Arbeitgeberbewertungen im Internet: Warum sie wichtig sind
Im Internet gibt es viele Plattformen, auf denen Arbeitnehmer ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen können. GoWork.de ist eine dieser Plattformen, auf der Menschen Bewertungen über Arbeitgeber abgeben. Diese Bewertungen helfen anderen dabei, eine Firma besser kennenzulernen, bevor sie sich dort bewerben. Aber warum sind solche Bewertungen eigentlich so wichtig?
Bedeutung von Arbeitgeberbewertungen: Plattformen für Arbeitgeberbewertungen helfen Arbeitnehmern, Erfahrungen zu teilen und Bewerbern eine bessere Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Einfluss auf Bewerber: Gute Bewertungen ziehen Talente an, schlechte schrecken ab – die meisten Bewerber prüfen Online-Bewertungen, bevor sie sich bewerben.
Wichtigkeit für Mitarbeiter: Auch bestehende Angestellte vergleichen ihre Erfahrungen mit Bewertungen im Netz, was das Vertrauen in den Arbeitgeber beeinflusst.
Vorteile für Unternehmen: Bewertungen bieten wertvolles Feedback zur Unternehmenskultur und helfen, Schwachstellen zu identifizieren.
Umgang mit Bewertungen: Unternehmen sollten aktiv auf Bewertungen reagieren, insbesondere auf Kritik, um Professionalität und Offenheit zu zeigen.
Strategien zur Verbesserung: Firmen sollten Mitarbeiter ermutigen, Feedback zu geben, konstruktive Kritik nutzen und für bessere Arbeitsbedingungen sorgen.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Warum schauen Bewerber auf Arbeitgeberbewertungen?
Früher haben sich viele Menschen bei der Jobsuche nur auf Stellenanzeigen verlassen. Heute ist das anders: Bevor jemand eine Bewerbung abschickt, informiert er sich oft online über das Unternehmen. Auf Plattformen wie GoWork.de lesen Bewerber die Meinungen anderer Arbeitnehmer, um herauszufinden, wie es wirklich in einer Firma zugeht.
Gute Bewertungen können Bewerber anziehen, während schlechte Bewertungen abschrecken. Deshalb ist es für Unternehmen wichtig, darauf zu achten, was über sie geschrieben wird. Eine Firma, die ein positives Bild vermittelt, hat es leichter, neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Doch es geht nicht nur um Bewerber. Auch bestehende Mitarbeiter werfen oft einen Blick auf Bewertungsplattformen. Sie möchten sehen, ob sich ihre Meinung mit der anderer Kollegen deckt. Wenn ein Unternehmen regelmäßig positive Bewertungen erhält, steigt das Vertrauen der Angestellten in ihren Arbeitgeber.
Was bedeuten Bewertungen für Unternehmen?
Für Firmen sind Arbeitgeberbewertungen eine große Chance. Sie können dadurch erfahren, was Mitarbeiter denken und wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Gute Bewertungen helfen dabei, neue Talente zu gewinnen. Aber auch negative Bewertungen sind wertvoll, denn sie zeigen, was nicht gut läuft und wo das Unternehmen sich verbessern kann.
Besonders wichtig ist es, dass Unternehmen auf Bewertungen reagieren. Wenn eine Firma offen für Kritik ist und bereit ist, Probleme zu lösen, dann kommt das gut bei Bewerbern an. Eine Antwort auf eine negative Bewertung kann zeigen, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter ernst nimmt.
Manchmal gibt es jedoch auch unfaire oder falsche Bewertungen. In solchen Fällen sollten Unternehmen sachlich und professionell bleiben. Eine freundliche, gut formulierte Antwort kann helfen, Missverständnisse zu klären und das Image zu schützen.
Wie können Unternehmen ihre Bewertungen verbessern?
Es gibt einige einfache Wege, wie Unternehmen eine bessere Online-Reputation aufbauen können:
Mitarbeiter um Feedback bitten: Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter ermutigen, Bewertungen abzugeben.
Konstruktive Kritik nutzen: Negative Bewertungen sollten nicht ignoriert werden. Stattdessen sollten Firmen überlegen, wie sie die angesprochenen Probleme lösen können.
Auf Bewertungen reagieren: Unternehmen, die freundlich und professionell auf Kritik antworten, wirken seriöser.
Gute Arbeitsbedingungen schaffen: Zufriedene Mitarbeiter schreiben eher positive Bewertungen.
Viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass Arbeitgeberbewertungen ein wichtiger Teil ihrer Außendarstellung sind. Es reicht nicht, nur auf die eigene Website oder auf Social-Media-Kanäle zu setzen – externe Plattformen wie GoWork.de sind oft die erste Anlaufstelle für Bewerber.
Ein Unternehmen, das aktiv an seinem Image arbeitet, kann sich langfristig einen Vorteil verschaffen. Dazu gehört nicht nur das Management von Online-Bewertungen, sondern auch eine echte Verbesserung der internen Arbeitsbedingungen. Denn zufriedene Mitarbeiter bedeuten automatisch bessere Bewertungen.
Fazit: Bewertungen sind der Schlüssel zur Verbesserung
Arbeitgeberbewertungen sind heute ein wichtiger Teil der Jobsuche. Plattformen wie GoWork.de helfen Bewerbern dabei, sich über Firmen zu informieren. Gleichzeitig geben sie Unternehmen die Möglichkeit, ehrliches Feedback zu erhalten und sich weiterzuentwickeln. Wer offen für Kritik ist und sich um seine Mitarbeiter kümmert, wird langfristig von positiven Bewertungen profitieren.
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Zum Abschluss: Interessantes zum Thema
Fake-Bewertungen sind weit verbreitet: Laut einer Studie enthalten rund 10-15 % der Online-Bewertungen gefälschte Inhalte – sowohl positiv als auch negativ.
Ein einziger Stern weniger kann teuer werden: Untersuchungen zeigen, dass eine um einen Stern niedrigere Bewertung in Suchergebnissen die Bewerbungsrate um bis zu 30 % senken kann.
Die "Happy Employee"-Lüge: Manche Firmen versuchen, schlechte Bewertungen mit einer Flut an geschönten positiven Fake-Bewertungen zu überdecken – doch erfahrene Bewerber merken das.
Arbeitgeberbewertungen beeinflussen nicht nur Bewerber, sondern auch Kunden: Studien zeigen, dass 80 % der Verbraucher eher bei Firmen kaufen, die gut mit Mitarbeitern umgehen.
Negativ heißt nicht gleich schlecht: Einige Unternehmen stellen bewusst ehrliche, aber auch kritische Bewertungen nach vorne – das erhöht ihre Glaubwürdigkeit und Attraktivität.
Es gibt Bewertungs-Trolle: Manche Ex-Mitarbeiter oder Konkurrenten schreiben absichtlich manipulierte Negativ-Bewertungen, um dem Unternehmen zu schaden.
Google ist mächtiger als kununu & Co.: Während Plattformen wie Glassdoor oder kununu wichtig sind, prüfen die meisten Bewerber zuerst Google-Bewertungen eines Unternehmens.
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