Mythos Hochbeet: Wie sollte ich es befüllen und was dabei beachten?
Ein eigener Garten ist schon eine tolle Sache – insbesondere dann, wenn er nicht nur schön und gepflegt aussieht, sondern zudem auch frische Zutaten für einen leckeren Sommersalat liefert. Nun könnte man jedoch denken, dass ein solcher Nutzgarten viel Arbeit macht und jedes Jahr aufs Neue umständlich und schweißtreibend beackert werden muss. Doch weit gefehlt. Dank dem praktischen Hochbeet hält sich der Aufwand in Grenzen, sofern man es von Anfang an richtig angeht. Doch wie befüllt man ein Hochbeet eigentlich? Und worauf sollte man noch achten, damit die nächste Ernte ein voller Erfolg wird?
1. Früh beginnen
Sobald der kalte und verregnete Frühling sich dem Ende zuneigt ist es an der Zeit, nicht nur die Gartenmöbel zu entstauben, sondern sich auch um die Bepflanzung der grünen Oase namens Garten zu kümmern. Doch bei dem Gedanken daran, den Beeten mit schwerem Gerät zu Leibe zu rücken, vergeht selbst dem enthusiastischsten Gartenfreund verständlicherweise die Lust. Wie wäre es stattdessen mit einer einfachen, leicht zu handhabenden und vor allem rückenschonenden Alternative?
Genau hier kommt das sogenannte Hochbeet zum Einsatz. Doch neben der überaus angenehmen Arbeitshöhe bietet ein solches Hochbeet noch weitere Vorteile, wie beispielsweise eine deutlich frühere und ertragreichere Ernte. Um das volle Potenzial ausschöpfen zu können, sollte man jedoch vor allem auf die richtige Befüllung achten.
2. Die ersten Schritte zum perfekten Hochbeet
Vorab sollte man sich überlegen, ob man die Hochbeete für Nutz- oder doch lieber für Zierpflanzen verwenden möchte, da sich die Methoden zur Befüllung aus mehreren Gründen voneinander unterscheiden.
Zum einen haben die verschiedenen Gemüsearten, Salate und Kräuter einen höheren Nährstoffbedarf als Gräser und Blumen. Zum anderen spielt die durch die Verrottung des organischen Materials entstehende Wärmeentwicklung eine wichtige Rolle – besonders mit Blick auf eine längere Nutzbarkeit und frühere Ernten.
Die allgemeine Vorbereitung des Hochbeetes ist allerdings unabhängig von der späteren Nutzung.
2.1. Innenschutz
Um das Hochbeet vor Fäulnis und Feuchtigkeit zu schützen, sollte man im ersten Schritt das Innere mit einer Schutzfolie auskleiden. Dazu eignet sich zum Beispiel eine robuste Gewebe- oder Teichfolie.
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Die Folie sollte im Optimalfall so zugeschnitten werden, dass die Folie ein Stück weit über den Rand des Hochbeetes hinausragt. Dadurch wird verhindert, dass sich Erde und kleine Äste zwischen der Folie und der Innenwand festsetzen können und dann umständlich wieder entfernt werden müssen.
2.2. Gitterboden
Danach empfiehlt sich die Verwendung eines Wühlmausgitters, um die unliebsamen Nager von den Pflanzen fernzuhalten. Ein kleiner Tipp: Je engmaschiger das Gitter ist, desto besser hält es potenzielle Schädlinge fern. Nun kann es auch schon mit der eigentlichen Befüllung des Hochbeetes losgehen.
Baubeginn
Befestigung an der Innenseite mit Lochband
Der fertige Rohbau (ohne Innenschutz)
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Weitere Tipps zum Bau eines Hochbeetes im folgenden Video:
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3. Wie und womit befüllt man ein Hochbeet am besten?
Hochbeet - wie befüllen? Nun kommen wir zum Innenleben.
3.1. Schichten im Gemüse- und Kräuterhochbeet
Wer das Hochbeet zum Anbauen von Gemüse, Salat und Kräutern nutzen möchte, beginnt die Befüllung am besten zuerst mit groben Materialien, wie Baum- und Strauchschnitt, kurzen Ästen und Zweigen, sowie kleineren Wurzelstöcken. Die Höhe dieser untersten Schicht sollte rund 20 bis 25 Zentimeter betragen, damit das Hochbeet auch gut belüftet wird.
Als Nächstes folgen klein gehäckselte Äste und Laub, Rasensoden und sonstige Pflanzenreste, die auf eine Höhe von circa 15 Zentimetern aufgeschichtet werden sollten.
Die dritte Schicht besteht hauptsächlich aus Kompost, leichtem Rasenschnitt und Bioabfällen. Auch hier empfiehlt sich eine Schichthöhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern.
Zuletzt wird das Hochbeet mit der sogenannten Pflanzschicht befüllt. Diese sollte am besten aus hochwertiger und reichhaltiger Garten- oder Humuserde bestehen und auf eine Höhe von bis zu 30 Zentimetern aufgeschichtet werden.
Kurz vor voll – das Hineinschippen der Erde zieht sich am Ende, da in das Hochbeet eine Menge Erde hineinpasst :-)
3.2. Schichten im Zierpflanzen-Hochbeet
Wenn das Hochbeet hingegen hauptsächlich für Zierpflanzen genutzt werden soll, kann man sich laut den meisten Gartenexperten, wie zum Beispiel Karin Greiner vom Bayrischen Rundfunk (BR), eine komplexe Befüllung ohne Weiteres sparen. Der Grund dafür: Die meisten Blumen- und Gräserarten benötigen bei Weitem nicht so viele Nährstoffe wie die verschiedenen Nutzpflanzen.
Daher reicht es aus, wenn man das untere Drittel des Hochbeetes mit einer Kiesschicht ausstattet und den Rest mit Pflanz- beziehungsweise Blumenerde auffüllt. Die einzige Sache, die man hier noch beachten sollte, ist der Umstand, dass die Füllung aufgrund der Verrottung der biologischen Bestandteile im Laufe eines Jahres um bis zu 20 Zentimeter zusammensacken wird. Dann reicht es jedoch vollkommen aus, den so entstandenen Leerraum einfach wieder mit Erde aufzufüllen.
Beliebt ist es, die jeweiligen Gemüsesorten in Reihen zu ziehen
4. Und welche Pflanzen eignen sich am besten für ein Hochbeet?
Bei der ersten Bepflanzung des Hochbeetes gilt es vor allem darauf zu achten, dass die gewünschten Pflanzen gut miteinander harmonieren.
Wer sich für ein Nutzhochbeet entscheidet, sollte mit den sogenannten Bodendeckern beginnen, wie zum Beispiel Kopfsalat. Ansonsten entscheidet vor allem der eigene Geschmack. Neben verschiedenen Obstsorten, wie Him- oder Erdbeeren, eignen sich natürlich auch zahlreiche Gemüsearten zum Anbau. Als besonders empfehlenswert gelten hier unter anderem Zucchini, Tomaten, Karotten oder auch verschiedene Kohlarten.
4.1. Kräuter-Schutz für das Hochbeet
Und auch hier noch ein kleiner Tipp: Wenn man zwischen dem Gemüse einige Kräuter verteilt, beispielsweise Rosmarin, Thymian und Lavendel, riecht es nicht nur angenehm, sondern man sorgt auch dafür, dass sich Schädlinge aufgrund der Duftstoffe freiwillig von dem Hochbeet fernhalten.
Achtung: Schnell ist ein Hochbeet übervoll. Zuerst sind die Pflanzen nur ganz klein, dann aber füllen sie rasch den vorhandenen Platz. Vor allem Zucchini und Salat neigen zum Wuchern.
Wer sich hingegen für ein Zierhochbeet entscheidet, hat ebenfalls die bekannte Qual der Wahl. Grundsätzlich eignen sich nämlich zahlreiche Blumen und Ziergräser ganz hervorragend für die Bepflanzung eines Hochbeetes. Wie wäre es zum Beispiel mit Sonnenblumen und Klatschmohn? Oder vielleicht doch lieber bunte Primeln, Stiefmütterchen und Lupinen? Der eigenen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Man sollte lediglich darauf achten, dass die gewünschten Zierpflanzen keine allzu großen Wurzeln entwickeln, damit auch alle Blumen ausreichend Platz zum Wachsen haben.
5. Videos Hochbeet befüllen
Natürlich gibt es auch zahlreiche Videos zum Befüllen eines Hochbeetes. Wir haben drei sehr hilfreiche Kurz-Videos herausgesucht:
Video 1
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Video 2
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Video 3
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6. Hochbeet nachfüllen
Durch die natürliche Verrottung und Verdichtung der Hochbeetfüllung kommt es vor allem in den ersten Jahren zur Absenkung. Dann muss das Material nachgefüllt werden. Folgendermaßen wird vorgegangen:
- Ziehen Sie mit der Harke auf der einen Hälfte des Hochbeets die oberste Schicht zur Seite.
- Füllen Sie mit Pferdemist, Gras und oder Kompost auf.
- Rechnen Sie die Erde wieder zurück.
- Verfahren Sie genauso mit der anderen Seite.
So erhält das Hochbeet wieder genügend Nährstoffe und durch Kompost und Co. auch wieder die wachstumsförderliche Verrottungswärme von unten. Auf dass es wieder eine gute Ernte wird!
7. Mehr zum Hochbeet
Holz schützen außen: Vor- und Nachteile der Möglichkeiten
Holz im Außenbereich ist wie ein ungeschützter Schatz – es verlangt nach Pflege, um den Launen der Natur zu trotzen. Wer möchte, dass Gartenmöbel, Zäune oder Terrassendielen lange schön und stabil bleiben, muss ihnen den nötigen Schutz geben. Hier gibt es diverse Möglichkeiten: von schützenden Ölen über atmungsaktive Lasuren bis hin zu widerstandsfähigen Lacken. Der richtige Holzschutz ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Langlebigkeit – und dabei lohnt es sich, genau hinzusehen und das passende Mittel zu wählen.
Hierfür sind spezielle Holzöle, -wachse und -lacke für den Außenbereich geeignet, mit dem die schönen Stücke gestrichen werden sollten. ► Vor- und Nachteile von Lack, Farbe, Lasur und Holzöl ► konstruktiver Holzschutz ► Anleitung Holz ölen ► Umfrage: wie schützt du?
Wann pflanze ich was ins Hochbeet? 45 Vorschläge
Hochbeete erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit unter den deutschen Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern. Kein Wunder, denn gegenüber herkömmlichen Anbauarten bieten sie zahlreiche Vorteile. Damit die Ernte möglichst reichlich ausfällt, sollte jedoch im Vorfeld ganz genau überlegt werden, zu welcher Zeit des Jahres was angepflanzt wird.
Der folgende Überblick bietet dafür eine kleine Unterstützung. ► Wozu ein Hochbeet? ► Was sollte man vorziehen? ► Wann pflanze ich was aus? ► Welche Gemüse sich vertragen ► Hochbeet im Laufe der Jahre ► Hochbeet im Winter schützen ► Umfrage: Was pflanzen unsere Leser in ihr Hochbeet?
Hochbeet – was beachten? Tipps und Empfehlungen zum Hochbeet
Ein Hochbeet ist mehr als nur ein dekoratives Element in deinem Garten. Es ist ein effektiver Weg, um deinen Pflanzen die bestmöglichen Bedingungen zu bieten und gleichzeitig deinen Garten zu einem echten Hingucker zu machen. Aber bevor du loslegst und ein Hochbeet anlegst, gibt es einige Dinge zu beachten. In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um ein Hochbeet erfolgreich zu planen, aufzubauen und zu pflegen.
8. Leserumfrage: Was pflanzt du im Hochbeet an?
Was pflanzt du im Hochbeet an?
45 Vorschläge für dein Hochbeet. Welches Gemüse, Obst oder welche Kräuter sind die Favoriten?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Kopfsalat / Pflücksalat | 14 Stimmen |
Radieschen | 12 Stimmen |
Gurken | 10 Stimmen |
Paprika | 8 Stimmen |
Zucchini | 7 Stimmen |
Karotten | 7 Stimmen |
Lauch | 6 Stimmen |
Bohnen | 6 Stimmen |
Tomaten | 6 Stimmen |
Knoblauch | 6 Stimmen |
Zwiebeln | 6 Stimmen |
Erdbeeren | 6 Stimmen |
Porree | 5 Stimmen |
Basilikum | 5 Stimmen |
Spinat | 5 Stimmen |
Kohlrabi | 5 Stimmen |
Blumenkohl | 5 Stimmen |
Petersilie | 5 Stimmen |
Brokkoli | 5 Stimmen |
Karotten | 4 Stimmen |
Schnittlauch | 4 Stimmen |
Mangold | 4 Stimmen |
Herbsalate (Radicchi, Endivien-Salat oder andere) | 4 Stimmen |
Rucola | 4 Stimmen |
Pfefferminze | 3 Stimmen |
Chilli | 3 Stimmen |
Mairübchen | 3 Stimmen |
Sellerie | 3 Stimmen |
Kohlrabi | 3 Stimmen |
Schalotten | 2 Stimmen |
Rote Beete | 2 Stimmen |
Fenchel | 2 Stimmen |
Erbsen | 2 Stimmen |
Kapuzinerkresse | 1 Stimme |
Dill | 1 Stimme |
Spitzkohl | 1 Stimme |
Chinakohl | 1 Stimme |
Schwarzwurzeln | 1 Stimme |
Chicoree | 1 Stimme |
Wirsing | 0 Stimmen |
Rettich | 0 Stimmen |
Kürbiss | 0 Stimmen |
Karfiol | 0 Stimmen |
Phacelia | 0 Stimmen |
Kannst du noch Kräuter, Gemüse oder Obst ergänzen, die sich gut für das Hochbeet eignen?
Oder kannst du zu obigen Gemüsen und Kräutern einen Tipp ergänzen? Vielen Dank für jeden Hinweis!
9. Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
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Wann Garten bepflanzen? Welche Pflanze wann in die Erde gehört
Den eigenen Garten bepflanzen – wann und was am besten? Gerade als Anfänger im eigenen Garten kann man sich sehr schwertun, wenn es um die Gartenpflege, bzw. das Anpflanzen von Gemüse, Obst, Kräutern oder Blumen geht. Denn es ist beileibe nicht einfach, das Einpflanzen richtig zu bewerkstelligen. Ebenso spielt beim Einpflanzen mitunter auch das passende Wetter eine Rolle, damit das Eingepflanzte tatsächlich zu einer Pflanze wird.
Der nachfolgende, kleine Ratgeber will daher die wichtigsten Fragen rund um die Pflanzenzucht, bzw. das korrekte Einpflanzen klären und damit einen Leitfaden – auch für Anfänger – an die Hand geben.
Kräuterbeet anlegen / selber bauen: Tipps und Empfehlungen
Kräuter sind für die Menschheit schon seit Ewigkeiten von wichtiger Bedeutung. Es ist momentan ein echter Trend, sich ein Beet mit frischen Kräutern zu bestücken und sein Essen mit diesen zu verfeinern. Um sich den Ernte- und Bepflanzungsvorgang zu vereinfachen, werden immer mehr Hochbeete angelegt und mit den würzigen Gewächsen bepflanzt. Hierzu eignen sich Pflanzkübel mit ausreichend Fläche zum Einsetzen der Pflanzen und geeigneter Höhe. Mit den richtigen Maßen erhält man ein schönes Element für den Garten mit hohem Nutzen.
Aber auch Leute in der Stadt sehnen sich nach frischem Grün. Auch hierfür gibt es viele tolle Ideen, um die Kräuter geschmackvoll anzupflanzen. Es ist wie ein Ausbruch aus dem turbulenten Leben, hinein in einen Hauch von Idylle. Der Balkon ist der Rückzugsort, an dem sich die Zeit langsamer zu drehen scheint. Mit dem richtigen Kräuterensemble ist er um ein geschmackvolles Detail reicher. Die folgenden Punkte sollten Sie bei der Anlage beachten.
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