Von Anfang an den Rasen richtig säen – Anleitung
Ein sattgrüner, dichter Rasen – wer träumt nicht davon? Doch damit aus einem bloßen Wunsch ein echtes Gartenhighlight wird, braucht es mehr als nur ein paar Samen und eine Prise Hoffnung. Mit der richtigen Vorbereitung, etwas Geduld und ein wenig Wissen über die kleinen, aber feinen Tricks der Rasenpflege, wächst der eigene Traumrasen fast wie von selbst. In dieser Anleitung findest du alles, was du wissen musst, um deinem Garten neuen Schwung zu verleihen und schon bald barfuß durch dein eigenes, weiches Grün zu spazieren. Packen wir’s an!

Rasensamen richtig auswählen: Nicht jede Mischung passt überall
Wer einen dauerhaft schönen Rasen möchte, sollte bei der Auswahl der Rasensamen genau hinschauen. Was viele nicht wissen: Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Saatgutmischungen. Je nach Standort und Nutzung variieren die Anforderungen erheblich:
- Schattenrasen eignet sich besonders für Flächen, die wenig Sonnenlicht erhalten, etwa unter Bäumen oder an Nordseiten von Gebäuden.
- Spiel- und Sportrasen ist besonders robust und trittfest – ideal für Familiengärten, in denen Kinder spielen oder Haustiere toben. Die "RSM 2.3 - Gebrauchsrasen/Spielrasen" ist als Mischung dabei eine gute Wahl und auch gleichzeitig der meistverkaufte und eingesetzte Rasen in Deutschland.
- Zierrasen zeichnet sich durch eine feine Struktur und ein sehr gepflegtes, elegantes Erscheinungsbild aus, ist jedoch empfindlicher gegenüber Belastung.
- Trockenrasen kommt mit wenig Wasser aus und ist die beste Wahl für Regionen mit heißen Sommern oder für sehr sandige Böden.
Tipp: Achte beim Kauf auf die Bezeichnung „RSM-zertifiziert“ (Regel-Saatgut-Mischung). Diese Kennzeichnung garantiert, dass das Saatgut einer geprüften Qualität entspricht und für den jeweiligen Verwendungszweck optimiert ist. RSM-Mischungen enthalten ausschließlich hochwertige Sorten, die auf Keimfähigkeit, Strapazierfähigkeit und Anpassungsvermögen getestet wurden.
Mit der passenden Mischung lassen sich viele spätere Probleme wie kahle Stellen, Rasenkrankheiten oder übermäßiger Pflegeaufwand von Anfang an vermeiden.
Welche Rasenart nutzt du hauptsächlich in deinem Garten?
Optimaler Zeitpunkt zum Rasen säen: Frühling oder Herbst?
Wann ist der beste Zeitpunkt für das Aussäen von Rasen? Idealerweise erfolgt die Aussaat entweder im Frühjahr (April bis Mai) oder im frühen Herbst (August bis September). In diesen Monaten herrschen milde Temperaturen und ausreichende Feuchtigkeit, was das Keimen der Samen erheblich erleichtert. Temperaturen von etwa 10–20 °C sind ideal.
Den Boden auf die Aussaat vorbereiten
Die Erde sollte gut durchgearbeitet/aufgelockert werden. Wenn es kleinere Flächen sind, kann man sie ganz gut selbst mit einem Sparten auflockern. Für größere Flächen ist eine motorbetriebene Hacke günstig, die man sich bei einem Baumarkt oder Gartencenter ausleihen kann.
Zur Nährstoff-Anreicherung des Bodens wird auf die Oberfläche Komposterde, verotteter Mist oder Düngetorf eingearbeitet.
Nach dem Auflockern kann man Steine oder grobe Holz-/Wurzelstücke aufsammeln. Auch sollte der Boden von Unkraut befreit sein.
Mit einem breiten Holzrechen dann im Anschluss die ganze Fläche glatt ziehen.
Vor der Aussaat sollte man den Boden idealerweise einige Tage ruhen lassen.
Rasensamen verteilen
Die Packungsanweisungen der Samenmischung sollten befolgt werden. Dort wird zu lesen sein, wie viel Gramm an Samen man für die Fläche benötigt.
Die notwendige Menge kann man dann in eine große Schale abfüllen. Mischen Sie gut durch, ansonsten sammeln sich die schweren Samen am Boden.
Nun läuft man die Fläche ab und schüttet dabei mit leichtem Schwung und möglichst gleichmäßig den Samen auf die Erde.
Man beginnt an den Rändern der Rasenfläche und sät hier gerne ein wenig dichter. Dann erfolgt die Aussaat bei der restlichen Fläche, dabei sollte die Aussaat möglichst gleichmäßig erfolgen.
Im Anschluss geht man erneut wieder mit dem Holz- oder Eisenrechen über die gesamte Fläche. Das jeweils einmal quer und auch längs.
Rasen nach dem Säen walzen? Idealerweise ja. Als Letztes sollte man noch mit einer (leichten) Rasenwalze über den gesamten Boden gehen. Die Samen werden damit fest in die Erde gedrückt. Alternativ können Sie sich auch ein Brett unter die Füße schnallen und damit über die Rasenfläche stapfen. Das Ergebnis ist allerdings nicht so schön gleichmäßig wie mit einer Walze.
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Günstige Alternative
Um die Erde nach der Aussaat nicht zu stark zu verfestigen können Sie sich einen vergrößterten Schuh bauen. Nehmen Sie dazu ein ca. 35x45 cm großes Brett und befestigen Sie es mit Schlaufen unter Ihrem Schuh. Damit stapfen Sie dann über die frisch gesäten Samen.
Die Saat immer feucht halten
Damit der junge Rasen gut wachsen kann, sollte er gerade zu Beginn ausgiebig bewässert werden. Halten Sie die Fläche feucht, bis der neue Rasen ordentlich angewachsen ist, mindestens drei bis vier Wochen kontinuierlich. Der tägliche Wasserbedarf einer frisch eingesäten Fläche liegt im Durchschnitt bei 2,5 l/m², etablierte Rasenflächen brauchen noch um die 18 Liter pro Woche und m2.
Bewässen Sie am besten in den frühen Morgenstunden oder zu später Abendzeit.
Zusätzliche Tipps für perfekte Ergebnisse
Wer einen wirklich dichten und gesunden Rasen haben möchte, sollte nach der Aussaat noch einige weitere Details beachten. Kleine Maßnahmen können einen großen Unterschied machen und sorgen dafür, dass der neue Rasen sich optimal entwickelt.
- Nachsäen: Kahle oder dünne Stellen sollten möglichst frühzeitig nachgesät werden. So bleibt die Grasnarbe gleichmäßig dicht, und unerwünschtes Unkraut hat keine Chance, sich breit zu machen.
- Erstdüngung: Etwa 6 bis 8 Wochen nach dem Auflaufen des Rasens empfiehlt sich die erste Düngergabe. Ein spezieller Rasendünger liefert wichtige Nährstoffe für ein kräftiges, sattes Wachstum.
- Schutz vor Vögeln: Frisch gesäte Flächen sind ein gefundenes Fressen für Vögel. Um Verluste zu vermeiden, kann man die Flächen mit leichten Netzen, Gartenvlies oder Flatterbändern absichern, bis die Keimlinge stark genug sind.
Wann darf ich das erste Mal mähen?
Wenn der Rasen 7-10 cm hoch ist, kann der Rasen zum ersten Mal gemäht werden – das ist meist nach ungefähr vier Wochen der Fall. Wann genau frisch eingesäter Rasen das erste Mal gemäht werden darf, findet sich auch in folgendem Artikel erläutert:
Rasen mähen - Top-Tipps und Tricks für den grünen Teppich
Ein dichter, satt grüner und unkrautfreier grüner Teppich wächst nicht, indem man diesen sich selbst überlässt oder sich in Gottvertrauen wiegt.
Wichtigste Maßnahme für einen das Auge erfreuenden Grasbewuchs ist das regelmäßige Mähen.
Doch Vorsicht: Wenn man es falsch oder überambitioniert angeht, ist der mühsam aufgepäppelte Stängelwuchs schneller zur fleckigen Steppe mutiert, als man sich einen Vollbart wachsen kann.
Mit unseren Mähtipps bist du auf der grünen Seite.
Hier weiterlesen: Rasen mähen Tipps
Weitere Tipps zur Rasenpflege und biologische Düngungsmöglichkeiten im Frühjahr:
Wenn die Knospen sich aus ihren Winterverstecken befreien, kommt die Zeit, den Rasen von lästigen Konkurrenten zu befreien. Das folgende Video gibt Tipps der etwas anderen Art: Rasenrechen statt Vertikutierer, Mikroorganismen zum Düngen ...
Hier weiterlesen: Rasenpflege im Frühjahr
Häufige Fehler beim Rasen säen und wie man sie vermeidet
Beim Aussäen von Rasen können kleine Fehler große Auswirkungen auf das spätere Ergebnis haben. Damit aus der mühsam angelegten Fläche kein Flickenteppich wird, lohnt es sich, typische Stolpersteine frühzeitig zu kennen – und gezielt zu umgehen.
Typische Fehler und ihre Lösungen:
Fehler | Lösung |
---|---|
Zu dichte Aussaat | Die Samen konkurrieren um Licht, Wasser und Nährstoffe. Dadurch entsteht oft eine lückenhafte Grasnarbe. Tipp: Immer die empfohlene Saatgutmenge beachten (in der Regel 20–30 g/m²) und idealerweise mit einem Streuwagen gleichmäßig verteilen. |
Zu tiefe Einarbeitung | Rasensamen sind Lichtkeimer und benötigen Licht, um zu sprießen. Tipp: Die Samen nur leicht anwalzen oder mit einer dünnen Schicht feiner Erde (maximal 0,5 cm) bedecken. |
Unregelmäßiges Wässern | Zu wenig Wasser lässt die Samen vertrocknen, zu viel Wasser kann sie wegschwemmen. Tipp: Die Fläche stets gleichmäßig feucht halten – besonders in den ersten drei Wochen – und nur sanft mit feiner Brause wässern. |
Rasen säen: Der gesamte Vorgang
Schritt-für-Schritt-Checkliste zum Rasen säen
Schnelle Übersicht: So geht’s
- Boden vorbereiten: Altrasen entfernen, Boden lockern, Unebenheiten ausgleichen.
- Boden verbessern: Sand oder Kompost einarbeiten für bessere Durchlässigkeit.
- Samen gleichmäßig ausbringen: Per Hand oder Streuwagen.
- Anwalzen: Samen leicht andrücken, um Bodenkontakt zu sichern.
- Bewässern: Sanft und regelmäßig feucht halten, ohne Pfützenbildung.
... und im Video zusammengefasst
Länge: 4 Minuten
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Säen oder verlegen
Um einen Rasen anzulegen, hat man zwei Möglichkeiten. Man kann ihn als Rollrasen verlegen oder als Rasensamen ausstreuen. Die Vorbereitung des Bodens ist zunächst bei beiden Varianten gleich.
Das Auslegen von Rollrasen ist eine kräftezehrende Arbeit. Der Vorteil ist, man hat sofort eine durchgehende fertige Rasenfläche. Allerdings darf diese nicht sofort betreten, sondern sollte auch ca. zwei Wochen lang nicht belastet werden. Dazu kommt, dass, wenn er (möglichst früh) angeliefert wird, man ihn schnell verlegen muss, besonders bei warmer Witterung. Sonst könnte sich schon ein Tag später ein deutlicher Fäulnisgeruch breitmachen.
Auch hat der Rollrasen natürlich seinen nicht zu verachtenden Preis. Zwar muss man beim Rasen aussähen mehr Geduld mitbringen, bevor man ihn in voller Pracht nutzen kann, aber preislich kommt man bei dieser Variante deutlich günstiger davon und das Aussähen ist weitaus weniger anstrengend. Das ist gerade bei größeren Flächen sicherlich von Vorteil.
Rollrasen – was beachten? Richtig verlegen und pflegen Rollrasen ist ein Versprechen auf das perfekte Grün – sofort, ohne das lange Zittern, ob die Saat auch aufgeht. Klingt simpel, ist es aber nicht. Denn ob die Fläche später wie ein Teppich aussieht oder wie ein löchriges Flickwerk, entscheidet sich in den ersten Tagen. Wer nur schnell ein paar Bahnen ausrollt, wird enttäuscht. Wer dagegen den Boden vorbereitet, Geduld mitbringt und die ersten Wochen ernst nimmt, kann lange Freude haben. Dieser Artikel führt durch alle wichtigen Punkte, nüchtern und ohne Gartenmärchen – mit Platz für ein Augenzwinkern. In diesem Artikel erfährst Du alles, was du über das Thema Rollrasen wissen solltest. ► wann verlegen? ► Anforderungen an den Untergrund ► Untergrund vorbereiten ► Bewährte Verlegetipps ► Die ersten 2 Wochen ► wann betreten? ► wo kaufen? ► wie teuer wird es? ► Pflege des Rollrasens Hier weiterlesen: Rollrasen – was beachten? Richtig verlegen und pflegenBeitrag: Rollrasen – was beachten? Richtig verlegen und pflegen
Rollrasen verlegen & pflegen: Tipps für den perfekten Rasen
Entwicklungstrend: Nachhaltige und pflegeleichte Rasenalternativen
In Zeiten von Klimawandel, zunehmender Trockenheit und wachsendem Umweltbewusstsein setzen immer mehr Gartenbesitzer auf nachhaltige Alternativen zum klassischen Zierrasen. Statt aufwendig gepflegter, durstiger Rasenflächen gewinnen Blühwiesen, Mikroklee oder Trockenrasen-Mischungen zunehmend an Beliebtheit.
Blühwiesen bieten nicht nur eine farbenfrohe Optik, sondern schaffen wertvollen Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Mikroklee bildet einen dichten, trittfesten Teppich, bleibt auch in Trockenzeiten grün und muss deutlich seltener gemäht werden. Trockenrasen-Mischungen enthalten robuste Gräser, die mit wenig Wasser und Nährstoffen auskommen – ideal für heiße Sommer und karge Böden.
Dieser Trend zeigt deutlich: Ein schöner Garten muss nicht unbedingt makellos und einheitlich grün sein. Vielfalt, Pflegeleichtigkeit und ökologische Verantwortung treten zunehmend in den Vordergrund und eröffnen spannende neue Gestaltungsmöglichkeiten für jede Außenfläche.
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1. Der teuerste Rasen der Welt
Das Spielfeld von Wimbledon wird aus einer speziellen Rasenmischung gezogen und kostet jährlich rund 1,5 Millionen Euro in Pflege.
2. Rasensamen können 10 Jahre keimfähig bleiben
Unter idealen Bedingungen (trocken, kühl gelagert) behalten Rasensamen ihre Keimfähigkeit erstaunlich lange.
3. Der Begriff „englischer Rasen“
kommt tatsächlich nicht aus England, sondern entstand im 18. Jahrhundert in Frankreich, als gepflegte Rasenflächen ein Zeichen von Reichtum waren.
4. Rasenflächen kühlen das Mikroklima
Eine 250 m² große Rasenfläche hat im Sommer eine Kühlleistung, die etwa 17 Klimaanlagen entspricht.
5. Rasen mähen macht glücklich
Studien zeigen, dass beim Mähen Pflanzenstoffe freigesetzt werden, die Glückshormone im Gehirn aktivieren – der berühmte „Frischeduft des Sommers“.
6. Rasensamen sind Mini-Spezialisten
Je nach Sorte besitzen Rasensamen mikroskopisch kleine Anpassungen, etwa feine Widerhaken oder glatte Oberflächen, um optimal zu keimen.
7. Die erste motorisierte Rasenmäher-Revolution
Der erste motorisierte Rasenmäher wurde 1902 von Ransomes of Ipswich entwickel – ein Aufsitzmäher, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wurde.
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Vorteile & Nachteile Kunstrasen

Vorteile und Nachteile von Kunstrasen
Der alte Streit zwischen Naturrasen und Kunstrasen spaltet die Garten- und Sportplatz-Gemeinde seit Jahren: Auf der einen Seite die treuen Fans des klassischen, saftigen Grüns, das im Sommer diesen unnachahmlichen Duft von frisch gemähtem Gras verströmt und uns ein Stück Natur in den Alltag zaubert. Auf der anderen Seite die Befürworter der synthetischen Alternative, die sich mit ihrem nahezu unerschütterlichen Optimismus über fehlende Gießkannen, Düngersäcke und sonntägliche Mähorgien freuen.
Was wirklich zählt, ist die Ökobilanz – doch welche der beiden Varianten hat hier die Nase vorn? Ist der natürliche Rasen tatsächlich der umweltfreundliche Champion, oder kann der Kunstrasen mit unerwarteten ökologischen Vorteilen auftrumpfen?
Begleite uns auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Vor- und Nachteile dieser beiden Rasenwelten und finde heraus, wie sie sich in puncto alltägliche Nutzung, Nachhaltigkeit, Pflege und Umweltverträglichkeit wirklich schlagen.
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Rasenkante – welches Material?

Rasenkante – welches Material? Vor- und Nachteile von Metall, Beton, Kunststoff & Co.
Ein gepflegter Garten ist wie ein kleines Paradies vor der eigenen Haustür. Doch während die üppigen Pflanzen und bunten Blüten oft im Rampenlicht stehen, sind es die unscheinbaren Rasenkanten, die deinem Garten den letzten Schliff verleihen. Stell dir vor, wie klar definierte Kanten nicht nur Ordnung schaffen, sondern auch den Blick auf deine sorgfältig arrangierten Beete lenken. Rasenkanten sind mehr als nur praktische Helfer; sie sind die stillen Helden, die den Rahmen für dein grünes Reich bilden.
Ob aus Metall, Kunststoff, Stein oder Beton – jede Variante bringt ihren eigenen Charme und Nutzen mit sich. Aber welche Rasenkante passt am besten zu deinem Gartenprojekt, bietet welche Vor- und Nachteile? Hier tauchen wir tief in die Welt der Rasenkanten ein und helfen dir, die perfekte Wahl zu treffen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deinem Garten das gewisse Etwas verleihen kannst!
Hier weiterlesen: Rasenkante – welches Material?

Hitze & Rasen: sprengen, mähen & Rasenpflege ► Bewährte Tipps
Es gibt kaum etwas Schöneres, als einen saftig grünen Rasen im Sommer. Viele Hausbesitzer und Hobbygärtner versuchen daher, dieses Ziel jedes Jahr aufs Neue zu erreichen. Damit auch Du Dich bei Hitze übe einen gesunden und grünen Rasen freuen kannst, musst Du gar nicht so viel beachten, wie vielleicht vermutet. Unser Artikel gibt bewährte Tipps, wie sich Hitze & Rasen vertragen.
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Rasenkante setzen: Materialien, Anleitungen, Tipps
Um zu verhindern, dass der Rasen auf den Gehweg oder ins Beet wuchert, muss eine Beeteinfassung angelegt werden.
Warum eine Rasenkante setzen, für was ist die gut? Mit Rasenkanten ist es möglich, die Wuchsrichtung zu bestimmen und zu vermeiden, dass sich Pflanzabteile und Rasen miteinander ins Gehege kommen. Das sieht nicht nur gepflegter aus, sondern schützt auch das Ökosystem.
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