3 Tipps: So lassen sich die Kosten beim Einzug in ein neues Haus senken
Wenn ein Eigenheim gekauft oder in Eigenregie gebaut wird, stellt das die neuen Besitzer oft vor eine finanzielle Herausforderung. Selbst wenn die Nebenkosten ohne Probleme aufgebracht werden können, ist die monatliche anfallende Rate gerade in den ersten Monaten eine erhebliche Belastung. Denn das neue Haus muss natürlich auch noch renoviert und eingerichtet werden.
Wir nennen drei wirkungsvolle Ansatzpunkte, wie Sie effektiv Kosten beim Einzug in ein neues Haus sparen können.
Inhalt
Zwar plant die Politik die Kauf-Nebenkosten zu senken, doch bis Käufer etwas davon merken wird wohl noch einige Zeit vergehen. Deshalb wollen wir an dieser Stelle zeigen, wie Käufer eines neuen Eigenheims in den ersten Monaten ein wenig Geld sparen können, damit der Umzug und die Renovierung kein allzu großes Loch ins Budget reißen.
Arbeiten Sie beim Renovieren mit einem festen Budget
Wer sein Haus renoviert weiß natürlich, dass dabei erhebliche Kosten entstehen können. Wenn eine Firma beauftragt wird, kann dies schnell einen 5-stelligen Betrag kosten. Deshalb ist es empfehlenswert bei der Renovierung so viel wie möglich selbst zu erledigen. Doch auch in diesem Fall entstehen natürlich noch einige Kosten für das Material.
Aus diesem Grund sollten Sie sich für jedes Projekt ein festes Budget setzen. Diese Summe darf natürlich nicht willkürlich gewählt werden, sondern muss unter Einbezug der eigenen Anforderungen kalkuliert werden. So wird verhindert, dass unüberlegt eine kostenintensive Designer Tapete oder ein teures Accessoire erworben wird, welches nicht zum eigenen Budget passt.
Der folgende Artikel geht näher auf diesen Punkt ein:
Hausbau - welche Eigenleistung sich (bei mir!) lohnt
"Manche bauen ein ganzes Haus alleine, da werde ich bei meinem Bau doch wohl ein bisschen streichen, verlegen und verputzen können" – so oder ähnlich mag mancher denken, der den Bau eines eigenen Hauses plant. Doch in der Praxis folgt dann oft die Ernüchterung. Darum schauen wir mal, welche Eigenleistung sich beim Hausbau in der Regel lohnt.
Sparen Sie bei den monatlichen Kosten für das Haus
In der Regel wird ein Haus über mehrere Jahrzehnte finanziert. Also macht die Zinsbelastung einen erheblichen Anteil der monatlichen Rate aus. Wer diese ein wenig reduzieren kann, spart also Monat für Monat bares Geld.
So hat Focus Online darüber berichtet, dass beispielsweise Zusatzsicherheiten dazu geeignet sind, um den von der Bank geforderten Zins zu reduzieren. Denn wenn die Bank den Kredit nicht nur durch das finanzierte Haus, sondern auch noch durch ein weiteres Objekt absichern kann, sinkt natürlich der kalkulierte Risikoaufschlag und die Kreditnehmer können sich über einen niedrigeren Zinssatz freuen.
Weitere Tipps für eine günstigere Baufinanzierung:
Der Ablauf einer Baufinanzierung – diese 5 Tipps sollten Sie kennen
Eine Baufinanzierung ist in gewissem Sinne das finanzielle Meisterstück im Leben des Normalbürgers. Nie wieder geht es (zumeist) um eine solche Summe, bei keiner anderen Finanzangelegenheit lässt sich durch kluges Vorgehen mit kenntnisreichem Wissen so viel Geld sparen. Dabei ist der konkrete Ablauf einer Baufinanzierung gar nicht so schwierig. Wir erläutern dies und geben zusätzlich 5 Tipps, die Ihnen bei den Zinsverhandlungen gute Dienste erweisen werden.
Reduzieren Sie die Fixkosten
Wer in ein neues Objekt einzieht, bezieht seinen Strom erst einmal über den Grundversorger. Der Tarif des Grundversorgers ist in der Regel relativ teuer, deshalb wird er meist nur für wenige Tage genutzt. Um diesem teuren Tarif zu entgehen, schließen viele Menschen übereilt einen neuen Stromvertrag bei einem ihnen bekannten Anbieter ab. Doch das ist nicht der richtige Weg, wenn es sich um einen dauerhaft günstigen Stromtarif handeln soll. So ist ein Stromrechner von einem Anbieter wie Verivox die erste Anlaufstelle, um den günstigsten Anbieter zu finden.
Auch beim Heizen lässt sich problemlos sparen:
Wie heizen?
Wie heizen? So sparst du Heizkosten bei minimalem Aufwand – Die Top 9 Tipps
Rund ein Drittel der Nebenkosten einer Immobilie entfällt auf das Heizen. Doch die Bandbreite ist enorm. Die einen heizen geschickt und nutzen die möglichen Einsparpotentiale, während andere unbedarft ohne großen Komfortgewinn ihr Geld "verwärmen".
Mit diesen 9 bewährten Tipps machst du der Geldverschwendung ein Ende und profitieren zusätzlich noch von höherem Wohnkomfort.