Wasserspender im Büro – diese 8 Vorteile überzeugen
Jeder Mensch sollte ausreichend trinken, natürlich auch im Büro. Vielerorts bietet sich ein Wasserspender als schnelle Quelle für das kühle Nass. Soll solch ein Gerät auch in Ihrem Büro Einzug halten und Sie suchen noch nach Argumenten, die selbst Ihren knauserigen Chef überzeugen? Dann lassen Sie sich von diesen 8 Vorteilen überzeugen.
1. Verschiedene Typen von Wasserspendern
Doch bevor wir zu den Vorteilen eines Wasserspenders im Büro kommen, wollen wir uns die unterschiedlichen Typen an Wasserspendern anschauen.
1.1. Leitungsgebundene Spender
Diese haben einen Festwasseranschluss und können je nach Ausgestaltung das Wasser filtern und/oder aufbereiten. Viele solcher Geräte bieten der durstigen Kehle die Auswahl aus:
- Stilles Wasser
- Gekühltes Wasser
- Heisses Wasser (für Tee etc.)
- Sprudelwasser
- Mit Aromen versetztes Wasser
Solch ausgefeilte Technikwunder benötigen dann neben dem Wasseranschluss einen Stromanschluss und eine Versorgung mit Kohlensäure für das Sprudelwasser.
1.2. Trinkwasserspender mit Gallonen
Diese Wasserspender können überall rasch aufgestellt werden und dort dann Kunden und Mitarbeiter mit einem Gläschen zu erfrischen. Ihr Einsatz ist sehr flexibel, der Aufbau einfach. Sie spenden (meist) nur stilles Wasser, können aber leicht auch für temporäre Anlässe aufgestellt werden. Es gibt aber aus ausgefeiltere Geräte wie diese Wasserspender für's Büro bei Eden Springs. Diese Gallonenspender können ebenfalls alle Arten von Wasser (kalt/heiß, still/mit CO2) liefern, bedürfen dazu natürlich ebenso einer Versorgung mit Strom und CO2.
1.3. Umweltproblematik
Bei vielen Spendern bieten gleichzeitig Plastikbecher zur Nutzung an. Bei Kundenbetrieb lässt sich dieser umwelt-problematische Plastikverbrauch noch begründen, aber im Büro sollte jeder Kollege sein eigenes Glas bzw. einen eigenen Becher nutzen.
2. Welchen Wasserspender sollen wir für unser Büro kaufen?
Wir raten – wenn möglich – zum Wasserspender mit Leitungswasseranschluss und Kohlensäureversorgung. Die Gründe:
- Das Wasser ist stets frisch und in der Regel im deutschen Leitungsnetz von höchster Qualität.
- Man muss keine Gallonen tauschen.
- Die Nutzung ist sehr einfach.
- Leitungswasser ist billiger als das Wasser in den Gallonen.
- Die Plastikbehälter der Gallonen können Stoffe in das Wasser abgeben.
Darum würden wir den Chef zu einem leitungsgebundenen Spender überreden. Die Anschaffungsinvestition ist allerdings deutlich höher als bei einem reinen Gallonenspender. Dafür sind die laufenden Wasserkosten viel geringer.
3. Die Gründe für einen Wasserspender im Büro
Wir halten fest: es soll ein leitungsgebundener Spender werden. Welche Argumente überzeugen nun den Chef? Wir haben zahlreiche Vorteile gesammelt.
- Viel Wasser trinken ist gesund
Dieser Fakt ist unstrittig. Und gesunde Mitarbeiter sind weniger krank. Schon einige Tage weniger Krankenstand im Büro und der Wasserspender ist amortisiert. - Wasserspender sparen Kosten gegenüber Flaschen
Wenn im Büro schon Kisten mit Wasser ausgegeben werden, wird der Wasserspender eine deutliche Kostenreduzierung mit sich bringen. Zudem entfällt der Arbeitsaufwand für das Kaufen und Zurückbringen. - Wasser trinken fördert die Konzentration
... und damit die Arbeitsleistung. - Wasserspender sparen Zeit
Wenn das heiße Wasser für den Tee auf Knopfdruck zur Verfügung steht, wird weniger Zeit in der Büroküche verbracht. - Der Gang zum Wasserspender bringt Bewegung
Jeder zusätzliche Schritt im Büroalltag ist ein Punkt für die Gesundheit. - Wasserspender schützen vor Kopfschmerzen
Wassermangel ist ein Grund für Kopfschmerzen während der Arbeit. Ein Wasserspender animiert auch Trinkmuffel viel öfter dazu, dem Körper Wasser zuzuführen. - Wasserspender helfen an heißen Tagen
Durch den Klimawandel wird es immer heißer in den Büros. Klimaanlagen sind nicht unproblematisch und werden von einigen Mitarbeitern nicht vertragen. Viel Trinken hingegen ist eines der besten Gegenmittel bei großer Hitze. - Wasserspender gleichen Heizungsluft aus
In Herbst und Winter wird in Büros viel geheizt. Heizungsluft ist trocken und lässt dadurch die Schleimhäute austrocknen. Dies macht u.a. anfällig für ansteckende Krankheiten. Viel trinken kämpft dagegen an.