Waschmaschine in Betrieb nehmen: Anleitung vom Auspacken bis zum ersten Waschgang

Jeder, der schon einmal eine neue Waschmaschine ausgepackt hat, kennt dieses Gefühl: zwischen Vorfreude und Respekt vor der Technik. Die Vorfreude auf den ersten perfekten Waschgang ist riesig, doch bevor du die Maschine stolz in Betrieb nimmst, gibt es ein paar wichtige Schritte, die oft übersehen werden. Hier werden keine leeren Versprechungen gemacht – ein falscher Handgriff kann schnell in Frust umschlagen, wenn die Maschine wackelt wie ein störrischer Esel oder aus allen Rohren tropft. Doch keine Sorge, mit ein wenig Know-how und einem kritischen Blick auf die Details wirst du deine Waschmaschine sicher zum Laufen bringen und dir Ärger ersparen. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen!

Anschluss einer neuen Waschmaschine

Inhalt: Waschmaschine in Betrieb nehmen – Anleitung

Kurz zusammengefasst

  • Auspacken: Sorgfältig vorgehen und Transportsicherungen entfernen, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Standortwahl: Ein stabiler, ebener und wasserfester Platz ist entscheidend, um Vibrationen und Geräuschentwicklung zu minimieren.
  • Anschlüsse: Der richtige Anschluss von Wasser-, Abfluss- und Stromleitungen ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb.
  • Erster Probelauf: Ein Testlauf ohne Wäsche stellt sicher, dass alle Systeme ordnungsgemäß funktionieren, bevor du die Maschine belastest.
  • Tipp: Übermäßige Verwendung von Waschmittel kann langfristig die Maschine schädigen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Werkzeuge und Materialien

Bevor du deine neue Waschmaschine in Betrieb nimmst, solltest du sicherstellen, dass du über die richtigen Werkzeuge und Materialien verfügst. 

Zuerst einmal benötigst du eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass deine Maschine gerade steht. Waschmaschinen, die nicht perfekt ausgerichtet sind, können zu heftigen Vibrationen und Lärm führen, insbesondere beim Schleudern. Zudem kann eine unebene Maschine im schlimmsten Fall zu Beschädigungen an der Trommel oder anderen Teilen führen. Verwende die Wasserwaage sowohl auf der Oberseite als auch an den Seiten, um sicherzustellen, dass die Maschine in alle Richtungen ausbalanciert ist.

Dann kommt eventuell der Schraubenschlüssel bzw. die Wasserpumpenzange zum Einsatz, die manchmal benötigt wird, um die Schläuche sicher an den Wasseranschlüssen zu befestigen. Achte darauf, die Verbindungen fest genug zu ziehen, aber nicht zu stark, da du sonst die Dichtungen beschädigen könntest.

Zusatztipp: Wenn du die beigelegten Schläuche der Waschmaschine verwendest, prüfe deren Qualität. Manche Standard-Waschmaschinen kommen mit billigen Gummischläuchen, die jedoch anfälliger für Risse oder Brüche sind. Stahlummantelte Schläuche sind eine sicherere Alternative und bieten mehr Beständigkeit – das minimiert das Risiko von Wasserschäden, die durch platzende Schläuche verursacht werden.

2. Der erste Schritt: Auspacken wie ein Profi

Es klingt banal, aber bereits beim Auspacken der Waschmaschine gibt es einiges zu beachten. Zunächst einmal: Die Verpackung nicht wie wild aufreißen! Sorgfalt ist hier angesagt, denn gerade die Ecken und Kanten der Maschine sind empfindlich. Scharfe Werkzeuge wie Messer sollten mit Bedacht eingesetzt werden, um die Oberfläche nicht zu verkratzen.

Achte beim Herausnehmen der Maschine darauf, dass alle Zubehörteile vorhanden sind – darunter die Anschlussschläuche, eventuell benötigte Schrauben und die Bedienungsanleitung. Häufig findest du auch Transportsicherungen, die du entfernen musst, bevor die Maschine an ihren Platz wandern darf. Halte Ausschau nach Schaumstoffpolstern oder Plastikabdeckungen, die der Maschine zusätzlichen Schutz bieten sollen. Diese entfernst du ebenfalls vorsichtig.

3. Standortwahl: Mehr als nur Optik

Eine Waschmaschine ist kein Leichtgewicht, also sollte der Standort gut durchdacht sein. Am besten wählst du einen festen, stabilen Untergrund. Wenn möglich, sollte der Raum eben sein – schon ein leicht schiefer Boden kann zu unangenehmen Vibrationen und Lärm führen. Ebenfalls wichtig: Die Waschmaschine sollte wasserfest stehen, also nicht auf einem Holzboden ohne Schutz, falls doch einmal etwas ausläuft.

Sobald die Maschine an ihrem Platz steht, lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und die Wasser- und Stromanschlüsse zu inspizieren. Sind die Anschlüsse leicht zugänglich? Gibt es ausreichend Spielraum für den Abflussschlauch? Wer hier genau hinschaut, spart sich später Frust und Wasserlachen.

4. Anschlüsse sicher installieren: Zeit für die Technik

Jetzt kommt der Moment, in dem du die Ärmel hochkrempeln musst. Zunächst schließt du den Zulaufschlauch an die Wasserversorgung an. In der Regel reicht hier der Anschluss an einen Kaltwasserhahn, da die Maschine selbst für die nötige Erwärmung sorgt. Überprüfe die Dichtungen des Schlauchs, bevor du ihn handfest festziehst – das verhindert spätere Überraschungen in Form von Wasseraustritt.

Der Abflussschlauch wird entweder direkt an den Siphon der Spüle oder an einen speziellen Abfluss angeschlossen. Achte darauf, dass der Schlauch nicht geknickt oder zu stark gedehnt wird, da dies den Wasserfluss behindern könnte. Der Schlauch sollte zudem in einer leichten Kurve nach oben verlaufen, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Die Entsorgung des Abwassers scheint auf den ersten Blick eine einfache Angelegenheit zu sein, kann aber erhebliche Probleme verursachen, wenn sie nicht korrekt ausgeführt wird. Das Hauptproblem liegt oft in schlecht befestigten Ablaufschläuchen, die sich während des Waschgangs lösen und dazu führen, dass das Wasser ausläuft. Hier ist Präzision gefragt.

Wenn deine Waschmaschine an ein Standrohr angeschlossen wird, ist es wichtig, dass dieses Rohr mindestens 2 Zoll Durchmesser hat und ausreichend tief ist, damit das Wasser problemlos abfließen kann. Wenn der Schlauch nur reingesteckt wird: Achte darauf, dass der Schlauch tief genug in das Standrohr eingeführt wird, um ein Herausrutschen während des Betriebs zu verhindern, aber nicht so tief, dass der Wasserfluss behindert wird. Verwende zur Sicherung des Schlauchs spezielle Klemmen oder Schlauchhalter, die ihn an Ort und Stelle halten.

Falls du keinen direkten Abflussanschluss hast und die Waschmaschine an einen Waschbeckenabfluss angeschlossen wird, benötigst du eine Schlauchführung. Diese hält den Schlauch in einem sicheren Winkel, sodass das Wasser kontrolliert abfließen kann, ohne dass der Schlauch knickt oder verrutscht. Es lohnt sich, in eine hochwertige Führung zu investieren, da diese ein Schlüsselfaktor für die reibungslose Funktion ist.

Schließlich wird das Stromkabel angeschlossen. Achte darauf, dass die Steckdose gut erreichbar ist und nicht überlastet wird – eine separate Steckdose für die Waschmaschine ist ideal.

5. Elektrische Anschlüsse und Sicherheit: Kein Raum für Kompromisse

Beim Thema elektrische Sicherheit gibt es keinen Spielraum für Nachlässigkeit. Bevor du deine Waschmaschine anschließt, stelle sicher, dass die Steckdose geerdet ist und der Stromanschluss den Anforderungen der Maschine entspricht. Waschmaschinen benötigen in der Regel eine separate 13-Ampere-Steckdose – es ist also keine gute Idee, sie zusammen mit anderen großen Geräten an einen Mehrfachstecker anzuschließen.

Vor dem Anschluss solltest du die Kabel und Stecker der Waschmaschine sorgfältig inspizieren. Achte darauf, dass keine Beschädigungen an den Kabeln oder dem Stecker vorhanden sind. Ein kleiner Riss im Kabel kann schwerwiegende Folgen haben und im schlimmsten Fall zu einem elektrischen Schlag oder einem Kurzschluss führen. Hier gilt: Lieber einmal zu viel kontrolliert als einmal zu wenig.

Solltest du feststellen, dass deine Steckdose nicht den Anforderungen entspricht oder dass das Kabel beschädigt ist, wende dich sofort an einen Elektriker. Auch wenn viele den Anschluss einer Waschmaschine als Heimwerkeraufgabe ansehen, sollte bei elektrischen Arbeiten stets die Sicherheit im Vordergrund stehen.

Ein weiteres Thema, das oft übersehen wird, ist die Frage der Belüftung. Waschmaschinen, die in kleinen Räumen oder Schränken aufgestellt werden, benötigen ausreichend Luftzirkulation, um Überhitzung zu vermeiden. Eine gute Belüftung schützt nicht nur die Maschine selbst, sondern auch die Elektronik, die sonst durch Hitze beschädigt werden könnte.

6. Transportsicherungen entfernen: Eine häufige Stolperfalle

Eine der häufigsten Fehlerquellen beim Aufstellen neuer Waschmaschinen sind die Transportsicherungen. Diese Sicherungen verhindern, dass sich die Trommel während des Transports bewegt und dabei Schaden nimmt. Es ist absolut notwendig, diese Sicherungen vollständig zu entfernen, bevor du die Maschine das erste Mal einschaltest. Andernfalls könnte die Maschine beim Schleudern wild um sich schlagen oder sogar beschädigt werden.

Einer der am meisten übersehenen Schritte bei der Installation einer Waschmaschine ist der Umgang mit den Transitbolzen. Diese Bolzen sichern die Trommel während des Transports, um Schäden zu vermeiden, müssen aber vor der Inbetriebnahme entfernt werden. Wenn sie nicht herausgenommen werden, kann das zu erheblichen Problemen führen: Die Maschine wird nicht nur lauter, sondern die Trommel kann auch beschädigt werden.

Transitbolzen befinden sich in der Regel an der Rückseite der Maschine und sind leicht mit einem Schraubenschlüssel zu entfernen. Die Anleitung erklärt dir genau, wie du sie herausbekommst – oft brauchst du dafür nur einen Schraubenschlüssel oder eine Zange.

Es ist wichtig, diese Bolzen nicht zu übersehen, da die Maschine sonst möglicherweise nicht richtig funktioniert. Bewahre die Bolzen für einen eventuellen späteren Umzug auf – sie sind ein Schutz für deine Maschine auf Reisen.

7. Betriebsanleitung jetzt lesen!

Viele verzichten zunächst darauf, weil man die Grundbedienung bei den meisten Waschmaschinen auch ohne Blick in die Anleitung hinbekommt. "Die Anleitung lese ich später ..." Dazu kommt es dann aber nicht mehr. Darum: Jetzt die Bedienungsanleitung lesen und einmal genau verstehen, wie die neue Maschine tickt und wie sie bedient werden will.

8. Erster Probelauf ohne Wäsche: Auf Nummer sicher gehen

Bevor du nun voller Vorfreude die erste Ladung Wäsche hineinwirfst, gönne der Maschine einen Probelauf – und zwar ohne Wäsche. Dies ist eine Art „Generalprobe“: So kannst du sicherstellen, dass alle Anschlüsse dicht sind und die Maschine einwandfrei läuft. Stelle am besten ein Kurzprogramm ein, um zu überprüfen, ob Wasser einläuft, die Maschine richtig abpumpt und die Trommel problemlos dreht.

Beobachte dabei auch, ob die Maschine während des Waschvorgangs stark vibriert oder Geräusche macht, die auf eine fehlerhafte Installation hindeuten könnten.

9. Erster Waschgang: Endlich sauber!

Sobald die Maschine den Testlauf erfolgreich absolviert hat, ist es Zeit für den ersten echten Waschgang. Lege die Wäsche locker in die Trommel – nicht überladen, sonst wird die Maschine nicht nur weniger effektiv waschen, sondern auch schneller Verschleißerscheinungen zeigen.

Wähle das passende Programm und achte darauf, die richtige Menge an Waschmittel zu verwenden – weniger ist oft mehr. Ein übermäßiger Einsatz von Waschmittel kann nicht nur der Wäsche, sondern auch der Maschine selbst schaden.

Und dann: Start drücken und den Moment genießen! Du hast es geschafft – deine neue Waschmaschine ist einsatzbereit und wartet nur darauf, dein Leben ein kleines Stückchen bequemer zu machen.

10. Installation in kleineren Räumen: Wenn der Platz begrenzt ist

Besonders in kleineren Wohnungen oder Häusern stellt die Platzierung der Waschmaschine eine Herausforderung dar. Oft gibt es keinen eigenen Waschraum, und die Maschine muss in der Küche oder sogar im Badezimmer Platz finden. Hier ist Kreativität gefragt, und manchmal müssen improvisierte Lösungen her.

Eine Möglichkeit ist der Anschluss der Maschine an einen Spülenabfluss, wenn keine speziellen Wasseranschlüsse vorhanden sind. Das kann mit einem Adapter gelöst werden, der den Wasserhahn mit dem Zulaufschlauch der Maschine verbindet. Diese Adapter sind einfach zu installieren und ermöglichen eine flexible Nutzung der Maschine auch in Räumen, die nicht für eine Waschmaschine vorgesehen sind. Allerdings gibt es hier auch Nachteile: Der ständige Anschluss und das Lösen der Schläuche kann auf Dauer lästig sein, und es besteht die Gefahr von Leckagen, wenn die Verbindungen nicht korrekt befestigt sind.

Ein weiterer Aspekt ist der Lärm, den die Maschine in kleineren Räumen verursacht. Da die Maschine oft näher an Wohnräumen installiert wird, kann das Schleudern deutlich hörbarer sein. Hier könnte es sich lohnen, in spezielle Antivibrationsmatten zu investieren, die die Geräusche dämpfen und die Schwingungen der Maschine minimieren.

11. Fazit: Der erste Schritt zu einem sorgenfreien Wascherlebnis

Die Inbetriebnahme einer neuen Waschmaschine ist zwar kein Hexenwerk, erfordert aber eine gewisse Sorgfalt und ein wenig technisches Geschick. Wenn du Schritt für Schritt vorgehst und dir Zeit nimmst, kannst du sicherstellen, dass deine Maschine dir viele Jahre treue Dienste leisten wird. Mit einem gut gewählten Standort, korrekten Anschlüssen und einem erfolgreichen Probelauf legst du den Grundstein für saubere Wäsche und zufriedene Nerven.

12. Video: Waschmaschine auspacken, anschließen und in Betrieb nehmen

Vom Auspacken bis zum ersten Waschgang - dieses Video erläutert alle Schritte bei der Inbetriebnahme einer neuen Waschmaschine.

Länge: 20 Minuten

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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