherheitszylinder bis zur smarten Komplettüberwachung

Einbruchschutz kann heute einfach und facettenreich nachgerüstet werden. Doch welche Alarmanlagen & Co. sind sicher genug, um Familie und Besitz zu schützen?

Einbrüche finden meist zur Tageszeit statt, wenn die Einbrecher niemanden vermuten, der sie bei dem Vorhaben stören könnte. Gute Absicherung durch Gefahrenmelde- und Gefahrenwarnanlagen sind nun wichtig, um früh genug auf die Einbrecher aufmerksam zu machen und ihnen das Vorhaben zu vermiesen. Welche Anlagen eignen sich zum Schutz?

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Heimwerker aufgepasst: So sichert man private Baustellen

Wer eine Baufirma mit Renovierungsarbeiten & Co beauftragt, kann davon ausgehen, dass Profis am Werk sind, die genau wissen, wie die Baustelle abzusichern ist. Viel zu groß wären die Schäden, die durch eine unzureichende Absicherung entstehen könnten. Doch wie steht es eigentlich um die Absicherung der Baustellen, wenn Heimwerker selbst Hand anlegen? Vor allem dann, wenn die Baustelle für Dritte zugänglich ist, sollten auch dabei gewissen Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden. In den nachfolgenden Abschnitten finden Hobby-Baumeister die wichtigsten Informationen zum Absichern privater Baustellen.

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Einbruchschutz für Fenster – 5 Lösungen zur Fenstersicherung

fenstersicherung-einbruchsschutz.jpgAn jedem Gebäude gibt es bestimmte Bereiche, die vor Einbruchsversuchen besonders intensiv geschützt werden müssen. Zu diesen vermeintlichen Schwachstellen zählen unter anderem Fenster. Damit sie nicht zu unerwünschten Sicherheitslücken avancieren, sollten die Bauelemente entsprechend geschützt werden. Welche Möglichkeiten zur Fenstersicherung bestehen und was es beim Einbruchsschutz zu beachten gilt, ist dem folgenden Ratgeber zu entnehmen.

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