Sonnensegel was beachten? Von Stoffen, Eigenschaften, Ausrichtung und Befestigung

Das Sonnensegel bildet eine moderne Alternative zu Sonnenschirmen, Markisen und Co. Es erfüllt seine Funktion jedoch nur dann optimal, wenn es durchdacht installiert wird. Aber was sollte bei der Auswahl eines Sonnensegels alles beachtet werden?

Sonnensegel

Sonnensegel – was beachten? 20 Tipps

Sonnensegel sind eine ästhetisch ansprechende und funktionale Lösung, um Schatten im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon zu schaffen. Doch bevor du dich für eins entscheidest, gibt es einige wichtige Punkte, die du im Hinterkopf behalten solltest, um Enttäuschungen zu vermeiden und den größtmöglichen Nutzen aus deinem Sonnensegel zu ziehen.

Hier sind die 20 wichtigsten Empfehlungen, die dir dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen:

  1. Standortanalyse: Achte auf den Stand der Sonne zu verschiedenen Tageszeiten. Wo möchtest du Schatten haben und wie wandert die Sonne? Ein Sonnensegel, das zu viel Schatten spendet, kann den Raum ungemütlich machen.
  2. Materialqualität: Wähle hochwertige, wetterfeste Materialien. Besonders UV-beständige und reißfeste Stoffe sind essenziell, damit das Segel nicht nach kurzer Zeit spröde oder brüchig wird.
  3. Größe und Form: Berechne die optimale Größe und Form für deinen Bereich. Es gibt rechteckige, quadratische oder dreieckige Segel. Eine falsche Größe kann unpraktisch sein oder den Raum optisch verkleinern.
  4. Wasserdurchlässigkeit: Soll dein Sonnensegel auch bei Regen Schutz bieten? Es gibt wasserabweisende oder wasserdurchlässige Varianten. Beachte dabei, dass wasserundurchlässige Modelle bei Regen stark durchhängen können.
  5. Befestigungsmöglichkeiten: Die richtige Befestigung ist das A und O. Nutze stabile Befestigungspunkte und achte auf die Windlast. Schwachstellen bei der Montage können gefährlich sein, wenn starker Wind aufkommt.
  6. Neigungswinkel: Installiere das Segel in einem Neigungswinkel, damit Regenwasser gut abfließen kann. Ein flach hängendes Segel kann Wasseransammlungen bilden, die das Material beschädigen.
  7. Wetterfestigkeit: Informiere dich über die Wetterbedingungen in deiner Region. In windigen Gebieten ist ein sehr robustes Segel Pflicht, während in regnerischen Regionen die Wasserdurchlässigkeit entscheidend sein kann.
  8. Windstabilität: Sonnensegel müssen starken Winden standhalten können. Zu wenig Spannung oder schlechte Verankerung können dazu führen, dass das Segel beschädigt oder weggerissen wird.
  9. UV-Schutz: Achte darauf, dass dein Segel einen hohen UV-Schutzfaktor hat, um dich und deine Familie effektiv vor schädlicher Strahlung zu schützen. Nicht alle Segel bieten denselben Schutz.
  10. Farbauswahl: Helle Farben reflektieren das Licht und bleiben kühler, während dunklere Stoffe den Raum besser beschatten, sich aber stärker aufheizen können.
  11. Belüftung: Ein dichtes Sonnensegel kann die Luftzirkulation behindern, was vor allem an heißen Tagen unangenehm werden kann. Überlege, ob du ein Material wählst, das atmungsaktiv ist.
  12. Flexibilität: Manchmal willst du mehr Sonne haben. Überlege, ob du ein Segel mit verstellbarer Spannung oder abnehmbarer Konstruktion möchtest, um es flexibel einsetzen zu können.
  13. Pflege und Reinigung: Sonnensegel sind im Freien Witterungseinflüssen ausgesetzt. Wähle ein Material, das leicht zu reinigen und pflegeleicht ist. Manche Stoffe können Stockflecken ansetzen, wenn sie feucht bleiben.
  14. Dauerhafte oder temporäre Installation: Willst du das Segel ganzjährig nutzen oder nur in den Sommermonaten? Je nach Anwendungsbereich kannst du dich für festinstallierte oder abnehmbare Modelle entscheiden.
  15. Preis-Leistungs-Verhältnis: Es muss nicht immer das teuerste Modell sein, aber auch extrem günstige Segel halten oft nicht lange. Achte darauf, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, das deinen Ansprüchen gerecht wird.
  16. Sicherheit: Bei großen Segeln solltest du besonders auf die Sicherheitsaspekte achten. Schlecht gespannte oder falsch montierte Segel können zur Gefahr werden, vor allem bei Sturm oder heftigem Wind.
  17. Optische Integration: Ein Sonnensegel ist nicht nur funktional, sondern auch ein Teil deines Gartens oder Außenbereichs. Wähle eine Farbe und Form, die harmonisch in das Gesamtkonzept passen.
  18. Schutz vor Blendung: Ein gut positioniertes Sonnensegel kann auch als Schutz vor Sonnenblendung dienen, zum Beispiel beim Essen oder Arbeiten im Freien.
  19. Umweltfreundlichkeit: Falls dir Nachhaltigkeit am Herzen liegt, achte darauf, dass das Segel aus recycelbaren Materialien hergestellt ist und vielleicht sogar eine umweltfreundliche Beschichtung hat.
  20. Nachträgliche Anpassungen: Die Bedingungen im Garten oder auf der Terrasse können sich ändern. Überlege, ob du ein anpassbares Befestigungssystem verwenden möchtest, das dir erlaubt, das Segel bei Bedarf zu versetzen oder zu justieren.

Fazit: Ein Sonnensegel kann eine stilvolle und praktische Ergänzung für deinen Außenbereich sein – vorausgesetzt, du achtest auf die wichtigen Details. Die Auswahl des richtigen Materials, die passende Größe und eine durchdachte Installation sind entscheidend für die Langlebigkeit und Funktionalität. Berücksichtige stets deine individuellen Anforderungen und wäge Vor- und Nachteile sorgfältig ab. Mit der richtigen Planung wirst du viele Jahre Freude an deinem Sonnensegel haben!

Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Was wird alles unter dem Namen Sonnensegel verkauft?

Sonnensegel – was ist das eigentlich? Ein Sonnensegel bezeichnet eine Vorrichtung, bei der wetterfester Stoff in Form eines Segels montiert wird. Sie sorgt etwa in Gärten, auf Terrassen und Balkonen für Schatten und schützt vor schädlicher Sonneneinstrahlung, Hitze oder Regen. Ein Sonnensegel kann entweder saisonal oder ganzjährig installiert werden. Es lässt sich beispielsweise an Pfosten oder Haken befestigen und ist in vielen Formen und Größen erhältlich.

Was kosten gute Sonnensegel? Die Kosten eines Sonnensegels richten sich insbesondere nach der Qualität, der Form sowie der Größe. Sie können je nach Anbieter variieren und steigen, je individueller ein Sonnensegel angefertigt wurde. Segel, die nach Maß gefertigt werden, sind daher kostenintensiver als Segel in Standardgrößen und Standardausführungen. Generell sollte der Fokus einer stabilen und zuverlässigen Sonnensegelanlage jedoch auf der Qualität und nicht vorrangig auf dem Preis liegen. Wie das ja für viele Belange im Heimwerkerbereich gilt.

Wer günstig kauft, kauft doppelt.

Heimwerker-Weisheit

Video: Allgemeine Trends bei Sonnensegeln

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Welche Stoffe und Farben empfehlen sich für ein Sonnensegel?

Sonnensegel können drei verschiedene Funktionen erfüllen. Dies sind

  1. Sonnenschutz,
  2. Hitzeschutz und
  3. Regenschutz.

Es lassen sich jeweils zwei dieser Eigenschaften kombinieren, sodass ein Sonnensegel entweder gegen Hitze und Sonneneinstrahlung oder gegen Regen und Sonneneinstrahlung schützen kann.

Kombination Hitze- und Sonnenschutz

Für einen Hitze- und Sonnenschutz empfehlen sich vor allem Sonnensegel, die sowohl luft- als auch wasserdurchlässig sind. High Density Polyethylen, kurz HDPE, gehört hier zu den beliebtesten Materialien. Das Material schützt vor Sonneneinstrahlung und verhindert einen Hitzestau, indem es Wärme schnell entweichen lässt.

Kombination Sonnen- und Regenschutz

Für einen Schutz gegen Sonneneinstrahlung und Regen eignen sich insbesondere wasserabweisende und wasserdichte Sonnensegel. Diese bestehen oftmals aus Polyester oder Acrylmarkisenstoff, die bei einer entsprechenden Ausrichtung einen Regenschutz zwischen 350 bis 1.200 Millimeter Wassersäule aufweisen können.

Allgemeine Materialempfehlungen

Das Sonnensegel sollte außerdem aus einem Material bestehen, dass als

  • verrottungsfest,
  • schmutzabweisend sowie
  • fäulnishemmend

gilt.

Bei empfindlicher Haut lohnen sich zudem Sonnensegel, die einen speziellen UV-Schutz aufweisen.

Des Weiteren empfiehlt sich die Wahl farbechter Stoffe, die eine helle Färbung aufweisen. Während bunte Farben schneller ausbleichen, speichern dunkle Farben verstärkt die Wärme der Sonne. Helle Stoffe sorgen außerdem für eine lichtere Atmosphäre unter dem Sonnensegel und wirken freundlicher.

Zeit einplanen

Ein Sonnensegel bedarf zunächst gründlicher Planung. Der Schattenwurf will berechnet werden. Dann wird die Aufhängung ausgewählt. Erst dann wird ein individuelles Segel maßgefertigt. Dieser Prozess kann einige Wochen in Anspruch nehmen. 

Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Wie sollte die Ausrichtung des Sonnensegels ausfallen?

Je nachdem, wo das Sonnensegel installiert werden soll, ergeben sich verschiedene Einfallswinkel des Sonnenlichts. Diese sollten sowohl zu verschiedenen Tageszeiten als auch zu verschiedenen Jahreszeiten berücksichtigt werden.

Durch eine optimale Ausrichtung des Sonnensegels kann dieses den größtmöglichen Bereich beschatten und lässt sich über den ganzen Tag sowie zu verschiedenen Jahreszeiten nutzen. Während aus dem Norden kaum Sonneneinstrahlung zu erwarten ist, fallen die Sonnenstrahlen nur gegen Morgen von Osten ein. Die Ausrichtung des Sonnensegels sollte sich somit auf den Süden sowie Westen konzentrieren. Diese Himmelsrichtungen bringen die größte Sonneneinstrahlung.

Es empfiehlt sich, das Sonnensegel nach Süden beziehungsweise Westen auszurichten.

Für wasserdurchlässige Segel sollte zudem ein Neigungswinkel von etwa 14 Prozent eingeplant werden. Soll das Sonnensegel wasserundurchlässig ausfallen, benötigt es eine Neigung zwischen 14 und 30 Prozent. Wird keine Neigung eingeplant, können sich Wassertaschen bilden, die den Aufbau sowie die Stabilität des Sonnenschutzes beeinträchtigen. Das Gefälle sollte außerdem über eine Segelecke führen, sodass das Wasser dort abfließen kann.

Video: Schattenwurf planen

Länge: 4 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Wenn die wilden Winde wehen

Sonnensegel – wann entfernen? Wenn Starkregen oder gar Sturm droht, sollten Sie Ihr Sonnensegel abnehmen oder aufrollen.

Welche Formen und Befestigungspunkte sind bei einem Sonnensegel möglich?

Sonnensegel können in einer

  • dreieckigen,
  • quadratischen,
  • rechteckigen oder
  • trapezförmigen

Form verbaut werden. Die Befestigungspunkte eines Sonnensegels sollten dabei immer so gewählt werden, dass sich das Segel in Zugrichtung spannen lässt. Die Zugrichtung verläuft bei rechteckigen, quadratischen und trapezförmigen Segeln auf der Segeldiagonalen. Der optimale Befestigungspunkt wird bei dreieckigen Segeln durch die verlängerte Winkelhalbierende bestimmt.

Wenn man einen Pfosten als Befestigung für das Sonnennegel nutzt, sollte dieser in einem Winkel von 10 Grad vom Sonnensegel (bzw. dem Befestigungspunkt für die Straffungsleine) weggerichtet sein.

Um eine sichere Stabilität zu erhalten, bieten sich insbesondere konkave Sonnensegel sowie ein rochenförmiger Aufbau an. Die Seiten konkaver Segel sind leicht bis stark nach innen gewölbt und ermöglichen auf diese Weise eine höhere Spannkraft. So können Seiten nicht durchhängen und erhalten eine höhere Stabilität. Ein rochenförmiger Aufbau zielt auf eine gedrehte Installation des Sonnensegels ab. Gegenüberliegende Segelecken werden dabei sowohl an höhenversetzten als auch an seitenversetzten Befestigungspunkten angebracht.

Video: Tipps zur Befestigung

Länge: 4 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Video: Details zum Befestigungsmaterial

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Video: Wie Wandhalter befestigen?

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Video: Fundament für Sonnensegel ausheben

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Nachspannen

Nach der Erstmontage kann sich das Sonnensegel außerdem um 3 bis 5 Prozent ausdehnen. Die Spannung lässt sich durch Segelspanner wiederherstellen, sodass das Segel nicht erschlafft und die Seiten nicht durchhängen. Insbesondere wasserabweisende Segel benötigen eine optimale Spannung, sodass Wasser auf schnellstem Wege ablaufen kann.

Halten Sie das Sonnensegel straff, um Wasserflecken durch nichtablaufendes Wasser nach Regengüssen zu vermeiden.

Video: So läuft das Regenwasser über eine Ecke ab

Länge: 2 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Welche Reinigung braucht ein Sonnensegel?

Hochwertige Sonnensegel, Befestigungsmaterialien und Zubehör trotzen der Witterung und Alterung sehr gut. Eine Sonnensegelanlage sollte aber dennoch in regelmäßigen Abständen eine Wartung und Reinigung erhalten. Insbesondere Grünbelag, Vogelkot und ähnliche Verschmutzungen sollten zeitnahe entfernt werden.

Die Reinigung von Zubehörteilen, die etwa aus Edelstahl oder Aluminium bestehen, kann mittels eines handelsüblichen Edelstahlsprays erfolgen. Das Spray sollte im besten Fall einen leichten Pflegefilm hinterlassen, der wasserabweisend wirkt.

Befinden sich flächendeckende Verunreinigungen auf dem Sonnensegel, sollten diese zunächst entfernt werden. Segel aus Polyester und Acrylmarkisenstoff können mit einem weichen Mikrofasertuch gesäubert werden. Andere Materialien lassen sich auch mit einer weichen Bürste reinigen.

Beitrag: Stoff von Markise & Co. richtig reinigen

Markise reinigen - Tipps bei Schimmel oder Stockflecken

Eine Markise ist eine feine Sache: Droht die Sonnenstrahlung in Belästigung auszuarten, drückt man aufs Knöpfchen oder kurbelt ein wenig und schon ist wieder der Genuss des Gartens möglich. Kein umständliches und schwerfälliges Hantieren mit einem Sonnenschirm, der dann doch nicht alles abdeckt. Aber die Markise braucht auch Pflege, spätestens nach einigen Jahren wird eine Reinigung fällig. Hier erfährst du, wie du dabei vorgehen solltest und was du gegen problematische Verschmutzungen unternehmen kannst.

Hier weiterlesen: Markise reinigen - Tipps bei Schimmel oder Stockflecken


Nach der Reinigung des Sonnenschutzes sollte außerdem die Imprägnierung erneuert werden. Im Handel sind verschiedene Mittel erhältlich, die gleichmäßig auf das saubere Sonnensegel aufgetragen werden können. Durch die Kombination von Reinigung und einer neuen Imprägnierung wird das Sonnensegel besonders gepflegt, sodass es seine Schutzfunktion für eine lange Zeit erhalten kann.

Was beachten – Tipps in einem Video

Welche Höhe, welche Form, welche Befestigung ... alle Fragen werden noch einmal im folgenden Video behandelt:

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

 

Trenner blanko

Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? Kannst du etwas beisteuern? Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Trenner blanko

Mehr zu Sonnensegeln auf bauen-und-heimwerken.de

Sonnenschutz Terrasse

Sonnenschirm Terrasse Sonnenschutz

Sonnenschutz Terrasse: Vorteile und Nachteile von Schirm, Segel, Vorhang, Markise und Co.

Eine Terrasse ist mehr als nur ein Platz im Freien – sie ist dein persönlicher Rückzugsort, ein Platz, um die Sonne zu genießen, zu entspannen und die frische Luft zu spüren. Aber, seien wir ehrlich: Manchmal kann es einfach zu heiß werden, wenn die Sonne erbarmungslos herunterbrennt. An diesen Tagen wünscht man sich nichts sehnlicher als ein wenig Schatten, um wieder durchatmen zu können. Die gute Nachricht? Es gibt unzählige Möglichkeiten, deiner Terrasse den nötigen Sonnenschutz zu verpassen – von klassischen Markisen über natürliche Lösungen mit Kletterpflanzen bis hin zu High-Tech-Lösungen, die sich fast von allein bewegen.

Doch Vorsicht, nicht alle Sonnenschutzlösungen sind das, was sie auf den ersten Blick versprechen. Einige sehen vielleicht schick aus, aber wenn der nächste Windstoß kommt, verabschieden sie sich schneller, als du „Markise“ sagen kannst. Andere mögen dir sofortigen Schutz bieten, verlangen aber regelmäßige Pflege oder strapazieren dein Budget. Es ist wie immer: Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Dieser Artikel nimmt dich mit auf eine Reise durch die Welt des Sonnenschutzes. Wir schauen uns die verschiedenen Optionen genau an, beleuchten ihre Besonderheiten, werfen einen kritischen Blick auf ihre Schwächen und wägen die Vor- und Nachteile ab. So kannst du am Ende nicht nur die beste, sondern auch die sinnvollste Lösung für deine Terrasse finden – eine, die nicht nur funktional, sondern auch optisch überzeugt.

Hier weiterlesen: Sonnenschutz Terrasse


Garten gemütlich machen

Den Garten gemütlich machen: 11 Empfehlungen

In den Sommermonaten heißt es, stundenlang im Gras zu sitzen und im eigenen Garten die Sonne zu genießen. Dies ist die Zeit, um einfach einmal die Seele baumeln zu lassen und zu entspannen.

Doch auch, wenn die Wolken die Sonnenstrahlen an manchen Tagen nicht durchlassen möchten, bedeutet dies nicht, dass sich nur noch im Haus aufgehalten werden kann. Es gibt eine Vielzahl an tollen Ideen für den Garten, mit denen der Außenbereich immer gemütlich und einladend wirkt – unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit.

Hier weiterlesen: Garten gemütlich machen


Sonnensegel einlagern

ab in den winterschlaf 564

Sonnensegel schonend einlagern in 3 Schritten

Der Winter ist nicht die Zeit des Sonnensegels. Wenn es im Freien seiner gewohnten Aufgabe nachkommen würde, bleibt nichts außer Schaden: Das Sonnensegel altert und wird vorzeitig unansehnlich. Dabei benötigt das Einholen der Segel nur wenig Zeit. In diesen Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr Sonnensegel auf die richtige Weise für den Winter einlagern.

Hier weiterlesen: Sonnensegel einlagern


Sonnensegel Tipps

Sonnensegel

Das Sonnensegel: Tipps und Empfehlungen

Ein Sonnensegel – das klingt nach endlosen Sommertagen, einer sanften Brise und gemütlichen Stunden im Schatten. Aber so einfach ist es dann doch nicht, oder? Der erste Gedanke an Sonnenschutz scheint unkompliziert, doch wenn man sich näher mit dem Thema beschäftigt, tauchen plötzlich eine Vielzahl von Fragen auf: Welches Material ist das richtige? Wie stabil sollte die Konstruktion sein? Und passt das Ganze überhaupt zu meiner Terrasse oder meinem Garten? Ein Sonnensegel zu installieren, kann durchaus kniffliger sein, als man auf den ersten Blick vermutet.

Ja, Sonnensegel bieten Eleganz und Flexibilität, doch sie bringen auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Sie müssen korrekt montiert sein, wetterbeständig und gleichzeitig stilvoll – das ist gar nicht so leicht zu kombinieren. Manchmal hat man das Gefühl, als würde man versuchen, den Wind zu zähmen! Und wer denkt schon daran, dass so ein Segel bei starkem Wind zur echten Gefahr werden kann? In diesem Artikel schauen wir uns genau an, worauf du bei der Auswahl und Installation deines Sonnensegels achten solltest, aber auch, wo potenzielle Stolpersteine lauern. Denn nichts ist ärgerlicher, als nach der Montage festzustellen, dass das Segel eher dekorativ als wirklich funktional ist.

Hier weiterlesen: Sonnensegel Tipps


sonnenschutz thema 250

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

Schlagworte zum Artikel

Dein Feedback zum Artikel

Wir brauchen dein Feedback, um unsere Artikel zu verbessern. Darum: War dieser Artikel hilfreich? Ein einfaches "Ja" sagt uns: Gute Infos, ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe. Ein "Nein, weil ..." wäre noch hilfreicher :-)

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Anbieterlinks / Sternchen

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf dieser Website sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Dies beeinflusst aber die Redaktionsarbeit nicht, der Hinweis wäre stets auch ohne den Affiliate-Link erfolgt. Für den Kauf/Abschluss über den Link sind wir natürlich dankbar.