Grundlagen des Gärtnerns – Tipps für Anfänger
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie erfüllend es sein kann, mit den eigenen Händen etwas Wundervolles zu erschaffen? Gärtnern ist mehr als nur ein Hobby – es ist eine Leidenschaft, die Körper und Geist gleichermaßen nährt. In einer Welt voller Hektik bietet der Garten einen Ort der Ruhe und Gelassenheit. Und das Beste daran? Jeder kann Hobbygärtner werden! Mit den richtigen Grundlagen des Gärtnerns für Anfänger verwandelst du auch deinen Garten in ein kleines Paradies.
1. Die Faszination des Gärtnerns
Was macht die Magie des Gärtnerns eigentlich aus? Vielleicht ist es das Gefühl, etwas Eigenes wachsen zu sehen, oder die Freude über die erste Blüte nach wochenlanger Pflege. Es ist erstaunlich, wie viel Glück in einem kleinen Samen steckt, der sich unter deinen Händen in eine prächtige Pflanze verwandelt. Gärtnern verbindet dich mit der Natur und lässt dich ihren Rhythmus spüren. Du wirst merken, wie die Sorgen des Alltags verblassen, wenn du dich um deine Pflanzen kümmerst.
Es ist auch die Vielfalt, die das Gärtnern so spannend macht. Ob du nun duftende Rosen, saftige Tomaten oder exotische Kräuter bevorzugst – die Möglichkeiten sind schier endlos. Und jedes Jahr wartet eine neue Herausforderung, ein neues Projekt auf dich. Langeweile? Fehlanzeige!
Macht dich Garten glücklich?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Ja – mein Garten ist mein Quell der Freude. | 31 Stimmen |
Ich sehe ständig das, was noch erledigt werden muss. | 19 Stimmen |
Ich nutze den Garten vor allem für die eigene Ernte. | 12 Stimmen |
Für mich zählt vor allem das Grillen im Garten. | 11 Stimmen |
Ab und an halte ich ein Nickerchen im Garten, aber glücklich machen mich andere Dinge in meinem Leben. | 11 Stimmen |
2. Warum jeder Hobbygärtner werden kann
Du denkst vielleicht, dass du keinen grünen Daumen hast. Aber glaub mir, Gärtnern kann jeder lernen! Es braucht keine teure Ausrüstung oder jahrelange Erfahrung. Mit ein paar Tipps und etwas Geduld wirst auch du zum erfolgreichen Hobbygärtner.
- Klein anfangen: Starte mit pflegeleichten Pflanzen wie Kräutern oder robusten Blumen. So erzielst du schnell Erfolgserlebnisse.
- Lernen durch Ausprobieren: Nicht jede Pflanze wird sofort gedeihen, und das ist okay. Aus Fehlern lernst du am meisten.
- Information ist alles: Je mehr du über die Grundlagen des Gärtnerns für Anfänger weißt, desto besser. Bücher, Blogs oder sogar Nachbarn können wertvolle Quellen sein.
Also, worauf wartest du noch? Der Weg zum eigenen Gartenparadies beginnt mit dem ersten Schritt!
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
3. Planung deines Gartens
Bevor du loslegst, ist eine gute Planung das A und O. Sie hilft dir, Zeit und Geld zu sparen und von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen. Überlege dir, was du erreichen möchtest und wie viel Zeit du investieren kannst.
3.1. Standortanalyse
Der erste Schritt ist, deinen Garten genau unter die Lupe zu nehmen. Eine gründliche Standortanalyse ist entscheidend für den Erfolg deines Gartenprojekts.
Klima und Wetterbedingungen
Je nachdem, wo du in Deutschland wohnst, können die Klima- und Wetterbedingungen stark variieren. Im Süden ist es tendenziell wärmer und sonniger, während der Norden kühler und windiger sein kann. Informiere dich über die durchschnittlichen Temperaturen und Niederschlagsmengen in deiner Region.
- Frostempfindliche Pflanzen solltest du in Regionen mit milden Wintern pflanzen oder entsprechend schützen.
- Trockenheitsresistente Gewächse eignen sich für Gebiete mit wenig Niederschlag.
Sonnenlicht und Schattenbereiche
Beobachte, wie die Sonne in deinem Garten wandert. Notiere dir, welche Bereiche wie viel Sonnenlicht erhalten:
- Vollsonnig: Mehr als 6 Stunden direkte Sonne pro Tag.
- Halbschatten: 3 bis 6 Stunden Sonne.
- Schatten: Weniger als 3 Stunden Sonne.
Diese Informationen sind wichtig, um die richtigen Pflanzen für die jeweiligen Bereiche auszuwählen. Sonnenliebende Pflanzen werden im Schatten verkümmern, während Schattengewächse in der prallen Sonne verbrennen können.
3.2. Bodenkunde
Der Boden ist das Fundament deines Gartens. Seine Beschaffenheit beeinflusst das Wachstum deiner Pflanzen maßgeblich.
Bodenarten erkennen
Es gibt verschiedene Bodenarten, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften haben:
- Sandboden: Leicht, gut durchlüftet, erwärmt sich schnell, aber hält Wasser und Nährstoffe schlecht.
- Lehmboden: Schwerer, hält Wasser und Nährstoffe gut, kann aber zu Staunässe neigen.
- Humusboden: Reich an organischer Substanz, ideal für die meisten Pflanzen.
Einen einfachen Bodentest kannst du selbst durchführen. Nimm eine Handvoll feuchte Erde und forme sie zu einer Kugel:
- Zerbröselt sie sofort, hast du Sandboden.
- Bleibt sie formbar und klebt leicht, handelt es sich um Lehmboden.
- Lässt sie sich leicht formen und fühlt sich krümelig an, ist es Humusboden.
Bodenverbesserung und -vorbereitung
Unabhängig von der Bodenart kannst du durch gezielte Maßnahmen die Bedingungen für deine Pflanzen verbessern:
- Sandboden aufwerten: Durch Zugabe von Kompost oder Lehmpulver erhöhst du die Wasser- und Nährstoffspeicherung.
- Lehmboden lockern: Eingemischter Sand oder grober Kompost verbessert die Durchlüftung und Drainage.
- pH-Wert anpassen: Die meisten Pflanzen bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen Boden (pH 6–7). Mit speziellen Testkits kannst du den pH-Wert messen und bei Bedarf Kalk (um den pH-Wert zu erhöhen) oder Torf (um ihn zu senken) einarbeiten.
Eine gute Bodenpflege legt den Grundstein für einen erfolgreichen Garten.
3.3. Gestaltungsideen
Jetzt kommt der kreative Teil! Überlege dir, wie dein Garten aussehen soll. Möchtest du einen Ort der Entspannung, einen Spielplatz für die Kinder oder vielleicht einen Nutzgarten zur Selbstversorgung?
Nutzgarten vs. Ziergarten
- Nutzgarten: Hier baust du Gemüse, Obst und Kräuter an. Es gibt nichts Schöneres, als frische Tomaten aus dem eigenen Garten zu ernten. Allerdings erfordert ein Nutzgarten regelmäßig Pflege und Aufmerksamkeit.
- Ziergarten: Fokus liegt auf der optischen Gestaltung mit Blumen, Sträuchern und vielleicht einem Teich. Ein Ziergarten kann je nach Pflanzenauswahl pflegeleicht sein.
Du kannst natürlich auch beides kombinieren. Wie wäre es mit einem Beet, in dem Rosen neben Lavendel und Erdbeeren wachsen? So hast du sowohl etwas fürs Auge als auch für den Gaumen.
Gartenstil auswählen
Der Gartenstil verleiht deinem grünen Reich eine persönliche Note:
- Romantischer Garten: Verspielte Elemente wie geschwungene Wege, Rosenbögen und verträumte Sitzecken.
- Moderner Garten: Klare Linien, reduzierte Bepflanzung und Materialien wie Beton oder Metall.
- Naturnaher Garten: Wildblumenwiesen, heimische Pflanzen und Nistmöglichkeiten für Tiere fördern die Biodiversität.
- Mediterraner Garten: Olivenbäume, Lavendel und Terrakotta bringen Urlaubsfeeling nach Hause.
Lass dich von Zeitschriften, Büchern oder Spaziergängen inspirieren. Wichtig ist, dass der Stil zu dir passt und du dich wohlfühlst.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
4. Grundausstattung für Hobbygärtner
Bevor du in die Welt des Gärtnerns eintauchst, fragst du dich vielleicht: "Was brauche ich eigentlich, um loszulegen?" Keine Sorge, du musst nicht gleich ein Vermögen ausgeben. Mit einer Grundausstattung an Gartengeräten bist du bestens gerüstet, um deinen grünen Daumen zu entdecken.
4.1. Unverzichtbare Gartengeräte
Es gibt ein paar Gartengeräte, die in keiner Werkzeugkiste fehlen sollten. Sie sind deine treuen Begleiter und erleichtern dir die Arbeit ungemein.
- Gartenschere: Ob du nun Rosen schneidest oder verblühte Pflanzenteile entfernst, eine scharfe Gartenschere ist ein absolutes Muss. Achte auf eine gute Qualität, damit sie lange hält und sauber schneidet.
- Handschaufel und Pflanzkelle: Diese kleinen Helfer sind ideal, um Löcher für Setzlinge zu graben oder Pflanzen umzusetzen. Mit ihnen kommst du auch in enge Ecken und kannst präzise arbeiten.
- Gartenhandschuhe: Niemand mag Blasen oder Dornen in den Händen. Gartenhandschuhe schützen dich nicht nur vor Verletzungen, sondern auch vor Schmutz und Nässe.
- Rechen: Zum Zusammenharken von Laub oder zum Glätten der Erde vor der Aussaat ist ein Rechen unverzichtbar. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Materialien, je nach Bedarf.
- Gießkanne oder Gartenschlauch: Wasser ist das Elixier des Lebens – auch für deine Pflanzen. Je nach Größe deines Gartens entscheidest du dich für eine Gießkanne oder einen Gartenschlauch mit Sprühaufsatz.
- Spaten: Für größere Grabearbeiten oder zum Umgraben von Beeten ist ein stabiler Spaten unerlässlich. Achte auf eine ergonomische Form, um deinen Rücken zu schonen.
- Hacke oder Grubber: Mit diesen Werkzeugen lockerst du den Boden und entfernst Unkraut. Sie sind besonders nützlich in festen oder lehmigen Böden.
Natürlich gibt es noch viele weitere nützliche Helferlein wie Schubkarre, Heckenschere oder Vertikutierer. Doch für den Anfang bist du mit dieser Grundausstattung bestens bedient.
4.2. Sicherheitsausrüstung und -tipps
Sicherheit geht vor – auch im Garten! Es mag auf den ersten Blick nicht so aussehen, aber auch beim Gärtnern können Unfälle passieren. Daher hier ein paar Tipps, um dich zu schützen:
- Feste Schuhe: Trage immer festes Schuhwerk, idealerweise mit rutschfester Sohle. So verhinderst du, dass du auf feuchtem Gras ausrutschst oder dir schwere Werkzeuge auf die Füße fallen.
- Schutzbrille: Beim Schneiden von Ästen oder beim Arbeiten mit motorisierten Geräten können Splitter oder Staub in die Augen gelangen. Eine Schutzbrille bewahrt dich davor.
- Gehörschutz: Wenn du mit lauten Geräten wie dem Rasenmäher oder der Motorsäge arbeitest, schütze dein Gehör mit geeigneten Ohrenschützern.
- Sonnenschutz: An sonnigen Tagen ist es wichtig, sich vor UV-Strahlung zu schützen. Ein Hut und Sonnencreme sollten daher immer griffbereit sein.
- Richtige Hebetechnik: Hebe schwere Gegenstände immer aus den Knien heraus und halte den Rücken gerade. So vermeidest du Rückenschmerzen und Verletzungen.
- Pausen machen: Überanstrenge dich nicht. Gerade bei heißen Temperaturen ist es wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und ausreichend zu trinken.
Es klingt vielleicht nach viel, aber mit der richtigen Sicherheitsausrüstung und ein paar einfachen Verhaltensregeln machst du deinen Garten nicht nur schöner, sondern bleibst auch gesund und munter.
Beitrag: Alle Gartengeräte, die man wirklich braucht
Gartengeräte – was braucht man?
Gartengeräte - was braucht man? So bist du rundherum ausgestattet
Der Garten ist für viele Menschen der Ort, an den man sich nach einem stressigen Alltag gerne zurückzieht. Der Ort, an dem man abschalten und die Seele baumeln lassen kann und der Ort, der leider auch gepflegt werden muss. Dazu gehört es nicht nur, die Pflanzen vor allem im Sommer jeden Abend zu gießen. Der Garten muss auch sauber und ordentlich gehalten werden. Damit all das einfacher wird und man nicht die ganze Freizeit damit verbringt, Laub wegzumachen, Unkraut zu zupfen und Hecken penibel mit der Heckenschere zu kürzen, gibt es ganz unterschiedliche Gartengeräte, welche das Leben der Gartenbesitzer deutlich vereinfachen.
Wir erläutern Gartengeräte, die sinnvoll sind und die man wirklich braucht.
5. Pflanzenauswahl
Jetzt kommt der spannende Teil: Welche Pflanzen sollen in deinem Garten wachsen und gedeihen? Die Auswahl ist schier endlos, und gerade als Anfänger kann man leicht den Überblick verlieren. Aber keine Sorge, mit ein paar Grundlagen des Gärtnerns Tipps findest du schnell die passenden Gewächse für dein grünes Paradies.
5.1. Einjährige vs. mehrjährige Pflanzen
Zunächst solltest du den Unterschied zwischen einjährigen und mehrjährigen Pflanzen kennen.
- Einjährige Pflanzen: Diese durchlaufen ihren gesamten Lebenszyklus – vom Keimen bis zur Samenbildung – innerhalb eines Jahres. Bekannte Beispiele sind Sonnenblumen, Ringelblumen oder Kosmeen. Sie sind ideal, wenn du jedes Jahr etwas Neues ausprobieren möchtest oder schnelle Erfolge sehen willst.
- Mehrjährige Pflanzen: Sie leben über mehrere Jahre hinweg und blühen oft jedes Jahr aufs Neue. Dazu zählen viele Stauden, Rosen oder auch Obstbäume. Sie sind eine langfristige Investition und bilden das Rückgrat deines Gartens.
Ein Vorteil von einjährigen Pflanzen ist ihre Blühfreudigkeit. Sie setzen oft schnell und üppig Blüten an. Allerdings musst du sie jedes Jahr neu aussäen oder pflanzen. Mehrjährige Pflanzen benötigen anfangs etwas mehr Pflege, belohnen dich aber mit Beständigkeit und oft mit zunehmender Pracht von Jahr zu Jahr.
5.2. Heimische Pflanzen und ihre Vorteile
Warum solltest du dich für heimische Pflanzen entscheiden? Ganz einfach: Sie sind an das lokale Klima und die Bodenverhältnisse angepasst und daher oft robuster und pflegeleichter.
- Anpassungsfähigkeit: Heimische Pflanzen sind es gewohnt, mit den regionalen Wetterbedingungen klarzukommen. Sie überstehen Frost, Hitze oder Trockenheit besser als exotische Arten.
- Förderung der Biodiversität: Sie bieten heimischen Insekten und Vögeln Nahrung und Lebensraum. So trägst du aktiv zum Naturschutz bei.
- Weniger Pflegeaufwand: Da sie weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind, musst du weniger Pflanzenschutzmittel einsetzen.
Beispiele für heimische Pflanzen sind:
- Wildrosen
- Lavendel
- Fingerhut
- Storchschnabel
- Heidelbeeren
Natürlich spricht nichts dagegen, auch die eine oder andere exotische Pflanze in deinen Garten zu holen. Aber bedenke, dass diese oft mehr Pflege benötigen und unter unseren klimatischen Bedingungen nicht immer optimal wachsen.
Beitrag: Wissenswertes über Rosen
Rosen-Wissenswertes: Sorten, Pflanzung, Schnitt und Pflege
In nahezu jedem Hausgarten finden sich Rosen. Für ein effektvolles Auftreten der Rosen kommt es weniger auf deren schiere Anzahl als vielmehr auf die geschickte Platzierung der Pflanzen an. Rosen wollen viel Raum zum Leben haben – eine zu dicht gedrängte Pflanzung führt zu leicht zu Krankheiten oder Schädlingsbefall. Zudem bedürfen sie regelmäßigen Rückschnitts, ein wenig Düngung, Wintervorbereitung ... All dies behandelt der folgenden Artikel.
Zunächst werden aber die verschiedenen Rosenkategorien vorgestellt.
5.3. Pflanzen nach Standort und Boden wählen
Nicht jede Pflanze fühlt sich an jedem Ort wohl. Daher ist es wichtig, die Pflanzenauswahl an den Standort und den Boden anzupassen.
Standort
- Sonnig: Pflanzen wie Lavendel, Sonnenhut oder Thymian lieben die pralle Sonne und kommen mit wenig Wasser aus.
- Halbschatten: Hier gedeihen Hostas, Astilben oder Fuchsien hervorragend.
- Schatten: In schattigen Ecken fühlen sich Farne, Efeu oder Waldmeister wohl.
Beobachte deinen Garten über den Tag hinweg und notiere, welche Bereiche wie viel Sonne abbekommen. So vermeidest du, dass sonnenhungrige Pflanzen im Schatten verkümmern oder Schattenpflanzen in der Sonne verbrennen.
Boden
Der Bodentyp spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle:
- Sandiger Boden: Er ist leicht und gut durchlässig. Pflanzen wie Sand-Thymian, Ginster oder Heidekraut kommen damit gut zurecht.
- Lehmiger Boden: Schwer und nährstoffreich. Ideal für Rosen, Pfingstrosen oder Taglilien.
- Humusreicher Boden: Locker und fruchtbar. Gemüsearten wie Salat, Karotten oder Zucchini lieben solche Bedingungen.
Falls dein Boden nicht optimal ist, kannst du ihn verbessern:
- Sandboden: Durch Zugabe von Kompost oder Lehmerde wird er nährstoffreicher.
- Lehmboden: Mit Sand und Kompost aufgelockert, wird er durchlässiger.
- pH-Wert: Einige Pflanzen bevorzugen saure Böden (z.B. Rhododendron), andere mögen es alkalisch. Mit speziellen Testkits aus dem Gartencenter kannst du den pH-Wert bestimmen und bei Bedarf anpassen.
5.4. Kritische Betrachtung: Exotische Pflanzen und invasive Arten
Es mag verlockend sein, exotische Pflanzen in den Garten zu holen. Doch hier ist Vorsicht geboten:
- Pflegeaufwand: Exoten benötigen oft spezielle Pflege und sind anfälliger für Krankheiten.
- Invasive Arten: Einige nicht-heimische Pflanzen können sich unkontrolliert ausbreiten und heimische Arten verdrängen. Beispiele sind der Japanische Knöterich oder das Drüsige Springkraut.
- Ökologische Auswirkungen: Die lokale Tierwelt kann oft wenig mit exotischen Pflanzen anfangen, da sie nicht als Nahrungsquelle dienen.
Informiere dich daher gut, bevor du exotische Pflanzen setzt, und überlege, ob sie wirklich in deinen Garten passen.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
6. Aussaat und Pflanzung
Du stehst in deinem Garten, die Sonne lacht, und es kribbelt dir in den Fingern – es ist Zeit für die Aussaat und Pflanzung! Aber wo fängt man an? Keine Sorge, mit ein paar Grundlagen des Gärtnerns Tipps wird dein Garten bald in voller Pracht erstrahlen.
6.1. Saatgut richtig auswählen
Die Auswahl des richtigen Saatguts ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Gartenjahr. Es gibt eine schier unendliche Vielfalt an Samen, aber nicht alle sind für deinen Garten oder dein Können geeignet.
- Qualität vor Quantität: Investiere in hochwertiges Saatgut. Billigsamen können eine niedrige Keimrate haben oder nicht sortenrein sein. Achte auf Gütesiegel oder Zertifizierungen, die für Qualität stehen.
- Anpassung an das Klima: Wähle Pflanzen, die zu deinem regionalen Klima passen. Exotische Pflanzen mögen verlockend sein, aber heimische Sorten sind meist robuster und weniger pflegeintensiv.
- Persönliche Vorlieben: Überlege, was dir Freude bereitet. Liebst du farbenfrohe Blumenbeete oder doch lieber einen Nutzgarten mit frischem Gemüse? Deine Begeisterung wird sich in der Pflege widerspiegeln.
Ein Tipp: Tausche dich mit anderen Hobbygärtnern aus oder besuche Samenbörsen. So entdeckst du vielleicht ungewöhnliche Sorten und profitierst von den Erfahrungen anderer.
6.2. Pflanzzeiten und -methoden
Der richtige Zeitpunkt und die passende Pflanzmethode sind entscheidend für den Erfolg deiner Aussaat.
- Frühjahrsaussaat: Viele Pflanzen wie Tomaten, Paprika oder Sommerblumen werden ab Februar/März auf der Fensterbank vorgezogen. So haben sie einen Wachstumsvorsprung, wenn sie nach den Eisheiligen ins Freie dürfen.
- Direktsaat: Einige Pflanzen wie Karotten, Radieschen oder Erbsen kannst du direkt ins Beet säen. Achte hierbei auf die Bodentemperatur – zu kalter Boden kann die Keimung verzögern oder verhindern.
- Herbstaussaat: Wusstest du, dass du auch im Herbst säen kannst? Spinat, Feldsalat oder Wintererbsen gedeihen auch bei niedrigeren Temperaturen.
Bei der Pflanzmethode gilt es, die individuellen Bedürfnisse der Pflanzen zu beachten:
- Saatabstand: Beachte die empfohlenen Abstände auf der Saatgutpackung. Zu dicht gesäte Pflanzen konkurrieren um Nährstoffe und Licht.
- Saattiefe: Als Faustregel gilt, Samen in einer Tiefe zu säen, die dem Doppelten ihrer Größe entspricht. Feine Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt.
- Boden vorbereiten: Ein feinkrümeliger, lockerer Boden fördert die Keimung. Entferne Steine und Unkraut, bevor du säst.
Denke daran: Geduld ist eine Tugend. Manche Samen keimen erst nach mehreren Wochen. Lass dich nicht entmutigen, wenn nicht sofort etwas sprießt.
Beitrag: Das Gartenjahr planen
Das Gartenjahr planen: Tipps und Empfehlungen für jeden Monat
Ein eigener Garten ist eine wunderbare Sache. Was gibt es schließlich Schöneres, als die Natur ungestört zuhause zu genießen? Manche Gartenbesitzer leisten sich sogar entsprechendes Personal, um den Garten in einem schönen Zustand zu erhalten. Für andere kommt das hingegen gar nicht in Frage. Für sie gehört die Gartenarbeit einfach dazu und stellt einen wichtigen Teil des Vergnügens dar.
Um dabei alle Aufgaben im Blick zu behalten und auf nichts Wichtiges zu vergessen, ist es jedoch ratsam, das Gartenjahr ein wenig im Voraus zu planen.
Der Gartenplaner für das ganze Jahr ► Monat für Monat die wichtigsten To-Dos ► Blumen ► Beete ► Rückschnitt ► Anzucht ► Geräte ► Tipps von LeserInnen ► ...
6.3. Umpflanzen und Pikieren
Wenn deine vorgezogenen Pflänzchen kräftig genug sind, ist es Zeit fürs Umpflanzen oder Pikieren.
- Pikieren: Sobald die Sämlinge ihre ersten echten Blattpaare entwickelt haben, solltest du sie vereinzeln. Mit einem Pikierstab oder einem Löffel hebst du die Pflänzchen vorsichtig aus der Erde und setzt sie in größere Töpfe um. Achte darauf, die zarten Wurzeln nicht zu beschädigen.
- Abhärten: Bevor die Pflanzen ins Freie dürfen, sollten sie an die Außenbedingungen gewöhnt werden. Stelle sie tagsüber für ein paar Stunden nach draußen und erhöhe die Dauer täglich. So vermeidest du einen Kälteschock.
- Endgültiges Umpflanzen: Nach den Eisheiligen Mitte Mai ist die Gefahr von Nachtfrösten meist gebannt. Jetzt können frostempfindliche Pflanzen wie Tomaten oder Zucchini ins Beet. Grabe ein ausreichend großes Pflanzloch, setze die Pflanze ein und drücke die Erde vorsichtig an.
Ein kritischer Punkt: Einige Experten raten davon ab, Pflanzen zu pikieren, da dies Stress für die Pflanze bedeutet. Andere schwören darauf, um kräftigere Wurzeln zu fördern. Probiere aus, was für dich und deine Pflanzen am besten funktioniert.
7. Bewässerungstechniken
Wasser ist Leben – das gilt besonders im Garten. Doch bedarfsgerechtes Gießen will gelernt sein. Zu viel oder zu wenig Wasser kann deinen Pflanzen schaden. Mit den richtigen Bewässerungstechniken gedeiht dein Garten prächtig.
7.1. Bedarfsgerechtes Gießen
Jede Pflanze hat individuelle Wasserbedürfnisse. Während Sukkulenten mit wenig Wasser auskommen, benötigen Gemüsepflanzen oft mehr Feuchtigkeit.
- Fingerprobe: Stecke deinen Finger etwa zwei Zentimeter tief in die Erde. Fühlt sie sich trocken an, ist es Zeit zu gießen.
- Morgens gießen: Die beste Zeit zum Gießen ist früh am Morgen. So können die Pflanzen das Wasser aufnehmen, bevor die Sonne es verdunstet. Abends zu gießen kann Pilzkrankheiten fördern, da die Blätter über Nacht feucht bleiben.
- Wurzelbereich wässern: Gieße direkt an den Wurzelbereich und vermeide es, die Blätter zu benetzen. Das reduziert das Risiko von Krankheiten.
Ein häufiger Fehler ist das tägliche Oberflächenbewässern. Besser ist es, seltener, aber dafür durchdringend zu gießen. So bilden die Pflanzen tiefere Wurzeln und sind widerstandsfähiger gegen Trockenheit.
7.2. Bewässerungssysteme installieren
Für größere Gärten oder wenn du Zeit sparen möchtest, können Bewässerungssysteme eine sinnvolle Investition sein.
- Tröpfchenbewässerung: Dieses System gibt Wasser langsam und direkt an die Wurzeln ab. Es ist effizient und reduziert Wasserverlust durch Verdunstung. Ideal für Beete und Reihenpflanzungen.
- Perlschläuche: Sie geben über ihre gesamte Länge Wasser ab und eignen sich für Hecken oder längere Beete.
- Sprinkleranlagen: Sie bewässern große Flächen und sind flexibel einsetzbar. Allerdings steigt hier das Risiko von Blattkrankheiten durch nasse Blätter.
Denke über die Installation eines Bewässerungscomputers nach. Er steuert die Wasserzufuhr automatisch und du musst dir keine Sorgen mehr machen, wenn du mal nicht zu Hause bist.
7.3. Wassersparende Methoden
Wasser ist eine kostbare Ressource. Mit einigen Tricks kannst du Wasser sparen und gleichzeitig deinen Pflanzen Gutes tun.
- Mulchen: Bedecke den Boden um deine Pflanzen mit einer Schicht aus Rindenmulch, Stroh oder Grasschnitt. Das hält die Feuchtigkeit im Boden und reduziert Unkrautwachstum.
- Regenwasser nutzen: Stelle eine Regentonne auf und sammle kostenloses Wasser vom Dach. Regenwasser ist zudem weicher und für viele Pflanzen besser geeignet als Leitungswasser.
- Pflanzenwahl: Setze auf Trockenheitsresistente Pflanzen wie Lavendel, Salbei oder Fetthenne. Sie kommen mit weniger Wasser aus und sind oft pflegeleichter.
Ein kontroverses Thema ist der Einsatz von Gießhilfen wie Wasserkristallen oder -speichern im Boden. Während sie einerseits Wasser speichern und abgeben können, sind sie oft aus synthetischen Materialien hergestellt, die in der Umwelt nur schwer abbaubar sind. Überlege daher gut, ob du solche Produkte einsetzen möchtest.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
8. Düngung und Nährstoffversorgung
Ein üppig blühender Garten ist kein Zufall, sondern das Ergebnis guter Pflege und richtiger Nährstoffversorgung. Pflanzen brauchen, genau wie wir, eine ausgewogene Ernährung, um gesund zu wachsen und kräftig zu gedeihen. Doch wie findest du den richtigen Dünger für deinen Garten? Mit diesen Grundlagen des Gärtnerns Tipps bist du bestens gerüstet, um deinen grünen Lieblingen das Beste zu bieten.
8.1. Organische vs. mineralische Dünger
Die Wahl des Düngers ist eine grundlegende Entscheidung, die Auswirkungen auf die Gesundheit deiner Pflanzen und des Bodens hat. Es gibt zwei Haupttypen von Düngern: organische und mineralische.
- Organische Dünger: Diese stammen aus natürlichen Quellen wie Pflanzen- oder Tierabfällen. Beispiele sind Kompost, Mist, Hornspäne oder Guano. Sie geben Nährstoffe langsam und schonend ab, verbessern die Bodenstruktur und fördern das Bodenleben. Ein großer Vorteil ist, dass sie umweltfreundlich sind und den natürlichen Kreislauf unterstützen.
- Mineralische Dünger: Auch als Kunstdünger bekannt, werden sie industriell hergestellt und enthalten Nährstoffe in konzentrierter Form. Sie wirken schnell und sind einfach anzuwenden. Allerdings können sie bei Überdosierung den Boden belasten und das Grundwasser gefährden. Zudem fördern sie nicht das Bodenleben und können langfristig die Bodenqualität verschlechtern.
Ein kritischer Blick auf mineralische Dünger zeigt, dass sie zwar kurzfristig effektive Ergebnisse liefern, aber auf Dauer die Bodenökologie beeinträchtigen können. Organische Dünger hingegen fördern ein gesundes Bodenleben und sind nachhaltiger. Letztendlich hängt die Wahl von deinen Gartenbedürfnissen und ökologischen Überzeugungen ab.
Beitrag: Natürlichen Dünger herstellen
Natürlichen Dünger herstellen: Deine DIY-Lösung für gesunde Pflanzen
Pflanzen lieben Nährstoffe genauso wie wir unser Lieblingsessen. Damit Dein Garten von März bis in den goldenen Oktober prächtig gedeiht, sind regelmäßige Düngergaben das A und O. Chemie muss dabei nicht sein! Setze auf die Power von Hausmitteln und zaubere Dir Deinen eigenen Bio-Dünger. So hältst Du nicht nur Deinen Garten, sondern auch die Umwelt fit. Hier erfährst Du, wie es geht und was Du beachten solltest.
Erfahre alles Wissenswerte über ► organische Dünger, auf ► was man achten sollte und erhalten ► einfache Anleitungen zum ► Selbermachen.
8.2. Düngungsplan erstellen
Ein durchdachter Düngungsplan hilft dir, deine Pflanzen optimal zu versorgen, ohne den Boden zu überlasten.
- Bedarf ermitteln: Nicht jede Pflanze hat den gleichen Nährstoffbedarf. Starkzehrer wie Tomaten, Kohl oder Rosen benötigen mehr Nährstoffe als Schwachzehrer wie Kräuter oder Bohnen.
- Zeitpunkt wählen: Die meisten Pflanzen profitieren von einer Grunddüngung im Frühjahr, wenn das Wachstum beginnt. Eine weitere Düngung während der Blüte- oder Fruchtphase kann sinnvoll sein. Im Herbst solltest du auf stickstoffhaltige Dünger verzichten, um das Ausreifen der Pflanzen zu fördern.
- Menge dosieren: Weniger ist oft mehr. Eine Überdüngung kann den Pflanzen schaden und Nährstoffe ins Grundwasser spülen. Halte dich an die Dosierungsangaben und passe sie an die Bedürfnisse deiner Pflanzen an.
- Art des Düngers: Kombiniere organische und mineralische Dünger je nach Bedarf. Eine Grundversorgung mit Kompost und gezielte Gaben von mineralischen Düngern können eine ausgewogene Versorgung sicherstellen.
Ein persönlicher Tipp: Beobachte deine Pflanzen genau. Gelbe Blätter können auf Nährstoffmangel hinweisen, während übermäßig grüne, weiche Triebe ein Zeichen für Überdüngung sein können.
8.3. Kompostierung im eigenen Garten
Warum teuren Dünger kaufen, wenn du ihn selbst herstellen kannst? Die Kompostierung ist eine wunderbare Methode, um Küchen- und Gartenabfälle in wertvollen Humus zu verwandeln.
- Kompostbehälter auswählen: Ob offener Komposthaufen, Komposter aus Holz oder Thermokomposter – wähle das System, das zu deinem Garten und Platzangebot passt.
- Was darf auf den Kompost?: Obst- und Gemüsereste, Kaffeesatz, Teebeutel, Grasschnitt, Laub und kleine Zweige sind ideal. Vermeide Fleisch- und Milchprodukte, kranke Pflanzen oder Unkraut mit Samen.
- Schichtenprinzip: Schichte grobes und feines Material abwechselnd, um eine gute Durchlüftung zu gewährleisten. Feuchte das Material leicht an, aber vermeide Staunässe.
- Pflege: Wende den Kompost alle paar Monate, um den Verrottungsprozess zu beschleunigen. Nach etwa einem Jahr erhältst du wertvollen Kompost, den du als Dünger und Bodenverbesserer einsetzen kannst.
Die Kompostierung ist nicht nur nachhaltig, sondern spart auch Geld und reduziert den Abfall. Zudem fördert sie ein lebendiges Bodenleben und verbessert die Bodenstruktur.
9. Unkraut- und Schädlingsbekämpfung
Ein blühender Garten ist ein wahrer Traum, doch Unkraut und Schädlinge können diesen schnell trüben. Mit den richtigen Strategien hältst du sie in Schach und sorgst für ein gesundes Pflanzenwachstum.
9.1. Unkraut vorbeugen und entfernen
Unkraut ist eigentlich nur eine Bezeichnung für Pflanzen, die an unerwünschten Stellen wachsen. Doch sie konkurrieren mit deinen Kulturpflanzen um Licht, Wasser und Nährstoffe.
- Mulchen: Bedecke den Boden mit organischem Material wie Rindenmulch, Stroh oder Grasschnitt. Das hemmt das Unkrautwachstum und hält den Boden feucht.
- Unkrautvlies: Eine atmungsaktive Folie verhindert, dass Unkraut durchkommt, lässt aber Wasser und Luft an die Wurzeln deiner Pflanzen.
- Regelmäßiges Jäten: Entferne Unkraut frühzeitig, bevor es sich aussät. Am besten geht das nach dem Regen, wenn der Boden weich ist.
- Bodendecker pflanzen: Dichte Pflanzungen lassen wenig Platz für Unkraut. Pflanzen wie Immergrün oder Golderdbeere eignen sich hervorragend.
Ein kontroverser Ansatz ist der Einsatz von chemischen Unkrautvernichtern. Sie sind effektiv, aber auch umweltbelastend und können den Boden schädigen. Viele Hobbygärtner setzen daher lieber auf natürliche Methoden.
9.2. Häufige Schädlinge identifizieren
Schädlinge können deine Pflanzen schwächen oder sogar zerstören. Hier sind einige der üblichen Verdächtigen:
- Blattläuse: Kleine, oft grüne Insekten, die Pflanzensäfte saugen und zu verkrüppelten Blättern führen.
- Schnecken: Besonders Nacktschnecken lieben zarte Pflänzchen und können über Nacht ganze Beete kahlfressen.
- Raupen: Sie hinterlassen Fraßlöcher in Blättern und können bei Massenbefall erheblichen Schaden anrichten.
- Mehltau: Ein Pilzbefall, der als weißlicher Belag auf Blättern erscheint und das Pflanzenwachstum hemmt.
9.3. Natürliche Bekämpfungsmethoden
Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, probiere natürliche Methoden aus. Sie sind umweltfreundlicher und oft genauso effektiv.
- Nützlinge fördern: Marienkäfer, Florfliegen und Vögel sind natürliche Feinde vieler Schädlinge. Mit Insektenhotels, Vogelhäuschen und blühenden Pflanzen lockst du sie in deinen Garten.
- Pflanzenschutzbrühen: Selbst hergestellte Jauchen aus Brennnesseln oder Knoblauch können Schädlinge vertreiben und stärken gleichzeitig deine Pflanzen.
- Physische Barrieren: Schneckenzäune oder Kupferbänder halten Schnecken fern. Netze schützen Obstbäume vor Vogelfraß.
- Handarbeit: Das Absammeln von Schnecken oder Raupen kann mühsam sein, ist aber effektiv.
Einige Gärtner schwören auf Mischkulturen, bei denen bestimmte Pflanzen Schädlinge fernhalten. Zum Beispiel soll der Duft von Tagetes Nematoden abschrecken.
9.4. Einsatz von Pflanzenschutzmitteln: Pro und Contra
Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist ein heiß diskutiertes Thema.
Pro:
- Schnelle Wirkung: Chemische Mittel wirken oft sofort und können bei starkem Befall Pflanzen retten.
- Einfache Anwendung: Sie sind leicht verfügbar und können ohne großen Aufwand eingesetzt werden.
Contra:
- Umweltbelastung: Sie können nützliche Insekten wie Bienen töten und das ökologische Gleichgewicht stören.
- Gesundheitsrisiken: Rückstände können ins Grundwasser gelangen oder auf essbaren Pflanzen haften.
- Resistenzbildung: Schädlinge können resistent werden, was langfristig die Probleme verschärft.
Mein persönlicher Rat: Setze Pflanzenschutzmittel nur als letztes Mittel ein. Oft reichen natürliche Methoden aus, um Schädlinge zu kontrollieren. Zudem fördert ein artenreicher Garten das natürliche Gleichgewicht und reduziert Schädlingsprobleme von selbst.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
10. Pflegearbeiten im Jahresverlauf
Ein Garten ist ein lebendiges Wesen, das mit den Jahreszeiten atmet und pulsiert. Jede Saison bringt ihre eigenen Herausforderungen und Freuden mit sich. Mit den richtigen Grundlagen des Gärtnerns Tipps bist du das ganze Jahr über bestens gerüstet, um deinen Garten in Schuss zu halten und seine volle Pracht zu entfalten.
10.1. Frühjahrsarbeiten
Der Frühling ist die Zeit des Erwachens. Die Natur streckt sich nach dem langen Winter und auch dein Garten sehnt sich nach Aufmerksamkeit.
- Aufräumen und Vorbereiten: Entferne abgestorbene Pflanzenteile, Laub und eventuelle Winterschutzmaterialien. So schaffst du Platz für neues Wachstum und beugst Krankheiten vor.
- Bodenbearbeitung: Lockere den Boden mit einer Harke oder einem Grubber auf. Das verbessert die Belüftung und erleichtert den Wurzeln das Wachstum.
- Düngen: Gib deinen Pflanzen einen Energieschub mit einem organischen Dünger oder Kompost. So startest du mit einer soliden Nährstoffbasis in die Saison.
- Aussaat und Pflanzung: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um robuste Gemüsesorten wie Erbsen, Salat oder Radieschen direkt ins Beet zu säen. Frostempfindliche Pflanzen sollten noch etwas warten oder im Haus vorgezogen werden.
- Schnittarbeiten: Schneide Obstbäume und Sträucher, bevor sie austreiben. Das fördert einen kräftigen Wuchs und eine reiche Ernte.
Ein persönlicher Tipp: Vergiss nicht, dich selbst zu genießen! Der Frühling ist eine wunderbare Zeit, um einfach im Garten zu sitzen und die ersten warmen Sonnenstrahlen zu tanken.
10.2. Sommerpflege
Der Sommer ist die Zeit der Fülle. Alles blüht und gedeiht, aber auch die Pflege darf nicht zu kurz kommen.
- Bewässerung: An heißen Tagen ist eine regelmäßige Wasserversorgung essenziell. Gieße am besten früh morgens oder abends, um Verdunstung zu minimieren.
- Unkrautbekämpfung: Jetzt sprießt auch das Unkraut munter vor sich hin. Bleib am Ball und entferne es regelmäßig, damit es nicht deine Kulturpflanzen verdrängt.
- Schädlingskontrolle: Halte Ausschau nach Blattläusen, Schnecken und anderen ungebetenen Gästen. Natürliche Feinde wie Marienkäfer oder Nematoden können hilfreich sein.
- Erntezeit: Genieße die Früchte deiner Arbeit! Ob saftige Tomaten, knackige Gurken oder süße Beeren – jetzt wird geerntet.
- Rückschnitt verblühter Pflanzen: Entferne verblühte Blumen regelmäßig. Das fördert die Bildung neuer Blüten und hält deine Beete attraktiv.
Ein kritischer Punkt ist die Nutzung von Pflanzenschutzmitteln im Sommer. Viele greifen schnell zu chemischen Mitteln, um Schädlinge zu bekämpfen. Doch bedenke, dass diese auch nützliche Insekten schädigen können. Setze daher lieber auf natürliche Methoden.
10.3. Herbstvorbereitungen
Der Herbst ist die Zeit der Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit. Doch bevor der Garten in den Winterschlaf geht, gibt es noch einiges zu tun.
- Laubmanagement: Sammle heruntergefallenes Laub auf. Es eignet sich hervorragend als Mulchschicht oder kann kompostiert werden. Allerdings solltest du es nicht auf dem Rasen liegen lassen, da es dort zu Moosbildung führen kann.
- Pflanzzeit für Frühblüher: Setze Zwiebeln von Tulpen, Narzissen und Krokussen. So sorgst du für ein buntes Frühjahr.
- Stauden zurückschneiden: Schneide abgestorbene Stauden zurück. Einige können aber auch stehen bleiben und bieten Vögeln und Insekten Nahrung und Schutz.
- Rasenpflege: Mähe den Rasen ein letztes Mal und versorge ihn mit einem Herbstdünger. Das stärkt ihn für den Winter.
- Gerätepflege: Reinige und warte deine Gartengeräte. So sind sie im nächsten Jahr sofort einsatzbereit.
Ein kleiner Denkanstoß: Überlege, ob du Teile deines Gartens bewusst der Natur überlassen möchtest. Ein wilder Bereich kann Igeln, Vögeln und Insekten als Winterquartier dienen.
10.4. Winterruhe und Schutzmaßnahmen
Der Winter ist die Ruhephase im Garten. Doch ganz ohne Arbeit geht es auch jetzt nicht.
- Winterschutz anbringen: Schütze empfindliche Pflanzen mit Vlies, Jute oder Reisig vor Frost. Auch Kübelpflanzen sollten eingepackt oder ins Haus geholt werden.
- Kontrolle von Schneelast: Entferne schwere Schneelasten von Ästen und Sträuchern, um Bruchschäden zu vermeiden.
- Planung für das nächste Jahr: Nutze die ruhige Zeit, um neue Projekte zu planen. Welche Pflanzen möchtest du ausprobieren? Gibt es Bereiche, die du umgestalten möchtest?
- Futterstellen für Vögel: Unterstütze die heimische Vogelwelt mit Futterhäuschen. So leistest du einen Beitrag zum Naturschutz und kannst gleichzeitig spannende Beobachtungen machen.
- Regelmäßige Gartenbesuche: Auch wenn es kalt ist, schau regelmäßig nach dem Rechten. So kannst du Schäden frühzeitig erkennen und handeln.
Ein häufig diskutiertes Thema ist die Bodenbearbeitung im Winter. Einige schwören darauf, den Boden grob umzugraben, damit Frost und Wetter ihn auflockern. Andere meinen, dass dies das Bodenleben stört. Finde heraus, was für deinen Garten am besten funktioniert.
11. Nachhaltiges Gärtnern
In Zeiten von Klimawandel und Artensterben gewinnt das nachhaltige Gärtnern immer mehr an Bedeutung. Mit einfachen Mitteln kannst du einen Beitrag leisten und gleichzeitig deinen Garten noch schöner gestalten.
11.1. Ökologische Gartenpraxis
Ein ökologischer Garten ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für dich.
- Verzicht auf chemische Mittel: Setze auf natürliche Dünger und Pflanzenschutz. Das schont die Umwelt und fördert ein gesundes Bodenleben.
- Kreislaufwirtschaft: Nutze Kompostierung, um Abfälle zu reduzieren und Nährstoffe zurück in den Boden zu bringen.
- Regionale und saisonale Pflanzen: Heimische Pflanzen sind an das Klima angepasst und benötigen weniger Pflege. Zudem bieten sie Nahrung für heimische Tiere.
- Wassersparen: Installiere Regentonnen und gieße bedarfsgerecht. Mulchen hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu halten.
Ein kritischer Blick zeigt, dass nicht alles, was als "bio" oder "öko" verkauft wird, tatsächlich nachhaltig ist. Informiere dich daher genau und hinterfrage Angebote kritisch.
11.2. Förderung der Biodiversität
Die Biodiversität ist das Rückgrat eines gesunden Ökosystems. Mit ein paar Maßnahmen kannst du die Artenvielfalt in deinem Garten erhöhen.
- Wildblumenwiese anlegen: Statt eines gepflegten Rasens kannst du eine Blumenwiese anlegen. Sie bietet Lebensraum für viele Insekten und ist gleichzeitig ein echter Hingucker.
- Insektenhotels und Nistkästen: Schaffe Unterkünfte für Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel. Das fördert die Bestäubung und hält Schädlinge in Schach.
- Teich oder Wasserstelle: Ein kleiner Teich oder eine Vogeltränke zieht Frösche, Libellen und Vögel an.
- Heimische Gehölze pflanzen: Sträucher wie Holunder, Schlehe oder Weißdorn bieten Nahrung und Schutz.
Es gibt Stimmen, die sagen, dass ein naturnaher Garten ungepflegt wirkt. Doch Schönheit liegt im Auge des Betrachters, und ein lebendiger Garten hat seinen ganz eigenen Charme.
11.3. Regenwassernutzung
Wasser ist kostbar. Mit der Regenwassernutzung kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch umweltbewusst handeln.
- Regentonnen installieren: Fange Wasser von Dachrinnen auf. Es gibt Modelle in verschiedenen Größen und Designs, die sich gut in den Garten integrieren lassen.
- Zisternen: Für größere Gärten lohnt sich vielleicht eine unterirdische Zisterne. So kannst du auch in trockenen Zeiten ausreichend Wasser bereitstellen.
- Grauwassernutzung: In einigen Fällen kann auch aufgefangenes Wasser aus Dusche oder Waschmaschine (ohne Chemikalien) im Garten verwendet werden.
- Bewässerung optimieren: Nutze Tröpfchenbewässerung oder Bewässerungscomputer, um Wasser gezielt und sparsam einzusetzen.
Ein kritischer Aspekt ist die mögliche Verunreinigung von Regenwasser durch Dachmaterialien oder Umweltverschmutzung. Achte darauf, dass die Auffangsysteme sauber sind und das Wasser für die geplante Nutzung geeignet ist.
- Natürlichen Dünger herstellen: selber machen mit Hausmitteln
- Natürlicher Gartenzaun: Ideen, Spielarten, Anleitungen
- Upcycling im Garten
- Gemüse anbauen im Gewächshaus
- Insektensterben: Das kann man aktiv tun
- Umweltschutz im Garten – Tipps, Anregungen, Ideen
- Den Garten nachhaltig planen, anlegen und pflegen
- Nachhaltige Rasenpflege
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
12. Häufige Fehler vermeiden
Auch der erfahrenste Gärtner hat mal klein angefangen, und Fehler gehören einfach dazu. Doch einige Stolperfallen lassen sich mit den richtigen Grundlagen des Gärtnerns Tipps leicht umgehen. Hier erfährst du, welche typischen Fehler oft gemacht werden und wie du sie vermeiden kannst.
12.1. Überwässerung und Unterdüngung
Es ist verlockend, seinen Pflanzen besonders viel Gutes tun zu wollen. Doch zu viel des Guten kann schnell nach hinten losgehen.
Überwässerung ist einer der häufigsten Fehler im Garten. Man denkt vielleicht: "Je mehr Wasser, desto besser wachsen die Pflanzen." Doch das Gegenteil ist der Fall. Zu viel Wasser führt zu:
- Wurzelfäule: Die Wurzeln bekommen keinen Sauerstoff mehr und beginnen zu faulen.
- Nährstoffauswaschung: Wichtige Mineralien werden aus dem Boden gespült.
- Förderung von Pilzkrankheiten: Feuchte Bedingungen sind ein Paradies für Schädlinge und Pilze.
Wie vermeidest du das? Fühle einfach regelmäßig den Boden. Ist er noch feucht, warte mit dem Gießen. Viele Pflanzen bevorzugen es, wenn der Boden zwischendurch leicht antrocknet.
Auf der anderen Seite ist Unterdüngung ein häufig unterschätztes Problem. Pflanzen brauchen Nährstoffe, um gesund zu wachsen und zu blühen. Zeichen für Nährstoffmangel können sein:
- Gelbe Blätter: Oft ein Hinweis auf Stickstoffmangel.
- Schwaches Wachstum: Die Pflanze wirkt verkümmert.
- Wenige oder kleine Blüten: Phosphormangel kann die Blütenbildung beeinträchtigen.
Ein regelmäßiger Düngungsplan kann hier Abhilfe schaffen. Setze auf organische Dünger wie Kompost oder Hornspäne, um deine Pflanzen nachhaltig zu versorgen.
12.2. Falsche Standortwahl
Die perfekte Pflanze am falschen Ort wird niemals ihr volles Potenzial entfalten. Die Standortwahl ist entscheidend für den Erfolg im Garten.
- Sonne oder Schatten: Einige Pflanzen lieben die pralle Sonne, andere gedeihen im Halbschatten oder Schatten. Lavendel beispielsweise braucht viel Sonne, während Funkien den Schatten bevorzugen.
- Bodenbeschaffenheit: Ist der Boden sandig, lehmig oder humusreich? Rhododendren mögen saure Böden, während Rosmarin gut in sandigen Böden wächst.
- Windschutz: Empfindliche Pflanzen können durch starken Wind beschädigt werden. Überlege, ob du Windschutzpflanzen oder Zäune einsetzen möchtest.
Ein häufiger Fehler ist es, Pflanzen nur nach ihrem Aussehen auszuwählen, ohne ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. Informiere dich daher vor dem Kauf über die Anforderungen deiner Wunschpflanze. So ersparst du dir Enttäuschungen und unnötige Arbeit.
12.3. Monokulturen und ihre Risiken
Ein Beet voller Rosen oder ein Rasen ohne Unterbrechung – das klingt zunächst reizvoll. Doch Monokulturen bergen Risiken:
- Krankheitsanfälligkeit: Wenn eine Krankheit auftritt, kann sie sich in einer Monokultur rasend schnell ausbreiten.
- Schädlingsbefall: Schädlinge, die eine bestimmte Pflanzenart bevorzugen, finden hier ein Schlaraffenland.
- Bodenerschöpfung: Immer die gleichen Pflanzen entziehen dem Boden spezifische Nährstoffe, was zu Mangelerscheinungen führen kann.
Die Lösung? Setze auf Mischkulturen! Durch das Kombinieren verschiedener Pflanzenarten förderst du ein gesundes Ökosystem in deinem Garten. Einige Pflanzen schützen sich sogar gegenseitig vor Schädlingen. Zum Beispiel hält Lavendel zwischen Rosen Blattläuse fern.
Ein weiterer Vorteil ist die Förderung der Biodiversität. Unterschiedliche Pflanzenarten bieten Lebensraum für verschiedene Insekten und Vögel, was das Gleichgewicht in deinem Garten stärkt.
13. Tipps und Tricks von erfahrenen Gärtnern
Jetzt kommen wir zu den wahren Erfolgsgeheimnissen erfahrener Hobbygärtner. Diese praktischen Lifehacks machen den Gartenalltag nicht nur einfacher, sondern sorgen auch für beeindruckende Ergebnisse.
13.1. Erfolgsgeheimnisse teilen
- Kaffeesatz als Dünger: Anstatt den Kaffeesatz wegzuwerfen, streue ihn um säureliebende Pflanzen wie Hortensien oder Rhododendren. Er verbessert den Boden und hält Schnecken fern.
- Eierschalen für Calcium: Zerkleinerte Eierschalen liefern Calcium und stärken die Zellwände der Pflanzen. Einfach unter die Erde mischen.
- Banane für die Rose: Vergrabe eine Bananenschale nahe der Wurzeln deiner Rosen. Die enthaltenen Nährstoffe fördern das Wachstum und die Blütenbildung.
13.2. Praktische Lifehacks für den Gartenalltag
- Unkraut jäten nach dem Regen: Feuchter Boden erleichtert das Entfernen von Unkraut, da die Wurzeln leichter herausgezogen werden können.
- Zeitungspapier gegen Unkraut: Lege feuchtes Zeitungspapier unter Mulchschichten. Das hemmt das Unkrautwachstum und das Papier zersetzt sich mit der Zeit.
- Alte Löffel als Pflanzenetiketten: Beschrifte alte Metalllöffel mit Pflanzennamen und stecke sie ins Beet. So behältst du den Überblick und gibst deinem Garten einen individuellen Touch.
- Regenmesser selbst gemacht: Schneide den oberen Teil einer Plastikflasche ab und stelle sie in den Garten. So siehst du, wie viel es wirklich geregnet hat und ob zusätzlich gegossen werden muss.
- Gießkanne mit Brause aus der Plastikflasche: Bohre Löcher in den Deckel einer Plastikflasche, fülle sie mit Wasser und schon hast du eine einfache Gießkanne für empfindliche Sämlinge.
Ein persönlicher Favorit vieler Gärtner ist das Anlegen eines Mondgartens. Dabei richtet man die Gartenarbeiten nach den Mondphasen aus. Während einige darauf schwören und erstaunliche Erfolge berichten, sehen andere darin eher Hokuspokus. Probier es doch einfach mal aus und bilde dir deine eigene Meinung!
Kannst du einen Hack für den Garten ergänzen?
Vielen Dank für jeden Tipp!
14. Kritische Betrachtung verschiedener Methoden
Im Gartenbau gibt es unzählige Methoden und Hilfsmittel, die versprechen, deinen Garten zum Blühen zu bringen. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Als verantwortungsbewusster Gärtner ist es wichtig, die Grundlagen des Gärtnerns für Anfänger kritisch zu hinterfragen und sich über mögliche Auswirkungen bewusst zu sein. Schauen wir uns zwei kontroverse Themen genauer an: die Torfverwendung im Gartenbau und den Einsatz von chemischen Düngern und Pestiziden.
14.1. Torfverwendung im Gartenbau
Torf ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Substrat im Gartenbau. Er gilt als idealer Bodenverbesserer, speichert Wasser und Nährstoffe hervorragend und bietet Pflanzen ein optimales Wachstumsklima. Doch hinter dieser scheinbar harmlosen Erde verbirgt sich eine dunkle Seite.
Die Problematik mit Torf:
- Umweltzerstörung: Torf wird aus Mooren abgebaut, die einzigartige Ökosysteme darstellen. Moore sind nicht nur Lebensraum für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten, sondern auch bedeutende CO₂-Speicher. Durch den Abbau werden diese Speicher freigesetzt, was zur Klimakrise beiträgt.
- Langsame Regeneration: Moore wachsen extrem langsam. Es dauert Jahrhunderte, bis sich ein Moor regeneriert hat. Der Torfabbau zerstört diese Lebensräume unwiederbringlich.
- Alternative Substrate: Es gibt mittlerweile zahlreiche torffreie Erden, die aus Kokosfasern, Rindenhumus oder Kompost bestehen und ähnliche Eigenschaften wie Torf aufweisen.
Ein kritischer Blick: Obwohl Torf im Gartenbau praktische Vorteile bietet, überwiegen die negativen Umweltauswirkungen deutlich. Als verantwortungsbewusster Hobbygärtner solltest du daher auf torffreie Alternativen zurückgreifen. So kannst du aktiv zum Umweltschutz beitragen, ohne auf eine erfolgreiche Gartenarbeit verzichten zu müssen.
14.2. Einsatz von chemischen Düngern und Pestiziden
Die Regale der Gartencenter sind voll von chemischen Düngern und Pestiziden, die schnelle Lösungen für Wachstumsprobleme oder Schädlingsbefall versprechen. Doch ist der Einsatz dieser Mittel wirklich immer sinnvoll?
Argumente für chemische Mittel:
- Schnelle Wirkung: Chemische Dünger liefern Nährstoffe in konzentrierter Form und zeigen oft sofortige Ergebnisse.
- Effektive Schädlingsbekämpfung: Pestizide können einen akuten Befall rasch eindämmen und Ernteausfälle verhindern.
Kritische Aspekte:
- Umweltbelastung: Chemische Mittel können ins Grundwasser gelangen und die Umwelt belasten. Sie schädigen nicht nur Schädlinge, sondern auch Nützlinge wie Bienen und Marienkäfer.
- Bodendegradation: Langfristiger Einsatz von chemischen Düngern kann die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigen und das Bodenleben zerstören.
- Resistenzbildung: Schädlinge können Resistenzen entwickeln, was den Einsatz immer stärkerer Mittel notwendig macht.
Alternativen und Empfehlungen:
- Organische Dünger: Setze auf natürliche Düngemittel wie Kompost, Mist oder Pflanzenjauchen. Sie fördern das Bodenleben und versorgen deine Pflanzen nachhaltig mit Nährstoffen.
- Biologische Schädlingsbekämpfung: Nützlinge, Neemöl oder selbstgemachte Pflanzensude können Schädlinge effektiv bekämpfen, ohne die Umwelt zu belasten.
Meinung eines kritischen Gärtners: Der kurzfristige Erfolg von chemischen Düngern und Pestiziden ist verlockend, doch die langfristigen Folgen für Umwelt und Gesundheit sind gravierend. Indem du auf natürliche Methoden setzt, förderst du nicht nur die Gesundheit deines Gartens, sondern trägst auch zu einem nachhaltigen Umgang mit unserer Natur bei.
15. Schlusswort
15.1. Die Freude am Gärtnern entdecken
Gärtnern ist mehr als nur ein Hobby – es ist eine Leidenschaft, die Körper und Seele berührt. Die Hände in der Erde, das Beobachten des sprießenden Grüns und das Ernten eigener Früchte schenken ein unvergleichliches Gefühl von Zufriedenheit und Verbundenheit mit der Natur. Mit diesen Grundlagen des Gärtnerns für Anfänger hast du das Rüstzeug, um deinen eigenen Garten in ein blühendes Paradies zu verwandeln.
Erinnere dich daran:
- Geduld ist der Schlüssel: Pflanzen wachsen nicht über Nacht. Genieße den Prozess und lerne, dich an den kleinen Fortschritten zu erfreuen.
- Fehler sind Lehrmeister: Nicht jede Pflanze wird gedeihen, und das ist okay. Jeder Rückschlag ist eine Chance, mehr über die Bedürfnisse deiner grünen Schützlinge zu lernen.
- Teile deine Erfahrungen: Gärtnern verbindet Menschen. Tausche dich mit anderen Hobbygärtnern aus, besuche Gartenausstellungen oder tritt einem Verein bei. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß!
15.2. Ausblick und weiterführende Ressourcen
Die Welt des Gärtnerns ist riesig und bietet unendlich viele Möglichkeiten, Neues zu entdecken. Wenn du tiefer eintauchen möchtest, hier einige Anregungen:
- Fachliteratur: Bücher wie "Der Biogarten" von Marie-Luise Kreuter oder "Permakultur praktisch" von Patrick Whitefield bieten vertiefende Einblicke in nachhaltige Gartenmethoden.
- Workshops und Kurse: Viele Volkshochschulen oder Gartenzentren bieten Kurse für Anfänger an. Hier kannst du praktische Erfahrungen sammeln und direkt Fragen stellen.
- Online-Communities: Foren und Social-Media-Gruppen sind ideale Orte, um dich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Du erhältst Tipps, Inspiration und kannst deine eigenen Erfolge teilen.
- Gartenreisen: Besuche botanische Gärten, Parks oder berühmte Gartenanlagen. Sie bieten nicht nur Inspiration, sondern auch Erholung und Entspannung.
Zum Schluss möchte ich dich ermutigen: Trau dich, probiere aus und lass dich nicht entmutigen. Die Natur ist voller Wunder, und dein Garten ist der perfekte Ort, um sie zu entdecken. Mit den Grundlagen des Gärtnerns für Anfänger hast du den ersten Schritt gemacht. Jetzt liegt es an dir, deinen grünen Daumen zum Leben zu erwecken!
16. Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
17. Unsere Garten-Beiträge
Wie kann ich Grünschnitt entsorgen? 7 Möglichkeiten für den Gartenabfall
Der Garten als Hort der Entspannung bedarf regelmäßiger Pflege. Wer die Flora ungebremst ihren Wachstumstrieben überlässt, wird in seiner Gartenfreiheit Jahr für Jahr eingeschränkt. Besonders kleine Gärten bedürfen des resoluten Rückschnittes, um Licht und Freiraum im Garten zu erhalten.
Am Ende steht dann stets die Frage: Wie soll ich Grünschnitt richtig entsorgen? Wir stellen 7 Möglichkeiten vor und klären die wichtigsten Fragen.
Wenn Bäume bis in den Himmel wachsen
Hohe Bäume selber schneiden: Tipps und Anleitungen
Alt wie ein Baum. Nicht nur das Alter eines Baumes überholt das eines Menschen um Jahrzehnte. Auch an Wuchshöhe, Format und Durchmesser erreichen sie gewaltige Dimensionen. Der höchste Baum der Erde, ein Küstenmammutbaum, steht in Kalifornien (USA) und misst selbstbewusste 115,55 Meter. Dieser Baum wurde garantiert nie zurückgeschnitten.
Die Beschneidung von Pflanzen jeglicher Art bezeichnet man im Gartenbau als Schnitt. Dieser Rückschnitt bei Obstbäumen begünstigt die Fruchtbildung. Ein Obstbaum ohne nützlichen Rückschnitt wirkt in diesem Zusammenhang wie ein Brot ohne Hefe. Er bleibt kraftlos, wächst nicht in Höhe und Umfang und bildet mickrige Früchte, die bereits am Baum verfaulen.
Gartengeräte - was braucht man? So bist du rundherum ausgestattet
Der Garten ist für viele Menschen der Ort, an den man sich nach einem stressigen Alltag gerne zurückzieht. Der Ort, an dem man abschalten und die Seele baumeln lassen kann und der Ort, der leider auch gepflegt werden muss. Dazu gehört es nicht nur, die Pflanzen vor allem im Sommer jeden Abend zu gießen. Der Garten muss auch sauber und ordentlich gehalten werden. Damit all das einfacher wird und man nicht die ganze Freizeit damit verbringt, Laub wegzumachen, Unkraut zu zupfen und Hecken penibel mit der Heckenschere zu kürzen, gibt es ganz unterschiedliche Gartengeräte, welche das Leben der Gartenbesitzer deutlich vereinfachen.
Wir erläutern Gartengeräte, die sinnvoll sind und die man wirklich braucht.
Pflanzkübel befüllen: Anleitung und bewährte Tipps
Pflanzkübel für Balkon, Terrasse oder Innenraum erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das Bepflanzen ist auch ganz einfach, wenn man einige Punkte beherzigt. Wir zeigen Ihnen in 9 Schritten, wie man einen Pflanzkübel richtig befüllt.
Die Solardusche – Umweltfreundlicher Duschspaß unter freiem Himmel
Stell dir vor, du kommst an einem heißen Sommertag nach Hause, schweißgebadet vom Rasenmähen oder einer ausgedehnten Fahrradtour. Was könnte es da Besseres geben, als direkt im Garten unter freiem Himmel zu duschen – und das auch noch mit umweltfreundlich durch die Sonne erwärmtem Wasser? Solarduschen versprechen genau dieses Gefühl von Freiheit und Naturverbundenheit. Sie sind der Traum jedes Gartenliebhabers, der den Komfort einer Dusche ins Freie holen möchte, ohne dabei auf teure Energiekosten achten zu müssen. Doch bevor du gleich losrennst, um dir eine zu kaufen, lass uns einen genaueren Blick auf die Vor- und Nachteile werfen. Denn, so viel vorweg: Solarduschen sind nicht für jeden und jeden Ort die ideale Lösung.
Die Technik dahinter ist zwar faszinierend und einfach zugleich, aber in der Praxis gibt es so einige Punkte, über die du dir im Klaren sein solltest. Was passiert an einem bewölkten Tag? Oder wenn du plötzlich merkst, dass der Wassertank nach wenigen Minuten schon leer ist? Ganz zu schweigen von der Frage, wie sich eine große, klobige Solardusche optisch in deinen sorgfältig gepflegten Garten einfügt. Kurz gesagt: Die Idee klingt verlockend, aber wie bei jeder Technik gibt es auch hier Tücken.
In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Solarduschen ein – von der Funktionsweise über die Vor- und Nachteile bis hin zu wichtigen Tipps für Installation und Pflege. So kannst du am Ende nicht nur eine fundierte Entscheidung treffen, sondern auch das Beste aus deiner neuen, sonnigen Dusche herausholen. Bist du bereit? Dann lass uns loslegen!
Natürlichen Dünger herstellen: Deine DIY-Lösung für gesunde Pflanzen
Pflanzen lieben Nährstoffe genauso wie wir unser Lieblingsessen. Damit Dein Garten von März bis in den goldenen Oktober prächtig gedeiht, sind regelmäßige Düngergaben das A und O. Chemie muss dabei nicht sein! Setze auf die Power von Hausmitteln und zaubere Dir Deinen eigenen Bio-Dünger. So hältst Du nicht nur Deinen Garten, sondern auch die Umwelt fit. Hier erfährst Du, wie es geht und was Du beachten solltest.
Erfahre alles Wissenswerte über ► organische Dünger, auf ► was man achten sollte und erhalten ► einfache Anleitungen zum ► Selbermachen.
Baum- und Strauchschnitt – Das sollte man wissen
Damit der Garten schön aussieht, nicht verschattet und blühende oder fruchttragende Bäume und Sträucher produktiv bleiben, ist regelmäßige Gehölzpflege wichtig. Bei der Baum- und Strauchpflege zählen vor allem zwei Dinge: die richtigen Hilfsmittel und das korrekte Timing.
► Warum muss der Schnitt sein? ► Ab wann ist es erlaubt? ► Wann sollte ich welchen Baum / welchen Strauch beschneiden? ► Gesetzliche Vorgaben ► Darauf ist bei Schere und Säge zu achten ► Videoanleitungen
Gartenofen selber bauen | Bauanleitungen und Alternativen
Viele Gartenbesitzer träumen vom eigenen Gartenofen. Bürgt so ein Steinofen doch für urige Pizzen, schmackhaftes Brot und viele weitere Köstlichkeiten. Doch will man nicht für den Gartenofen nicht tief in die Tasche greifen hat der liebe Gott vor den Lohn ein gehörig Maß an Schweiß gesetzt. Wir haben Angebote, Bauanleitungen und Videotipps zusammengestellt.
Gewächshausverglasung – warum und welche Möglichkeiten gibt es?
Wird die Entscheidung getroffen, ein Gewächshaus in Eigenregie zu bauen, sollte der Fokus dabei besonders auf der Verglasung des Gewächshauses liegen. Die Verglasung beeinflusst nämlich das Klima und damit besonders die Nutzbarkeit des Gewächshauses in hohem Maße.
Es stehen viele unterschiedliche Varianten zur Verfügung, wenn es darum geht, die Verglasung für das Gewächshaus zu wählen. Es ist daher empfehlenswert, sich über die verschiedenen Möglichkeiten im Vorfeld umfangreich zu informieren.
Blumen pflanzen – Anleitung, die richtigen Monate und viele Tipps
Blumen pflanzen ist mehr als nur ein Loch graben und Samen hineinwerfen. Es ist eine Kunst, die Geduld, Wissen und eine tiefe Liebe zur Natur erfordert. Jede Blume hat ihre eigene Persönlichkeit und Bedürfnisse, und es ist wichtig, diese zu verstehen, um sie erfolgreich zu pflanzen und zu pflegen.
Hier findest du Anleitungen, Erklärungen und Tipps rund um das Pflanzen von Blumen – im Garten, auf dem Balkon oder im Blumenkübel.
Garten verschönern: bewährte Tipps und pfiffige Ideen
Dein Garten ist dein persönlicher Rückzugsort, ein Ort der Ruhe und Entspannung, an dem du dich mit der Natur verbinden kannst. Es ist ein Ort, an dem du deine Kreativität ausleben und deinen grünen Daumen unter Beweis stellen kannst. Aber wie kannst du deinen Garten noch schöner und einladender gestalten?
Hier sind gesammelte Tipps und Empfehlungen, die dir dabei helfen, deinen Garten zu verschönern und ihn zu einem Ort zu machen, an dem du gerne Zeit verbringst. Für alle Tipps gilt: pflegeleicht soll es bleiben!
Gärtnern in der Stadt – Top-Tipps für Urban Gardening
Große Städte sind häufig nicht gerade dafür bekannt, über besonders große Grünanlagen oder Gärten zu verfügen. Aufgrund der dichten Bebauung und der Vielzahl an Menschen auf einem Fleck haben große Städte in der Regel auch nicht viel Platz für zusätzliche Begrünung. Dieser Tatsache wollen mittlerweile immer mehr Menschen entgegenwirken, in dem sie durch teilweise kreative Lösungen in Großstädten trotz der Umstände mit dem Gärtnern anfangen - egal in welchem Umfang.
Bei diesem Trend spricht man auch vom sogenannten "Urban Gardening". Es handelt sich dabei auch um keine kurzfristige Modeerscheinung, sondern um einen echten, langanhaltenden Trend. Was es mit diesem Trend genau auf sich hat, kannst du hier in ausführlicher Form aus diesem Artikel über städtisches Gärtnern entnehmen.
Urban Gardening grundlegend erklärt ► Welche Pflanzen und Kräuter sind geeignet? ► Wo kann ich überall pflanzen? ► Urban Gardening für mehr Achtsamkeit ► Selberbau: Vertikaler Garten ► Videos mit anschaulichen Anleitungen zum Urban Gardening
8 Möglichkeiten zur Inspiration
Holz im Garten: Der umweltfreundliche Baustoff für die Gartenoase
Der Klimawandel hat auch Auswirkungen auf unsere Gärten. Das Wortungetüm der Bodenversiegelung ist seit dem gehäuften Auftreten von Starkregen und Dürreperioden in aller Munde.
Gartengestaltungen, die auf Stein und Keramik setzen, stehen immer mehr, nicht nur vom beliebten Instagramaccount „Gärten des Grauens“ in der Kritik. Denn anstelle Regenwasser einfach versickern zu lassen, spülen sie das Wasser in die Kanalisation oder Keller.
Der Baustoffhandel hat diese Zeichen erkannt und bietet vermehrt Holz als umweltfreundliche, nachwachsenden Baustoff an, mit dem sich wunderschöne Gartenoasen erschaffen lassen.
Wir zeigen viele Beispiele, wie sich Holz im Garten überall einsetzen lässt.
Upcycling im Garten für mehr Nachhaltigkeit: Aus alt macht neu
Sowohl im Alltag, im Haushalt, in der Dekoration als auch bei allem rund um den Garten kann das Upcyceln viele Vorteile bringen. Wenn Sie auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit achten, dann sollten Sie sich näher über das Thema informieren. Wir haben folgende Tipps und Ideen zum Upcycling im Garten zusammengetragen.
Wann darf ich im Garten zurückschneiden? Anleitung für Obstbaum, Hecke, Rose & Co.
Ein Garten ist ein kleines Stück eigener Natur. Doch während die Natur außerhalb des Gartens sich selbst reguliert und sich auch entwickeln darf, wie sie will, ist es im Garten notwendig immer mal ein wenig nachzuhelfen. Ansonsten wuchern Sträucher und Hecken zu weit aus, tragen Obstbäume kleinere Früchte usw.
Wann darf ich was im Garten zurückschneiden? Damit der Rückschnitt zu dem gewünschten Ergebnis führt, ist es von entscheidender Bedeutung zu wissen, wann welche Pflanzen einen Rückschnitt brauchen oder diesen zumindest am besten vertragen. Andernfalls kann ein Rückschnitt die Pflanzen schädigen und im schlimmsten Fall dazu führen, dass sie absterben. Wann zurückschneiden im Garten? Hier sollen Tipps für die wichtigsten Pflanzen im Garten genannt werden.
Kräuterbeet anlegen / selber bauen: Tipps und Empfehlungen
Kräuter sind für die Menschheit schon seit Ewigkeiten von wichtiger Bedeutung. Es ist momentan ein echter Trend, sich ein Beet mit frischen Kräutern zu bestücken und sein Essen mit diesen zu verfeinern. Um sich den Ernte- und Bepflanzungsvorgang zu vereinfachen, werden immer mehr Hochbeete angelegt und mit den würzigen Gewächsen bepflanzt. Hierzu eignen sich Pflanzkübel mit ausreichend Fläche zum Einsetzen der Pflanzen und geeigneter Höhe. Mit den richtigen Maßen erhält man ein schönes Element für den Garten mit hohem Nutzen.
Aber auch Leute in der Stadt sehnen sich nach frischem Grün. Auch hierfür gibt es viele tolle Ideen, um die Kräuter geschmackvoll anzupflanzen. Es ist wie ein Ausbruch aus dem turbulenten Leben, hinein in einen Hauch von Idylle. Der Balkon ist der Rückzugsort, an dem sich die Zeit langsamer zu drehen scheint. Mit dem richtigen Kräuterensemble ist er um ein geschmackvolles Detail reicher. Die folgenden Punkte sollten Sie bei der Anlage beachten.
Wann Garten bepflanzen? Welche Pflanze wann in die Erde gehört
Den eigenen Garten bepflanzen – wann und was am besten? Gerade als Anfänger im eigenen Garten kann man sich sehr schwertun, wenn es um die Gartenpflege, bzw. das Anpflanzen von Gemüse, Obst, Kräutern oder Blumen geht. Denn es ist beileibe nicht einfach, das Einpflanzen richtig zu bewerkstelligen. Ebenso spielt beim Einpflanzen mitunter auch das passende Wetter eine Rolle, damit das Eingepflanzte tatsächlich zu einer Pflanze wird.
Der nachfolgende, kleine Ratgeber will daher die wichtigsten Fragen rund um die Pflanzenzucht, bzw. das korrekte Einpflanzen klären und damit einen Leitfaden – auch für Anfänger – an die Hand geben.
Sonnensegel schonend einlagern in 3 Schritten
Der Winter ist nicht die Zeit des Sonnensegels. Wenn es im Freien seiner gewohnten Aufgabe nachkommen würde, bleibt nichts außer Schaden: Das Sonnensegel altert und wird vorzeitig unansehnlich. Dabei benötigt das Einholen der Segel nur wenig Zeit. In diesen Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr Sonnensegel auf die richtige Weise für den Winter einlagern.
Von den Nachbarn oft gehasst und vom Gartenbesitzer geliebt zählt der Laubsauger mittlerweile für viele Gartenbesituzer zu einem der wichtigsten Gartengeräte. Aufgrund der Lautstärke steht er zwar häufig in Kritik. Jedoch erweist sich der Laubsauger als überaus praktischer Gartenhelfer, der insbesondere im Herbst die Gartenarbeit deutlich vereinfacht. Was sind genau die Vorzüge? Welche Modelle gibt es? Worauf sollte man beim Kauf eines Laubsaugers achten? Auf diese Fragen folgen nun die Antworten.
Mythos Hochbeet: Wie sollte ich es befüllen und was dabei beachten?
Ein eigener Garten ist schon eine tolle Sache – insbesondere dann, wenn er nicht nur schön und gepflegt aussieht, sondern zudem auch frische Zutaten für einen leckeren Sommersalat liefert. Nun könnte man jedoch denken, dass ein solcher Nutzgarten viel Arbeit macht und jedes Jahr aufs Neue umständlich und schweißtreibend beackert werden muss. Doch weit gefehlt. Dank dem praktischen Hochbeet hält sich der Aufwand in Grenzen, sofern man es von Anfang an richtig angeht. Doch wie befüllt man ein Hochbeet eigentlich? Und worauf sollte man noch achten, damit die nächste Ernte ein voller Erfolg wird?
Gemüse anbauen im Gewächshaus – das ganze Jahr bepflanzen
Die Bedeutung gesunder Ernährung ist unbestritten. Viele Menschen möchten ihr Gemüse deshalb selbst anbauen. Im eigenen Gewächshaus (es bietet viele Vorteile) können Salate, Tomaten, Kräuter und viele weitere Gemüsesorten früher gesät und länger geerntet werden. Wir listen auf, wann welche Pflanze im Gewächshaus gesät, gepflanzt und geerntet werden kann.
Laubbäume im eigenen Garten pflanzen – Tipps
Laubbäume sind eine großartige Bereicherung für jeden Garten. Sie spenden nicht nur Schatten, sondern vermitteln auch ein Gefühl von Ruhe und Schönheit. Wenn Sie sich fragen, wie Sie Laubbäume in Ihrem eigenen Garten pflanzen können, dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für Sie! Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, was diese Bäume zu bieten haben und wie Sie loslegen können.
Nachhaltigkeit – Tipps zum Umweltschutz im Garten
Für viele ist das Gärtnern ein umweltfreundliches Hobby, doch häufig hat das mit Nachhaltigkeit wenig zu tun: Plastiktöpfe, mineralische Dünger und sogar Blumenerde sind oftmals nicht besonders nachhaltig und schaden langfristig sogar unserer Umwelt. Hier erhalten Hobby-Gärtner viele Tipps für einen umweltfreundlichen Garten. Mit Videoanleitungen zur jeweiligen Empfehlung.
Samen Anzucht Tipps & Anleitung (auch für den Sommer!)
Der Sommer ist endlich da und zeigt sich in seiner vollen Pracht. Für Gärtner und Gärtnerinnen bedeutet das Halbzeit und die frei gewordenen Beete sind nach der hoffentlich erfolgreichen Ernte der Frühjahrsaussaat wieder frei. Das Anziehen von Gemüse und Kräutern im eigenen Garten hat viele Vorteile. Sehr geringe Kosten, ein riesiges Angebot an verschiedenen Sorten sowie die gute Gewissheit, zu wissen, woher die Ernte kommt.
Diese Tipps sollte man bei der Samen Anzucht beherzigen ► was wann aussäen? ► Standort ► Temperatur ► Keimzeit ► typische Fehler ► welche Pflanzen eignen sich noch zur Aussaat im Sommer?
Warum ein Gewächshaus? Es bietet vielfältige Vorteile!
Warum ein Gewächshaus? Diese Frage lässt sich nicht nur mit einem einfachen „ja“ oder „nein“ beantworten. Immer mehr Menschen, die das eigene Grün im Garten oder auf dem Balkon bewirtschaften, stehen vor der Entscheidung, sich ein Gewächshaus zuzulegen. Es gibt kaum etwas Schöneres, als das sprießende Leben um sich herum zu beobachten und die eigene Ernte direkt vor der Haustür zu genießen. Doch es ist nicht alles rosarot. Während die Vorteile, wie ein geschützter Anbau und die Möglichkeit, das ganze Jahr über frische Produkte zu ernten, verlockend sind, gibt es auch einige Hürden, die es zu überwinden gilt.
Ein Gewächshaus kann der Schlüssel zu einer üppigen Ernte sein, aber es erfordert auch Zeit, Geld und ein gewisses Maß an Fachwissen. Wer schon einmal versucht hat, die richtige Temperatur oder Luftfeuchtigkeit zu finden, weiß, dass das gärtnerische Glück manchmal auf der Kippe steht. Zudem müssen wir uns fragen: Wie steht es um die Umwelt? Kann die Konzentration auf den eigenen Anbau nicht auch dazu führen, dass wir die Ressourcen überstrapazieren?
In diesem Artikel werden wir die vielschichtigen Gründe beleuchten, warum sich ein Gewächshaus lohnen kann – und auch die Herausforderungen, die damit einhergehen. Mach dich bereit, dich auf eine spannende Reise durch die Welt des gärtnerischen Schaffens zu begeben, und entdecke, ob ein Gewächshaus für dich das richtige Projekt ist.
So sollten Sie Ihren Garten für den Winter vorbereiten
Die kalte Jahreszeit ist da und mit ihr kommen auch niedrige Tages- und oftmals frostige Nachttemperaturen. Spätestens jetzt ist es allerhöchste Zeit, den eigenen Garten und die vielfältige heimische Blumen- und Pflanzenwelt ganz gezielt auf den Winter vorzubereiten. Mit den folgenden wichtigsten Tipps gelingt es Ihnen.
Pflanzen richtig düngen: wissenswerte Regeln und praktische Hinweise
Mit den richtigen Nährstoffen können Pflanzen optimal gedeihen. Es ist wichtig, den Boden feucht zu halten, wenn man Dünger verwendet. Dadurch werden Pflanzen gestärkt und bestehende Schädigungen können behoben werden. Über- oder Unterversorgung kann zu Wachstumsstörungen und erhöhter Krankheitsanfälligkeit führen. Dünger, richtig und in angemessener Menge angewendet, führt zu raschem Wachstum und gesundem Gedeihen. Wir erläutern, worauf beim richtigen Düngen zu achten ist.
Garten-Beleuchtung: stimmungsvoll aufstellen mit Solarleuchten und Co.
Wie schade – nachts kann uns die Pflanzenpracht im Garten alleine mit dem Licht der Sterne nicht erfreuen. Doch im Zeitalter von LED und Solar lässt sich eine stimmungsvolle Illumination des Gartens ohne große Kosten zaubern. Wie Sie eine prachtvolle nächtliche Atmosphäre mit den Leuchten schaffen, zeigt dieser Artikel.
Der Garten wird Wellness-Oase – diese Elemente gehören dazu
Ein Garten erfreut das Auge, lädt zur Entspannung ein und liefert eventuell Zutaten zum leiblichen Wohl. Doch man kann noch einen Schritt weiter gehen und den Garten zu einer wahren Garten-Wellness-Oase ausbauen. Die folgenden Elemente verwandeln den Garten in einen Ort des Wohlbefindens.
Das Gartenjahr planen: Tipps und Empfehlungen für jeden Monat
Ein eigener Garten ist eine wunderbare Sache. Was gibt es schließlich Schöneres, als die Natur ungestört zuhause zu genießen? Manche Gartenbesitzer leisten sich sogar entsprechendes Personal, um den Garten in einem schönen Zustand zu erhalten. Für andere kommt das hingegen gar nicht in Frage. Für sie gehört die Gartenarbeit einfach dazu und stellt einen wichtigen Teil des Vergnügens dar.
Um dabei alle Aufgaben im Blick zu behalten und auf nichts Wichtiges zu vergessen, ist es jedoch ratsam, das Gartenjahr ein wenig im Voraus zu planen.
Der Gartenplaner für das ganze Jahr ► Monat für Monat die wichtigsten To-Dos ► Blumen ► Beete ► Rückschnitt ► Anzucht ► Geräte ► Tipps von LeserInnen ► ...
Einheimische Winterblüher für den eigenen Garten| Pflanztipps & Pflege
Der Winter ist meist eine trübe, eher unangenehme Jahreszeit, in der man sich häufig zurückzieht. Natürlich ist es schön, ein angenehm geheiztes Zimmer zu haben, vielleicht eine Kerze oder ein Kaminfeuer anzuzünden und dazu ein gutes Buch zu lesen. Doch kaum schaut man aus dem vielleicht mit Eisblumen verzierten Fenster, erkennt man, dass im Winter nicht viel im Garten passiert. Oder doch?
Wann pflanze ich was ins Hochbeet? 45 Vorschläge
Hochbeete erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit unter den deutschen Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern. Kein Wunder, denn gegenüber herkömmlichen Anbauarten bieten sie zahlreiche Vorteile. Damit die Ernte möglichst reichlich ausfällt, sollte jedoch im Vorfeld ganz genau überlegt werden, zu welcher Zeit des Jahres was angepflanzt wird.
Der folgende Überblick bietet dafür eine kleine Unterstützung. ► Wozu ein Hochbeet? ► Was sollte man vorziehen? ► Wann pflanze ich was aus? ► Welche Gemüse sich vertragen ► Hochbeet im Laufe der Jahre ► Hochbeet im Winter schützen ► Umfrage: Was pflanzen unsere Leser in ihr Hochbeet?
Hochbeet – was beachten? Tipps und Empfehlungen zum Hochbeet
Ein Hochbeet ist mehr als nur ein dekoratives Element in deinem Garten. Es ist ein effektiver Weg, um deinen Pflanzen die bestmöglichen Bedingungen zu bieten und gleichzeitig deinen Garten zu einem echten Hingucker zu machen. Aber bevor du loslegst und ein Hochbeet anlegst, gibt es einige Dinge zu beachten. In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um ein Hochbeet erfolgreich zu planen, aufzubauen und zu pflegen.
Worauf Sie beim Kauf von Solar Beleuchtung für den Garten achten sollten
Solarleuchten sind eine immer beliebter werdende Möglichkeit zur Außenbeleuchtung. Sie bieten eine umweltfreundliche und praktische Variante den Garten mit Licht zu erfüllen. Denn Solarleuchten benötigen keinen eigenen Stromanschluss, sondern bedienen sich an der Strahlung der Sonne.
Mittlerweile sind zahlreiche Modelle auf dem Markt. Sie unterscheiden sich nicht bloß durch das Material und Design. Auch technische Faktoren, wie beispielsweise die Akkukapazität oder das verbaute Leuchtmittel, spielen eine Rolle. Im Folgenden erfahren Sie, welche Eigenschaften eine gute Solarbeleuchtung ausmachen.
Garten vorbereiten im Januar: Das können Sie bereits jetzt in Ihrem Garten machen
Als Gartenbesitzer können Sie es sicher kaum abwarten, bis die Saison wieder beginnt. Obwohl der Januar noch recht früh ist, gibt es dennoch einige Gemüsesamen, die jetzt ausgesät werden können. Das klassische Wintergemüse ist eine willkommene Abwechslung und enthält dazu reichlich Vitalstoffe für ein gesundes Leben.
Garten gestalten: wichtige Tipps
Wer sich nicht auskennt, der hat Respekt vor der Gestaltung eines Gartens. Doch auch ohne professionelle Kenntnisse muss der Anfänger nicht auf die gewünschte grüne Oase verzichten. Jeder kann einen Garten gestalten. Mit diesen Tipps und Tricks gehst du von Anfang an richtig vor.
Sonnenschirm für den Garten: Tipps & Empfehlungen
Hast du jemals an einem heißen Sommertag in deinem Garten gesessen und dir gewünscht, du hättest einen besseren Schutz vor der brennenden Sonne? Du bist nicht allein! Der Sonnenschutz im Garten ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch der Gesundheit. Bevor wir uns in die Welt der Sonnenschirme stürzen, lass uns zunächst überlegen, wofür diese geeignet sind und welche Arten es gibt.
Insektensterben: Das kann man selber aktiv zum Erhalt dieser für uns wichtigen Tiere tun
Immer häufiger hören wir vom Insekten- und Bienensterben und immer größer wird der Ruf nach Handlungsbedarf. Und zwar schnell, denn eines ist gewiss: Sterben die Bienen aus, sieht es für unsre Zukunft mehr als schlecht aus und die komplette Nahrungsmittelkette würde auf Dauer zusammenbrechen.
Die Zukunft für Insekten sieht nicht gut aus, da andauernder Einsatz von Pestiziden und Monokulturen ihnen an den Kragen gehen und sie schlichtweg drohen auszusterben. Insekten sind manchmal für uns nur lästige Plagegeister, doch sie können je nach Gattung mitunter für unser nacktes Überleben sorgen.
Als Gärtner und Naturliebhaber sind wir umso mehr in der Pflicht, ihren durch kleine Annehmlichkeiten effektiv unter die Arme zu greifen.
Igelhaus – Winterquartier für Igel: Bau und Pflege
Igel sind faszinierende Geschöpfe. Diese kleinen stacheligen Kreaturen sind nicht nur liebenswert, sondern auch wichtige Mitglieder unserer ökologischen Gemeinschaft. In diesem umfassenden Artikel werden wir uns mit dem Bau von Igelhäusern, ihrer Pflege und vielen Aspekten aus dem Leben des Igels befassen. Von der richtigen Fütterung und Wasserzufuhr über den Schutz vor Gefahren bis hin zu rechtlichen Aspekten und Naturschutzmaßnahmen - hier erfährst du, was du wissen musst, um Igeln in deinem Garten zu helfen und gleichzeitig die örtliche Tierwelt zu schützen.
Wie eine Rankhilfe funktioniert und wie man Kletterpflanzen daran befestigt
In der facettenreichen Welt der Gartenkunst nehmen Kletterpflanzen einen besonderen Platz ein. Sie sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern tragen auch wesentlich zur ökologischen Vielfalt bei. In diesem Artikel tauchen wir ein in die verzaubernde Welt der Kletterpflanzen und erläutern die Installation einer stabilen Rankhilfe, die Kletterpflanzen beim Wachsen zur Seite steht.
Tipps und Ideen: Den Garten fit für Frühjahr und Sommer machen
Das Frühjahr rückt in großen Schritte immer näher und erste warme Tage haben uns schon die frohe Botschaft verkündet, dass der Sommer ebenfalls nicht mehr weit entfernt ist. Der Garten muss jetzt auf Vordermann gebraucht werden, damit er im Frühling und Sommer glänzen kann. Da müssen vor allem die Rasenflächen richtig bearbeitet und gemäht werden, die Sträucher und Hecken zurechtgestutzt und generell alle Beete einmal umgegraben und geharkt werden, damit erste Blumenzwiebeln eingesetzt werden können. Die Terrasse gesäubert und hergerichtet, wie auch der Schuppen neu gestrichen und der Zaun und vieles mehr.
Was der Frühjahrsputz zuhause in den eigenen vier Wänden bedeutet, ist sozusagen auch im Garten anwendbar und durchführbar. Wichtig ist, dass man alle wichtigen Arbeiten und Projekte noch frühzeitig, bevor der Frühling ganz angekommen ist, fertiggestellt sind, damit man den Garten und die grüne Oase der Erholung in vollen Zügen genießen kann.
Regen oder Sonnenschein: So gestaltest Du Deinen Garten wetterfest
Einen Garten zu schaffen, der sowohl Regengüsse als auch Sonnentage übersteht, erfordert vorausschauende Planung. Es geht darum, einen Raum zu kreieren, der nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch praktisch und widerstandsfähig gegen die Launen des Wetters. Mit der richtigen Auswahl an Pflanzen, Bodenbelägen, Überdachungen und Gartenmöbeln verwandelst Du Deinen Garten in eine Oase, die jeder Wetterlage trotzt. Ein wetterfester Garten bietet nicht nur Schutz und Komfort, sondern wird auch zum ganzjährigen Rückzugsort im Freien, der Entspannung und Freude verspricht.
Vorteile und Nachteile von Kunstrasen
Der alte Streit zwischen Naturrasen und Kunstrasen spaltet die Garten- und Sportplatz-Gemeinde seit Jahren: Auf der einen Seite die treuen Fans des klassischen, saftigen Grüns, das im Sommer diesen unnachahmlichen Duft von frisch gemähtem Gras verströmt und uns ein Stück Natur in den Alltag zaubert. Auf der anderen Seite die Befürworter der synthetischen Alternative, die sich mit ihrem nahezu unerschütterlichen Optimismus über fehlende Gießkannen, Düngersäcke und sonntägliche Mähorgien freuen.
Was wirklich zählt, ist die Ökobilanz – doch welche der beiden Varianten hat hier die Nase vorn? Ist der natürliche Rasen tatsächlich der umweltfreundliche Champion, oder kann der Kunstrasen mit unerwarteten ökologischen Vorteilen auftrumpfen?
Begleite uns auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Vor- und Nachteile dieser beiden Rasenwelten und finde heraus, wie sie sich in puncto alltägliche Nutzung, Nachhaltigkeit, Pflege und Umweltverträglichkeit wirklich schlagen.
Rasenkante – welches Material? Vor- und Nachteile von Metall, Beton, Kunststoff & Co.
Ein gepflegter Garten ist wie ein kleines Paradies vor der eigenen Haustür. Doch während die üppigen Pflanzen und bunten Blüten oft im Rampenlicht stehen, sind es die unscheinbaren Rasenkanten, die deinem Garten den letzten Schliff verleihen. Stell dir vor, wie klar definierte Kanten nicht nur Ordnung schaffen, sondern auch den Blick auf deine sorgfältig arrangierten Beete lenken. Rasenkanten sind mehr als nur praktische Helfer; sie sind die stillen Helden, die den Rahmen für dein grünes Reich bilden.
Ob aus Metall, Kunststoff, Stein oder Beton – jede Variante bringt ihren eigenen Charme und Nutzen mit sich. Aber welche Rasenkante passt am besten zu deinem Gartenprojekt, bietet welche Vor- und Nachteile? Hier tauchen wir tief in die Welt der Rasenkanten ein und helfen dir, die perfekte Wahl zu treffen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deinem Garten das gewisse Etwas verleihen kannst!
Rollrasen – was ist alles zu beachten? Untergrund, Verlegung, Pflege
Rollrasen ist bei der Erstellung eines Gartens heutzutage kaum noch wegzudenken. Immer häufiger wird Rollrasen verlegt, anstatt den Rasen klassisch einzusäen. Dabei gibt es viele Vorteile, die für den Rollrasen sprechen. Allerdings gibt es auch einige Aspekte, die beim Verlegen und Pflegen des Rollrasens unbedingt berücksichtigt werden müssen.
In diesem Artikel erfährst Du alles, was du über das Thema Rollrasen wissen solltest. ► wann verlegen? ► Anforderungen an den Untergrund ► Untergrund vorbereiten ► Bewährte Verlegetipps ► Die ersten 2 Wochen ► wann betreten? ► wo kaufen? ► wie teuer wird es? ► Pflege des Rollrasens
Hitze & Rasen: sprengen, mähen & Rasenpflege ► Bewährte Tipps
Es gibt kaum etwas Schöneres, als einen saftig grünen Rasen im Sommer. Viele Hausbesitzer und Hobbygärtner versuchen daher, dieses Ziel jedes Jahr aufs Neue zu erreichen. Damit auch Du Dich bei Hitze übe einen gesunden und grünen Rasen freuen kannst, musst Du gar nicht so viel beachten, wie vielleicht vermutet. Unser Artikel gibt bewährte Tipps, wie sich Hitze & Rasen vertragen.
Rasen anlegen – Ratgeber in 3 Schritten
Die für den Rasen vorgesehene Fläche im Garten sollte besonders gründlich vorbereitet werden. Unser Ratgeber erläutert die 3 Schritte zum perfekten Rasen.
Rasenkante setzen: Materialien, Anleitungen, Tipps
Um zu verhindern, dass der Rasen auf den Gehweg oder ins Beet wuchert, muss eine Beeteinfassung angelegt werden.
Warum eine Rasenkante setzen, für was ist die gut? Mit Rasenkanten ist es möglich, die Wuchsrichtung zu bestimmen und zu vermeiden, dass sich Pflanzabteile und Rasen miteinander ins Gehege kommen. Das sieht nicht nur gepflegter aus, sondern schützt auch das Ökosystem.
Normalerweise brauchen Rasenkanten viel Pflege, doch das muss eigentlich gar nicht sein. Wie geben Tipps zu den Materialien und zeigen Videos mit Anleitungen zum Setzen der Rasenkanten.
Wann Rasentrimmer? Worauf achten? Alles Wissenswerte im Überblick
Perfekte Rasenkanten leicht gemacht: Wer träumt nicht von einem perfekt gepflegten Garten, der die Blicke der Nachbarn auf sich zieht? Hier kommt der Rasentrimmer ins Spiel. Diese praktischen Helfer sind nicht nur ideal, um deinem Rasen den letzten Schliff zu verleihen, sondern machen die Gartenpflege auch um einiges leichter.
Hier besprechen wir alle wichtigen Kriterien und geben konkrete Empfehlungen für die Auswahl eines passenden Rasentrimmers. In diesem Zusammenhang geht es unter anderem um die Unterschiede zwischen Elektro- und Benzingeräten. Ergänzend werden weitere Aspekte wie die Ergonomie und das Gewicht thematisiert.
Rasen mähen - Top-Tipps und Tricks für den grünen Teppich
Ein dichter, satt grüner und unkrautfreier grüner Teppich wächst nicht, indem man diesen sich selbst überlässt oder sich in Gottvertrauen wiegt.
Wichtigste Maßnahme für einen das Auge erfreuenden Grasbewuchs ist das regelmäßige Mähen.
Doch Vorsicht: Wenn man es falsch oder überambitioniert angeht, ist der mühsam aufgepäppelte Stängelwuchs schneller zur fleckigen Steppe mutiert, als man sich einen Vollbart wachsen kann.
Mit unseren Mähtipps bist du auf der grünen Seite.
Vertikutieren Anleitung: So bringst du deinen Rasen in Topform
Vertikutieren ist ein wichtiger Schritt im Pflegeprozess eines Rasens, doch viele Hobbygärtner sind sich unsicher, wann und wie sie es richtig machen. In diesem Artikel findest du eine ausführliche Anleitung zum Vertikutieren, sowie Tipps und Expertenempfehlungen, um deinen Rasen optimal zu pflegen.
Wenn die Knospen sich aus ihren Winterverstecken befreien, kommt die Zeit, den Rasen von lästigen Konkurrenten zu befreien. Das folgende Video gibt Tipps der etwas anderen Art: Rasenrechen statt Vertikutierer, Mikroorganismen zum Düngen ...
Nachhaltige Rasenpflege: Praktische Tipps für ein gesundes, grünes Paradies das ganze Jahr über
Ein sattgrüner, makelloser Rasen ist der Stolz eines jeden Gartenliebhabers – das pure Aushängeschild eines gepflegten Gartens. Doch wie oft findet man sich auf den Knien wieder, mit einem wachsamen Blick auf das Gras, bereit, jede Anomalie zu bekämpfen? Seien es unschöne braune Flecken, hartnäckiges Moos oder das scheinbar unbezwingbare Unkraut – der Weg zum perfekten Grün ist oft steinig und voller Überraschungen. Doch keine Sorge, es ist nicht alles so kompliziert, wie es auf den ersten Blick erscheint!
Dieser umfassende Leitfaden bietet dir nicht nur die essenziellen Tipps und Tricks, um deinen Rasen in ein wahres Gartenparadies zu verwandeln, sondern geht auch detailliert auf umweltfreundliche Methoden ein, die dir helfen, deinen Rasen nachhaltig zu pflegen. Du erfährst, welche Schritte du im Frühling, Sommer, Herbst und Winter gehen musst, um das ganze Jahr über ein gepflegtes und gesundes Grün zu haben. Und keine Sorge vor den technischen Details: Wir brechen alles auf das Wesentliche herunter und liefern praxisnahe Lösungen, die du leicht umsetzen kannst.
Rasenmähroboter kaufen – welche Punkte sollte ich alle beachten?
Die Zeit ist das höchste Gut des Menschen, denn die ist unwiederbringlich weg, wenn sie vergangen ist. Darum ist es verständlich, dass wir uns durch kleine Hilfsmittel mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben beschaffen wollen. Dazu zählt für die meisten von uns weniger die Beschäftigung des Rasenmähens.
Rasen wächst stetig, darum muss die Wiese in Ihrem Garten auch regelmäßig gekürzt werden. Für viele Menschen ist dies ein leidiges Thema und auch Allergiker scheuen diese Tätigkeit. Aus diesem Grund geht es in diesem Artikel um das Thema Rasenmähroboter.
Rasenmähroboter – was beachten, was ist wichtig? Wir behandeln die Punkte ► Sicherheit ► Akku ► Gartengröße und Modell ► Diebstahlschutz.
Von Anfang an den Rasen richtig säen
Ein schöner Rasen ist die Zierde vieler Gärten. Gut gepflegt, sieht er nicht nur schön aus, sondern er kann auch für verschiedene Dinge genutzt werden. Für manche bildet er die Trennung oder Verbindung zwischen Beeten, andere nutzen ihnen als Liegewiese oder natürliche Möglichkeit, darauf Tische, Bänke und Stühle zu stellen. Und der richtige Rasen wird selbstverständlich gerne auch für viele Sport-, Spiel- und Freizeitaktivitäten genutzt.
Damit der Rasen seinem Zweck nachkommen kann und von Anfang an gut gedeiht, muss er richtig ausgesät werden. Auf die folgenden Punkte kommt es dabei an.
Warum du deinen Rasen vertikutieren solltest | Anleitung | Tipps zum Vertikutieren
Viele von uns träumen von einem Rasen, der mit seinem saftigen Grün und gleichmäßig gekürzten Halmen nicht nur eine Augenweide ist, sondern auch zum Verweilen und Genießen der frischen Luft einlädt. Ein solcher Rasen verwandelt jeden Garten in eine visuelle Oase.
Allerdings entspricht die Wirklichkeit oft nicht diesem Idealbild. Statt eines üppigen Grüns dominieren häufig Moos und unansehnliche kahle sowie gelbliche Flecken das Bild, was den Garten alles andere als einladend erscheinen lässt.
Wie erreicht man also den perfekten Rasen?
Die Antwort liegt in der richtigen Pflege, und ein entscheidender Schritt dabei ist das Vertikutieren. Viele Gartenliebhaber sind sich jedoch unsicher, was Vertikutieren genau bedeutet und warum es so wichtig für die Gesundheit des Rasens ist. In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du über diese essentielle Pflegemaßnahme wissen musst. Zusätzlich erhältst du praktische Tipps, wie du deinen Rasen effektiv vertikutierst und ihm zu neuem Leben verhilfst.
Video und Erläuterungen: Rasenmähermesser schärfen
Das professionelle Schärfen eines Messers ist echte Handwerkskunst. Das Rasenmähermesser bildet da keine Ausnahme. Damit am Ende Grad und Balance vom Rasenmähermesser stimmen, erklärt dieses Video alle Schärfschritte und -tricks ausführlich und anschaulich. Nach dem Motto: Einmal anschauen und für den Rest des Lebens Messer schleifen können!
Rasenmäher – diese Punkte sollte man beim Kauf beachten
Wer einen gepflegten Rasen sein Eigen nennt, der weiß: Ohne den passenden Rasenmäher geht es nicht. Doch welches Modell ist das richtige? Beim Kauf gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um am Ende ein Gerät zu wählen, das den individuellen Bedürfnissen entspricht. Dazu zählen unter anderem die Größe des Gartens, die Art des Untergrunds und auch persönliche Vorlieben wie der Antrieb oder die Schnitthöhe. In diesem Blog werden wir uns genauer mit diesen Faktoren auseinandersetzen und dir wertvolle Tipps geben, damit du den perfekten Rasenmäher für deinen Garten findest.
Rasenpflege im Herbst
Bei der Rasenpflege im Herbst sollten folgende Punkte beachtet werden:
Rasensorten und ihre Eigenschaften
Im eigenen Garten stellt der Rasen oft das Herzstück der Landschaft dar. Er bietet eine grüne Oase der Ruhe und erfreut mit seiner natürlichen Schönheit. Verschiedene Rasensorten können dabei ganz unterschiedliche Atmosphären schaffen und sind für verschiedene Bedürfnisse und Gartenstile geeignet. Bei der Auswahl der passenden Sorte spielen daher individuelle Vorlieben, der Verwendungszweck und die spezifischen Bedingungen des Standortes eine entscheidende Rolle.
Dieser Artikel soll einen Überblick über die verschiedenen Rasensorten und ihre jeweiligen Eigenschaften, Pflegeanforderungen und Eignungen geben, um so bei der Auswahl des idealen Grüns zu unterstützen. Zudem wird auf Alternativen wie die Verlegung von Rollrasen eingegangen, die je nach Situation und Anspruch eine interessante Option sein können.
Rasen-Ratgeber: Dein Weg zu einem saftig grünen Rasenteppich
Ein sattgrüner Rasenteppich im eigenen Garten ist dein Traum? Aber der Weg dorthin kann manchmal steinig sein. Eine der grundlegendsten Entscheidungen, die du treffen musst, ist die Wahl zwischen dem Anlegen des Rasens aus Samen oder der Verwendung von Rollrasen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, die wir in diesem Artikel beleuchten werden. Darüber hinaus geben wir dir wertvolle Tipps zur Pflege und zur Förderung eines gesunden, kräftigen Rasens.
Rasenpflege mit dem Rasenrakel | Anleitung Rasen sanden
Stell dir vor, du stehst an einem warmen Frühlingsmorgen auf deiner Terrasse, mit einer Tasse Kaffee in der Hand, und betrachtest deinen makellos gepflegten Rasen. Jede Klinge Gras steht in Reih und Glied, perfekt geschnitten und saftig grün. Doch dieser Traumrasen entsteht nicht von allein – es steckt viel Hingabe, Wissen und das richtige Werkzeug dahinter.
Eines dieser bisher hierzulande noch recht unbekannten Werkzeuge ist der Rasenrakel. Vielleicht hast du noch nie davon gehört, oder du hast ihn in einem Nachbargarten gesehen und dich gefragt, wofür dieses simple Gerät gut ist. Der Rasenrakel, oft unterschätzt, ist ein wahres Multitalent, wenn es darum geht, deinen Rasen ebenmäßig und gesund zu halten.
In diesem Artikel erläutern wir die vielen Vorteile, die der Rasenrakel bietet, wozu man ihn verwenden kann und wie man ihn anwendet. Vor allem das Sanden des Rasens wird detailliert erläutert. Ob du ein erfahrener Gartenprofi oder ein neugieriger Anfänger bist – hier findest du alles, was du wissen musst, um deinen Rasen mit dem Rasenrakel auf ein neues Level zu heben.
Turnreck selber bauen | Im Garten aufbauen | Aufbauanleitung | Pfosten einbetonieren
Ein Tunreck im eigenen Garten zu haben, ist eine feine Sache. Damit lassen sich nämlich nicht nur Klimmzüge oder Turnübungen absolvieren. Durch entsprechende Übungen kann man praktisch jeder Muskel im Oberkörper trainieren und durch ein paar Ringe ergänzt, ergibt sich eine praktisch unendliche Zahl an Anwendungsmöglichkeiten. Darüber hinaus spart man sich den Weg ins Fitnessstudio und kann so zeiteffektiver, öfter und unabhängiger trainieren.
Unsere Aufbauanleitung erklärt Schritt für Schritt den Aufbauprozess. Wir zeigen dir, was du brauchst, wie du am besten vorgehst und welche Fehler es von Anfang an zu vermeiden gilt. Außerdem zeigen wir dir, wie du am Ende ganz leicht deine eigene Aufstiegshilfe baust.
Bonus: Aufbauanleitung auch im detaillierten bauen-und-heimwerken-Aufbauvideo. Materialliste als Gratis-Download.
Gartenweg pflegeleicht anlegen – Tipps und Anregungen
Die Anlage eines Gartenwegs ist mehr als nur eine praktische Notwendigkeit – es ist eine Einladung, deinen Garten zu erleben, ohne dich um nasse Füße oder matschige Stellen sorgen zu müssen. Stell dir vor, du schlenderst an einem lauen Sommerabend über einen perfekt gestalteten Weg, umgeben von duftenden Blumen und summenden Bienen. Jeder Schritt bringt dich nicht nur näher ans Ziel, sondern bietet auch eine kleine Auszeit vom Alltag.
Schon bei der ersten Planung deines Gartens lohnt es sich, Gartenwege im Blick zu haben. Das bedeutet, bereits im Vorfeld zu überlegen, wie Wege Blumenbeete sinnvoll abgrenzen oder Rasenflächen strukturieren können. Eine gut durchdachte Wegeführung kann deinem Garten eine klare Struktur verleihen und ihn funktionaler machen.
Ein häufiges Problem bei Gartenwegen sind Unkraut und Insekten in den Fugen. Um dies zu verhindern, kannst du spezielle Fugenmaterialien verwenden, die das Wachstum hemmen, oder auf alternative Beläge zurückgreifen.
Ein gut durchdachter Gartenweg verleiht deinem Außenbereich Struktur und Charme, während er gleichzeitig funktional und pflegeleicht bleibt. Egal, ob du einen verwinkelten Pfad für romantische Spaziergänge oder einen geradlinigen Weg zu deinem Schuppen bevorzugst – die richtigen Materialien und eine kluge Planung machen den Unterschied, wie pflegeleicht dein Gartenweg sein wird und wie lange er vermutlich halten wird.
Kies-Gartenweg anlegen: Anleitung Schritt für Schritt
Kieswege werden im Garten immer beliebter. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie den Außenbereich optisch aufwerten. Sie sind außerdem schlicht und eignen sich hervorragend als pflegeleichter Belag für den Weg. Für das Anlegen eines solchen Weges ist keine Maschine notwendig. Das macht sie zu einer preiswerten Alternative im Vergleich zu einem Pflaster- oder Plattenweg.
Besonders schön: Anders als andere Elemente unterliegt der Kiesweg einzig den eigenen kreativen Grenzen. Er kann sich also nicht nur gerade verlaufen, sondern sich biegen und wenden - ganz wie gewünscht.
Wie man einen Gartenweg aus Kies anlegt und was dabei zu beachten ist ► Vorteile Kiesweg ► optimale Breite ► benötigte Materialien ► Randsteine? ► Anleitung zum Anlegen ► Pflege vom Kiesweg
Weg bauen: Grundlagen, Anleitungen, Tipps für verschiedene Materialien
Willkommen zu unserem umfassenden Leitfaden zum Thema 'Wege bauen'! Egal, ob du einen malerischen Pfad durch deinen Blumengarten planst oder einen robusten Weg brauchst, um den Grillplatz im Hinterhof zu erreichen, wir haben alle Informationen, die du brauchst, um deinen perfekten Gartenweg zu gestalten. Von der Auswahl des richtigen Materials über die Einbeziehung von Beleuchtung bis hin zur Gewährleistung einer guten Drainage – wir decken alle Aspekte ab, die du für deinen Traumweg wissen musst. Darüber hinaus bieten wir dir interessante Fakten, eine alternative Perspektive und Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema 'Wege bauen'. Also schnapp dir deine Gartenhandschuhe und lass uns loslegen!
Steine für Carport und Gartenwege: Tipps zu Material, Aufbau und Verlegung
Stell dir vor, du fährst auf dein Grundstück und wirst von einem einladenden, sauber gepflasterten Weg begrüßt, der sich sanft durch den Garten schlängelt und direkt zu deinem Carport führt. Das Gefühl, dass hier alles in bester Ordnung ist, dass sich jemand wirklich Gedanken gemacht hat – das ist unschätzbar. Ein solider, gut geplanter Weg gibt dem Grundstück eine Struktur und schafft eine klare Linie.
Abseits der Ästhetik spielt natürlich auch die Praktikabilität eine wesentliche Rolle. Die richtigen Steine für Carport und Gartenwege können den Unterschied zwischen einem verschlammen, rutschigen Pfad und einem stabilen, sicheren Untergrund ausmachen. Sie bieten Trittsicherheit, sind wetterfest und tragen zur Langlebigkeit der Bauwerke bei.
Doch es gibt noch mehr zu bedenken: Auch ökologische und finanzielle Aspekte spielen eine Rolle. Eine kluge Materialwahl hilft nicht nur, Kosten zu sparen, sondern auch, deinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren. So schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Funktion, Ästhetik und Umweltfreundlichkeit.
In diesem Artikel werden wir eine ausführliche Reise durch die Welt der Carport- und Gartenwegsteine unternehmen. Wir wollen dir das nötige Rüstzeug an die Hand geben, um die richtige Wahl für dein Projekt zu treffen. Sei es ein robustes Pflaster für deinen Carport, das selbst dem größten SUV standhält, oder ein geschwungener Weg durch deinen Garten, der nicht nur funktional, sondern auch ein echter Hingucker und trotzdem pflegeleicht ist.
Wir werden die verschiedenen Arten von Steinen beleuchten – von Natursteinen über Beton bis hin zu Verbundpflaster und Kies. Jede Art hat ihre Vorzüge und Besonderheiten, die wir genau unter die Lupe nehmen. Darüber hinaus besprechen wir die wichtigen Schritte der Planung und Vorbereitung, von den rechtlichen Anforderungen bis zur Budgetplanung.
Gartenweg anlegen – Planung, Materialien, Verlegeanleitungen
Die Sonne geht bereits in den frühen Morgenstunden auf und das fröhliche Vogelgezwitscher ist den gesamten Tag vernehmbar. Untrügliche Zeichen dafür, dass der Sommer unmittelbar vor der Tür steht. Es ist die Jahreszeit, welche die Deutschen am liebsten im Freien verbringen. Lange Spaziergänge durch den Heimatort oder ein ausgiebiges Sonnenbad im eigenen Garten gehören zum täglichen Vergnügen hinzu. Um die Sommermonate in vollen Zügen zu genießen, nutzen viele Deutsche die momentane Übergangszeit, um ihren Garten auf Vordermann zu bringen. Bäume werden ausgeschnitten, Samen gestreut und Gartenwege gelegt. Diese sind nämlich nicht nur ein optischer Blickfang, sondern besonders nützlich. Fehlt auch Ihnen noch der passende Weg in Ihrem Garten? Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie das Projekt noch vor dem Hochsommer in die Tat umsetzen können.
Zierkies auswählen, kaufen und verteilen – was sollte dabei alles beachtet werden?
Die Auswahl, der Kauf und die Verteilung von Zierkies sind wesentliche Schritte bei der Gestaltung eines attraktiven Gartens oder Landschaftsbereichs. Ob als dekorative Elemente in Beeten, zur Schaffung von Wegen oder als Akzente rund um Terrassen und Teiche – Zierkies verleiht der Außenanlage eine ansprechende Optik und kann den Gesamteindruck erheblich verbessern.
- Anzeige -
Gartenanbau im Folientunnel: Eine Lösung für Hobbygärtner und Profis
Der Anbau von Pflanzen in Folientunneln erfreut sich immer größerer Beliebtheit, sowohl bei professionellen Landwirten als auch bei leidenschaftlichen Hobbygärtnern. Diese Methode des geschützten Anbaus bietet zahlreiche Vorteile und ermöglicht es, das Gartenjahr deutlich zu verlängern und auch in den kühleren Monaten eine reiche Ernte zu erzielen. Doch wann beginnt eigentlich die Saison im Folientunnel, wie lange dauert sie, und welche Pflanzen gedeihen dort besonders gut?
Fasssauna selber bauen – Anleitung und wichtige Punkte
Das Schwitzen bei hohen Temperaturen ist schon seit mehreren hundert Jahren nicht nur Erholung, sondern trägt auch zur Gesundheit und zum Wohlbefinden bei. Eine Fasssauna ist ein origineller Weg, sich eine entsprechende Wellnessoase in den eigenen Garten zu holen.
Doch welche Möglichkeiten hat man überhaupt, wenn man die Sauna selber bauen möchte? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Und wie geht man anschließend beim Aufbau vor? Dieser Ratgeber gibt einen Überblick.
Außenleuchten – was beachten?
Ein vollständiges Lichtkonzept für das eigene Haus umfasst sowohl die eigenen Wohnräume als auch den Außenbereich. Mit den richtigen Außenleuchten lassen sich vielfältige Gestaltungsideen realisieren, die nicht nur für das passende Ambiente bei einem Glas Wein oder beim Lesen sorgen, sondern auch für eine tolle Stimmung bei einer Gartenparty oder einem geselligen Abend mit Freunden oder der Familie. Dabei sollte die Außenbeleuchtung nicht nur für Ästhetik sorgen, sondern auch zweckmäßig sein und die Sicherheit erhöhen.
Dieser Ratgeber beleuchtet, welche Lampen sich für draußen eignen und auf welche Besonderheiten man bei der Umsetzung achten muss. ► Welche Lampen eignen sich für außen? ► Welche Lichtfarbe für draußen? ► Wie viel Lumen bzw. Watt sollte die Aussenlampe haben? ► Welche Leuchtmittel eignen sich für die Außenbeleuchtung?
Gartengestaltung-Kosten: Einschätzen, Faustformel, Spartipps
Viele Gartenbesitzer nehmen irgendwann eine Umgestaltung ihrer Grünflächen in Angriff. Natürlich wollen die meisten Menschen die Kosten so gering wie möglich halten. Wie Sie die Ausgaben eindämmen und dabei trotzdem einen seriösen Anbieter finden, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Mit diesen Kosten ist zu rechnen ► Faustformel ► Kostenfaktoren im Überblick ► Einsparmöglichkeiten ► Anbieter vergleichen
Gartenplanung – Einführung, Tipps, Checkliste und Empfehlungen
Vergleichen Sie die Gartenplanung doch einmal mit der Planung Ihres Hauses. Beim Hausbau wird größte Mühe auf die Anordnung der Zimmer, die Ausrichtung zur Sonne, dem jeweiligen Nutzungsvorhaben sowie der Aufstellung der Möbel gewidmet. Dabei ist der Umbau eines Zimmers im Verhältnis zur Umgestaltung eines Gartens eine Sache von wenigen Stunden oder Tagen. Ein einmal gepflanzter Baum, das aufwendige Planschbecken oder der mühevoll angelegte Steingarten lassen sich nicht nach kurzer Zeit wieder umgruppieren. Natürlich wird man auch bei sorgfältigster Planung Lehrgeld zahlen müssen – aber sicherlich deutlich weniger, als wenn die Gartenplanung nicht die Ihr gebührende Aufmerksamkeit bekommt.
► Plan erstellen ► Liste der Gartenelemente ► Tipps zur Planung ► Empfehlungen zu vielen Elementen des Gartens ► von Terrasse ► bis Hochbeet
Blumenkübeln bepflanzen: Anleitung und Tipps
Im Sommer mit Freunden bis in die Abendstunden erzählen, grillen mit der Familie, in den Pool springen mit den Kindern, Obst und Gemüse ernten – der Garten wird für viele im Sommer zum Zentrum des Familienlebens. Es ist auch einfach schön, wenn einem beim Essen auf der Terrasse ein frischer Wind um die Nase weht oder man sich beim Lesen des neuen Krimis auf der Liege ganz nebenbei noch bräunen kann. Ein Garten ist für beinahe all diejenigen, die einen Garten besitzen, kaum noch wegzudenken.
Die Gartengestaltung nimmt daher immer wichtigere Formen an. Wer schon viel Zeit im Freien verbringt, der möchte sich auch wohlfühlen. Ein wunderbar blühender, gepflegter Garten lädt natürlich viel eher zum Verweilen und vor allem Verlieben ein, als ein Garten, um den sich niemand so recht kümmern möchte. Gerade auch im Bereich der Gartengestaltung sind der eigenen Kreativität überhaupt keine Grenzen gesetzt!
Erlaubt ist, was gefällt!
Folgend geben wir einige Vorschläge, wie man seine Pflanzen hübsch in Szene setzt, den eigenen Garten mit Blumenkübeln gestaltet und wie eine Dauerbepflanzung im Blumenkübel kinderleicht gelingt.
Gartendeko sorgt im Garten für optische Abwechslung und dadurch für Vielfalt im heimischen Paradies. Die Gartendekoration verleiht individuelle Note und sollte in erster Linie dem Gartengestalter gefallen. Von bunten Hinguckern bis dezenten Einfassungen ist alles erlaubt. Ob kleine Kugel oder exklusives Dekoelement: Wir haben für Sie bzw. für Ihre Terrasse, Ihren Balkon und Ihren Garten einen bunten Strauß an Ideen und Bastelanleitungen für die Dekoration zusammengetragen. Übrigens: Die Gartenaccessoires können wie bei den Pflanzkübeln sogar nützlich sein, sodass die Gartendeko neben dem optischen auch einen praktischen Zweck erfüllt.
Blumentöpfe bepflanzen: Tipps und Tricks zu Schichtung, Deko und Co.
Blumentöpfe können das ganze Jahr für Freude im Gemüt des Naturfreundes sorgen. Der Phantasie bei der Ausgestaltung des Blumentopfes sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sowohl was die Pflanzen angeht als auch was die kreative Bearbeitung des Blumentopfes betrifft. Unser Artikel zeigt, worauf bei der Arbeit mit dem Blumentopf geachtet werden sollte und gibt 1001 Kreativtipps.
Anleitung Terrassendielen verlegen
Eine Terrasse aus Stein ist zwar ganz schön, aber ein gewisses, gemütliches Flair kommt eher mit einer Holzterrasse auf. Hier findest Du eine Anleitung zum Verlegen von Terrassendielen. Darin werden sowohl der Aufbau der Unterkonstruktion als auch die Verlegung des Terrassenholzes genau erläutert. Wir gehen außerdem auf viele Fragen zum Thema „Holz kaufen“ ein, geben wertvolle Tipps zur Pflege des Holzes und zeigen Alternativen mit Terrassendielen aus Kunststoff auf.
Was sollte ich bei einem Sonnenschirm beachten? 8 wichtige Punkte
Ein Sonnenschirm begleitet unser Leben im Freien mitunter viele Jahre. Er kommt von April bis September zum Einsatz. Damit beim täglichen Gebrauch der Verdruss keine Chance hat, haben wir zusammengefasst, was bei Kauf und Verwendung des Sonnenschirmes zu beachten ist.
Einen Garten neu anlegen: grundlegende Tipps und Anleitungen
Damit der eigene Garten zu einem Ort der Erholung und entsprechend einem wunderbaren Rückzugsort wird, gilt es einige Dinge zu beachten. Im Folgenden erklären wir Dir, wie Du den Garten neu anlegst und gleichzeitig erhältst Du auch hilfreiche Tipps zur Pflege und Gestaltung. So wird der Garten zu einem Ort, um dem Trott des Alltags zu entfliehen oder sich sogar ein Stück weit selbst zu verwirklichen. Ob großzügige Gartenanlage mit einer Vielzahl an Pflanzen, eine Spielwiese für Kinder mit Sandkasten und Schaukel oder ein kleiner, aber blühende Vorgarten: Gärten können komplett unterschiedlich aufgebaut werden. Einige Aspekte sollte man jedoch immer bedenken, wenn ein Garten neu angelegt wird.
Wir erklären Dir im Folgenden, wie du einen neuen Garten anlegen kannst und worauf es dabei zu achten gilt. ► Tipps zur Planung und Gestaltung ► Rasen säen ► Wege & Terrasse ► Kräuter- und Hochbeet ► Pool oder Teich ► ...
Ideen für eine festliche und winterliche Weihnachtsdeko im Garten
Die Adventszeit ist in vollem Gange. Bereits ab Ende November darf es in deutschen Haushalten ordentlich glitzern und funkeln. Für ihre Weihnachtsdekoration gibt ein Drittel der Deutschen rund 50 Euro aus. 21 Prozent investiert 100 Euro und 17 Prozent sogar noch höhere Summen. Mit diesem Geld wird nicht nur die Wohnung reichlich verziert, sondern auch der Garten.
Wie gelingt ein festlicher Außenbereich? ► Lichter-Ideen ► Kübel schmücken ► LED-Ideen ► Weihnachtsdeko selber machen
Den Garten gemütlich machen: 11 Empfehlungen
In den Sommermonaten heißt es, stundenlang im Gras zu sitzen und im eigenen Garten die Sonne zu genießen. Dies ist die Zeit, um einfach einmal die Seele baumeln zu lassen und zu entspannen.
Doch auch, wenn die Wolken die Sonnenstrahlen an manchen Tagen nicht durchlassen möchten, bedeutet dies nicht, dass sich nur noch im Haus aufgehalten werden kann. Es gibt eine Vielzahl an tollen Ideen für den Garten, mit denen der Außenbereich immer gemütlich und einladend wirkt – unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit.
Insektenfreundlichen Garten gestalten: passende Pflanzen und hilfreiche Bestandteile
Insekten sind für den Menschen sehr wichtig. Sie sorgen für die Bestäubung von Pflanzen, dienen als Futter für andere Tiere und tragen insgesamt sehr viel zum ökologischen Gleichgewicht unseres Planeten bei. Doch die Biomasse von fliegenden Insekten ist in Deutschland in den letzten 30 Jahren um mehr als 75 Prozent zurückgegangen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Versiegelung des Bodens über den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft bis zum Klimawandel.
Die gute Nachricht: Es lässt sich etwas dagegen unternehmen. Wer einen Garten sein Eigen nennt, kann den Insekten helfen, indem er ihnen zumindest dort einen für sie lebensfreundlichen Raum zur Verfügung stellt. ► Insektenfreundliche Pflanzen Liste ► Winterhart und mehrjährig ► Gestaltung ► Was ist im Schatten möglich? ► Insektenhotel
Nachhaltigkeit meint eine Ressourcen-Nutzung, bei der die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften eines Systems sowie dessen natürliche Regenerationsfähigkeit angepeilt wird. Im Forst meint dies, dass nicht mehr Holz geschlagen wird, als zur selben Zeit nachwachsen kann.
Ein nachhaltiger Garten bedeutet analog, dass sich unser Garten in das umliegende Ökosystem einpasst, das Leben der darin vorhandenen Arten fördert und die Natur nicht durch schädliche Chemie (manche Dünger, Spritzmittel etc.) oder einen hohen Energieverbrauch (wenn diese über Schadstoffbelastung gewonnen wird) belastet.
Wir geben Tipps, die das Anlegen und Planen eines nachhaltigen Gartens unterstützen.
Weiterlesen: Den Garten nachhaltig planen, anlegen und pflegen
Bodendecker: Die Vor- und Nachteile beliebter Pflanzen
Bodendecker sind ein wichtiger Bestandteil vieler Gärten. Sie zeichnen sich durch ihr flaches Wachstum aus und breiten sich rasch aus, um den Boden effektiv zu bedecken. Doch was macht Bodendecker so besonders und warum solltest Du sie in Deinem Garten einsetzen?
In diesem Artikel möchten wir Dir die Vor- und Nachteile verschiedener Bodendecker näher bringen, damit Du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, welche Pflanzen am besten zu Deinem Garten passen. Wir werden die Besonderheiten einiger der beliebtesten Bodendeckerarten erläutern und Dir Tipps geben, wie Du diese Pflanzen erfolgreich in Deinem Garten einfügen kannst.
Lass Dich inspirieren und entdecke die Vielfalt der Bodendecker, um Deinem Garten das gewisse Etwas zu verleihen und gleichzeitig den Boden zu schützen.
Blumenbeet anlegen – was beachten? Wichtige Regeln
Blumenbeete bringen Farbe, Schönheit und Interesse in ein Grundstück. Sie können in einer Vielzahl von Formen, Größen und Stilen angelegt werden, um ein zusammenhängendes und optisch ansprechendes Gesamtbild zu schaffen.
Die Anlage eines Blumenbeets erfordert jedoch immer ein wenig Überlegung und Planung. Es gibt ein paar Grundregeln, die man befolgen sollte, wenn man möchte, dass sein Blumenbeet schön aussieht. Mit der physischen Arbeit des Anlegens eines Beetes beginnt man am besten im zeitigen Frühjahr, sobald der Boden so weit erwärmt ist, dass er leicht bearbeitet werden kann, aber die Planung eines Beetes sollte schon Monate vorher beginnen. Im Internet, in Zeitschriften und Büchern nach Ideen zu stöbern, kann eine gute Möglichkeit sein, Wintertage zu verbringen, an denen keine Gartenarbeit möglich ist.
Wenn du damit fertig bist, findest du hier wichtige Schritte, die du befolgen solltest, um dein Blumenbeet erfolgreich anzulegen.
Kreative Ideen für die perfekte Beeteinfassung
Die Gestaltung eines Gartens ist eine Kunstform, die Geduld, Hingabe und ein Auge für Ästhetik erfordert. Besonders die Beeteinfassung spielt eine wesentliche Rolle bei der Schaffung einer ansprechenden und harmonischen Gartenlandschaft. Mit der richtigen Beeteinfassung ist es nicht nur dazu, verschiedene Bereiche im Garten klar voneinander zu trennen, sondern auch, um den Pflanzen den idealen Rahmen zu bieten, in dem sie gedeihen können. Eine durchdachte Beeteinfassung kann den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen und einem außergewöhnlichen Garten ausmachen. In diesem Artikel entdecken wir eine Reihe kreativer Ideen, die Ihre Beeteinfassung von der Masse abheben lassen.
Wie Azaleen richtig überwintern – winterharte und nicht winterharte Sorten
Azaleen aus den heimischen Gärten können aus biologischer Sicht über mehrere Jahre erhalten bleiben. Allerdings gilt das nur für solche Exemplare, welche entsprechend überwintert werden. Die harten deutschen Winter inklusive Frost bekommen diese hübschen Pflanzen nämlich ganz und gar nicht gut. Wie Azaleen überwintern: Unsere Empfehlungen für winterharte und nicht winterharte Sorten lesen Sie hier.
Sommerblumen für deinen Garten: Die besten Tipps für Sonnenblumen, Dahlie, Begonien & Co.
Sommer – das ist die Zeit, in der Gärten in voller Blüte stehen und die Natur in ihren leuchtendsten Farben erstrahlt. Hast du dich jemals gefragt, welche Blumen deinen Garten in eine wahre Farbexplosion verwandeln können? Oder wie du deine Terrasse in eine einladende Oase der Entspannung verwandelst? Dann bist du hier genau richtig!
Sonnenblumen, Dahlien, Begonien und viele andere Sommerblumen sind nicht nur für ihre Schönheit bekannt, sondern auch für ihre Fähigkeit, der sommerlichen Hitze zu trotzen. Diese blühenden Wunderwerke bringen nicht nur Farbe und Leben in deinen Garten, sondern schaffen auch eine Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Stell dir vor, du genießt mit deinen Freunden einen lauen Sommerabend auf der Terrasse, umgeben von einem Meer aus Blüten, das einfach gute Laune verbreitet. Klingt das nicht verlockend?
In diesem Artikel verraten wir dir, welche Blumen deinen Garten in diesem Sommer zum Strahlen bringen und wie du dein grünes Paradies optimal gestalten kannst. Lass dich inspirieren und entdecke, wie du mit den richtigen Blüten deinen Außenbereich in ein kleines Paradies verwandelst!
Hier ist eine Liste mit den perfekten Sommerblumen für dein Zuhause. ► Tipps zu Anbau & Pflege im Garten ► Dünger ► Beet-Komposition ► Blumenkübel und -kasten ► Sonnenblumen ► Dahlien ► ...
Rosenarten Überblick: die 11 bekanntesten Sorten
Sobald die Sonne wieder wärmt und sich im Garten frisches Grün bemerkbar macht, erwacht die Sehnsucht nach strahlenden Farben und herrlichen Blütenblättern. Wer könnte diese Sehnsucht besser stillen, als die Königin der Blumen, die Rose. Ob elegante Edelrosen, romantische Beetrosen, duftende Strauchrosen oder stolze Kletterrosen, interessante und schöne Rosensorten warten darauf, gepflanzt und bestaunt zu werden. Hier findest du einen Überblick über die Sorten in Deutschland.
Rosen schneiden – Einfache Anleitung mit vielen Tipps
Die Rose ist der Star der Blumen und egal ob im Strauß zu verschiedenen Anlässen oder im Garten, ganz herrlich anzuschauen. Ob klassisch rot, bunt oder in Pastelltönen, mit kleinen oder großen Blüten, kurz- oder langstielig, duftend oder geruchlos – für jeden Geschmack dürfte etwas dabei sein. Rosen verschönern den Garten, die Terrasse oder den auch Balkon und bringen eine ganz besondere Atmosphäre mit sich. Allerdings sollten sie für eine optimale Blütenpracht richtig gepflegt und vor allem regelmäßig geschnitten werden.
Das Schneiden von Rosen mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, aber mit ein wenig Wissen und Übung wirst du bald ein Meister darin sein. Hier erhältst du eine einfache Anleitung zum Rosenschnitt, bewährte Tipps und Spezialempfehlungen für Beet-, Strauch- und Stielrose. Inklusive Fotos und Videos.
Rosen-Wissenswertes: Sorten, Pflanzung, Schnitt und Pflege
In nahezu jedem Hausgarten finden sich Rosen. Für ein effektvolles Auftreten der Rosen kommt es weniger auf deren schiere Anzahl als vielmehr auf die geschickte Platzierung der Pflanzen an. Rosen wollen viel Raum zum Leben haben – eine zu dicht gedrängte Pflanzung führt zu leicht zu Krankheiten oder Schädlingsbefall. Zudem bedürfen sie regelmäßigen Rückschnitts, ein wenig Düngung, Wintervorbereitung ... All dies behandelt der folgenden Artikel.
Zunächst werden aber die verschiedenen Rosenkategorien vorgestellt.
Wie hoch dürfen Hecken auf dem Grundstück eigentlich sein?
Die Gestaltung des eigenen Gartens ist für viele Hausbesitzer ein Herzensprojekt. Doch während die Hecke als natürlicher Sichtschutz und Begrenzung für das Grundstück dient, lauern hinter dem satten Grün oft unvorhergesehene Stolpersteine. Ob Sie nun eine üppige Hecke anpflanzen oder die bestehende pflegen möchten, es gibt eine Vielzahl von Regeln, die es zu beachten gilt – und diese sind nicht immer einheitlich. Wer hier nicht aufpasst, riskiert schnell Ärger mit den Nachbarn oder gar rechtliche Konsequenzen. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die zulässige Heckenhöhe und den richtigen Umgang mit dieser grünen Grenze wissen musst.
Weiterlesen: Hecke – wie hoch? Heckenhöhe: gesetzliche Vorschriften in Deutschland
Das Schneiden von Hecken in Deutschland ist mehr als nur eine gärtnerische Tätigkeit – es gibt klare gesetzliche Bestimmungen, die man beachten muss, um Konflikte mit den Nachbarn und dem Gesetz zu vermeiden. Diese Vorschriften sind teils auf den Schutz der Natur und teils auf das friedliche Miteinander in Wohngebieten ausgerichtet. Hier erfährst du alles, was du wissen musst, um deine Hecke rechtssicher und mit einem grünen Daumen in Form zu bringen.
Lebensbaum: Grundlagen, Pflanzung, Sorten, Bedeutung, schneiden und Pflege
Der Lebensbaum ist eine der beliebtesten Heckenpflanzen überhaupt. Wenn du dich gerade wunderst, warum du bisher nichts von dieser Pflanze gehört hast ... keine Sorge. Wahrscheinlich kennst du ihn einfach unter seinem lateinischen Namen: „Thuja“. Der Lebensbaum gehört zu den Koniferen und wird in fünf verschiedene Arten unterteilt. Jede dieser Arten kann wiederum in verschiedene Lebensbaum-Sorten unterschieden werden. Diese sehen sich zwar äußerlich nur bedingt ähnlich, sind aber alle sehr robust und pflegeleicht.
Hier erfährst du alles über den Lebensbaum: ► Lebensbaum-Sorten ► Eigenschaften und Besonderheiten ► Anpflanzung ► Düngen ► Gießen ► Pflege ► Beschneiden ► Witziges und Kurioses zum Lebensbaum
Weiterlesen: Lebensbaum: Grundlagen, Pflanzung, Sorten, Bedeutung, schneiden und Pflege
Hecke – was ist erlaubt? Bestimmungen zum Pflanzen und Schneiden
Hecken sind nicht nur ein beliebter Sichtschutz und Lebensraum für Tiere, sondern auch ein Bereich, der rechtlich in Deutschland durchaus geregelt ist. Damit du den Überblick behältst, findest du hier die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften, die du bei deiner Hecke beachten solltest.
Wir klären auf, was es beim Heckenschnitt und beim Pflanzen zu beachten gibt. ► Wo darf ich meine Hecke pflanzen? ► Wann muss der Nachbar schneiden? ► Wie hoch darf die Hecke sein? ► Zeiten, in denen nicht geschnitten werden darf
Hecke schneiden – Der große Ratgeber
Viele Gartenbesitzer entscheiden sich für eine Hecke als natürlichen Sichtschutz in ihrem Garten. Auch wenn sich im Garten sonst keine Pflanzen befinden, startet damit für die Grundstückseigentümer ihre Karriere als Hobbygärtner. Das Schneiden der Hecke ist zwar keine Raketenwissenschaft, dennoch gibt es dabei ein paar wichtige Aspekte zu beachten. Vor allem, wenn es zu dabei zu keinem Ärger mit den Nachbarn oder dem Gesetzgeber kommen soll.
Die Antworten auf die drängendsten Fragen zum Thema Heckenschnitt finden sich in diesem Artikel. ► Wie schneide ich eine Hecke? ► Erst oben oder erst die Seite, oder wo fange ich an? ► Wie bekomme ich es gerade hin? ► Wie oft sollte ich die Hecke schneiden? ► ...
Hecke pflanzen – was beachten?
Bevor wir eine Hecke pflanzen, sollten wir den Bereich darunter sorgfältig für die spätere langjährige intensive Nutzung vorbereiten. Zudem gibt es einige Punkte in Bezug auf Grenzabstände, Pflanzzeit und Pflege in den ersten Jahren beachtet werden. Wir erläutern, auf welche Punkte beim Pflanzen einer Hecke geachtet werden sollte.
Kirschlorbeer Pflegetipps – Empfehlungen, die du kennen solltest
Der Portugiesischen Kirschlorbeer, auch Portugiesische Lorbeerkirsche genannt, ist eine immergrüne Heckenpflanze, die das gesamte Jahr über sehr dekorativ ist und gern als Sicht- oder Windschutz genutzt wird. Die Pflanze wirkt mediterran und zeigt im Frühsommer hübsche Trauben mit cremeweißen Blüten, die von den Trieben herabhängen. Die Pflanze ist robust, pflegeleicht, schnittverträglich und passt sich gut an. Wir erläutern, worauf man bei der Pflege achten sollte.
Buchsbaum richtig pflegen: Die wichtigsten Tipps für gesundes Wachstum
Der Buchsbaum – ein grüner Klassiker im Garten, der schon seit Jahrhunderten für seine elegante Form und Ausstrahlung geschätzt wird. Doch was sich so robust und pflegeleicht anfühlt, birgt seine Tücken. Schädlinge wie der gefürchtete Zünsler machen Buchsbaumbesitzern das Leben schwer, und auch die Pflege hat ihre Feinheiten. Wer denkt, es reicht, ab und zu die Schere anzusetzen und ein bisschen zu gießen, irrt sich gewaltig! Dieser Baum verlangt Fingerspitzengefühl und Geduld. Doch keine Sorge: Wenn du die richtigen Kniffe kennst und deine Aufmerksamkeit auf die Details lenkst, wirst du mit einem prachtvollen, gesunden Buchsbaum belohnt – und nicht mit Frust und kahlen Stellen. Aber ist es die Mühe wirklich wert? Lies weiter und entscheide selbst!
- Anzeige -
Einzigartige Verwendungszwecke für eine Kunsthecke
Obstbaumschnitt: Praktische Anleitungen & Profi-Tipps für deinen Garten
Der Obstbaumschnitt fördert nicht nur die Fruchtbildung und -qualität, sondern stärkt auch die Vitalität deiner Bäume und schützt sie vor Krankheiten und Schädlingen. Und während manche vielleicht denken, dass das Beschneiden eine lästige Pflicht ist, weißt du, dass es der Schlüssel zu einer prächtigen Ernte und einem gesunden Garten ist.
Ob du ein Anfänger bist, der gerade erst die Gartenschere entdeckt hat, oder ein erfahrener Gärtner, der nach neuen Techniken sucht – dieser Artikel bietet dir wertvolle Einblicke und praktische Anleitungen, die dich zum Meister des Obstbaumschnitts machen. Mit einem gesunden Mix aus traditionellem Wissen und modernen Erkenntnissen wirst du lernen, wie du deine Bäume nicht nur in Form bringst, sondern auch zu einem wahren Schatz im Garten machst. Also, schnapp dir deine Schere und lass uns loslegen – auf dem Weg zu knackigen Äpfeln, saftigen Birnen und prallen Pflaumen, die deinen Obstgarten in ein kleines Paradies verwandeln!
Objektschutz mit Stacheldraht - Vorschriften beachten
Manch ein Eigenheimbesitzer überlegt, das eigene Grundstück mit Stacheldraht auf dem Zaun zu sichern. Das ist prinzipiell nicht verboten, es gilt aber, die Gefährdung anderer auszuschließen. Wann ist Stacheldraht erlaubt und wann nicht?
Weiterlesen: Objektschutz mit Stacheldraht - Vorschriften beachten
Wo entsorge ich einen Gartenzaun?
Gartenzäune bestehen meist aus robustem Material. Doch selbst der beste Zaun segnet irgendwann das Zeitliche und muss entsorgt werden. Da reicht die heimische Mülltonne nicht aus und auch die Sperrmüllfahrer nehmen den alten Gartenzaun nicht mit.
Du wirst den alten Zaun dennoch problemlos los, musst nur wissen, welcher Gartenzaun wo entsorgt wird. In diesem Artikel erläutern wir die jeweiligen Möglichkeiten.
Natürlicher Gartenzaun: Ideen, Spielarten, Anleitungen
Wer einen Garten sein Eigen nennt, legt in den meisten Fällen Wert darauf, seine Zeit dort möglichst ungestört verbringen zu können und die Privatsphäre zu genießen. Deshalb entschließen sich die meisten Grundstücksbesitzer hierzulande, ihren Garten und ihr Haus blickdicht einzuzäunen. Immer öfter fällt dabei die Wahl zugunsten eines natürlichen Gartenzauns. Doch was ist das eigentlich genau und welche Möglichkeiten zur Errichtung gibt es dabei?
Gartenzaun: lackieren oder pulverbeschichten?
Ein Gartenzaun aus Metall besticht durch optische Eleganz und langjährige Haltbarkeit, wenn denn das verwendete Metall gut gegen Korrosion geschützt wurde. Dabei kommt es vor allem auf die Haltbarkeit des verwendeten Korrosionsschutzes an. Denn egal ob Schmiedeeisen oder sonstige Metalle (vielleicht mit Ausnahme von Edelstahl): Temperaturschwankungen, Schnee und Regen, sandige Winde nagen am Korrosionsschutz des Zaunes. Darum fragen sich viele Zaunkäufer: Soll ich meinen Gartenzaun lieber lackieren oder doch pulverbeschichten?
Gartenzaun - was ist erlaubt? Antworten auf die wichtigsten Fragen
Auf die Frage, was in Sachen Gartenzaun erlaubt ist, lässt sich nur die klassischste aller juristischen Antworten geben: Es kommt darauf an. Grund hierfür ist, dass diese Aspekte des Baurechts Ländersache sind. Entsprechend kommt es darauf an, ob Sie einen Zaun in Hessen, Sachsen, Brandenburg oder Bayern errichten möchten. Und teilweise gibt es dann sogar nochmal Unterschiede von Gemeinde zu Gemeinde.
Je nachdem, wo sie wohnen, muss Ihr Zaun unterschiedlichen gesetzlichen Vorgaben genügen. Wir geben einen Überblick, damit Sie genau wissen, was Sie tun dürfen und was Sie lieber sein lassen sollten.
Gartenzaun: Welche Höhe ist erlaubt?
Beim Zaunbau ist eine entscheidende Frage: Wie hoch darf er, wie hoch muss er sein? Gibt es ► Vorschriften bezüglich der Höhen eines Zaunes oder kannst du ► frei wählen? Was muss sonst noch ► beachtet werden und gibt es auch gute ► Alternativen zu einem Zaun? Dies und mehr möchten wir dir gerne hier beantworten.
Gartenzaungestaltung - Tipps und Ideen
Ein Gartenzaun ist nicht nur eine praktische Sache, er kann auch zu einem wahren Blickfang im Garten werden. Wenn Du Deinen Gartenzaun gestalten möchtest, hast Du hier die Möglichkeit, Dich von den vielen Ideen und Tipps inspirieren zu lassen. Wir zeigen Dir verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für den Gartenzaun und geben hilfreiche Tipps, damit Du die richtige Entscheidung triffst.
Sichtschutzzaun aufbauen – Schritt-für-Schritt-Anleitung für mehr Privatsphäre im Garten
Wer im Garten auf blickdichte Hecken oder gar Mauern verzichten möchte, kann dennoch für einen guten und umfassenden Sichtschutz sorgen. Denn moderne Zaun-Elemente bieten die Möglichkeit einen Sichtschutzzaun auch als Heimwerker sicher und vor allem stabil zu montieren. Wir verraten Ihnen, wie einfach und unkompliziert der Aufbau vonstatten geht.
Gabionen – was ist zu beachten? Auswahl, Kauf, Aufstellung, Bepflanzung
In terrassenartig angelegten Weinbergen findet man seit jeher in vielen Gegenden Trockenmauern. Sie dienen der Befestigung der Böschung, haben bei starken Niederschlägen einen positiven Effekt, weil sie die Erosion verhindern und bieten vielen Tieren und Pflanzen Lebensraum.
Die Kunst des Trockenmauerbauens will gelernt sein. In unserer schnelllebigen Zeit geht dieses Wissen leider immer mehr verloren.
Findige Köpfe haben bereits vor mehr als 100 Jahren schnell und einfach aufstellbare Trockenmauern entwickelt, die mittlerweile bis in die Privatgärten vorgedrungen sind: Gabionen.
Aus dem Inhalt: ► Was sind Gabionen? ► Wo kauft man Gabionen? ► Fundament ► Befestigung ► Kosten ► Haltbarkeit ► Wer hat Gabionen erfunden? ► Bepflanzung ► Wo passen Gabionen hin? ► Warum sind Gabionen umstritten? ► Gabionen selber bauen
Doppelstabmattenzaun – Was beachten?
Geht es um die Einfriedung des eigenen Grundstückes, stehen heutzutage zahlreiche und dabei überaus vielfältige Möglichkeiten dafür zur Verfügung.
Einen echten Klassiker im Bereich der Grundstücksbegrenzung stellt jedoch der Doppelstabmattenzaun dar. Wie für seine Installation vorzugehen ist und welche Besonderheiten berücksichtigt werden müssen, zeigt der folgende Beitrag.
Zaun-Materialien im Vergleich: Lebensdauer und Kosten
Zäune – sie sind mehr als nur eine Grenzlinie zwischen zwei Grundstücken. Sie sind ein Statement, ein Ausdruck von Stil und Persönlichkeit, und sie erfüllen eine Vielzahl von Funktionen, von der Sicherheit bis zur Ästhetik. Aber hast du dich jemals gefragt, was hinter der Wahl des Zaunmaterials steckt? Lass uns das zusammen erkunden.
Welcher Zaun hält am längsten? Was für ein Zaun ist am günstigsten? Was ist billiger: Holzzaun oder Metallzaun? ... All diesen Fragen gehen wir im folgenden Artikel nach.
Weiterlesen: Zaun-Materialien im Vergleich: Lebensdauer und Kosten
Wissenswertes zum Thema Sichtschutzzaun
Sichtschutzzaun - was muss man beachten?
Privatsphäre ist nicht nur in den eigenen vier Wänden wichtig, sondern für die meisten Menschen auch auf dem zugehörigen Grundstück. Gerade in den Sommermonaten gilt der Garten als erweiterter Wohnbereich. Umso wichtiger, auch hier geschützt vor allzu neugierigen Blicken einen Ort des Rückzugs zu haben.
Die Möglichkeiten für einen Sichtschutzzaun sind breit gefächert und erlauben eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Gleichzeitig gibt es in rechtlicher Hinsicht einige Punkte zu beachten, vor allem im Kontext der ortsüblichen Gepflogenheiten.
Wir nennen die Punkte, die bei einem Sichtschutzzaun beachtet werden müssen. ► Die Möglichkeiten vorgestellt ► Bestimmungen zu Höhe und Grenzabstand ► Erlaubte Zaunarten ► Kostenschätzung ► Wer zahlt für den Zaun?
Gartenzaun aus Kunststoff kaufen – was muss man grundsätzlich beachten?
Ob für den Garten oder als komplette Begrenzung: individuelle Gartenzäune aus hochwertigem Kunststoff sind eine gute Möglichkeit das eigene Grundstück abzugrenzen. Für jeden Geschmack ist dabei etwas dabei.
Gerade die Vielfalt, was die Optik angeht, macht den Gartenzaun aus Kunststoff so beliebt. Im Folgenden erklären wir Ihnen alles, was Sie dazu wissen sollten. ► Materialien und Farben ► Vor- und Nachteile ► Verwendungszwecke ► Gartenzaun FAQ
Welcher Gartenzaun ist am besten: Holz, Metall oder Kunststoff?
Gartenzäune üben diverse Funktionen aus, unter anderem begrenzen sie das Grundstück und sorgen für mehr Privatsphäre. Dabei stehen den Bewohnern verschiedene Materialien zur Auswahl, die mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen einhergehen. Weit verbreitet sind Holz, Metall und Kunststoff, die sich sowohl bei der Optik als auch bei ihren Eigenschaften und den Kosten stark voneinander unterscheiden. Wir erläutern die Vor- und Nachteile.
Holzzaun auswählen und aufbauen: Worauf muss ich dabei alles achten?
Ein gut gestalteter Holzzaun kann nicht nur die Ästhetik des Hauses verbessern, sondern bietet auch Sicherheit und Privatsphäre. Allerdings ist das Projekt Zaun kein kleines Vorhaben, sondern erfordert einiges an Planung und Arbeit.
Dieser Artikel dient dazu, Licht ins Dunkel zu bringen und das nötige Wissen bereitzustellen, um den perfekten Zaun auszuwählen und aufzubauen. Hier wird Schritt für Schritt erklärt – von der Auswahl des richtigen Materials und Designs, über die Installation, bis hin zur anschließenden Pflege und Wartung. So wird dieses Projekt garantiert ein voller Erfolg!
Ein Seecontainer zum Gartenhaus in 3 Schritten
Auf der Erde gibt es über eine halbe Milliarde Seecontainer. Rund 20 Jahre dienen diese Lagerboxen als Transporthülle für Güter und Waren unterschiedlichster Art. Die Stahlboxen sind äußerst robust und wasserdicht. Am Ende ihrer normalen Nutzungszeit können Seecontainer günstig erworben und umgenutzt werden. Zum Beispiel als Gartenhaus. Wir zeigen in diesem Artikel, welche Schritte dafür notwendig sind und was Sie bei der Umsetzung beachten müssen.
Sauna im Gartenhaus einbauen bzw. nachrüsten: was beachten? Tipps & Anleitung
Wenn du der Besitzer eines wunderschönen Gartens bist, suchst du vielleicht nach einer Möglichkeit, das Gartenhäuschen durch eine Außensauna weiter aufzuwerten. Damit schaffst du eine Oase der Entspannung, die dir sicher viel Freude bereiten wird. Und es ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst.
Eine Sauna im eigenen Gartenhaus hat viele Vorteile. Eine Sauna dient zur Verbesserung der Gesundheit und Kondition. Besonders nach einem harten Arbeitstag ist der Aufenthalt in der Sauna zu empfehlen. Das fördert die Durchblutung und du wirst dich frisch und belebt fühlen. Eine Sauna ist nicht nur ein hervorragendes Mittel zur Entgiftung von Körper und Geist, sie gibt dem Gartenhaus auch ein ganz neues Aussehen.
Für Saunen im Freien gibt es fertige Bausätze. Aber auch eine Sauna im Gartenhaus ist eine tolle Idee.
Bevor du jedoch mit dem Einbauen bzw. Nachrüsten des Gartenhauses beginnst, sind noch ein paar Fragen zu klären: ► Welches Gartenhaus ist geeignet? ► Wann brauche ich eine Genehmigung? ► Womit fange ich an? ► Wie gehe ich am besten beim Einbau der Sauna vor? ►Hier findest du Antworten und Tipps.
Untergrund vom Gartenhaus: Fundament-Möglichkeiten, Holz, Steine & Platten
Wer über ausreichend Platz im Garten verfügt, denkt meist automatisch irgendwann an den Bau eines Gartenhauses. Doch dass das Gartenhaus nicht einfach auf den unvorbereiteten Untergrund aufgestellt werden kann, wird spätestens mit dem zweiten Gedanken bewusst.
Welcher Untergrund kommt eigentlich unter so ein Gartenhaus? Die Antwort darauf und viele weitere wichtige Fakten gibt es im nachfolgenden Ratgeber. ► Betonfundament ► Streifenfundament ► Punktfundament ► Holzfundament ► Fundamentsteine ► Gehwegplatten
Gartenhaus – was muss ich beim Kauf und Bau beachten? 10 Empfehlungen
Ein Gartenhaus gehört in jeden Garten und dient vielen Zwecken. Einer nutzt es zum Unterstellen von Möbeln und Gartengeräten, andere bauen es mit Ofen und isolierten Wänden zum Zweithaus aus. Auch eine Sauna wäre möglich, die Nutzung als Holzschuppen, als Atelier, Werkstatt usw.
Wer es sich einfach macht, kauft einen fertigen Bausatz. Ambitionierte Heimwerker bauen selbst. Beide Gruppen sollten die folgenden 10 Tipps bei Auswahl oder Aufbau beachten.
Gartenhaus: Was ist erlaubt und was nicht?
Ein Gartenhaus ist mehr als nur eine hübsche Dekoration. Es ist ein funktionaler Raum, der dazu genutzt werden kann, Werkzeuge zu lagern, Pflanzen zu züchten oder einfach nur als ruhiger Rückzugsort inmitten deines Grüns. Aber mit all diesen potenziellen Vorteilen kommen auch einige Regeln und Vorschriften, die du beachten musst. Lass uns in die Welt der Gartenhäuser eintauchen und sehen, was erlaubt ist und was nicht.
Gartenhaus aus Holz selber machen – Ratgeber und Selber-bauen-Anleitung
Ein Gartenhaus aus Holz wertet die heimische Gartenwelt nachhaltig auf. Je nach Ausführung finden die Gartengeräte einen Abstellplatz mit rascher Zugriffsmöglichkeit oder die Herren der Gartenanlage gewinnen einen gemütlichen Raum zum Genießen der eigenen Gartenpracht. Damit Sie beim Kauf eines Bausatzes oder dem Selber-Bauen von Anfang an die wichtigen Punkte berücksichtigen, haben wir eine Checkliste an Fragen und zu klärenden Punkten zusammengestellt.
Gartenhaus dämmen – was beachten? Möglichkeiten, Vor- und Nachteile
du hast ein Gartenhaus und fragst Dich, warum und wie du es dämmen solltest? Ganz klar: Es gibt viele gute Gründe, warum eine Dämmung auch im Gartenhaus sinnvoll ist. In diesem Artikel erfährst du, wann das der Fall ist, welche Möglichkeiten (Dämmstoffe, Wand und Dach, Fenster, Fußboden) es gibt, dein Gartenhaus zu dämmen.
Gartenhäuser: Arten im Überblick
Wer einen eigenen Garten hat, legt in der Regel großen Wert auf seine Pflege. Schließlich soll der Garten schön aussehen und Besucher überzeugen. Da darf natürlich auch ein Gartenhaus nicht fehlen. Gartenhaus ist allerdings nicht gleich Gartenhaus. Es gibt unterschiedliche Varianten und jede dieser Formen steht für einen ganz bestimmten Zweck.
Wie Gartenhaus heizen – Tipps für eine effiziente und komfortable Heizung
Wenn der Winter kommt und es draußen ungemütlich kalt wird, fragen sich viele Besitzer eines Gartenhauses, wie sie es am besten heizen können, um es warm und gemütlich zu machen. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Möglichkeiten es gibt und wie du dein Gartenhaus effizient heizen kannst.
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Gartenhaus zu beheizen. Jede Variante hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
Gartenteich verliert Wasser – was tun?
Lena fragt:
Unser Gartenteich verliert Wasser. Meine Frage, wie können wir das Loch in der Folie finden? Der Teich ist 8x10m groß und in der Mitte 1,3 m tief.
Vielen Dank schonmal für die Antworten :) Lena
Die Antworten lauten wie folgt:
Teichfolie reparieren – undichte Teichfolie abdichten
Zuerst traut man seinen Augen nicht: War der Wasserstand nicht gestern höher? Aber die Sonne scheint doch gar nicht so stark... Nach einigen Wochen wird es zur Gewissheit: Der Teich verliert Wasser. Nun kommt man nicht mehr dran vorbei: Die Leckage muss identifiziert und eine Lösung für den Wasserverlust gefunden werden. Oft ist es aber einfacher, als man denkt.
Teichpumpe solar – was ist beim Kauf oder Selberbau zu beachten?
Eine Teichpumpe erfüllt mehrere Zwecke. Zum einen hält Sie einen gewissen Sauerstoffgehalt im Wasser des Teiches aufrecht. Dies dient der Gesunderhaltung von Teichfauna und -flora. Vor allem die unteren Wasserschichten sollten durch die Pumpe umgewälzt werden.
Zum anderen erfreuen die Fontänen der Pumpe unser Auge und Ohr.
Da Teiche oft in sonnigen Lagen zu finden sind, bietet sich als Stromversorgung der Teichpumpe eine Solarzelle geradezu auf. Durch die Fortschritte der vergangenen 20 Jahre bei den Solarmodulen habe diese einen hohen Grad der Reife erreicht.
Dennoch gilt es beim Kauf oder Selberbau einer Solar-Teichpumpe auf einige Punkte zu achten. Wir sagen, welche das sind.
Gartenteich anlegen: Grundlagen, Planung, Standort und Bepflanzung
Für viele Gartenenthusiasten stellt er die höchste Kür da und schon die Lehren des Feng Shui preisen die Vorzüge einer offenen Wasseroberfläche auf dem eigenen Grundstück. Der Gartenteich kann bei entsprechender Ausgestaltung Blickfang und charakteristisches Gartenelement in einem sein. Der Fantasie und Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Vor den Lohn haben auch hier die Götter den Schweiß gesetzt. Die folgenden Anleitungen zeigen anschaulich, wie bei der Anlage eines Gartenteiches vorgegangen werden kann.
Neue Gartenmöbel Ideen, Anregungen ...
Betona fragt:
Hallo Leute, nach der Renovierung der Außenanlage an unserem Haus möchten wir die Gartenmöbel auch neu anschaffen, da sie schon ziemlich veraltet und abgenutzt sind.
Da die Außenanlage sehr modern ist, sollten die Möbel auch dementsprechend einen Stil haben. Als erstes denke ich da an schöne Gartenbänke und Gartenstühle. Jetzt ist für mich die Frage nach dem richtigen Material. Soll ich lieber edles Material oder Kunststoff kaufen? Welches Material für Gartenmöbel würdet ihr bevorzugen? Gibt es dafür bestimmte Gründe für dieses Material?
Mir persönlich gefallen die Rattanmöbeln sehr. Was habt ihr für Möbeln im Garten? Mir fehlt noch wenig die Inspiration.
Wäre dankbar für Anregungen.
Gruß, Betona
Die Antworten lauten wie folgt:
Gartenmöbel wie neu: Tipps zu Holz-, Kunststoff- und Rattan-Möbeln
Stichwort Nachhaltigkeit: Im Zeitalter des Klimawandels und der Rohstoff-Verknappung ist es wichtig, die Lebensdauer von ganz alltäglichen Dingen nach Möglichkeit zu verlängern. Um unseren Nachkommen einen einigermaßen lebenswerten Planeten zu hinterlassen, geht es vor allem darum, sich Gedanken darüber zu machen, wie es möglich ist, beispielsweise seinen alten Gartenmöbeln wieder neuen Glanz zu verleihen, bevor sie entsorgt und stattdessen einfach neue gekauft werden. In den meisten Fällen funktioniert das mit den richtigen Tipps und Tricks wesentlich einfacher, als man es bei der ersten entsetzten Betrachtung der in die Jahre gekommenen Gartenmöbel vermuten würde.
Inhalt: Wie man die alten Gartenmöbel wie neu aussehen lässt ► Kunststoff-Gartenmöbel auffrischen ► Auflagen richtig reinigen ► Rattan auffrischen ► Holzmöbel richtig reinigen ► Holzmöbel ölen / lasieren / lackieren
Balkonmöbel-Upcycling für Profis: Wie du alten Stücken neues Leben einhauchst
Das Balkonmöbel-Upcycling ist eine faszinierende Möglichkeit, deinen Außenbereich mit einzigartigen Designstücken zu bereichern, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Warum neue Balkonmöbel kaufen, wenn du alten Möbeln einen frischen Look verleihen kannst? Mit etwas Fantasie und handwerklichem Geschick kannst du abgenutzte Stühle, Tische und Bänke in wahre Schmuckstücke verwandeln, die dein Balkon zu einem wahrhaftigen Blickfang machen.
Durch das Upcycling kannst du nicht nur deiner Kreativität freien Lauf lassen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Indem du alten Möbeln neues Leben einhauchst, reduzierst du Abfall und schonst natürliche Ressourcen. Es ist eine Win-Win-Situation!
Gartenmöbel aus Teakholz – was beachten? Kauf & Pflege
Bei der Auswahl von Gartenmöbeln achten die Deutschen auf Qualität. Sie sind gern bereit, etwas mehr Geld in neue Möbel für den Außenbereich zu investieren. Dafür erwarten sie Gartenmöbel, die Wind und Wetter trotzen und auch in einigen Jahren noch eine gute Figur machen. Teakholz-Gartenmöbel bieten einige Vorteile. Man sollte beim Kauf aber auf unbedingt auf die folgenden Punkte achten, um ökologisch unbedenkliches und qualitativ hochwertiges Teak zu erhalten.
Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle/Typen von Sonnenliegen
Wenn im Sommer die Sonne scheint gibt es kaum etwas schöneres als relaxt in einer Sonnenliege zu ruhen. Doch welches Modell passt eigentlich wirklich gut? Es gibt eine große Auswahl verschiedener Liegen-Typen und nicht immer ist es einfach, die passende Ruhestätte für den eigenen Garten, den Balkon oder die Terrasse zu finden.
Welche Arten es gibt und welche individuellen Vor- und Nachteile sie mit sich bringen, erfahren Sie nachfolgend. ► von Klappliege bis Doppelliege ► Vor- und Nachteile von Holz, Kunststoff und Aluminium ► Leserumfrage
Strandkorb kaufen: Tipps dazu, was du beachten solltest
Der Gedanke an laue Sommerabende, die in einem gemütlichen Strandkorb enden, weckt sofort das Fernweh und lässt uns von sandigen Stränden und salziger Meeresbrise träumen. Doch bevor du dir diesen kleinen Luxus nach Hause holst, solltest du wissen, worauf es ankommt. Vom stilvollen Design, das deine Gartenoase verschönert, bis hin zur praktischen Funktionalität für ultimativen Komfort – ein Strandkorb muss viele Anforderungen erfüllen. Entdecke hier, wie du das perfekte Modell für deine Bedürfnisse findest, damit dein Garten zum persönlichen Urlaubsparadies wird.
Welche Aspekte sind für den Kauf wichtig und mit welchen Funktionen darf man rechnen? ► Nutzungsarten ► 2 Arten von Strandkörben ► Sinnvolle Ausstattung ► Ein Hauch von Luxus ► Welche Größe? ► Halblieger versus Vollieger
Gartenbank kaufen – was sollte ich dabei beachten?
Was gibt es Schöneres, als bei herrlichem Wetter draußen im Garten oder auf der Terrasse Platz zu nehmen und sich einfach ein paar Minuten zu entspannen und die Ruhe zu genießen. Was ist der bezauberndste Garten schließlich wert, wenn er keine geeignete Sitzgelegenheit bietet?
Die Auswahl an unterschiedlichen Gartenbänken am Markt ist jedoch riesig. Interessenten sehen deshalb oftmals den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Deshalb bieten wir im Folgenden eine kleine Hilfestellung zum Kauf der richtigen Bank für zuhause. ► Die Materialien Holz, Metall, Stein und Polyrattan vorgestellt ► Reinigung und Pflege ► Tipps zur Farbe ► Die richtige Länge ► Friesenbank ► Tipps zu Sitztiefe und Länge der Bank
Wandschirm kaufen bzw. auswählen: worauf achten?
Sonnenschirme sind seit langer Zeit aus Gärten, von Terrassen und von Balkonen nicht mehr wegzudenken. Als Schattenspender bieten sie die Möglichkeit, geschützt vor allzu viel UV-Strahlung viel Zeit im Freien zu verbringen. Farblich abgestimmt auf Stil und Farbe der Gartenmöbel und Sitzauflagen bilden sie zusätzlich ein weiteres optisches Highlight bei der Gartengestaltung.
Schon lange sind nicht nur Mittelstockschirme bekannt und beliebt, sondern auch Ampelschirme, die sich dadurch auszeichnen, dass sich der Stock, der in den Schirmständer gesteckt wird, seitlich befindet. Der Vorteil eines Ampelschirms ist, dass somit der Schirmständer nicht mittig unter dem Schirm aufgestellt werden muss, dort ist also Platz für Gartenmöbel, Sandkasten, Planschbecken oder was immer beschattet werden soll.
Aber was ist, wenn auf Balkonen oder kleinen Terrassen jegliches Platzangebot für einen sperrigen Schirmständer fehlt? Die Lösung: an der Fassade montierte Wandschirme! Wir listen auf, worauf beim Kauf zu achten ist.
Gartenmöbel kaufen – was beachten?
Wenn im Frühjahr die Temperaturen endlich wieder ein wenig ansteigen und sich die Sonne ein wenig öfter blicken lässt, dann steigt das Bedürfnis schnell an, Zeit im eigenen Garten oder auf der Terrasse zu verbringen. Für den entsprechenden Komfort sorgen dabei die richtigen Gartenmöbel. Doch die Auswahl am Markt ist sehr groß und Suchende sehen deshalb oft schon den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Deshalb gibt es hier eine Übersicht darüber, in welchen unterschiedlichen Materialien Gartenmöbel grundsätzlich erhältlich sind und welche Vor- und Nachteile damit jeweils verbunden sind. ► Gartenmöbel aus Holz ► ... Metall ► ... Rattan ► ... Kunststoff ► ... und anderen Materialien ► jeweilige Vor- und Nachteile ► jeweiliger Pflegebarf ► Umweltfreundlichkeit
Stadtmöbel im privaten Garten – Dos and Don'ts rund um die private Verwendung von Bänken, Pollern und Co.
Der heimische Garten ist des Hausbesitzers ganzer Stolz. Mit viel Aufwand und Leidenschaft wird geplant, gepflanzt und gestaltet. Sobald es um die Möblierung geht, stoßen die Wünsche aber oft auf eine anders gestaltete Realität. Denn viele Angebote für die Privatgärten entsprechen nicht den Vorstellungen. Wie wäre es deshalb mit einem anderen Ansatz? Warum nicht einfach Stadtmöbel für den privaten Freibereich nutzen?
Stadtmöbel für den eigenen Garten – warum nicht? ► Was zeichnet Stadtmöbel aus? ► Stadtmöbel versus private Gartenausstattung ► Typische Möbel für den Privatgarten ► kreative Ideen mit gebrauchten Stadtmöbeln ► Vorteile und Herausforderungen im Überblick
Weiterlesen: Stadtmöbel privat nutzen – Anregungen und Tipps
Gartentor selber bauen – Verschiedene Anleitungen, Ideen & Tipps
Das Selbermachen vom Gartentor hat einen evidenten Vorteil: Es kann genau den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Kleinere Gartentüren sind relativ rasch und problemlos selber gebaut und halten bei Berücksichtigung einiger Punkte viele Jahre. Doch auch breite Toreinfahrten kann der Heimwerker selber bauen, so er statische Techniken anwendet und die Stützpfeiler sicher einbetoniert.
Wir haben in diesem Artikel verschiedene Anleitungen, Tipps und inspirierende Ideen zusammengetragen und beantworten die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Gartentor bauen.
Vor- und Nachteile der Materialien für ein Gartentor
Willkommen in der Welt der Gartentore! Du denkst vielleicht, ein Gartentor ist nur ein Gartentor, aber es ist so viel mehr als das. Es ist das erste, was Besucher sehen, wenn sie dein Zuhause besuchen. Es ist das, was dein Zuhause von der Außenwelt trennt. Es ist ein Statement, ein Ausdruck deines Stils und deiner Persönlichkeit. Und es ist ein entscheidendes Element, das Sicherheit und Privatsphäre bietet.
Entdecke die Welt der Gartentore und finde das perfekte Material für dein Zuhause. Unser umfassender Leitfaden vergleicht Holz, Metall, Kunststoff und weitere Materialien. Er hilft dir, das Gartentor zu wählen, das Stil, Sicherheit und Langlebigkeit vereint.
Weiterlesen: Gartentor: Welches Material wählen? Vor- und Nachteile
Wintergarten im Winter nutzen: Tipps und Empfehlungen
Ein Wintergarten kann ein wunderbarer Ort sein, um auch in den kälteren Monaten des Jahres die Natur zu genießen. Mit der richtigen Planung und Ausstattung kann Ihr Wintergarten ein gemütlicher und energieeffizienter Raum sein, den Sie das ganze Jahr über nutzen können. Von der Auswahl der richtigen Pflanzen bis hin zur Installation von energieeffizienten Heizsystemen gibt es viele Möglichkeiten, Ihren Wintergarten im Winter optimal zu nutzen.
Wie man den Wintergarten winterfit macht und was dabei beachtet werden muss, wird im folgenden Artikel erläutert.
Wintergarten finanzieren – den Traum per Kredit realisieren
Ein Wintergarten ist für viele ein Traum. Er bietet nicht nur eine zusätzliche Wohnfläche, sondern auch einen Ort der Entspannung und des Wohlbefindens, ganz zu schweigen von dem Mehrwert für die Immobilie. Allerdings ist dieses Projekt in der Regel alles andere als günstig. Die Preise für den Bau dieser Oase bewegen sich im Schnitt zwischen 15.000 und 60.000 Euro.
Wer seinen Wintergarten-Traum mittels Kredit finanzieren möchte, sollte sich im Vorfeld umfassend mit den Finanzierungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Wir stellen mehrere Möglichkeiten der Finanzierung vor und erläutern, worauf es bei der Finanzierung ankommt.
Viel Licht und beeindruckende Ästhetik: Was ist bei Glasschiebewänden zu beachten?
Viele Gartenbesitzer entscheiden sich für eine Überdachung ihrer Terrasse. Diese ermöglicht es ihnen, ihren heimischen Außenbereich ganzjährig zu nutzen. So wird die Terrasse zu einer wertvollen Erweiterung des Wohnraums.
Doch die Terrassenüberdachung selbst kann ebenfalls noch ergänzt werden − nämlich durch eine praktische Glasschiebewand. Doch worauf ist eigentlich beim Kauf von Glasschiebewänden zu achten, welche Funktionen bieten moderne Ausführungen und worauf kommt es bei ihrer Installation und Pflege an? Diesen Fragen widmet sich der folgende Beitrag.