Estrich ausbessern – Anleitung für das Reparieren von Rissen & Löchern
Ein Estrich verzeiht vieles, aber nicht alles. Einmal eingerissen oder ausgebrochen, zeigt er, dass selbst der unsichtbare Unterbau eines Bodens Aufmerksamkeit verdient. Wer Risse und Löcher ignoriert, riskiert nicht nur eine wackelige Grundlage für Parkett oder Fliesen, sondern oft auch Feuchte- und Schimmelprobleme. Dieser Beitrag erklärt Schritt für Schritt, wie Estrich wieder in Form gebracht wird – nüchtern, aber mit Blick auf die Tücken, die zwischen Staub, Harz und Geduld lauern.
Wir erläutern in diesem Beitrag, wie man Risse, Löcher und Unebenheiten im Estrich richtig ausbessert und spachtelt. Wir zeigen, was benötigt wird, und präsentieren einfache Anleitungen in Text- und Videoform.

Kurz zusammengefasst
- Estrichschäden erkennen: Risse, Löcher und Unebenheiten im Estrich entstehen durch Bauarbeiten, Nutzung oder Materialfehler und sollten früh behandelt werden.
- Unterschiedliche Schadensarten: Haarrisse sind oft unproblematisch, tiefe Risse oder Setzungsrisse können die Statik gefährden.
- Reparatur tiefer Schäden: Für große Risse eignen sich Kunstharz- oder Gießharzsysteme mit Estrichklammern und Quarzsand zur Stabilisierung. Die Risse werden zunächst vergrößert, anschließend werden Estrichklemmen eingesetzt und der Harz in die Öffnungen gekippt. Nach dem Glattziehen wird Quarzsand hinzugeschüttet.
- Kleinere Unebenheiten: Lassen sich durch Spachteln und Grundieren ausgleichen – wichtig ist die richtige Materialwahl zum Estrichtyp.
- Vorbereitung & Sicherheit: Staub absaugen, Schutzausrüstung tragen und Estrich nie zu tief auftrennen (Rohrleitungen!).
- Vorbeugung: Dehnungsfugen, gleichmäßige Belastung und regelmäßige Kontrolle verlängern die Lebensdauer des Bodens.
- Profi vs. DIY: Kleinere Arbeiten sind machbar, bei größeren Rissen oder tragenden Schichten sollte ein Fachbetrieb hinzugezogen werden.
- Kosten & Aufwand: Kleine Reparaturen sind günstig, großflächige Schäden können jedoch schnell teuer und zeitintensiv werden.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Warum ist ein intakter Estrich so wichtig?
Ein beschädigter Estrich kann nicht nur die Optik beeinträchtigen, sondern auch die Funktionalität des Bodens. Risse und Löcher können zu Feuchtigkeitsproblemen führen, die Struktur des Gebäudes beeinträchtigen und sogar gesundheitliche Probleme verursachen, wenn Schimmel entsteht.
Welche Bodenschicht ist betroffen?
Bevor man sich an die Ausbesserungsarbeiten macht, sollte man zunächst überprüfen, dass auch tatsächlich nur die Estrich-Schicht betroffen ist.
Estrich ist ein spezieller Mörtel mit feinerer Gesteinskörnung, dessen Korngröße und Mischung auf seine spezielle Verwendung optimiert wurden. Man unterscheidet zwischen Nassestrich und Trockenestrich.
Im Haushaltsbereich dient er neben Isolation und Schallschutz meist dem Zweck, den mehr oder weniger unebenen Grundboden auszugleichen und dadurch dem eigentlichen Fußbodenbelag seine Grundlage zu verschaffen. Unter dem Estrich liegen also noch weitere Bodenschichten:
Stephan Kortemeier (StephenMS at de.wikipedia), Fussboden
Wenn nicht nur der Estrich, sondern auch der tragende Boden, z. B. der Betonboden, betroffen ist, muss anders vorgegangen werden. Wenn sich schon im Betonboden Risse oder Löcher befinden, müssen diese vor dem Estrich mit einem Reparaturmörtel repariert werden. Eine einfache und extrem stabile Lösung für Löcher bis 5 cm Tiefe mit Epoxidharzmörtel zeigt das folgende Video:
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Wie entstehen Löcher und Risse im Estrich?
Typische Gründe und Ursachen für Risse und Löcher im Estrich sind:
- Verschleiß
- Zu schnelle Verarbeitung des Materials beim Hausbau, der Bodenbelag setzt sich bzw. sinkt dann nachträglich zu stark
- Mangelnde Dacheindeckung, Bodenbelag ist Wind und Wetter dann viel stärker ausgesetzt
Typische Ursachen für Risse und Löcher im Estrich sind nicht nur Bauarbeiten oder Verschleiß. Oft steckt ein Mix aus Bautechnik und Nutzung dahinter: zu schnelle Austrocknung beim Einbau, fehlende Dehnungsfugen, zu hohe Lasten auf kleinen Flächen (z. B. schwere Möbel auf kleinen Rollen), Temperaturschwankungen durch Fußbodenheizung oder schlicht unsaubere Untergründe beim Verlegen.
Schäden zeigen sich sehr unterschiedlich – vom feinen Haarriss über abgesplitterte Kanten bis hin zu Setzungsrissen, die sich quer durch den Raum ziehen. Wer die Ursache erkennt, verhindert, dass nach der Reparatur sofort der nächste Schaden auftritt.
Grobe Risse im Estrich reparieren
Mit was kann man Estrich also ausbessern? Wenn im Estrich tiefere Risse oder große Löcher vorhanden sind, reicht es nicht aus, einfach Ausgleichsmasse über den Estrich zu kippen (wie beim Spachteln weiter unten erklärt). Die Spachtelmasse wäre überfordert, diese Risse dauerhaft haltbar auszubessern. Zum Ausbessern von Estrich benutzt man deswegen eine Kunstharzmischung bzw. Gießharzmischung.
Für diese tieferen Risse und Löcher im Estrich hält der Handel fertige Reparatursets bereit. Mit den Reparatursets gelingt die Ausbesserung der Risse im Estrich in der Regel problemlos. Zusätzlich sind ein Staubsauger und Handschuhe sinnvoll. Falls du kein Reparaturset kaufen möchtest, musst du folgende Materialien selbst besorgen:
Materialliste: Risse & Löcher im Estrich ausbessern
- Gießharz / Kunstharz (Tipp: für die Garage oder andere Außenbereiche den Mörtel gerne mit Estrichkies mischen, diese Mischung härtet dann besonders stabil)
- Estrichklammern (auch Wellenverbinder genannt)
- Winkelschleifer oder Estrichfräse
- Meißel
- Spachtel
- Quarzsand
- Und natürlich empfehlen sich auch in diesem Fall ein Staubsauger und Handschuhe.
Sind alle Materialien besorgt, kannst du einfach unserer Schritt-für-Schritt Anleitung folgen:
Estrich unkompliziert ausbessern: Anleitung
- Die Risse ein wenig auskratzen (z.B. mit einem Meißel oder einer Fräse), damit das Gießharz leichter eindringen kann.
- Quer zum Rissverlauf im Abstand von ca. 20 cm Fugen einschleifen. Diese Querfugen sollen ca. zwei Drittel der Estrichdicke betragen. Sie nehmen die sogenannten "Wellenverbinder" auf. Dafür kann eine Estrichfräse oder ein Winkelschleifer genutzt werden.
- Risse und Fugenschlitze sorgfältig aussaugen.
- Wellenverbinder (Estrichklammern) in die eingeschleiften Schlitze legen. Die Wellenverbinder eventuell mit einem Hammer reintreiben.
- Gießharz mit Härter anmischen, wenn so vorgegeben. Bei großen Rissen eventuell Quarzsand in die Gießharzmischung zugeben.
- Gießharz in die Risse und Schlitze füllen (Handschuhe tragen!).
- Mit einem Spachtel hervorquellenden Gießharz abziehen und die Risse dadurch glätten.
- Quarzsand (Stärke 0,2 bis 0,7 mm) muss sofort nach dem Einfüllen des Gießharzes auf die Risse aufgestreut werden, solange die Oberfläche noch klebrig ist. (Spachtelangaben befolgen). Der Sandauftrag dient primär der mechanischen Verkrallung und schafft eine raue Oberfläche für nachfolgende Schichten (z. B. Spachtel oder Kleber). Nicht jede Reparatur wird zwingend verspachtelt.
Hinweis: Wenn man Minuten wartet, kann sich bereits eine Haut bilden, wodurch der Sand nicht mehr richtig einbindet. - Nach dem Abhärten den überschüssigen Quarzsand abfegen oder absaugen.
- Gießharz vollständig trocknen lassen. Je nach Mischung reichen hierfür teils schon 30min, manchmal dauert es aber auch einige Stunden.
Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Wer den Quarzsand mit einem feinen Sieb aufstreut, verteilt ihn gleichmäßiger und vermeidet harte Kanten. Klingt banal, spart aber beim Nachschleifen enorm Zeit.
Achtung! - Diese Fehler gilt es zu vermeiden
- Nie zu tief ausfräsen, unter Estrich liegen oft Leitungen und Rohre, besonders wenn unter dem Estrich eine Fußbodenheizung eingebaut ist. Man muss die Estrichdicke und den Rohrabstand vorher kennen. Schon 2 cm tief fräsen kann bei dünnen Systemen die Heizrohre beschädigen.
- Mancher Estrich hat extra Dehnungsfugen. Diese dürfen natürlich nicht mit verschlossen werden!
Sicherheits- und Gesundheitsaspekte
Beim Arbeiten mit Kunstharzen und Spachtelmassen entstehen Dämpfe, die nicht unterschätzt werden sollten. Handschuhe sind Pflicht, ebenso eine Atemschutzmaske bei Schleifarbeiten. Und ganz banal, aber oft vergessen: gute Belüftung.
Noch ein Aspekt: Estrichstaub enthält feine Partikel, die in die Lunge gelangen können. Ein leistungsstarker Staubsauger mit HEPA-Filter ist nicht Luxus, sondern Schutz der eigenen Gesundheit.
Sollte ich für das Estrich-Ausbessern einen Fachmann beauftragen?
Profi vs. Selbermachen: Die große Frage am Ende lautet: Selbermachen oder Fachfirma beauftragen? Kleine Unebenheiten und kurze Haarrisse sind für geübte Heimwerker gut machbar. Sobald aber tiefe, durchgehende Risse oder Schäden an tragenden Schichten auftreten, ist professionelle Hilfe ratsam. Eine Fachfirma bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch Geräte wie Diamantschneider oder Profi-Absauger mit – und vor allem die Sicherheit, dass das Problem nicht in einem Jahr wiederkehrt.
Zumindest für die Einschätzung der Situation kann es sinnvoll sein, einen Fachmann bzw. Experten hinzuzuziehen. Dieser kann auch beurteilen, welche Schichten betroffen sind, inwieweit auf etwaige Rohre und Leitungen geachtet werden muss, und kann entsprechend sagen, welche Harz-Mischung empfehlenswert ist und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten.
Den Estrich kannst du dann auch selber ausbessern, insofern du dir diese Arbeit zutraust.
Haarriss vs. statisch relevanter Riss
Nicht jeder Riss im Estrich ist gleich dramatisch. Ein feiner Haarriss kann oft kosmetisch behandelt werden, ohne dass die Tragfähigkeit leidet. Ein statisch relevanter Riss hingegen zieht sich tief durch die gesamte Estrichplatte und kann im schlimmsten Fall auch den Untergrund betreffen. Wer unsicher ist, sollte eine Fachperson hinzuziehen – das kostet weniger Nerven, als später einen kompletten Estrich erneuern zu müssen.
Videoanleitung Risse im Estrich reparieren
Eine gute und schnelle Ansicht der einzelnen Arbeitsschritte liefert das folgende Video. Ausnahme: Das Anmischen des von dir gewählten Reparatur-Harzes muss individuell nach dessen Anleitung erfolgen.
Estrich anstückeln
Die oben beschriebene Anleitung kann auch angewendet werden, wenn, z. B. nach einem Wanddurchbruch, zwei Estrichböden miteinander verbunden werden sollen. Nach einem Mauerdurchbruch befindet sich nämlich in der Regel eine Lücke zwischen zwei Estrichböden im Fußboden, die verharzt werden muss.
Estrich spachteln
Wenn die Risse im Estrich belastbar verschlossen sind oder von Anfang an nur kleinere Löcher oder Unebenheiten vorhanden waren, können diese mit einer Ausgleichsmasse glatt gespachtelt werden, man spricht in diesem Zusammenhang auch von nivellieren.
Es gilt wieder, passend zum Estrich das Material, also die Grundierung und die Spachtelmasse, auszuwählen. Wenn man nicht weiß, welche Estrichsorte vor einem liegt, muss man vor dem Kauf der Masse einen Fachmann befragen, der einem erklären kann, welche Spachtelmasse man für dem jeweiligen Estrich auswählen muss. Folgende Materialien benötigst du:
Materialliste: Estrich spachteln
- Estrichschleifer o. Ä.
- Staubsauger / Besen
- Grundierung
- Spachtelmasse
- Rakel
- Nagelwalze
Wenn alles besorgt ist, gehst du folgendermaßen vor:
Estrich Spachteln: Anleitung
- Kleberreste und alte Spachtelmassen entfernen, z.B. mittels eines Estrichschleifers.
- Abfegen bzw. Absaugen des Estrichs.
- Auf die Estrichart abgestimmte Grundierung auftragen. Calciumsulfat-Fließestriche (CAF) müssen zwingend angeschliffen und gründlich abgesaugt werden (wegen Sinterschicht). Zement-Fließestriche dagegen müssen nicht zwingend geschliffen werden – da reicht oft die passende Grundierung.
- Randbereiche an den Wänden abkleben (Schallschutz). Randdämmstreifen dürfen nicht entfernt werden, bevor Spachtel- und Belagsarbeiten abgeschlossen sind.
- Auf den Estrich abgestimmten Spachtel anrühren. Wichtig: Genau die Mengenangaben einhalten!
- Den Estrichspachtel portionsweise auskippen und mit einer Rakel verteilen. Die Höhe der Zähne der Rakel legt die Höhe der Spachtelebene an der tiefsten Stelle fest.
- Danach den noch flüssigen Estrichspachtel mit einer Nagelwalze entlüften.
- Nach dem Austrocknen (bis zu 48 Stunden) kann die Fläche erneut geschliffen werden.
Ein sehr gutes Youtube-Video zum Estrich spachteln:
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Kosten und Aufwand realistisch einschätzen
Kosten und Aufwand variieren stark: Ein kleines Loch lässt sich für unter 20 Euro reparieren, ein großflächig geschädigter Estrich kann schnell einige Hundert Euro verschlingen. Hinzu kommt die Arbeitszeit: Für Heimwerker sind 2–3 Stunden pro Reparaturstelle realistisch – plus Trocknungszeiten. Wer glaubt, das ginge in einer halben Stunde, erlebt meist eine unliebsame Überraschung.
Vorbeugung ist der Schlüssel
Willst du Schäden im Estrich in Zukunft so gut es geht vermeiden? Hier sind einige Tipps:
- Richtige Installation: Ein korrekt verlegter Estrich wird weniger anfällig für Risse und Schäden sein.
- Verwendung von Dehnungsfugen: Diese helfen, den Druck zu verteilen und verhindern Risse.
- Regelmäßige Inspektion: Überprüfen den Estrich regelmäßig auf Anzeichen von Schäden.
Vorbeugung bedeutet auch, Klimabedingungen zu kontrollieren. Ein Estrich mag keine extremen Schwankungen – weder Temperatur noch Luftfeuchte. Möbelstücke mit Filzgleitern oder Lastverteilungsmatten können punktuelle Belastungen entschärfen.
Und: Ein Estrich ist zwar robust, aber nicht unzerstörbar. Einmal im Jahr ein kurzer Check auf neue Haarrisse oder Feuchtespuren hilft, Schäden früh zu entdecken.
Ergänzung oder Frage von dir?
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Interessante Fakten über Estrich
- Antiker Vorläufer: Schon die Römer kannten eine Art Estrich – sie mischten Kalk, Sand und Vulkanasche zu einem Boden, der bis heute in antiken Bauten hält.
- Musikalischer Estrich: In Tonstudios wird Estrich oft „schwimmend“ verlegt, um Körperschall zu entkoppeln – so hört man keine Schritte in den Aufnahmen.
- Temperaturschock: Ein Estrich kann bei plötzlichem starken Heizen feine Netzrisse entwickeln. Besonders kritisch ist das bei neu installierten Fußbodenheizungen.
- Schimmelgefahr: Estrich wirkt zwar hart und dicht, aber bei zu hoher Restfeuchte kann er Schimmel in angrenzenden Schichten begünstigen – unsichtbar und tückisch.
- Farbspiele: Polierter Sichtestrich wird in der Architektur als Design-Boden genutzt – dabei wird er bewusst geschliffen, statt versteckt unter Parkett oder Fliesen.
- Härtegrad: Zementestrich erreicht Druckfestigkeiten bis über 30 N/mm² – ähnlich wie manche Natursteine. Trotzdem genügt ein unsauberer Einbau für Risse.
- Ironie des Materials: Estrich soll „ausgleichen und glätten“, doch kaum ein Heimwerker erlebt ihn ohne kleine Überraschungen: er reißt, staubt oder bricht immer genau da, wo es am wenigsten passt.
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Trockenschüttung richtig aufbringen – Anleitung

Trockenschüttung richtig aufbringen: Schritt-für-Schritt Anleitung für Heimwerker
Unter Trockenschüttung versteht man bei hohen Temperaturen aufgeblähte Mineralien, die als Ausgleichsschüttung eingesetzt werden. Sie sind mit Bitumen oder Wachs umhüllt, damit sie beim Verdichten durch Verklebung stabilisiert werden. Die Trockenschüttung wird als Wärmedämmung oder zum Ausgleich von Unebenheiten eingesetzt.
Wenn du vorhast, dein nächstes Bauprojekt selbst in die Hand zu nehmen, dann ist die Wahl der richtigen Trockenschüttung ein Punkt, den du nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Es ist leicht, sich von den verschiedenen Optionen und Techniken überwältigen zu lassen, doch die richtige Entscheidung kann dir am Ende den entscheidenden Vorteil bringen. Aber Vorsicht: Nicht jedes Material passt zu jedem Projekt, und kleine Fehler können später große Probleme verursachen. Genau hier setzt unser Leitfaden an – um dir die wichtigsten Tipps und potenziellen Fallstricke bei der Verwendung von Trockenschüttungen aufzuzeigen.
Lerne in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine Trockenschüttung richtig aufbringst. Vermeide typische Fehler und erreiche ein gelungenes Ergebnis.
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Estrich auswählen und verlegen – was gilt es zu beachten?
Ein gerader, gleichmäßig ebenerdiger Fußboden ist für jedes Bauprojekt unabdingbar. Um dies zu erreichen, wird auf den meisten Baustellen, bei Neubauten, Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten Estrich eingesetzt. Allerdings ist Estrich nicht gleich Estrich, sondern kann vielfältige Unterschiede aufweisen. Wie unterscheiden sich die einzelnen Estrich-Arten voneinander und was sollte beim Verlegen unbedingt beachtet werden?
Hier weiterlesen: Estrich – was beachten?