Baum- und Strauchschnitt – Das sollte man wissen

Damit der Garten schön aussieht, nicht verschattet und blühende oder fruchttragende Bäume und Sträucher produktiv bleiben, ist regelmäßige Gehölzpflege wichtig. Bei der Baum- und Strauchpflege zählen vor allem zwei Dinge: die richtigen Hilfsmittel und das korrekte Timing.

► Warum muss der Schnitt sein? ► Ab wann ist es erlaubt? ► Wann sollte ich welchen Baum / welchen Strauch beschneiden? ► Gesetzliche Vorgaben ► Darauf ist bei Schere und Säge zu achten ► Videoanleitungen

Sauber gekürzter Ast
Saubere Schnitte heilen gut und gelingen mit scharfem Werkzeug

Inhalt: Baum- und Strauchschnitt

1. Warum werden Bäume geschnitten?

Wer sich wundert, warum Bäume überhaupt geschnitten werden sollten, wird vielleicht überrascht sein. Anders als in freier Wildbahn wachsen in unseren Gärten meist kultivierte Sorten, die durch Zucht an die speziellen Gegebenheiten im Garten angepasst sind. Sie können zwar ungebremst wie in der Natur wachsen, profitieren aber von der Pflege. Durch regelmäßige Schnitte können die Gehölze:

  • eine schönere Wuchsform entfalten
  • intensiver blühen
  • mehr Früchte tragen
  • weniger schnell altern

Zusätzlich zählen im Garten noch die Aspekte Lichteinfall und Sicherheit. Äste sollten weder zu viel Sonne blockieren, noch zu nah an Gebäude heran ragen. Letzteres birgt das Risiko, dass durch Sturm abgebrochene Äste Schäden an Haus, Garage oder Carport verursachen.

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2. Wann werden Bäume geschnitten?

Es gibt also viele gute Gründe für einen Form- oder Rückschnitt. Dabei gibt es allerdings einiges zu beachten. Verschiedene Baumarten vertragen den Schnitt zu bestimmten Zeiten unterschiedlich gut. Zwar hieß es früher immer, dass Bäume generell im Herbst und Winter geschnitten werden sollten. Inzwischen sind diese Annahmen überholt. Denn es hat sich herausgestellt, dass viele Baumarten einen Schnitt während der Vegetationsperiode besser vertragen. Aber eine Einheitsregel ist das dennoch nicht.

2.1. Baumschnitt im Frühjahr

Im Frühjahr schneidet man folgende Bäume:

  • Pfirsiche (beim Austrieb)
  • Mandelbäumchen (nach der Blüte)

2.2. Baumschnitt im Sommer

Im Sommer schneidet man folgende Bäume:

  • Kirsche (während oder nach der Ernte)
  • Zwetschge (ab Ende Juli, wenn der Baum keine neuen Triebe mehr bildet)
  • Walnuss (August, da ab dann der sommerliche Saftdruck nachlässt und Wunden vor dem Winter noch gut verheilen können)
  • Manche schneiden Steinobst-Bäume direkt mit vollem Fruchtbehang, um in einem Arbeitsschritt gleich mit zu ernten. Siehe dazu auch das Baumschnitt-Video unten.

2.3. Baumschnitt im Herbst

Im Herbst schneidet man folgende Bäume:

  • alle heimischen Laubbäume wie Ahorn, Birke oder Pappel
  • alle heimischen Nadelgehölze
  • alle Zierbäume (wie etwa Kugel-Ahron)

2.4. Baumschnitt im Winter

Im Winter schneidet man folgende Bäume (an frostfreien Tagen):

  • Obstbäume der Kategorie Beerenobst, Kernobst und Steinobst (Januar bis Anfang März), also Apfelbaum und Co.
  • Sommerblüher, da es sie zum verstärkten Austreiben animiert und neu gewachsene Triebe besonders stark blühen

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3. Technik beim Baumschnitt beachten

Für jeden Baum im Garten gibt es eine optimale Form. Bei Obstbäumen ist es beispielsweise die Pyramidenform. Das heißt, der Baum wird so geschnitten, damit er oben schmal ist und sich nach unten hin verbreitert. Dadurch gelangt genügend Sonnenlicht an die unteren Zweige und es gibt Obst in bequemer "Erntehöhe". Damit der Baum wächst, wie er soll, müssen die richtigen Äste ausgewählt und mit der passenden Technik geschnitten werden. Nur so wächst der neue Trieb in die richtige Richtung. Es lohnt, sich vor den Schnittarbeiten etwas ins Thema einzulesen. Was in allen Fällen abgeschnitten wird, ist Totholz.

3.1. Video: die Technik des Obstbaumschneidens erläutert

Tipp: Lege Stift und Zettel parat und mache dir während des Videos Notizen - du wirst eine Menge Informationen erhalten!

Länge: 10 Minuten

Youtube-Video

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3.2. Beitrag: Hohe Bäume schneiden

Beitrag: Hohe Bäume selber schneiden

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Hohe Bäume selber schneiden
Wenn Bäume bis in den Himmel wachsen

Alt wie ein Baum. Nicht nur das Alter eines Baumes überholt das eines Menschen um Jahrzehnte. Auch an Wuchshöhe, Format und Durchmesser erreichen sie gewaltige Dimensionen. Der höchste Baum der Erde, ein Küstenmammutbaum, steht in Kalifornien (USA) und misst selbstbewusste 115,55 Meter. Dieser Baum wurde garantiert nie zurückgeschnitten.

Die Beschneidung von Pflanzen jeglicher Art bezeichnet man im Gartenbau als Schnitt. Dieser Rückschnitt bei Obstbäumen begünstigt die Fruchtbildung. Ein Obstbaum ohne nützlichen Rückschnitt wirkt in diesem Zusammenhang wie ein Brot ohne Hefe. Er bleibt kraftlos, wächst nicht in Höhe und Umfang und bildet mickrige Früchte, die bereits am Baum verfaulen.

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4. Sträucher schneiden – Wann Hecken und Sträucher geschnitten werden

Hecken und Sträucher dienen zahlreichen Vögeln als Brutplatz. Deshalb gilt in der Zeit zwischen dem 01.03. und dem 30.09. eines jeden Jahres eine Vorschrift, nach der das starke Beschneiden verboten ist (§ 39 Abs. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)). Demnach dürfen Gebüsche, Hecken, lebende Zäune und andere Gehölze in dieser Zeit "nicht abgeschnitten oder auf den Stock gesetzt werden". Bei Verstößen drohen Bußgelder, die im unteren fünfstelligen Bereich liegen.

In der Zeit zwischen Anfang März und Ende September sind nur schonende Form- und Pflegeschnitte erlaubt. Auch dann, wenn die Hecke auf den Gehweg wuchert oder ein Sicherheitsrisiko darstellt, darf die Pflanze sachte zurückgeschnitten werden. Vor dem Schnitt gilt es allerdings zu prüfen, ob sich Nester in dem Gehölz befinden. Falls sich aktiv bebrütete Vogelnester finden, muss der Schnitt verschoben werden. Ansonsten drohen auch hier Bußgelder. Siehe auch:

Beitrag: Gesetzliche Bestimmungen beim Hecke schneiden

Gesetzeslage zum HeckenschnittDas Schneiden von Hecken in Deutschland ist mehr als nur eine gärtnerische Tätigkeit – es gibt klare gesetzliche Bestimmungen, die man beachten muss, um Konflikte mit den Nachbarn und dem Gesetz zu vermeiden. Diese Vorschriften sind teils auf den Schutz der Natur und teils auf das friedliche Miteinander in Wohngebieten ausgerichtet. Hier erfährst du alles, was du wissen musst, um deine Hecke rechtssicher und mit einem grünen Daumen in Form zu bringen.

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Beitrag: Hecke – wie hoch? Heckenhöhe: gesetzliche Vorschriften in Deutschland

Wie hoch dürfen Hecken auf dem Grundstück eigentlich sein?

 Die Gestaltung des eigenen Gartens ist für viele Hausbesitzer ein Herzensprojekt. Doch während die Hecke als natürlicher Sichtschutz und Begrenzung für das Grundstück dient, lauern hinter dem satten Grün oft unvorhergesehene Stolpersteine. Ob Sie nun eine üppige Hecke anpflanzen oder die bestehende pflegen möchten, es gibt eine Vielzahl von Regeln, die es zu beachten gilt – und diese sind nicht immer einheitlich. Wer hier nicht aufpasst, riskiert schnell Ärger mit den Nachbarn oder gar rechtliche Konsequenzen. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die zulässige Heckenhöhe und den richtigen Umgang mit dieser grünen Grenze wissen musst.

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4.1. Strauchschnitt im Frühjahr

Im Frühjahr schneidet man folgende Sträucher:

  • Brautspiere,
  • Forsythie,
  • Mandelblümchen
  • und andere frühjahrsblühende Sträucher (nach der Blüte)

4.2. Strauchschnitt im Sommer

Im Sommer schneidet man folgende Sträucher:

  • immergrüne Heckenpflanzen wie Kirschlorbeer, Liguster und Thuja (etwa ab Ende Juli, wenn die Triebe voll ausgebildet sind - der Schnitt ist besonders bei jungen Pflanzen wichtig, damit die Hecke schön dicht wächst, mitunter können daher zwei Schnitte im Sommer sinnvoll sein!)

4.3. Strauchschnitt im Herbst

Im Herbst schneidet man folgende Sträucher:

  • alle Beerensträucher wie etwa Brombeere, Johannisbeere oder Stachelbeere
  • Heckenpflanzen wie Buschbaum oder Feuerdorn
  • Rosen
  • Ziersträucher wie Oleander, Schmetterlingsflieder, Weiglien

Beitrag: Rosen schneiden Anleitung

Rosen schneiden – Einfache Anleitung mit vielen Tipps

Die Rose ist der Star der Blumen und egal ob im Strauß zu verschiedenen Anlässen oder im Garten, ganz herrlich anzuschauen. Ob klassisch rot, bunt oder in Pastelltönen, mit kleinen oder großen Blüten, kurz- oder langstielig, duftend oder geruchlos – für jeden Geschmack dürfte etwas dabei sein. Rosen verschönern den Garten, die Terrasse oder den auch Balkon und bringen eine ganz besondere Atmosphäre mit sich. Allerdings sollten sie für eine optimale Blütenpracht richtig gepflegt und vor allem regelmäßig geschnitten werden.

Das Schneiden von Rosen mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, aber mit ein wenig Wissen und Übung wirst du bald ein Meister darin sein. Hier erhältst du eine einfache Anleitung zum Rosenschnitt, bewährte Tipps und Spezialempfehlungen für Beet-, Strauch- und Stielrose. Inklusive Fotos und Videos.

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4.4. Strauchschnitt im Winter

Im Winter schneidet man folgende Sträucher (an frostfreien Tagen):

  • Haselnuss (ab Oktober bis ins Frühjahr im März möglich)

So schneidest du Hecken:

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5. Das richtige Werkzeug für die Baum- und Strauchpflege

Damit Bäume und Sträucher möglichst wenig verletzt werden, ist geeignetes und scharfes Werkzeug wichtig. Zur Grundausstattung für jede Gärtnerin und jeden Gärtner gehört eine kleine Gartenschere bester Qualität (so etwas gibt es ab 40 € aufwärts). Sie kann Zweige mit einer Stärke von bis zu 1,5 Zentimeter durchschneiden. Es gibt einhändige wie auch zweihändige Gartenscheren. Die zweihändigen Modelle sind größer und können festere oder teils stärkere Äste kappen. Zwei beliebte Angebote sind:

Was sich mit der Gartenschere nicht entfernen lässt, wird mit einer speziellen Astschere oder einer Astsäge beseitigt. Diese sollte ebenfalls sehr scharf sein, "was billige Modelle im vorhinein ausschließt. Gute Astscheren kosten zwischen 40 und 60 Euro." (Aussage eines Baumpflegers).

Um das Unfallrisiko Leiter zu umgehen, bietet sich für solche Schnittarbeiten in der Höhe eine Teleskopverlängerung an.

Für dicke Äste wird eine Bügel- oder Stichsäge benötigt. Viele dieser Gartengeräte gibt es inzwischen als Elektrogerät. Für größere Schnittarbeiten an älteren, dickeren Bäumen ist die Arbeit mit elektrischem Werkzeug wie etwa einer Akku-Gartensäge am einfachsten. Doch nicht für jeden Gartenbesitzer lohnt sich der Kauf elektrischer Gartengeräte. Die meisten Gartenarbeiten, inklusive von Rück- und Formschnitten an Bäumen und Sträuchern, lassen sich auch per Hand erledigen.

Beachtet werden sollte, dass jegliches Schnittwerkzeug vor dem Gebrauch und zwischen unterschiedlichen Gehölzen zu säubern ist. Idealerweise desinfiziert man die Schneiden mit Spiritus, hochprozentigem Alkohol, einem Desinfektionsspray (gibt es auch speziell für Gartengeräte) oder mit kochendem Wasser. Auf diese Weise wird vermieden, dass Krankheiten und Keime sich von Gehölz zu Gehölz ausbreiten können.

Absolute Pflicht ist die Desinfektion von Gartenwerkzeug immer dann, wenn ein sichtbar erkrankter Baum oder Strauch beschnitten oder gefällt wird.

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6. Baumschnitt: Was tun mit abgeschnittenen Ästen und Co.?

Baumschnitt ist eine wertvolle Ressource und lässt sich vielfältig im Garten verwenden. Dünnere und mittelstarke Äste von Bäumen und Sträuchern können mit einem Gartenhäcksler zerkleinert werden.

  • Das Häckselgut eignet sich ideal für Beete, als Beetbegrenzung sowie unter Sträucher und Bäume. Diese natürliche Mulchschicht verhindert das Wachstum von Unkraut und gibt durch den Zersetzungsprozess Nährstoffe an den Boden ab.
  • Ebenso gut eignen sich kleingehäckselte Äste zur Befüllung von Hochbeeten.
  • Sie können aber auch kompostiert werden und in der Zukunft als nährstoffreicher Humus ihren Weg zurück in den Garten finden.
  • Wer für all das keinen Platz oder keine Energie hat, kann Häckselgut auch in die Biotonne geben beziehungsweise auf dem Wertstoffhof abgeben.
  • Dickere, gerade gewachsene Äste können als Rankhilfe dienen, beispielsweise in Form eines selbst gemachten Erbsen- oder Bohnentipis oder zu einer sogenannten Benjeshecke werden.
  • Dickere Baumstämme sind optimales Material für den Bau eines Hügelbeets.

Weitere Vorschläge zur Entsorgung:

Beitrag: Grünschnitt entsorgen

Wie kann ich Grünschnitt entsorgen? 7 Möglichkeiten für den Gartenabfall

Der Garten als Hort der Entspannung bedarf regelmäßiger Pflege. Wer die Flora ungebremst ihren Wachstumstrieben überlässt, wird in seiner Gartenfreiheit Jahr für Jahr eingeschränkt. Besonders kleine Gärten bedürfen des resoluten Rückschnittes, um Licht und Freiraum im Garten zu erhalten.

Am Ende steht dann stets die Frage: Wie soll ich Grünschnitt richtig entsorgen? Wir stellen 7 Möglichkeiten vor und klären die wichtigsten Fragen. 

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7. Ergänzungen und Fragen von Lesern

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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8. Fazit

Erziehungs-, Form- und Rückschnitte tun den meisten Bäumen und Sträuchern im Garten gut. Denn die Zuchtsorten sind anders als Wildformen daraufhin kultiviert, auf begrenztem Platz das Maximum zu bieten. Daher blühen und fruchten beschnittene Sträucher und Bäume stärker, verjüngen sich und behalten eine schönere Form. Für die gelungene Baum- und Strauchpflege sind das richtige Timing und das korrekte Werkzeug wichtig, dass unbedingt scharf und sauber sein muss. Und die abgeschnittenen Äste lassen sich vielfältig im Garten einsetzen, entweder als Häckselgut oder am Stück.

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9. Weiterlesen

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Bauen-und-Heimwerken.de
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