Gestaltungsmöglichkeiten für die Terrasse: Einrichtungs- und Stilmöglichkeiten
Eine Terrasse ist weit mehr als nur ein paar Platten oder Dielen im Garten – sie ist das Herzstück deines Außenbereichs, der Ort, an dem die Seele baumeln darf und gesellige Abende mit Freunden zur Tradition werden. Doch die Gestaltungsmöglichkeiten sind so vielfältig, dass die Entscheidung manchmal schwerfallen kann. Soll es rustikal und naturverbunden mit viel Holz sein oder doch lieber modern und minimalistisch mit klaren Linien und Beton? Und was ist mit der Pflege – schließlich möchte niemand nach ein paar Jahren eine verwitterte Fläche vorfinden, die mehr Arbeit als Freude bereitet. Wie bei so vielen Dingen im Leben kommt es auch hier auf die richtige Mischung an: zwischen Funktionalität, Ästhetik und einem guten Plan für langfristige Pflege.
Doch so verlockend die Ideen auch sind, es gibt immer ein paar Haken: Holz mag warm und gemütlich wirken, aber ohne regelmäßige Pflege geht nichts. Und auch der immer beliebter werdende Mix aus Beton und Naturmaterialien hat seine Tücken – er kann schnell kühl und ungemütlich wirken, wenn man nicht auf die richtige Balance achtet. In diesem Artikel schauen wir uns daher nicht nur die gängigsten Terrassenideen an, sondern werfen auch einen kritischen Blick auf die verschiedenen Optionen. Denn eines ist sicher: Die perfekte Terrasse für jedermann gibt es nicht. Sie muss zu dir und deinen Bedürfnissen passen.
Wir erläutern daher, welche viele Arten von Terrassen-Gestaltungsmöglichkeiten es gibt.
1. Vorab: 20 Tipps zur Terrassengestaltung
Die Gestaltungsmöglichkeiten einer Terrasse sind so vielfältig wie die Geschmäcker. Ob gemütlich, modern oder naturnah – mit der richtigen Planung wird dein Außenbereich zur perfekten Wohlfühloase. Hier sind die Top 20 Tipps, wie du deine Terrasse stilvoll und praktisch gestalten kannst.
- Materialwahl: Die Basis jeder Terrasse ist das Material. Holz vermittelt Wärme, während Stein oder Beton modern und pflegeleicht wirken. Denke an die Witterungsbeständigkeit – Holz benötigt regelmäßige Pflege.
- Zonen schaffen: Unterteile deine Terrasse in verschiedene Bereiche, z. B. für Essen, Entspannen oder Grillen. Dies strukturiert den Raum und macht ihn vielseitiger nutzbar.
- Bequeme Sitzmöglichkeiten: Investiere in hochwertige Gartenmöbel, die bequem und wetterfest sind. Polster erhöhen den Komfort, sollten aber gut gelagert oder witterungsbeständig sein.
- Grüne Oase: Nutze Pflanzen als Gestaltungselemente. Kübelpflanzen, Hochbeete oder vertikale Gärten bringen Leben auf deine Terrasse und können gleichzeitig als Sichtschutz dienen.
- Sichtschutz: Privatsphäre ist wichtig. Hecken, Bambus oder Rankgitter bieten natürlichen Schutz vor neugierigen Blicken. Auch Sichtschutzwände aus Holz oder Glas sind beliebt.
- Beleuchtung: Für gemütliche Abende sollte die richtige Beleuchtung nicht fehlen. Nutze eine Kombination aus indirektem Licht, LED-Spots und Laternen, um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen.
- Outdoor-Teppiche: Ein Teppich für den Außenbereich verleiht deiner Terrasse ein wohnliches Flair und sorgt dafür, dass sich der Boden angenehm anfühlt. Sie sind pflegeleicht und in vielen Designs erhältlich.
- Sonnenschutz: Ob Sonnenschirm, Markise oder Pergola – der richtige Sonnenschutz ist unverzichtbar. Achte darauf, dass er sowohl praktisch als auch ästhetisch ist.
- Wetterfeste Textilien: Sitzkissen, Decken und andere Textilien sollten speziell für den Außenbereich geeignet sein, um Sonne und Regen standzuhalten.
- Outdoor-Küche: Wenn du gerne draußen kochst, ist eine Außenküche ein Traum. Vom einfachen Grill bis zur kompletten Küchenzeile gibt es viele Möglichkeiten – aber beachte die Kosten und den Platzbedarf.
- Feuerstelle: Eine Feuerschale oder ein Außenkamin sorgt für wohlige Wärme an kühlen Abenden. Achte darauf, dass genügend Platz und Sicherheitsabstand vorhanden ist.
- Wasser im Garten: Ein kleiner Springbrunnen oder ein Wasserbecken schafft nicht nur ein entspannendes Ambiente, sondern verbessert auch das Mikroklima an heißen Tagen.
- Multifunktionale Möbel: Klappbare Tische oder Stapelsessel bieten Flexibilität, wenn du wenig Platz hast oder Besuch erwartest. So lässt sich deine Terrasse im Handumdrehen umgestalten.
- Nachhaltigkeit: Denke umweltbewusst und wähle nachhaltige Materialien wie zertifiziertes Holz oder recycelten Kunststoff. So bleibt dein Außenbereich lange schön und du tust der Umwelt etwas Gutes.
- Vertikales Gärtnern: Wenn der Platz knapp ist, bieten Rankgitter und Pflanzwände eine tolle Lösung, um auf wenig Raum viel Grün unterzubringen.
- Accessoires: Kleine Details wie Kissen, Kerzen oder Deko-Elemente verleihen der Terrasse Persönlichkeit. Hier gilt: Weniger ist manchmal mehr – zu viel Deko kann schnell unruhig wirken.
- Terrassenüberdachung: Eine feste Überdachung, ob aus Holz oder Glas, macht deine Terrasse wetterfest. So kannst du sie auch bei Regen nutzen, allerdings kann dies eine größere Investition bedeuten.
- Outdoor-Sofa: Ein Outdoor-Sofa sorgt für Lounge-Feeling. Es ist nicht nur bequem, sondern auch ein echter Hingucker. Achte jedoch darauf, dass es wetterbeständig ist.
- Pflegeleichte Pflanzen: Nicht jeder hat einen grünen Daumen. Wähle pflegeleichte Pflanzen wie Lavendel, Gräser oder Sukkulenten, die wenig Aufmerksamkeit benötigen.
- Stromanschlüsse: Denke bei der Planung deiner Terrasse an Stromanschlüsse für Beleuchtung, elektrische Geräte oder eine Outdoor-Musikanlage. So kannst du deinen Außenbereich flexibler nutzen.
Die Gestaltung deiner Terrasse hängt stark von deinem Geschmack, dem verfügbaren Platz und deinen Bedürfnissen ab. Mit einer durchdachten Planung und kreativen Ideen kannst du deinen Außenbereich in eine stilvolle Oase verwandeln. Achte darauf, funktionale und ästhetische Aspekte zu kombinieren, um eine Terrasse zu schaffen, die dir über Jahre Freude bereitet. Wichtig ist, dass du auch die Pflege und mögliche Herausforderungen im Blick behältst – damit dein Traum von einer schönen Terrasse Realität wird und bleibt.
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2. Thematische Stile
Der Stil deiner Terrasse ist Ausdruck deiner Persönlichkeit. Warum also nicht ein bisschen mit verschiedenen Themen spielen?
2.1. Der Charme des Landhausstils
Wenn du dir ein Stück Landidylle nach Hause holen möchtest, ist der Landhausstil eine wunderbare Wahl. Besonders für die Gestaltung der Terrasse lässt sich dieser Stil hervorragend umsetzen, um das Gefühl zu erzeugen, als würdest du im Garten leben. Und das Beste: Du musst nicht immer tief in die Tasche greifen und alles neu kaufen. Selbstgemachtes wie Palettenmöbel oder ein selbstgebauter Sichtschutz verleihen deiner Terrasse einen ganz persönlichen Touch. Vielleicht entdeckst du auf dem nächsten Flohmarkt sogar einige Schätze, die perfekt zum Landhausstil passen. Mit Vintage-Schränken, einem Kronleuchter oder kleinen Deko-Elementen unterstreichst du diesen Look und schaffst eine harmonische Verbindung zwischen drinnen und draußen.
Was gehört zum Landhausstil?
- Der Landhaus- oder Gutshofstil basiert auf natürlichen Materialien wie Holz, Stein, Rattan, Ton oder Keramik.
- Bei den Stoffen wird gerne auf Leinen, Leder und Baumwolle zurückgegriffen.
- Die Möbel bestehen aus rustikalem, gedrechseltem Holz mit üppigen Verzierungen, die gerne Gebrauchsspuren aufweisen dürfen.
- Oberflächen sind oft rau.
- Bevorzugte Farben: Pastelltöne und Naturfarben; gerne ausgeblichen.
- Karo-Muster, florale Motive.
Dekoelemente für die Landhaus-Terrasse
Schöne Einrichtungselemente für den Landhausstil wären zum Beispiel
- Kronleuchter
- Frische Zweige
- Porzellan mit floralem Dekor
- Blumen, z. B. Freesien, Kornblumen
- Im Herbst: Kürbisse
- Im Winter: Stechpalme
- Möbel aus oxidiertem Metall
- Garten- oder Küchengeräte aus Zink oder Kupfer, z. B. eine Gießkanne
- An überdachter Stelle: Vintage-Schränke oder nostalgischer Küchenschrank
und viele andere kleine Details, die den bevorzugten Stil zusätzlich unterstreichen. So kann man eine natürliche Erweiterung des Interieurs im Außenbereich ganz unauffällig erschaffen.
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Antwort 1
Hängematte
Siehe auch:
Beitrag: Gartendeko - Ideen und Anleitungen
Gartendeko - Ideen und Anleitungen
Gartendeko sorgt im Garten für optische Abwechslung und dadurch für Vielfalt im heimischen Paradies. Die Gartendekoration verleiht individuelle Note und sollte in erster Linie dem Gartengestalter gefallen. Von bunten Hinguckern bis dezenten Einfassungen ist alles erlaubt. Ob kleine Kugel oder exklusives Dekoelement: Wir haben für Sie bzw. für Ihre Terrasse, Ihren Balkon und Ihren Garten einen bunten Strauß an Ideen und Bastelanleitungen für die Dekoration zusammengetragen. Übrigens: Die Gartenaccessoires können wie bei den Pflanzkübeln sogar nützlich sein, sodass die Gartendeko neben dem optischen auch einen praktischen Zweck erfüllt.
2.2. Die orientalische Terrasse
Für alle, die es exotischer mögen, bietet sich eine orientalische Terrassengestaltung an. Mit farbenfrohen Fliesen, üppigen Stoffen und vielen Kissen wird deine Terrasse zur Oase aus 1001 Nacht. Besonders beliebt sind hierbei bunte Mosaikfliesen, die nicht nur farbliche Akzente setzen, sondern auch die kühle Optik von Steinböden aufbrechen.
Fußbodenbelag (z. B. Terrassenplatten aus Naturstein), Gartenmöbel und Gartendeko können im orientalischer Manier gekauft werden. Der Handel bietet vom Sitzkissen bis zur Fakir-Lampe alles für die Terrasse aus 1001ner Nacht.
2.3. Die Karibik-Terrasse
Vor allem bei Kindern beliebt: Eine Terrasse, wie Sie Kapitän Hook wohl gehabt hätte. Dazu nehme man weiße oder türkisfarbene Möbelauflagen, großblättrige Pflanzen (es gibt sogar (künstliche) Palmen zu kaufen) und ergänze dies mit Seefahrer-Accessoires wie Treibholzketten, halbierten Kokosschalen und Muschelkränzen.
Bonustipp: Hängematte!
2.4. Terrasse im ZEN bzw. asiatischen Stil
Der asiatische (Zen-) Stil möchte unseren Geist auf der Terrasse und im Garten zur Ruhe zu führen. Dafür wird auf Schlichtheit und Klarheit gesetzt. Typische Stilelemente des ZEN-Stils:
- Geharkte Kiesbeete
- Bonsai-Bäume
- Steinlaternen
- Blattschmuckpflanzen
- In Form geschnittene Gehölze
- Wasserläufe mit Brücken, eingebettet in Steinverkleidungen
- Brunnen
- Buddha-Figuren
- Feuerschale
2.5. Die Terrasse nach mediterraner Art
Eine besonders beliebte Stilrichtung in Deutschland ist der mediterrane Stil. Helle Natursteine, Terrakotta-Pflanzgefäße und mediterrane Pflanzen wie Oleander oder Lavendel verleihen deiner Terrasse das Flair einer italienischen Piazza oder eines spanischen Fincas. Mit ein paar Zitronenbäumen und Olivenbäumchen holst du dir den Urlaub direkt nach Hause.
Hier bietet sich eine Bepflanzung mit Weintrauben, Kräutern der Provence, Oleander, Bougainville und Zitrusfrüchten an. Gerne in Form eines Terrassen-Kräutergartens bzw. die Weintrauben als Spalier über dem Sitzplatz.
- Der Terrassenboden der Wahl ist heller Naturstein, z. B. gebrochene Bodenplatten wie die beliebten Polygonalplatten.
- Terrassen nach mediterraner sind oftmals von einer Natursteinmauer umgeben, die auch als Standfläche für Kräutertöpfe dienen kann.
- Das Mobiliar ist südländisch sparsam, z. B. kleine Holzstühle, ein runder Tisch oder filigran gezogene Metallstühle.
2.6. Boho-Style
Wem das alles zu opulent ist, der könnte sich vom Boho-Stil inspirieren lassen. Mit natürlichen Materialien wie Rattan, Jute und Holz zauberst du eine entspannte und zugleich stilvolle Atmosphäre. Dieser Stil lebt von der Mischung aus neutralen Tönen und wilden Mustern, die an die lockere Leichtigkeit eines Sommerabends erinnern.
2.7. Umfrage: Was ist dein Stil?
Welcher Terrassen-Stil ist dein Favorit?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Karibik-Flair | 13 Stimmen |
Mediterraner Stil | 7 Stimmen |
Egal, hauptsache gemütlich | 7 Stimmen |
Landhaus-Stil | 3 Stimmen |
Egal, hauptsache schick | 3 Stimmen |
Orientalische Terrasse | 2 Stimmen |
ZEN (asiatischer-) Stil | 1 Stimme |
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3. Materialmix bei Bodenbelägen
Die Wahl des Bodenbelags ist das Fundament jeder Terrassengestaltung – und warum sollte man sich auf nur ein Material festlegen, wenn eine Kombination aus verschiedenen Materialien weitaus aufregender sein kann? Ein Materialmix ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker. Besonders beliebt ist die Kombination aus Holz und Stein. Hierbei dient das Holz oft als wärmendes Element, das eine behagliche Atmosphäre schafft, während Stein robust und pflegeleicht ist. Man könnte zum Beispiel den Lounge-Bereich der Terrasse mit Holzdielen gestalten, was für Gemütlichkeit sorgt, und den Essbereich mit Steinplatten versehen, die leichter zu reinigen sind. Dieser Kontrast zwischen dem weichen, warmen Holz und dem kühlen, festen Stein bringt Spannung und Struktur auf deine Terrasse.
Wer es minimalistisch mag, kann auf Betonplatten in Kombination mit Naturstein setzen. Die großformatigen Betonplatten schaffen eine klare und moderne Optik, während die natürlichen Farbtöne des Steins den kühlen Look auflockern. Wichtig hierbei: die richtige Balance zwischen diesen Materialien, damit die Terrasse nicht zu kühl oder steril wirkt.
Ein weiterer Trend, der sich besonders bei DIY-Fans großer Beliebtheit erfreut, sind Recycling-Materialien. Paletten zum Beispiel bieten eine preiswerte und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Materialien. Mit ein wenig Geschick lassen sich aus alten Paletten stilvolle Terrassenböden gestalten, die nicht nur einzigartig aussehen, sondern auch ein Statement in Sachen Nachhaltigkeit setzen.
Beitrag: Terrassenbelag Steinarten im Vergleich
Terrassenbelag Steinarten im Vergleich
Terrassenbelag Steinarten im Vergleich: Materialien, Formen und Verlegungsvideos
Die Gestaltung einer Terrasse ist mehr als nur eine bauliche Maßnahme – sie ist ein Ausdruck deines persönlichen Stils und schafft einen Außenbereich, in dem du viele entspannte Stunden verbringen kannst. Doch bevor du dich zurücklehnen und die Sonne genießen kannst, steht eine zentrale Frage im Raum: Welcher Terrassenbelag ist der richtige für dich?
Wenn du dich für Stein entscheidest, triffst du eine Entscheidung für ein Material, das sowohl zeitlos als auch langlebig ist. Doch die Auswahl an Steinarten ist riesig, und jede bringt ihre eigenen Vorzüge und Herausforderungen mit. In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die Welt der Terrassenbeläge aus Stein. Wir vergleichen verschiedene Steinarten, zeigen dir ihre Eigenschaften, Vor- und Nachteile und helfen dir dabei, die beste Wahl für dein Projekt zu treffen.
Mit unterschiedlichen Bodenbelägen lassen sich bestimmte Stimmungen erzeugen und unterstreichen den Gartenstil von modern bis mediterran.
Beitrag: Terrasse - welcher Belag?
Terrasse - welcher Belag? Vor- und Nachteile von Holz, WPC, Stein und Beton
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Materialien, um den Boden einer Terrasse zu gestalten. Zur Verfügung stehen unter anderem Holz, Beton, WPC und so weiter. Es lohnt sich, dies schon früh zu Planen und sich für den richtigen Boden zu entscheiden! Wir nennen die jeweiligen Vor- und Nachteile
4. Integrierte Elemente und Multifunktionalität
Warum sollte eine Terrasse nur eine Funktion haben, wenn sie so viel mehr bieten kann? Ein integriertes Hochbeet zum Beispiel ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch praktisch, um Kräuter oder Zierpflanzen direkt auf der Terrasse zu züchten. Diese Lösung verbindet Ästhetik und Nutzen – das perfekte Beispiel für eine multifunktionale Gestaltung.
Für Familien mit Kindern bietet sich eine Terrasse an, die zugleich als Spielplatz dient. Mit einer integrierten Sandkiste, die abends durch eine Abdeckung zum Sitzbereich wird, kannst du den Raum optimal nutzen. So haben sowohl die Kleinen als auch die Großen ihren Spaß. Auch Stauraumlösungen, wie eingebaute Schränke oder Sitzbänke mit Stauraum, können in die Gestaltung integriert werden und sorgen für Ordnung.
5. Die richtige Atmosphäre mit Licht schaffen
Eine Terrasse ist nicht nur tagsüber ein schöner Ort, sondern entfaltet ihr volles Potenzial oft erst in den Abendstunden. Die richtige Beleuchtung ist daher essenziell. Indirekte Lichtquellen schaffen eine angenehme und gemütliche Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Besonders beliebt sind solarbetriebene Leuchten, die sich tagsüber aufladen und abends für stimmungsvolles Licht sorgen. Diese sind nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich.
Eine schöne Alternative oder Ergänzung sind Lampions oder Windlichter. Diese lassen sich leicht aufhängen oder aufstellen und erzeugen ein warmes, flackerndes Licht, das perfekt zu lauen Sommerabenden passt. In Kombination mit Lichterketten wird deine Terrasse schnell zu einer kleinen Wohlfühloase, die zum Entspannen einlädt.
Noch mehr Atmosphäre entsteht durch ein offenes Feuer, etwa mit einer Feuerschale oder einem Terrassenkamin.
Tipps zur Gartenbeleuchtung
5.1. Außenleuchten – was beachten?
Ein vollständiges Lichtkonzept für das eigene Haus umfasst sowohl die eigenen Wohnräume als auch den Außenbereich. Mit den richtigen Außenleuchten lassen sich vielfältige Gestaltungsideen realisieren, die nicht nur für das passende Ambiente bei einem Glas Wein oder beim Lesen sorgen, sondern auch für eine tolle Stimmung bei einer Gartenparty oder einem geselligen Abend mit Freunden oder der Familie. Dabei sollte die Außenbeleuchtung nicht nur für Ästhetik sorgen, sondern auch zweckmäßig sein und die Sicherheit erhöhen.
Dieser Ratgeber beleuchtet, welche Lampen sich für draußen eignen und auf welche Besonderheiten man bei der Umsetzung achten muss. ► Welche Lampen eignen sich für außen? ► Welche Lichtfarbe für draußen? ► Wie viel Lumen bzw. Watt sollte die Aussenlampe haben? ► Welche Leuchtmittel eignen sich für die Außenbeleuchtung?
5.2. Elektroarbeiten Heimwerker sicher durchführen: einiges geht, das meiste besser nicht
Es ist verlockend, oder? Man schaut sich ein YouTube-Video an und denkt: "Das kann ich auch!" Besonders bei Elektroarbeiten in den eigenen vier Wänden packt viele Heimwerker das Do-it-yourself-Fieber. Der Gedanke, selbst Hand anzulegen und die Kosten für den Elektriker zu sparen, hat durchaus seinen Reiz. Doch Obacht! Die Sache hat einen gewaltigen Haken: Strom ist nicht einfach nur gefährlich – er ist heimtückisch. Ein kleiner Fehler kann fatale Folgen haben, die weit über den üblichen Kratzer oder schiefe Schraube hinausgehen. Während der Austausch eines Lichtschalters vielleicht noch machbar erscheint, wird es bei komplexeren Arbeiten schnell lebensgefährlich. Die Wahrheit ist: Nicht alles, was einfach aussieht, ist auch einfach gemacht. Und in Sachen Strom gilt mehr denn je: Lieber einmal zu oft den Fachmann rufen, als am Ende draufzuzahlen – im schlimmsten Fall mit der eigenen Sicherheit.
Wir zeigen auf, was man selber machen darf und bei welchen Elektroarbeiten nur ein Fachmann Hand anlegen sollte.
5.3. Den Garten gemütlich machen: 11 Empfehlungen
In den Sommermonaten heißt es, stundenlang im Gras zu sitzen und im eigenen Garten die Sonne zu genießen. Dies ist die Zeit, um einfach einmal die Seele baumeln zu lassen und zu entspannen.
Doch auch, wenn die Wolken die Sonnenstrahlen an manchen Tagen nicht durchlassen möchten, bedeutet dies nicht, dass sich nur noch im Haus aufgehalten werden kann. Es gibt eine Vielzahl an tollen Ideen für den Garten, mit denen der Außenbereich immer gemütlich und einladend wirkt – unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit.
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6. Terrassenmöbel und Sonnenschutz
Natürlich spielt auch die Wahl der Terrassenmöbel eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung. Sie sollten nicht nur bequem sein, sondern auch wetterfest. Besonders gut eignen sich Polyrattan, Metall oder Holz. Polyrattan überzeugt durch seine Pflegeleichtigkeit und Wetterbeständigkeit, während Metallmöbel, insbesondere aus Aluminium, sehr leicht und langlebig sind. Aber Vorsicht: Metallmöbel können in der Sonne unangenehm heiß werden. Holzmöbel hingegen strahlen eine besondere Wärme aus, müssen aber regelmäßig gepflegt werden, um der Witterung zu trotzen.
Für den Schutz vor der Sonne sorgen Sonnenschirme oder Sonnensegel. Je nach Terrassengröße und persönlichem Geschmack kannst du hier zwischen verschiedenen Optionen wählen. Sonnensegel wirken modern und bieten großflächigen Schutz, während ein klassischer Sonnenschirm flexibler ist und gezielt Schatten spendet. Achte dabei auf hochwertige, UV-beständige Materialien, um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten.
Wie kann ich eine Terrasse überdachen?
6.1. Wie kann ich eine Terrasse überdachen? 8 Möglichkeiten
Die Terrasse ist ein herrlicher Ort zum Sitzen, Entspannen und Feiern. Wenn man aber den dritten Sommer hintereinander feststellt, dass Regen einen Großteil der geplanten Terrassenzeit zunichtegemacht hat, sollte man sich Gedanken zu einer Überdachung machen.
Die eigene Terrasse überdachen ► Möglichkeiten & Ideen ► Selber bauen / DIY ► Regelungen ► Kosten ► Tipps
7. Gestaltungsmöglichkeiten beim Terassenboden
Ein Terrassenboden sollte pflegeleicht. wetterfest und über viele Jahre zuverlässig belastbar sein. Gewählt werden meist Steinpflaster oder Holzdielen. Pflaster aus solidem Stein gibt es in allen erdenklichen Farb- und Formgebungen – hier kann der jeweilige Stil der Terrasse naht und problemlos auf den Boden erweitert werden. Stein erfreut durch Robustheit selbst bei intensiver Nutzung und entsprechend langer Lebensdauer. Die Sonnenwärme wird noch über Stunden in die Nacht hinein abgegeben.
Holzfußböden hingegen kühlen schneller ab, sind aber optisch ein besonderer Blickfang. Zudem schmeicheln sie den nackten Füßen. Auch Holz gibt es in vielen optischen Varianten, man beachte aber, dass dieses innerhalb weniger Jahre oft nachdunkelt.
Bevorzugst du Holz, Stein oder WPC beim Terrassenboden?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Steinboden | 37 Stimmen |
WPC-Dielen | 31 Stimmen |
Holzboden | 24 Stimmen |
Anderes Material | 12 Stimmen |
Unsere Beiträge zum Terrassenboden
Versickerungsfähiges Pflaster - was beachten?
7.1. Versickerungsfähiges Pflaster - was beachten? Vor- und Nachteile
Versickerungsfähiges Pflaster ist eine clevere Lösung für umweltbewusste Heimwerker. Es lässt das Regenwasser direkt im Boden versickern und hilft dabei, Überschwemmungen und hohe Abwasserkosten zu vermeiden. Doch wie bei allem gibt es nicht nur Vorteile: Die Pflege kann aufwändiger sein, und auf stark befahrenen Straßen ist dieses Pflaster nicht geeignet. Lohnt sich der Aufwand also wirklich? Wir werfen einen kritischen Blick auf das Thema und erklären, worauf du achten musst, bevor du loslegst.
► Test: welcher Boden geeignet ist ► Nachteile ► wo du es nicht verlegen solltest ► Pflege des Pflasters
Vorteile & Nachteile Kunstrasen
7.2. Vorteile und Nachteile von Kunstrasen
Der alte Streit zwischen Naturrasen und Kunstrasen spaltet die Garten- und Sportplatz-Gemeinde seit Jahren: Auf der einen Seite die treuen Fans des klassischen, saftigen Grüns, das im Sommer diesen unnachahmlichen Duft von frisch gemähtem Gras verströmt und uns ein Stück Natur in den Alltag zaubert. Auf der anderen Seite die Befürworter der synthetischen Alternative, die sich mit ihrem nahezu unerschütterlichen Optimismus über fehlende Gießkannen, Düngersäcke und sonntägliche Mähorgien freuen.
Was wirklich zählt, ist die Ökobilanz – doch welche der beiden Varianten hat hier die Nase vorn? Ist der natürliche Rasen tatsächlich der umweltfreundliche Champion, oder kann der Kunstrasen mit unerwarteten ökologischen Vorteilen auftrumpfen?
Begleite uns auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Vor- und Nachteile dieser beiden Rasenwelten und finde heraus, wie sie sich in puncto alltägliche Nutzung, Nachhaltigkeit, Pflege und Umweltverträglichkeit wirklich schlagen.
7.3. Tipps zu Terrassendielen: Worauf sollte man bei der Auswahl achten?
Hobbygärtner und Hausbesitzer, die Lust darauf haben, ihre Terrasse in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, entscheiden sich häufig dafür, die Terrassendielen zu erneuern.
Immerhin stellen diese die Basis für die grundsätzliche Optik dieses wichtigen Areals dar. Auch aufgrund der großen Nachfrage sind die Möglichkeiten, die sich mit Hinblick auf moderne Terrassendielen bieten, im Laufe der Zeit deutlich umfangreicher geworden. Eine Frage, die sich dementsprechend zahlreiche Interessenten stellen dürften, ist: „Worauf sollte ich mit Hinblick auf die Auswahl meiner neuen Terrassendielen achten?“.
Die folgenden Abschnitte liefern hierzu wichtige Informationen und können somit dabei helfen, Dielen zu finden, die optimal zum persönlichen Geschmack, aber auch zur Nutzung der jeweiligen Fläche passen.
8. Kreative Gestaltung mit Pflanzen und Deko
- Ein „Wohnzimmer im Garten“ lässt sich besonders gut durch die clevere Platzierung von Pflanzen erschaffen. Sie bilden eine natürliche Architektur, die deinen Garten in gemütliche Bereiche unterteilt. Eine Sitzecke zwischen hohen Gräsern oder blühenden Sträuchern wirkt direkt viel einladender.
- Auch Steine oder Moos sind tolle Gestaltungselemente, die eine besondere Atmosphäre schaffen.
- Mit Gitterpanelen kannst du sogar Wände für ein kleines Esszimmer im Freien schaffen.
- Für besondere Anlässe lohnt es sich auch, die Gartenmöbel mit Textilien zu dekorieren – weiße Stoffe verleihen deiner Party einen eleganten Look, während Blumenmuster perfekt zum Landhausstil passen. Wenn du es farbenfroh magst, kannst du mit bunten Textilien eine fröhliche und lebendige Gartenatmosphäre erzeugen.
- Kletterpflanzen als Sichtschutz.
- Terrassenwärmer wie Heizpilze erhalten die Nutzungsmöglichkeiten der Terrasse bis weit in die Nacht und den Herbst hinein.
Mit diesen Ideen kannst du deinen Außenbereich so gestalten, dass er eine natürliche und stilvolle Erweiterung deines Wohnraums wird – und das ganz ohne großen Aufwand!
9. Die gemütliche Terrasse
In diesem Video gibt dir ein IKEA-Designer einige Tipps für die Gestaltung einer rustikalen und gemütlichen Terrasse:
Länge: 3 Minuten
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10. Viele weitere Terrassen-Ideen im Video
10.1. Ideen 1
Länge: 3:20 Minuten
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10.2. Ideen 2
Länge: 4:45 Minuten
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10.3. Reich & edel
Länge: 2:30 Minuten
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11. Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
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Garten / Terrasse mit Nord-West Ausrichtung
Garten / Terrasse mit Nord-West Ausrichtung
Entchen fragt:
Hallo zusammen,
wir haben uns heute in unserer Gegend Reihenhäuser angeschaut, bei denen gerade die Bodenplatte gegossen wurde und die noch verkauft werden.
An sich bringen die Häuser alles mit, was wir uns so wünschen.
Ein Nachteil:
Die Dachterrasse, als auch der Garten und die Terrasse liegen so in Nordwest Richtung, eher mehr Norden, als Westen.
D.h. für mich, dass hier sehr selten Sonne hinkommen müsste.
Wie ist das im Sommer, steht die Sonne dann wirklich gerade?
Um die Häuser rum sind im Osten auch größere Häuser, die wahrscheinlich dann die Sonne auch Abends verdecken würden.
Wie kann man jetzt im Winter einschätzen, ob da überhaupt jemals Sonne hinkommen könnte?
Es ist eben schade, weil sonst alles passt, Lage, Ausstattung etc.
Daher wäre es prima, wenn jemand vielleicht selbst so eine Ausrichtung hat und erzählen könnte.
LG
Entchen
Die Antworten lauten wie folgt:
Solar-Terrassendach Kosten-Nutzen
Lohnt sich ein Solar-Terrassendach? Kosten-Nutzen-Vergleich, Vor- und Nachteile
Ein Solar-Terrassendach – klingt zunächst nach einer zukunftsweisenden Idee. Doch lohnt sich die Investition wirklich? Die Vorstellung, unter einem Dach aus Solarmodulen zu sitzen, das nicht nur vor Sonne und Regen schützt, sondern gleichzeitig auch Strom erzeugt, klingt fast zu gut, um wahr zu sein.
Doch bevor man sich von der grünen Vision blenden lässt, lohnt es sich, genauer hinzusehen: Hohe Anschaffungskosten, Wartungsaufwand und eventuell eingeschränkte Effizienz sind nicht zu unterschätzende Aspekte. In diesem Artikel erfährst du, ob und wann sich ein Solar-Terrassendach für dein Heimprojekt wirklich rechnet.
Wann lohnt sich die Stromerzeugung mit dem Terrassendach? ► Kosten vom Solar Terrassendach ► Vor- und Nachteile eines Solar-Terrassendachs ► Unter welchen Bedingungen sich die Anschaffung lohnt.
Tipps zu Terrassendielen: Worauf sollte man bei der Auswahl achten?
Hobbygärtner und Hausbesitzer, die Lust darauf haben, ihre Terrasse in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, entscheiden sich häufig dafür, die Terrassendielen zu erneuern.
Immerhin stellen diese die Basis für die grundsätzliche Optik dieses wichtigen Areals dar. Auch aufgrund der großen Nachfrage sind die Möglichkeiten, die sich mit Hinblick auf moderne Terrassendielen bieten, im Laufe der Zeit deutlich umfangreicher geworden. Eine Frage, die sich dementsprechend zahlreiche Interessenten stellen dürften, ist: „Worauf sollte ich mit Hinblick auf die Auswahl meiner neuen Terrassendielen achten?“.
Die folgenden Abschnitte liefern hierzu wichtige Informationen und können somit dabei helfen, Dielen zu finden, die optimal zum persönlichen Geschmack, aber auch zur Nutzung der jeweiligen Fläche passen.
Pflanzkübel befüllen: Anleitung und bewährte Tipps
Pflanzkübel für Balkon, Terrasse oder Innenraum erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das Bepflanzen ist auch ganz einfach, wenn man einige Punkte beherzigt. Wir zeigen Ihnen in 9 Schritten, wie man einen Pflanzkübel richtig befüllt.