Solaranlage mieten – Was beachten?

Erneuerbare Energien liegen im Trend. Um den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, entscheiden sich auch immer mehr Privatpersonen für den Einbau einer modernen Solaranlage. Mit ihrer Hilfe gewinnen die Eigentümer Energie aus Sonnenlicht. Eignet sich das Dach für die Montage einer PV-Anlage, ist die erste Hürde erklommen.

Danach stehen Interessierte jedoch vor einer weiteren Entscheidung. Denn die kostspielige Anlage kann nicht nur gekauft, sondern auch gemietet werden. Darüber hinaus existieren weitere, alternative Möglichkeiten, eine Solaranlage zu nutzen.

Doch welche Vor- und Nachteile sind mit der Miete einer Solaranlage verbunden und worauf sollten Interessierte achten? Lohnt sich eine Mietanlage und welche anderen Optionen stehen zur Verfügung?

Mietverträge für PV-Anlagen: erneuerbare Energien ohne Eigenkapital nutzen!  ► Solarenergie ► Miet-Anlagen ► Alternativen zur Miete ► Hier mehr lesen

Solaranlage auf Schrägdach
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1. Wie funktioniert die Photovoltaik-Miete?

Der Erwerb einer Solaranlage geht mit hohen Kosten einher. Wer nicht über das notwendige Eigenkapital verfügt, muss dennoch nicht auf den selbst-produzierten Strom verzichten. Denn einige Anbieter stellen moderne, effektive Photovoltaik-Anlagen zur Miete zur Verfügung.

Beispiel: Das Mieten einer Solaranlage bei https://gruenes.haus/ kann mit einer monatlichen Mietzahlung zwischen 40 und 100 Euro einhergehen.

Einige Anbieter gewährleisten einen konstanten Preis und flexible Möglichkeiten der Vertragsverlängerung. Auch ein Kauf der Anlage nach dem Vertragsablauf ist in vielen Fällen möglich.

Der Preis orientiert sich dabei am Modell, der Dachfläche und der Vertragslaufzeit. Letztgenannte beläuft sich häufig auf 15 bis 20 Jahre. Wird der Vertrag nicht verlängert, wird die PV-Anlage wieder abgebaut.

Dabei gilt: PV-Anlagen gelten als langlebig. Wer diese bereits nutzt, sollte sich gut überlegen, ob eine Mietvertragsverlängerung oder ein Kauf nach Vertragsablauf eine Option darstellen. Denn die modernen Anlagen müssen selbst nach einer Nutzung von 20 Jahren selten repariert werden. Treten Mängel auf, genügt in der Regel der Austausch der Solarmodule.

Zwar ist die Miete einer PV-Anlage mit höheren Kosten verbunden als der Kauf. Doch ohne Eigenkapital kann die Solaranlagen-Miete eine lohnenswerte Möglichkeit darstellen, sich mit erneuerbaren Energien zu versorgen und gleichzeitig von monatlichen Raten zu profitieren. Die Umsetzung erfolgt demnach einfach und komfortabel.

Als Anbieter fungieren Energieversorger, Stadtwerke und Unternehmen, die überregional agieren. Die vertraglichen Details bezüglich der Leistungen und der Einspeisevergütung können variieren. Häufig sind die Wartung und Pflege inbegriffen. Von der Vergütung profitieren in der Regel die Verbraucher.

1.1. Die Vorteile einer gemieteten Solaranlage

  • Die PV-Anlagen-Miete ermöglicht es Interessenten ohne Eigenkapital, eine Solaranlage zu nutzen.
  • Das finanzielle Risiko fällt geringer aus als bei einem Kauf.
  • Die PV-Miete kann ein Rundum-Sorglos-Paket vom Installateur bis hin zu den Wartungen umfassen.
  • Neben der Solaranlage kann der Vertrag weitere Geräte wie die Nutzung eines Stromspeichers beinhalten.
  • Bei Vertragsablauf besteht die Möglichkeit, die PV-Anlage zu einem geringen Preis zu erwerben.

1.2. Die Nachteile der gemieteten Solaranlage

  • Die PV-Anlage gehört dem Anbieter.
  • Wer den Vertrag unterzeichnet, bindet sich langfristig an den Anbieter.
  • Unseriöse Unternehmen locken mit unverhältnismäßig günstigen Konditionen. Interessierte sollten den Anbieter deshalb überprüfen.

Photovoltaik-Prognose-Rechner für meinen Standort

Mit dem folgenden Prognoserechner können Sie eine individuelle Dachanalyse vom Fachmann errechnen lassen. Dann wissen Sie, wie viel Energie vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang auf Ihrem Dach steckt. Der Rechner analysiert, wie viele Solarmodule Sie benötigen und wie groß Ihre Dachfläche ist. Die genaue Nutzung für Ihre individuelle PV-Anlage wird so berechnet.

2. Was muss ich beim Mieten einer Solaranlage beachten?

Grundsätzlich gilt: Wer eine PV-Anlage mietet, unterzeichnet einen Vertrag mit dem Solaranlagen-Anbieter. Interessierte stimmen also der monatlichen Mietzahlung zu und können im Gegenzug von der Planung, der Montage und Wartungs- sowie Reparaturarbeiten profitieren.

Auch eine Versicherung für die PV-Anlage ist häufig Teil der Vereinbarung. Nach Ablauf des Vertrages kann die Anlage kostenlos entfernt oder für einen geringen Betrag gekauft werden.

Bevor die PV-Anlage genutzt werden kann, muss diese im Marktstammregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden. Häufig übernimmt der Anbieter die Meldung. In diesem Fall erhält der PV-Anbieter eine Vollmacht der Mietenden.

Vor der Unterzeichnung des Mietvertrages ist anzuraten, die Bedingungen genau zu prüfen. Tragen Interessierte Kosten oder einen Teil der Kosten für Wartungs- und Reparaturarbeiten selbst, kann ein zusätzlicher finanzieller und nicht skalierbarer Aufwand entstehen.

Auch eine PV-Versicherung muss nicht zwangsläufig Bestandteil des Vertrages sein. Eine Beratungshilfe bieten unabhängige Beratungsstellen wie die Verbraucherzentrale an.

Darüber hinaus ist die steuerliche Behandlung der Solaranlage zu berücksichtigen. In diesem Kontext ist es empfehlenswert, sich frühestmöglich mit den Abgaben zu beschäftigen und zu ermitteln, inwiefern die Anlage steuerlich abgesetzt werden kann.

3. Lohnt sich eine Mietanlage?

Ob sich eine PV-Anlage zur Miete als lohnenswert erweist, muss im Einzelfall ermittelt werden. Die Nutzung einer Mietanlage unterscheidet sich nicht von der Verwendung einer gekauften Solaranlage. Auf Basis der persönlichen Ziele kann jedoch die PV-Miete mit Vorteilen einhergehen, die der sofortige Erwerb nicht bereithält.

Die Miete lohnt sich demnach zum Beispiel, wenn die Mietenden kein Eigenkapital aufweisen oder das hohe finanzielle Risiko scheuen, die Anlage zu erwerben. Auf diese Weise besteht dennoch die Möglichkeit, unabhängig vom lokalen Stromanbieter zu agieren und eigenverantwortlich Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen.

Einen weiteren Beweggrund stellt der Klimaschutz dar. Wer dem Klimawandel Einhalt gebieten und sich aktiv am Umweltschutz beteiligen möchte, kann auf erneuerbare Energien setzen.

Zu beachten ist zudem: Der aktuelle Preisanstieg führt dazu, dass sich die Anschaffung einer PV-Anlage später rentiert als vor einigen Jahren. Eine Miete kann unter Umständen dazu führen, dass sich eine Kostenersparnis erst mit dem Kauf der Anlage bei dem Vertragsablauf bemerkbar macht.

Anbieter führen dafür eine Wirtschaftlichkeitsrechnung durch. Diese beinhaltet die Strompreis-Prognose und die Eigenverbrauchsquote. Die Preisentwicklung fußt auf dem Arbeitspreis. Die Eigenverbrauchsquote zeigt an, welchen Stromanteil aus den erneuerbaren Energien Mietende selbst verbrauchen.

Bleibt ein Anteil des Stroms übrig, wird dieser in das Netz eingespeist. Die Eigenverbrauchsquote steht in Relation zu der PV-Anlage, ihrer Ausrichtung und dem individuellen Nutzerverhalten.

Die Kalkulation bildet jedoch häufig keine verbindliche Auskunft. Deshalb sollten Interessierte alle Details des Vertrages prüfen und gegebenenfalls einen Online-Solarrechner zur Kontrolle der Daten verwenden:

Photovoltaik-Rechner

Dieser Rechner beantwortet dir 4 Fragen:

  1. Wie rentiert sich meine Solaranlage bei Eigenverbrauch, bei Volleinspeisung, mit/ohne Speicher?
  2. Sollte ich einen Teil des von mir produzierten Stromes selbst verbrauchen oder eher alles einspeisen?
  3. Wenn ich einen Teil selbst verbrauche: Lohnt sich ein Stromspeicher?
  4. Wenn sich ein Stromspeicher lohnt: was darf er kosten?
Grundangaben
Dein Stromverbrauch pro Jahr* kWh
Jährliche Stromproduktion deiner Photovoltaik-Anlage* kWh
Anteil eigenproduzierter Strom an meinem Stromverbrauch ...
... ohne Speicher
Diesen Prozentsatz meines Stromverbrauches kann ich durch meine PV-Anlage abdecken. Diese Werte sind von deiner individuellen Situation abhängig: hast du ein E-Auto? Verbrauchst du viel Strom am Abend? Wenn kein Speicher und keine Wärmepumpe angeschlossen ist, werden im Durchschnitt um die 30 % des Eigenverbrauchs durch Photovoltaik gedeckt. Ein Speicher kann diesen Wert auf 50 bis 80 % (und darüber hinaus) steigern. Diese Werte erfährst du von deinem Elektriker bzw. Installateur deiner Solaranlage, du kannst die Prozentsätze auch einfach selber schätzen.
%
... mit Speicher %
Aktuelle Vergütung
Vergütung bei teilweise Selbstverbrauch*
Trage hier aktuelle Vergütungen ein, wenn die Vorgaben in deiner Situation abweichen.
Cent
Vergütung bei Volleinspeisung* Cent
Zum Stromspeicher
Lebensdauer Stromspeicher*
Hinweis: Auch wenn du gar keinen Speicher planst, kannst du die Vorgabewerte so belassen.
Wie lange (Lebensdauer vermutlich 10 bis 15 Jahre, eventuell einige Jahre länger) wirst du den Stromspeicher nutzen können?
Jahre
Eigenverbrauch des Stromspeichers*
Einen kleinen Teil des eingespeisten Stromes verbraucht der Speicher selbst (Betriebskosten, Verlust ...). Realistische Schätzungen dürften zwischen 5 und 20 % des gespeicherten Stromes liegen.
%
Stromkosten Netzanbieter
Strompreis*
Dein Strompreis pro kWh, den du an deinen Stromversorger zahlst.
Cent
 
* = notwendig zur Berechnung
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4. Welche Alternativen bestehen?

Neben einer Miete besteht die Chance, die PV-Anlage zu pachten oder zu finanzieren. Bei der Pacht überlässt der Eigentümer den Pächtern und Pächterinnen die Solaranlage. Diese profitieren von der Einspeisevergütung.

Bei der Finanzierung einer Anlage können Interessierte zum Beispiel die Fördermöglichkeiten der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) nutzen.

5. Das Fazit – PV-Mietanlagen ohne Eigenkapital verwenden

Die Miete einer Photovoltaik-Anlage minimiert das finanzielle Risiko und ermöglicht es Interessierten ohne finanzielle Rücklagen, eigenverantwortlich Energie zu erzeugen. Dabei profitieren diese von einem Rundum-Paket des Anbieters.

Jedoch ist zu beachten, dass die Vertragsdetails von Anbieter zu Anbieter variieren. Aus diesem Grund sollte der Inhalt des Vertrages genau überprüft werden.

6. Ergänzungen und Fragen von Lesern

Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?

Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.

 

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7. Im Zusammenhang interessant

7.1. Basiswissen Photovoltaik

7.2. Funktionsweise einer Solarzelle

7.3. Erfahrungswerte mit der Photovoltaikanlage

 

Photovoltaik und Steuern

Ein- und Zweifamilienhäuser

  • Seite 2022 (auch rückwirkend) sind die Einnahmen aus einer Photovoltaikanlage bis zu 30 Kilowatt Anlagenleistung steuerfrei.

Mehrfamilienhäuser sowie gemischt genutzte Immobilien

  • Seite 2022 (auch rückwirkend) sind die Einnahmen aus einer Photovoltaikanlage bis zu 15 Kilowatt Anlagenleistung pro Wohn-/Gewerbeeinheit steuerfrei.

Dies gilt jeweils unabhängig davon, wie der Strom genutzt wird. 

Umsatzsteuer

  • Ist die Anlage auf oder in der Nähe eines Wohnhauses installiert, muss seit 2023 auf Lieferung und Installation der Photovoltaikanlage und zugehörigen Speichern keine Umsatzsteuer mehr gezahlt werden. Das gilt auch für "Balkonmodule", aber nicht mobile Solarmodule für Camper und Co.

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Das Montagesystem ist so konzipiert, dass es das Gewicht der Paneele trägt und eine feste Position bietet, um sicherzustellen, dass die Paneele im richtigen Winkel geneigt sind. Diese Halterungen können verwendet werden, um Paneele auf Dächern oder anderen Strukturen wie Masten, Wänden oder Dächern zu montieren. Sie bestehen normalerweise aus Stahl oder Aluminium und sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Da das Solardach im Allgemeinen immer mehr Zustimmung erhält, gilt es die Notwendigkeit von Montagesystemen genauer zu betrachten: Befestigungsmöglichkeiten für die Photovoltaikanlage / Solarmodule - was ist jeweils wichtig?  ► für Schrägdach ► Hauswand ► Flachdach ► Aufständerung

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Bauen-und-Heimwerken.de
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