Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle/Typen von Sonnenliegen
Wenn im Sommer die Sonne scheint gibt es kaum etwas schöneres als relaxt in einer Sonnenliege zu ruhen. Doch welches Modell passt eigentlich wirklich gut? Es gibt eine große Auswahl verschiedener Liegen-Typen und nicht immer ist es einfach, die passende Ruhestätte für den eigenen Garten, den Balkon oder die Terrasse zu finden.
Welche Arten es gibt und welche individuellen Vor- und Nachteile sie mit sich bringen, erfahren Sie nachfolgend. ► von Klappliege bis Doppelliege ► Vor- und Nachteile von Holz, Kunststoff und Aluminium ► Leserumfrage
1. „Die Sonnenliege“ – es gibt nicht das eine Modell
Eine Sonnenliege ist ein Muss für Sonnenanbeter, keine Frage. Aber anders als bei vielen anderen Möbelstücken gibt es hier nicht „die eine“, die zu jedem passt. Stattdessen gibt es viele verschiedene Arten von Sonnenliegen, die alle ihre Vorteile, aber auch Nachteile mit sich bringen. Welches Modell das richtige ist, hängt immer von den persönlichen Vorlieben, aber auch vom verfügbaren Platz hat!
Beispiel: Wenn die Sonnenliege auf einem Balkon steht, muss das gewählte Modell natürlich kleiner sein.
Entscheidend ist auch, ob genug Platz im Winter vorhanden ist, um sie sorgfältig zu lagern. Denn wer seine Liege im Winter draußen stehen lässt, hat im nächsten Sommer oft mit Witterungsschäden zu kämpfen. Im Garten wird es weniger problematisch, da gibt es fast immer einen Schuppen, wo die Liege zwischengelagert werden kann.
2. Wofür ist die Sonnenliege gedacht?
Bevor es an die Wahl der richtigen Liege geht, kommt es auf den Verwendungszweck an. Dient sie unterschiedlichsten Verwendungszwecken oder eigentlich nur der Entspannung und dem ein oder anderen Schläfchen in der Sonne? Wer zum Beispiel gerne lesen möchte, profitiert von einer Liege mit Sonnendach und verstellbaren Arm- und Rückenlehnen, um immer die perfekte Position zu finden. Eine gerade, flache Liege ist immer dann geeignet, wenn Sie am ehesten in der Sonne ruhen und keinen Sitzplatz suchen.
Und dann ist da auch noch die Frage mit der Belastbarkeit. Wenn eine Sonnenliege auch von schweren Personen benutzt wird, muss das Gestell stabil genug sein, um das Gewicht zu tragen.
Diese Arten von Sonnenliegen gibt es
- Die Klappliege für kleine Gärten und Balkone: Ideal für die Terrasse, den Balkon oder den kleinen Garten geeignet sind Klappliegen. Ihr großer Vorteil besteht darin, dass sie schnell zusammengeklappt und verstaut sind. Der Nachteil allerdings ist, dass der Klappmechanismus das Design beeinflussen kann. Allerdings gibt es hier auch mittlerweile hochwertige Modelle, die wie feststehende Sonnenliegen aussehen und trotzdem zusammengeklappt werden können.
- Der Deckchair: Deckchairs sind Kombinationen aus Liegestuhl und Stuhl, die fast immer aus Holz hergestellt werden. Das Rückenteil ist hoch und geschwungen, kann bei einigen Modellen aber auch nach hinten geklappt werden. Durch den zusätzlich ausklappbaren Fußteil wird weiterer Luxus geboten. Nicht nur Sonnenschein, sondern auch gemütliches Sitzen, Lesen und ein Plausch mit netten Menschen lässt sich auf dieser Sonnenliege genießen. Der große Vorteil ist der elegante Aufbau, der Nachteil liegt im hohen Eigengewicht des Chairs.
- Die Relaxliege für Entspannung: Eine Relaxliege dient vor allem dem Sonnenbaden und -entspannen. Die Rückenlehne nach hinten kippen, die Füße automatisch weiter oben positionieren und die Augen schließen, für mehr ist diese Liege nicht konzipiert werden. Ihre Kippfunktion ist der größte Vorteil, denn damit lässt sich die Sitz- oder Liegeposition variabel einstellen. Der Nachteil ist, dass Relaxliegen oft sehr sperrig sind.
- Die Stapelliege spart Platz: Stapelliegen sind echte Platzwunder, denn auch wenn Sie mehrere Modelle davon im Garten haben, können Sie sie problemlos übereinander platzieren und so schnell in den Schuppen räumen. Es gibt Modelle, die zusätzlich mit Stauraum ausgestattet sind, hier können Sie die Auflagepolster regensicher unterbringen. Der größte Vorteil ist, dass sie hier Liegen für die ganze Familie auf kleinstem Raum unterbringen können. Nachteilig ist, dass die Stapelliege meist nicht verstellbar ist, sondern fest fixiert.
- Die Doppelliege für Zwei: Wer gerne mit seinem Schatz gemeinsam die Sonne genießt, ist mit einer Doppelliege optimal bedient. Die beiden Elemente können fest miteinander verbunden, aber auch trennbar sein. Der große Vorteil einer trennbaren Liege besteht darin, dass Sie ganz nach Wunsch auch nur ein einzelnes Element aufstellen können. Und wenn es doch mal Streit mit dem Liebsten gibt ist es von Nachteil, wenn die Sonnenliege untrennbar miteinander verbunden ist.
3. Das richtige Material finden – diese Arten gibt es
Bevor die richtige Sonnenliege gefunden werden kann, gilt es die unterschiedlichen Materialien kennenzulernen. Auch hier gibt es verschiedene Vor- und Nachteile.
Holz gehört zu den natürlichsten Materialien und macht in jedem Garten eine gute Figur. Eine Sonnenliege aus Holz wirkt edel und elegant, außerdem ist sie witterungsbeständig. Die Patina des Holzes kann sich allerdings verändern, wenn die Liege häufig Regen und Schnee ausgesetzt ist. Sehr gerne wird Teakholz genutzt und hier ist es beim Kauf wichtig, auf das FSC-Siegel zu achten. Es sagt aus, dass das Holz nachhaltig angebaut wird.
Beitrag: Gartenmöbel aus Teakholz – was beachten?
Gartenmöbel aus Teakholz – was beachten?
Gartenmöbel aus Teakholz – was beachten? Kauf & Pflege
Bei der Auswahl von Gartenmöbeln achten die Deutschen auf Qualität. Sie sind gern bereit, etwas mehr Geld in neue Möbel für den Außenbereich zu investieren. Dafür erwarten sie Gartenmöbel, die Wind und Wetter trotzen und auch in einigen Jahren noch eine gute Figur machen. Teakholz-Gartenmöbel bieten einige Vorteile. Man sollte beim Kauf aber auf unbedingt auf die folgenden Punkte achten, um ökologisch unbedenkliches und qualitativ hochwertiges Teak zu erhalten.
Die üblichen Holz-Zertifikate
Holz-Zertifikate
- FSC-Siegel
Das FSC-Siegel ist das nachhaltigste und strengste Siegel für die Waldwirtschaft, das es zurzeit gibt. - PEFC
Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung, entstanden aus einer Initiative der Holzwirtschaft. Nicht ganz so streng wie FSC. - Naturland
Holzsiegel vergleichbar mit FSC für heimische Hölzer. - „Aus staatlichlich kontrollierter Forstwirtschaft“
Fragwürdige Siegelqualität. - „Reines Plantagenholz“
Plantagen werden auch oft dort angelegt, wo früher Urwälder standen. Fragwürdiges Siegel.
Eigenschaften wichtiger Holz-Arten
Ahorn
Brinellhärte in N/mm2, circa-Werte: europäischer A. 27-30, kanadischer A. 35.
Ahorn, Berg-, Feld- und Spitzahorn
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): Bergahorn: 0,56, Spitzahorn: 0,59, Feldahorn: 0,68
Erscheinung: Alle Splintholzbäume, Bergahorn: Holz weiß bis gelblich, später nachdunkelnd, vereinzelnd dunkle Streifen und Flecken.
Spitzahorn dem Bergahorn sehr ähnlich, etwas dunkler, Feldahorn rötlichweiß bis hellbraun.
Eigenschaften: Bergahorn mäßig schwer, aber gleichmäßig dicht und fest, ziemlich elastisch, gut biegsam, gutes Stehvermögen. Spitz- und Feldahorn etwas schwerer, aber weniger biegsam und grobfaseriger.
Verwendung: Möbel, Furniere, Küchengeräte, Parkett/Diele, Musikinstrumente, Arbeitsplatten in der Küche.
Besonderheiten: Nicht witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, Holz ist sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu polieren.
Ahorn: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Eiche
Eiche ( Stiel-oder Sommereiche, Trauben-oder Wintereiche)
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 34-41
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,63
Erscheinung: Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, schmal und unbrauchbar, Kern gelblichbraun bis rötlichbraun. Im Radialschnitt sind die Markstrahlen als große Spiegel sichtbar.
Eigenschaften: hart, sehr fest, elastisch, schwindet wenig, sehr gutes Stehvermögen.
Verwendung: Innen- und Außenarbeiten, Möbel, Parkett/Diele, Brücken- und Wasserbau.
Besonderheiten: Kernholz sehr dauerhaft, beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gerbstoffhaltig, Holz verfärbt sich nach Berührung mit Eisen. Gut zu bearbeiten, gute Öberflächenbehandlung.
Eiche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Buche (Rotbuche)
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 32-34
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,66
Erscheinung: Reifholzbaum, gelblichrot bis rötlichbraun, Markstrahlen gut sichtbar, im Radialschnitt als Spiegel, im Sehnenschnitt als feine Striche.
Eigenschaften: schwindet, reißt und arbeitet sehr stark, schwer, mittelhart, wenig elastisch, lässt sich gedämpft gut biegen.
Verwendung: Sitzmöbel, Treppen, Parkett/Diele, Sperrholz, Drechslerarbeiten, Maschinenbau, Küchenarbeitsplatten.
Besonderheiten: nicht witterungsfest, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut beizen und polieren.
Rotbuche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Brinellhärte
Mit dem so genannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 N - das entspricht der Gewichtskraft von 50 kg - 15 Sekunden lang in das Holz gedrückt und 30 Sekunden festgehalten. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte.
Gemessen wird meist quer bzw. senkrecht zur Holzfaser, da die Parkettstäbe auch so verbaut werden. Bei Holzpflaster und Hirnholzboden werden die Klötze "stehend" verbaut. Die Druckfestigkeit in Faserrichtung ist höher als die Brinellhärte quer zur Faserrichtung.
Harthölzer weisen, wie der Name leicht andeutet, eine höhere Härte auf als weiche Nadelhölzer.
Esche
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 37–42
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,69
Erscheinung: Kernholzbaum, Splint breit und gelblichweiß, Kern erst bei älteren Bäumen sichtbar bräunlich abgesetzt, Faserverlauf oft wellig.
Eigenschaften: hart, schwer, zäh und biegsam, gute Stehvermögen, schwindet wenig.
Verwendung: Feines Möbel- und Furnierholz, Sportgeräte, Werkzeuge, Drechsler- und Bildhauerarbeiten.
Besonderheiten: gering witterungsfest, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut bearbeiten und oberflächenbehandeln.
Esche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Kirsche
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 29-31, amerikanisch (Black Cherry) 25
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,60
Erscheinung: Kernholzbaum, Splint rötlichweiß, Kern dunkler, oft grünstichig, stark nachdunkelnd, Jahresringe und Markstrahlen deutlich sichtbar.
Eigenschaften: mäßig hart, mittelschwer, gutes Stehvermögen, schwindet wenig, elastisch, feinfaserig.
Verwendung: Möbelholz, Parkett, Furniere, Musikinstrumente.
Besonderheiten: wenig witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu oberflächenbehanden.
Kirsche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Birke
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 22-27, kanadisch (Yellow Birch) 34
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,62
Erscheinung: Splintholzbaum, Farbe gelblich bis rötlichweiß, Jahresringe sehr fein und schwer zu erkennen, im Längsschnitt unregelmäßiger, geflammter Faserverlauf, auffällige "Spiegel ".
Eigenschaften: mäßig schwer, relativ hart, zäh und ziemlich elastisch, gutes Stehvermögen, schwindet relativ wenig.
Verwendung: Möbel, Furniere, Tische und Stühle, Parkett/Diele, Drechsler- und Schnitzarbeiten.
Besonderheiten: nicht witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu beizen und gute Oberflächenbehandlung möglich.
Birke: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Kiefer
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 19-20
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,52
Erscheinung: Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, Kern ist dunkler und dunkelt stark nach. Spätholz gegen Frühholz deutlich abgegrenzt. Kleine Harzgänge erscheinen im Längsschnitt als feine Streifen.
Eigenschaften: mäßig hart, elastisch und sehr fest, mäßig leicht, gutes Stehvermögen, schwindet sehr wenig.
Verwendung: Tischler- und Bautischlerarbeiten, Möbelholz, Fußböden, Sperrholz, Furniere.
Besonderheiten: Muß vor dem Beizen entharzt werden. Splintholz nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall. Der Kern ist wesentlich beständiger.
Kiefer: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Fichte
Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 12–15
Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,47
Erscheinung: Holz gelblichweiß bis bräunlich. Reifholzbaum, Kern unterscheidet sich farblich nicht vom Splint, ist jedoch glänzender. Wenige Harzgänge, die jedoch sehr harzreich sind.
Eigenschaften: mäßig leicht, weich bis mittelhart, elastisch und fest, arbeitet wenig, leicht zu bearbeiten, gut zu beizen, zu verleimen und zu imprägnieren.
Verwendung: Tischler- und Bautischlerarbeiten, langsam gewachsenes Holz wird als Resonanzböden von Klavieren und Decken von Geigen benutzt, Industrieholz, z. B. für Kisten.
Besonderheiten: das Holz ist bedingt witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, Astquerschnitte in der Regel oval, vorhandene Harzgallen müssen ausgebohrt werden.
Fichte: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes
Nachteilig beim Teakholz ist die Bildung der Patina, die mit ausreichender Pflege aber verhindert werden kann. Eine Patina ist eine silber-graue Färbung, die durch die Anwendung von Öl und Wachs verhindert werden kann. Wenn es Ihnen sogar optisch gefällt, können Sie die Patina aber auch zulassen, denn sie verändert die Qualität Ihrer Liege nicht.
Eine weitere Alternative ist die Sonnenliege aus Kunststoff. Der große Vorteil besteht darin, dass sie nur wenig Pflege brauchen und ein niedriges Eigengewicht haben. Kunststoffliegen können gestapelt und zusammengeklappt werden, so dass sie im Schuppen oder auf dem Balkon nicht viel Platz wegnehmen. Der große Nachteil jedoch ist, dass gerade bei farbigen Kunststoffliegen die Sonne durch die UV-Strahlung zum Verblassen des Materials führt. Eine Holzliege ist meist deutlich haltbarer, die Kunststoffliege ist nach wenigen Sommern nicht mehr ansehnlich.
Eine dritte Material-Option ist Aluminium. Sie gehört ebenfalls zu den beliebten Möglichkeiten, denn Aluminium ist leicht, kann fast immer zusammengeklappt werden und ist resistent gegen Sonne- und UV. Allerdings sind Aluminium Liege auch deutlich weniger stabil als Modelle aus Holz oder Kunststoff.
Fazit: Beim Kauf sollte nicht das billige Modell gewählt werden, denn das kann meist keiner großen Belastung standhalten und kapituliert bereits bei tobenden und spielenden Kindern auf der Liege.
4. Leserumfrage: Welches Modell wählst du?
Für welche Sonnenliege wirst du dich entscheiden?
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