Gewächshausverglasung – warum und welche Möglichkeiten gibt es?

Wird die Entscheidung getroffen, ein Gewächshaus in Eigenregie zu bauen, sollte der Fokus dabei besonders auf der Verglasung des Gewächshauses liegen. Die Verglasung beeinflusst nämlich das Klima und damit besonders die Nutzbarkeit des Gewächshauses in hohem Maße.

Es stehen viele unterschiedliche Varianten zur Verfügung, wenn es darum geht, die Verglasung für das Gewächshaus zu wählen. Es ist daher empfehlenswert, sich über die verschiedenen Möglichkeiten im Vorfeld umfangreich zu informieren.

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Inhalt: Gewächshausverglasung – welche Möglichkeiten gibt es?

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1. Was sind die Vorteile der Gewächshausverglasung?

Hier sind einige wichtige Punkte:

  1. Schutz vor Witterungseinflüssen: Eine der Hauptvorteile der Gewächshausverglasung besteht darin, dass sie Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen schützt. Die Verglasung schafft eine Barriere gegen Regen, Hagel, Schnee und starken Wind, sodass die Pflanzen in einem kontrollierten und geschützten Umfeld wachsen können.
  2. Optimale Lichtdurchlässigkeit: Gewächshausverglasungen sind in der Regel aus speziellem Glas oder Kunststoff gefertigt, das eine optimale Lichtdurchlässigkeit ermöglicht. Das bedeutet, dass die Pflanzen ausreichend Sonnenlicht erhalten, um zu wachsen und zu gedeihen. Die Verglasung kann auch UV-Strahlen filtern, um schädliche Auswirkungen auf die Pflanzen zu minimieren.
  3. Verbesserte Temperaturregulierung: Die Verglasung eines Gewächshauses trägt zur Isolierung bei, was wiederum eine bessere Temperaturregulierung ermöglicht. Das Glas oder der Kunststoff fängt die Sonnenwärme ein und schafft ein wärmeres Mikroklima im Inneren des Gewächshauses. Gleichzeitig verhindert die Verglasung, dass die Wärme entweicht, sodass die Temperaturen nachts nicht zu stark abfallen. Dies ermöglicht eine längere Anbausaison und den Anbau von Pflanzen, die normalerweise in kälteren Klimazonen nicht gedeihen würden.
  4. Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Gewächshausverglasungen schaffen eine physische Barriere, die das Eindringen von Schädlingen und Krankheiten erschwert. Das Gewächshaus kann abgedichtet werden, um das Eindringen von Insekten, Nagetieren und anderen Schädlingen zu verhindern. Dies verringert das Risiko von Schädlingsbefall und Krankheitsausbrüchen erheblich und erleichtert die Schädlingsbekämpfung und Pflanzenpflege.
  5. Wassereinsparung: Gewächshausverglasungen können auch dabei helfen, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Durch die geschlossene Umgebung wird der Wasserverlust durch Verdunstung minimiert. Das Gewächshaus hält die Feuchtigkeit länger im Inneren und reduziert den Bedarf an häufigem Gießen. Außerdem ermöglicht die Verglasung die Nutzung von Bewässerungssystemen wie Tropfbewässerung, bei der das Wasser gezielt an die Wurzeln der Pflanzen abgegeben wird.
  6. Erhöhte Erträge: Durch den Schutz vor ungünstigen Witterungsbedingungen, Schädlingen und Krankheiten sowie durch die optimale Kontrolle der Umgebungsbedingungen können Gewächshäuser höhere Erträge erzielen als im Freilandanbau. Pflanzen können länger wachsen und produktiv sein, was zu einer größeren Menge an qualitativ hochwertigen Erzeugnissen führt.
  7. Frühere Erntezeit: Mit Gewächshausverglasungen können Gärtner die Anbausaison verlängern und Pflanzen früher ernten. Das kontrollierte Mikroklima im Gewächshaus schafft ideale Bedingungen für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen, was zu einer verkürzten Zeit bis zur Ernte führt. Dadurch können Landwirte und Gärtner den Markt früher beliefern und von höheren Preisen für frühzeitige Produkte profitieren.
  8. Vielfältige Anbaumöglichkeiten: Gewächshäuser bieten die Flexibilität, verschiedene Arten von Pflanzen anzubauen, unabhängig von den natürlichen Bedingungen des Standorts. Mit der richtigen Kontrolle von Temperatur, Feuchtigkeit und Licht können Gewächshäuser eine Vielzahl von Pflanzen unterstützen, einschließlich exotischer oder empfindlicher Arten, die normalerweise in der lokalen Umgebung nicht überleben würden. Das eröffnet Möglichkeiten für den Anbau von exotischen Früchten, Gemüse und Blumen, die hohe Nachfrage und Wert haben.

Zusätzlich zu diesen Vorteilen gibt es noch einige interessante Fakten über Gewächshausverglasungen:

  • Der älteste dokumentierte Einsatz von Gewächshäusern geht auf das Römische Reich zurück, wo sie für den Anbau von exotischen Pflanzen genutzt wurden. Die Technologie der Verglasung wurde im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und verbessert.
  • Moderne Gewächshausverglasungen bestehen oft aus speziellem gehärtetem Glas oder Polyethylenfolien. Diese Materialien sind leicht, langlebig und bieten eine hohe Lichtdurchlässigkeit.
  • Neben der traditionellen Verglasung gibt es heute auch alternative Materialien wie Acrylglas, Polycarbonat und Folien aus Polyethylen. Diese Materialien sind oft kostengünstiger und haben spezifische Eigenschaften wie besseren Wärmeschutz oder erhöhte Bruchsicherheit.
  • Gewächshäuser werden nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in der Forschung und im Gartenbau eingesetzt. In botanischen Gärten und Forschungseinrichtungen dienen Gewächshäuser der Erhaltung und Studie seltener Pflanzenarten.
  • Moderne Gewächshäuser nutzen oft automatisierte Systeme zur Steuerung von Temperatur, Feuchtigkeit, Beleuchtung und Bewässerung. Diese Systeme helfen dabei, die Umgebungsbedingungen optimal anzupassen und den Anbau zu optimieren.

Insgesamt bieten Gewächshausverglasungen eine Reihe von Vorteilen, die den Anbau von Pflanzen verbessern und erweitern können. Sie schützen Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen, Schädlingen und Krankheiten, bieten optimale Lichtdurchlässigkeit und ermöglichen eine bessere Kontrolle der Temperatur und Feuchtigkeit. Durch den Einsatz von Gewächshäusern können Landwirte und Gärtner höhere Erträge erzielen, eine größere Vielfalt an Pflanzen anbauen und die Anbausaison verlängern. Die fortlaufende Weiterentwicklung der Gewächshaus-Technologie und der Einsatz moderner Materialien verbessern die Effizienz und Nachhaltigkeit des Gewächshausanbaus weiter.

2. Glas für das Gewächshaus

Die Gewächshäuser, die im Baumarkt erhältlich sind, bestehen in der Regel Polykarbonatplatten. Diese verfügen über keine „NoDrop“-Funktion, durch welche verhindert wird, dass sich Schwitzwasser an den Scheiben ansammelt.

Hobbygärtner müssen sich darüber hinaus entscheiden, ob sie eine Einfach- oder eine Doppelverglasung wählen. Im Winter ist durch die Einfachverglasung ein geringerer Schutz gegen die Kälte gegeben, als bei einer Doppelverglasung, da die Wärme schneller aus dem Gewächshaus entweichen kann.

Außerdem kommt es für ein gesundes Klima im Gewächshaus auch auf die Art des Glases selbst an. Anders als Klarglas ist Nörpelglas gut geeignet, um Pflanzen im Gewächshaus überwintern zu lassen.

Generell sehen Gewächshäuser aus normalem Glas zwar schön aus, haben allerdings nicht unbedingt den höchsten praktischen Nutzen. Durch Fensterglas tritt zwar das meiste Licht in das Gewächshaus, allerdings besteht bei diesem eine hohe Bruchgefahr. Risse können allein schon durch starken Hagel entstehen.

Kommt es zu einem Kultivator-Unfall, kann das Glas ebenfalls schnell brechen. Dafür muss nur das Ende des Stiels ungünstig gegen eine Scheibe stoßen. Bei Blankglas kann das direkte Sonnenlicht außerdem dazu führen, dass die Pflanzen verbrennen.

2.1. Welches Glas ist für ein Gewächshaus am besten?

Bei der Auswahl des besten Glases für ein Gewächshaus gibt es verschiedene Optionen, die von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben abhängen. Hier sind einige gängige Glasarten, die für Gewächshausverglasungen verwendet werden:

  1. Einscheibensicherheitsglas (ESG): ESG ist eine Art von Sicherheitsglas, das durch Erhitzen und anschließendes schnelles Abkühlen hergestellt wird. Dadurch entsteht ein Glas, das widerstandsfähiger gegen Bruch ist. Im Falle eines Bruchs zerfällt es in kleine stumpfe Scherben, was das Verletzungsrisiko verringert. ESG bietet eine gute Lichtdurchlässigkeit und ist langlebig, aber es ist auch teurer als andere Glasoptionen.
  2. Zweischeiben-Isolierglas: Dieses Glas besteht aus zwei Glasscheiben, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Der Zwischenraum kann mit Luft oder einem speziellen Gas wie Argon gefüllt sein, um die Wärmedämmung zu verbessern. Zweischeiben-Isolierglas bietet eine gute Isolierung und hilft dabei, die Temperatur im Gewächshaus zu regulieren. Es reduziert auch den Wärmeverlust und kann Energiekosten einsparen. Allerdings ist es teurer als Standardglas.
  3. Verbundglas: Verbundglas besteht aus mehreren Schichten Glas, die mit einer PVB-Folie (Polyvinylbutyral) verbunden sind. Diese Konstruktion macht das Glas widerstandsfähig gegen Bruch und bietet zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlung. Verbundglas hat eine gute Lichtdurchlässigkeit und kann auch schallisolierende Eigenschaften haben. Es ist jedoch teurer als herkömmliches Glas.
  4. Hohlkammerplatten: Hohlkammerplatten sind keine Glasart, sondern eine Alternative aus Kunststoff. Sie bestehen aus mehreren Schichten Polycarbonat oder Acryl und haben eine ähnliche Struktur wie Zweischeiben-Isolierglas. Hohlkammerplatten bieten eine gute Isolierung, sind leichter als Glas und können widerstandsfähig gegen Bruch und Hagel sein. Sie sind auch kostengünstiger als Glas.

Bei der Entscheidung für das beste Glas für ein Gewächshaus sollten Faktoren wie Lichtdurchlässigkeit, Isolierung, Haltbarkeit, Kosten und persönliche Vorlieben berücksichtigt werden. Es kann auch sinnvoll sein, sich an einen Fachmann oder einen Gewächshaushersteller zu wenden, der bei der Auswahl des richtigen Glases beraten kann, basierend auf den individuellen Anforderungen des Gewächshauses und des Standorts.

3. Alternative: Kunststoffscheiben

Kunststoff bietet für die Gewächshausverglasung eine praktische Alternative. Kunststoffplatten sind bruchfest und erfreuen sich nicht nur deswegen einer großen Beliebtheit.

Generell sind die Kunststoffplatten leichter als Glas und können dadurch auch unkomplizierter verarbeitet werden. Die Lichtdurchlässigkeit ist dabei ähnlich hoch wie bei normalem Glas. Nach einer langen Nutzungsdauer kann die Lichtdurchlässigkeit allerdings langsam nachlassen. Da keine UV-Strahlung durch den Kunststoff tritt, besteht ein effektiver Schutz vor Verbrennungen der Pflanzen, ihr Wachstum wird davon nicht beeinträchtigt.

Doppelstegplatten sind damit eine Alternative zu einer herkömmlichen Verglasung von Gewächshäusern. In diesem Fall gilt meist, dass die Qualität umso besser ist, desto höher der Preis liegt. Es handelt sich dabei allerdings um eine Investition, die sich langfristig auszahlt.

Kunststoffscheiben für Gewächshäuser sind häufig aus Polycarbonat oder Acrylglas. Beide Materialien haben spezifische Vorteile. Polycarbonat ist noch schlagfester als Acrylglas, dafür punktet letzteres mit höherer Transparenz und weniger Vergilbung im Laufe der Jahre. Mehr zu Acryl hier:

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Acrylglas ist im Handel auch unter der Bezeichnung Kunstglas oder Plexiglas erhältlich. Es handelt sich hierbei also um transparentes Kunststoffmaterial, das für viele Zwecke eingesetzt wird. Wir erläutern, worum es sich bei dem Material handelt, wo man es überall nutzen kann und wie man es bearbeitet.

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4. Was ist besser für ein Gewächshaus Glas oder Kunststoff?

Die Wahl zwischen Glas und Kunststoff für die Verglasung eines Gewächshauses hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile, und die Entscheidung sollte auf Grundlage der spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Gewächshauses getroffen werden. Hier sind einige Aspekte, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten:

  1. Lichtdurchlässigkeit: Glas bietet eine exzellente Lichtdurchlässigkeit und ermöglicht eine nahezu unverfälschte Übertragung von Sonnenlicht auf die Pflanzen. Kunststoffverglasungen können je nach Qualität und Material variieren, aber hochwertige Kunststoffe wie Polycarbonat bieten ebenfalls eine gute Lichtdurchlässigkeit. Es ist jedoch zu beachten, dass sich die Lichtdurchlässigkeit von Kunststoff im Laufe der Zeit aufgrund von Verschleiß und Vergilbung verringern kann.
  2. Isolierung: Glas hat eine bessere Isolierungsfähigkeit als Kunststoff und bietet eine höhere Wärmespeicherung. Dies kann in kälteren Klimazonen von Vorteil sein, da Glas die Wärme im Gewächshaus besser hält und eine gleichmäßigere Temperaturverteilung ermöglicht. Kunststoff hingegen hat eine geringere Isolationsfähigkeit und kann zu größeren Temperaturschwankungen führen. Allerdings kann Kunststoff auch in wärmeren Klimazonen von Vorteil sein, da es eine bessere Wärmeableitung ermöglicht und Überhitzung verhindern kann.
  3. Haltbarkeit und Wartung: Glas ist in der Regel langlebiger und widerstandsfähiger gegenüber Witterungseinflüssen wie UV-Strahlung, Hagel oder Kratzern. Es erfordert weniger Wartung und hat eine längere Lebensdauer als Kunststoff. Kunststoffverglasungen können dagegen empfindlicher sein und im Laufe der Zeit vergilben, verkratzen oder durch Hagel beschädigt werden. Sie erfordern möglicherweise regelmäßige Reinigung und Wartung, um eine optimale Lichtdurchlässigkeit aufrechtzuerhalten.
  4. Gewicht: Glas ist schwerer als Kunststoff und erfordert eine stabile und robuste Konstruktion, um das Gewicht zu tragen. Kunststoffverglasungen sind leichter und erlauben eine leichtere Konstruktion des Gewächshauses. Dies kann Kosten und Bauaufwand reduzieren, insbesondere bei größeren Gewächshäusern.
  5. Kosten: Glasverglasungen sind in der Regel teurer als Kunststoffverglasungen, sowohl in Bezug auf die Materialkosten als auch auf die Installationskosten. Kunststoffe wie Polycarbonat können eine kostengünstigere Option sein, insbesondere für kleinere Gewächshäuser oder wenn ein begrenztes Budget vorhanden ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Arten von Glas und Kunststoff gibt, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können. Zum Beispiel gibt es gehärtetes Glas, das widerstandsfähiger gegen Bruch ist, und doppelwandiges Polycarbonat, das eine bessere Isolierung bietet. Es ist ratsam, die spezifischen Eigenschaften und Merkmale der verfügbaren

5. Praktische Tipps für die Verglasung des Gewächshauses

Die praktische „NoDrop“-Eigenschaft, die bereits erwähnt wurde, findet sich in der Regel nur bei Gewächshäusern, die im entsprechenden Fachhandel erworben werden können. Bei der Verglasung von Gewächshäusern wird durch diese Funktion zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, Algenwuchs vorzubeugen, da es nicht zur Ansammlung von Schwitzwasser kommt. Darüber hinaus sind die „NoDrop“-Verglasungen selbstreinigend, wenn diese eine Dicke von mehr als 16 Millimetern aufweisen.

Außerdem spielt hinsichtlich eines gesunden Klimas nicht nur die Verglasung selbst bei dem Gewächshaus eine wichtige Rolle, sondern auch die Höhe des Hauses.

Um zu große Hitze zu vermeiden, sollte die Schattierung gegen die Einstrahlung der Sonne sich möglichst stets an der Außenseite befinden. Wird diese im Inneren angebracht, wird mehr eine dekorative Funktion erfüllt, allerdings kaum Schutz geboten.

Wirst du dir nun ein Gewächshaus bauen oder kaufen?

 

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