Werkzeuge: zusammenstellen, sortieren und pflegen | Kaufratgeber
Herzlich Willkommen im Bereich "Werkzeuge".
Hier finden Sie grundlegende Informationen zu allen wichtigen Werkzeugen. Alles, was Sie schon immer wissen wollten und ... sollten :-)
Die meisten der untenstehenden Rubriken (mit jeweils mehreren Beiträgen) erklären sich von selbst. Unter "Befestigungstechnik" finden Sie den Tacker und die Heißklebepistole. Die Kategorie "Handwerkzeuge" behandelt Beile, Sägen, Schärfwerkzeuge und ähnliches. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen den Bereich "Anwendungsbeispiele" - von "Fußleiste sägen" bis "Schlitzen und Zapfen" finden Sie viele praktische Anwendungsbeispiele mit Profitipps.
Beitrag: Werkzeug sortieren – die besten Tipps
Wie Werkzeug sortieren: So schaffen Sie Ordnung in Ihrer Heimwerkstatt
Vielleicht kennen Sie das ja auch: Ihre "heimische" Werkstatt ist gut gefüllt- mit Schrauben, Hämmern, Bohrern, dem nötigen Zubehör- doch ausgerechnet dann, wenn Sie Ihr Home-Projekt in die Tat umsetzen wollen, suchen Sie mühselig Ihr Werkzeug zusammen. Ärgerlich, da ungeordnetes Werkzeug nicht nur unschön anzusehen ist, sondern auch jede Menge Nerven, Zeit und Energie kostet, ständig alles zusammen zu suchen. Der nachfolgende kleine Ratgeber soll Ihnen dabei helfen, in Zukunft Ihre Werkzeuge vernünftig zu ordnen, damit Sie ganz entspannt Ihr nächstes Projekt angehen können.
Beitrag: Checkliste Inhalt Werkzeugkoffer
Checkliste Inhalt Werkzeugkoffer - gut bestückt mit Freude arbeiten
Im Handel finden sich laufend Sonderangebote zu komplett bestückten Werkzeugkoffern. Bei Standardreparaturen in Wohnung oder Haus leistet der Inhalt dieser Zusammenstellung sicherlich gute Dienste, doch der ambitionierte Wohnungsbesitzer wird spätestens nach Anschaffung eines eigenen Hauses kaum um eine individuell zusammengestellte Werkzeugkombination für die "schnelle Reparatur zwischendurch" herumkommen. Mit welchem Inhalt sollte dieser Werkzeugkoffer sinnvollerweise bestückt sein, um nachhaltig Freude beim Reparieren und Renovieren zu erfahren?
Beitrag: Die Pflege vom Werkzeug
Werkzeug Pflege: Hammer, Säge, Schere und Co. richtig pflegen
Egal ob Regen oder Sonnenschein, Heimwerken geht immer! Außer, wenn die Werkzeuge nicht mehr mitspielen. Die Zange quietscht und das Sägeblatt ist verrostet? Das muss nicht sein. Mit wenigen Handgriffen und ein paar Tipps, die man beherzigen sollte, hat das heimische Werkzeug eine lange Lebensdauer. Doch welches Werkzeug benötigt welche Pflege?
Elektrotacker schießen Klammern oder Nägel mit großer Kraft in den Untergrund. Dabei wird ein Auflagematerial (zum Beispiel eine Plane) an eine Unterlage angeheftet. Anwendungsgebiete sind z.B. Wand-und Deckenbefestigung mit Profilholz oder schnelles Heften von Isoliermaterialien, Folien, Textiltapeten usw. Was ist bei der Auswahl eines Elektrotackers zu beachten?
Die Heißklebepistole - Funktionsweise, Tipps und Anwendungsbeispiele
Die Heißklebepistole findet in Hobby- und Heimwerkerbereich häufig Anwendung. Ihr Einsatzgebiet ist äußerst breit: Modellieren, Fixieren, Reparieren, Abdichten und Verfugen. Mit Heißkleber bzw. Schmelzkleber kann fast alles mit allem verklebt werden. Holz, Kunststoff, Metall, Keramik, Glas, Textilien, Leder und vieles mehr.

Worauf man beim Kauf einer Ratsche achten sollte
Ratsche oder Knarre – egal, wie man das Werkzeug nennt, es sollte in keinem Werkzeugkasten fehlen. Ratschen können auch in noch so verwinkelten Ecken und verzwickten Situationen Muttern lösen. Und der Handwerker spart Zeit, Kraft und Nerven. Denn anders als beim Schrauben und Steckschlüssel muss der Nusskopf der Knarre nicht immer wieder neu angesetzt werden: er verbleibt während des Schraubens auf der Mutter. Die Ratschenfunktion sorgt für eine effiziente Kraftübertragung, weil sie nur in eine Drehrichtung blockt. Die richtige Ratsche ist also ein wertvoller Helfer bei Arbeiten am Auto, im Hobbykeller oder bei der Holzmontage. Wir zeigen, wie man das Werkzeug am besten einsetzt, ob sich der Kauf einer Ratsche im Internet lohnt und worauf es bei Ratschen ankommt.
Kauf der richtigen Ratsche ► Worauf kommt es an? Einsatzbereich ► Ausstattungsumfang ► Qualität ► Kauf der Ratsche im Internet: Vor- und Nachteile
Im Handel finden sich laufend Sonderangebote zu komplett bestückten Werkzeugkoffern. Bei Standardreparaturen in Wohnung oder Haus leistet der Inhalt dieser Zusammenstellung sicherlich gute Dienste, doch der ambitionierte Wohnungsbesitzer wird spätestens nach Anschaffung eines eigenen Hauses kaum um eine individuell zusammengestellte Werkzeugkombination für die "schnelle Reparatur zwischendurch" herumkommen. Mit welchem Inhalt sollte dieser Werkzeugkoffer sinnvollerweise bestückt sein, um nachhaltig Freude beim Reparieren und Renovieren zu erfahren?
Weiterlesen: Checkliste Inhalt Werkzeugkoffer - gut bestückt mit Freude arbeiten
Das beste Schneidwerkzeug nützt wenig, wenn es nicht ordentlich scharf ist. Die erzielbare Schärfe hängt von der kristallinen Struktur des Stahls, von der Schneidengeometrie, vom Schärfmittel und nicht zuletzt vom Können des Schärfers ab. In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Informationen sowie hilfreiche Tipps zu Schärfwerkzeugen zusammengetragen.
Manche sehen im Schärfen eine fast mystische künstlerische Tätigkeit. Auf jeden Fall gilt: Wie bei allen manuellen Tätigkeiten, so gilt besonders für das Schärfen: Übung macht den Meister!
Wir danken der Firma DICK für das zur Verfügung gestellte Material.
An Drechselwerkzeuge werden durch die hohe dynamische Beanspruchung besondere Anforderungen gestellt: Die Stähle müssen temperaturfest sein, um auch bei schwerer Schrupparbeit an harten Hölzern ein Ausglühen der Schneide zu vermeiden. Zudem sollten sie möglichst zäh sein und eine hohe Streckgrenze aufweisen, um in kritischen Situationen das Risiko eines Blatt- oder Angelbruchs gering zu halten.
Um saubere Oberflächen zu erzielen, ist nicht nur die Schärfe des Eisens entscheidend, sondern auch dessen Schwingungsverhalten. Stark dimensionierte Klingen und ausreichend lange Griffe aus dichtem Holz dämpfen die Vibrationen und verbessern das Arbeitsergebnis.

Als vor etwa zwei Millionen Jahren einer unserer Vorfahren einen Stein in die Hand nahm, um ihn als Schlagwerkzeug zu benutzten, begann die Geschichte der Menschheit - und die des Hammers. Durch Befestigung eines Griffes aus Holz, Knochen oder Horn konnte seine Handhabung und Wirksamkeit deutlich verbessert werden. Die Erfindungsgabe des Menschen, vor allem die Erschließung metallischer Werkstoffe, ermöglichte die Ausbildung zahlloser Varianten dieses Werkzeugs, das ihn bei der Beschaffung von Nahrungsmitteln, Herstellung von Behausungen und Bekleidung unterstützte.
Der Hammer hat bis heute nichts an Bedeutung für den Handwerker verloren. Wir listen auf, welche unterschiedlichen Hammer-Typen es gibt.
Ein gutes Schneidwerkzeug sollte möglichst hohe Standzeit und zugleich geringe Sprödigkeit aufweisen. Diese pragmatische Forderung beinhaltet einen technischen Zielkonflikt, da Stahl mit zunehmender Härte an Elastizität verliert. Die Zugabe von Legierungselementen vermindert diesen Effekt, führt jedoch zu einem gröberen Gefüge und damit zu einer geringeren Endschärfe. Auch die Schärfbarkeit leidet bei legierten Werkzeugstählen, da sich die Schleifsteine leichter zusetzen.
Diese Überlegungen zeigen, dass es das perfekte Stecheisen nicht geben kann. Entscheidend für die Werkzeugwahl ist das Einsatzgebiet und der Arbeitsstil des Anwenders. Wir bieten aus diesem Grunde zwei verschiedene Werkzeugtypen an:
- Westliche Eisen
- Japanische Eisen (Nomi)
- Chinesische Eisen
Westliche Eisen
Ihre aus legierten Werkzeugstählen hergestellten Klingen sind relativ robust, die Schneiden sind wenig ausbruchgefährdet und, nicht zuletzt wegen des günstigeren Preises, auch für gröbere Arbeiten geeignet.
Die Klingen sind länger als bei japanischen Eisen.
Japanische Eisen (Nomi)
Ihre Klingen sind deutlich härter (63-66 Rockwell) und verschleißfester, jedoch auch empfindlicher als "westliche" Stähle. Hebeln, grobe Behandlung und astiges Holz vertragen sie weniger gut. Korrektes Schärfen auf Wassersteinen und sorgfältige Behandlung belohnen sie durch höchste Schnittleistung und Standzeit selbst in härtestem Holz. Bei einem Verschleißtest von 16 verschiedenen Stemmeisen schnitten die drei teilnehmenden Nomi mit Abstand am besten ab (s. Zeitschrift "Fine Woodworking", Dez. 1999).
Herstellungsprozeß eines handgeschmiedeten Nomi: Feuerverschweißen des harten und weichen Stahls, Ausschmieden des Halses und der Angel, Anfasen, Grobschliff, Härten, Anlassen, Richten, Feinschliff, Griffherstellung und Montage.
Chinesische Eisen
Traditionelle chinesische Stemmeisen sind neu auf dem deutschen Markt. Sie überzeugen durch sehr robuste HSS-Stahlklingen, die auch eine raue Behandlung in der Restaurierung, Bautischlerei und bei verschleißfördernden Materialien verkraften. Die ausgestellte Form der Klingen bietet in Ecken und Hinterschneidungen Vorteile. Trotz einfacher Verarbeitung ist ihr Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar.
Aufbau japanischer Stemmeisen (1 von 4)Klinge aus Zweilagen-Stahl
Weiches Eisen, das die Klinge vor Sprödbruch schützt und den Schlag dämpft (Nomi werden in der Regel mit einem Eisenhammer geschlagen), ist mit einer dünnen Schicht aus härtestem Kohlenstoffstahl (Ausnahme HSS-Nomi) schmiedeverschweißt.Abgewinkelte Klinge
Durch die Abwinkelung des Blattes wird die Arbeitstiefe auf nahezu das Doppelte der Blattlänge erhöht.
Integralbauweise
Der Hals ist nahtlos im Heft integriert und liegt damit angenehm in der Hand, selbst wenn das Eisen in Klingennähe geführt wird. Die massive, konische Stahlzwinge schützt das Heft beim Schlagen mit dem Hammer zuverlässig vor Bruch oder Lockerung (lebenslange Garantie).
Hohlschliff
Der Hohlschliff (Ura) auf der Spiegelseite verringert die Kontaktfläche und setzt damit die Reibung und die erforderliche Schnittkraft herab.
Zudem erleichtert er das Abziehen, da nur der Rand des harten Plattierungsstahls bearbeitet wird. Durch den geringen Abtrag beim Abziehen bleibt die gerade Schneide erhalten, auch wenn im Laufe der Zeit das Blatt durch das Schärfen kürzer wird.
Vorbereitung und Schärfen
Nomi sind beim Kauf nicht gebrauchsfertig (Ausnahme HSS-Nomi). Sie müssen zuerst geschärft und abgezogen werden.
Wir empfehlen japanische Wassersteine, z. B. den Kombinationsstein der Körnung 1000/6000. Für hohe Genauigkeitsanforderungen sollte die Spiegelseite vor dem ersten Gebrauch plan abgerichtet werden. Dazu wird in der Regel eine Stahlplatte mit SiC-Pulver oder ein Diamantstein verwendet. Die Zwinge am Heftende sollte vor dem ersten Gebrauch so weit auf das Heft getrieben werden, dass man bei Benutzung eines Hammers nur noch auf Holz schlägt.
Wir danken der Firma DICK für das zur Verfügung gestellte Material.
Mit dem Gebrauch scharfkantiger Steine als Schlag- und Spaltwerkzeuge begann vor mehr als zwei Millionen Jahren die Geschichte der menschlichen Evolution. Axt und Dechsel, die sich aus dem Faustkeil herausbildeten, waren über Jahrtausende hinweg Wegbereiter der zivilisatorischen Leistungen unserer Vorfahren. Dabei bedingten sich die Verfeinerung der Handmotorik, die Zunahme der Intelligenz sowie die Weiterentwicklung der Werkzeuge wechselseitig.
Foto: Beschlagbeil - Gränsfors Beile
Gränsfors Beile
Der legendäre Ruf des Schwedenstahls geht zurück auf die Zeit, in der das Erz mit Holzkohle erschmolzen wurde. Diese Erzeugungsmethode ist heute nicht mehr praktikabel, doch noch immer gibt es in Schweden erstklassige Schnittstähle und Schmiede, die verstehen, damit umzugehen. Sechs von ihnen arbeiten für das Unternehmen Gränsfors Bruks, das seit dem Jahre 1902 Äxte von besonderer Qualität herstellt. Um ein feines Gefüge zu erhalten, werden die Klingen aus Kohlenstoffstahl bei relativ niedrigen Temperaturen und hoher Schlagfrequenz geschmiedet. Nach dem Härten und Anlassen auf ca. 56 Rockwell wird jedes Blatt einer Bruchprüfung durch den Meister unterzogen, bevor er es mit seinen Initialen stempelt. Ein guter Schmied hat nichts zu verbergen. Der Zunder, die Hammermarken und die Struktur der Oberfläche sind seine Handschrift. Sie zu überschleifen oder zu lackieren, käme einer Bilderübermalung gleich. Der Stiel aus bestem Hickoryholz ist im Kopf doppelt verkeilt. Er liegt auf Anhieb angenehm in der Hand. Die Harmonie von Form, Gewicht und Länge machen das Arbeiten mit Gränsfors-Äxten zum Vergnügen. Für die Langlebigkeit ihrer Produkte bürgt Gränsfors mit 20 Jahren Qualitätsgarantie.
Gränsfors Spaltäxte
Mit stark balligem Kopf und progressiv zunehmendem Keilwinkel für eine maximale Spaltwirkung. Der Stiel ist durch einen Eisenbeschlag vor
Verschleiß geschützt und am Ende geriffelt, um die Griffsicherheit zu erhöhen.
Gränsfors Zimmerbeile
In der Zimmerei werden traditionell zwei Typen von Beilen verwendet:
Das Haubeil mit symmetrischer, beidseitig angeschliffener Klinge und geradem Stiel. Es wird im Wesentlichen für Verbindungsarbeiten zusammen mit der Stemmaxt benutzt.Das Beschlagbeil mit seitlich gekröpftem Haupt und meist einseitigem Anschliff. Es dient zum Begradigen und Glätten von Stämmen und Balken. Das Öhr sitzt meist versetzt im Kopf, so dass der Stiel beim Beschlagen freigestellt ist. Dazwischen gibt es Mischformen, die für beide Arbeiten eingesetzt werden. Die Stiele sind zur Verbesserung der Griffigkeit quergerillt.
Gränsfors Bildhauerbeile

Fitzi BeileRudolf Fitzi betreibt in Graubünden eine der letzten aktiven Hammerschmieden des Alpenraumes.
Hier entstehen Zimmererwerkzeuge traditioneller Prägung mit kräftigen, gut ausbalancierten Klingen, eingestielt in Griffe aus abgelagertem Eschenholz. Der auf ca. 50 Rockwell gehärtete Kohlenstoffstahl ist gut schärfbar.
Links: Kaminbesitzer werden ihn lieben- Der Spriesslischneider
Rechts: Spaltmesser - Zur Herstellung von Holzschindeln, Zargen
Japanische Beile (Ono)
Zwei charakteristische Kopfformen sind bei der japanischen Axt zu unterscheiden:
Die Ono mit breitem Bart und schlankem Hals eignet sich sehr gut für flächige Bearbeitung. Durch die Konzentration der Masse in Schneidennähe verfügt sie über hohe Richtungsstabilität. Bei Bedarf kann sie auch einhändig, nahe am Hals geführt werden.
Die Yoki zeichnet sich durch einen schlanken, langen Kopf aus, der sie für Abtrenn- und Spaltarbeiten prädestiniert.
Die Klingen sind mehrschichtig geschmiedet, mit einem Weicheisenkörper, der das Prellen verhindert und einem harten Karbonstahlkern (58-60 Rockwell) für hohe Schnitthaltigkeit und Schärfe. Stiele aus japanischer Weißeiche, unlackiert. Lieferung mit Schneidenschutz.
Japanische Haumesser (Nata)
Nata sind machetenähnliche Beile mit starken, mehrschichtig geschmiedeten Klingen von hoher Schärfe. In Japan werden sie hauptsächlich in der Gartenpflege für das Ausasten und Trimmen von Bäumen und Sträuchern eingesetzt. Sie eignen sich jedoch ebenso für die plastische Holzbearbeitung und versagen selbst in der Küche als Hackmesser nicht ihre Dienste.
Hana Nata
Nata Azumagata

Wir danken der Firma DICK für das zur Verfügung gestellte Material.
Japansägen haben innerhalb kurzer Zeit weite Bereiche des europäischen Holzhandwerks erobert. Präzise und mit unglaublicher Leichtigkeit verrichten sie ihre Arbeit - auf Zug!
Schweißen – was braucht man? Die Grundlagen der Schweißausrüstung für Anfänger
Ganz egal, ob du einen knatternden Auspuff flicken oder deine eigenen DIY-Möbel schweißen willst: Mit ein wenig Übung und der richtigen Ausstattung ist das Hobby-Schweißen leichter gelernt, als man im ersten Moment denken mag.
Hier erfährst du, welche Schweißausrüstung du für den Anfang benötigst und worauf du beim Kauf achten musst.