Waschmaschine selbst reparieren: Anleitung – das kannst du selber tun

Eine Waschmaschine ist ein treuer Begleiter im Haushalt – bis sie plötzlich ihren Dienst quittiert. Plötzlich steht man da und fragt sich: Was nun? Doch bevor du direkt den teuren Reparaturservice anrufst oder gar überlegst, eine neue Maschine zu kaufen, gibt es gute Nachrichten. Viele der alltäglichen Probleme lassen sich mit ein wenig handwerklichem Geschick und den richtigen Kniffen selbst beheben. Ob es um eine undichte Türdichtung, einen defekten Keilriemen oder verschlissene Motorkohlen geht – mit ein bisschen Geduld und den richtigen Werkzeugen wirst du überrascht sein, wie oft du deine Maschine selbst wieder zum Laufen bringst. Das Beste daran? Du sparst nicht nur Geld, sondern tust auch noch etwas Gutes für die Umwelt. Aber Vorsicht – manchmal ist es besser, die Finger davon zu lassen und den Profi ranzulassen, besonders wenn die Elektronik ins Spiel kommt.

Waschmaschine selber reparieren

Kurz zusammengefasst

  • Sicherheitsvorkehrungen: Vor jeder Reparatur sollten Strom und Wasser abgestellt werden. Schutzhandschuhe und Schutzbrillen schützen vor Verletzungen bei elektrischen Arbeiten.
  • Typische Fehler: Fehlercodes auf dem Display geben erste Hinweise auf Defekte. Häufige Probleme sind eine defekte Heizspirale oder eine verstopfte Laugenpumpe.
  • Reparatur von Motorkohlen: Motorkohlen verschleißen nach Jahren und müssen ersetzt werden. Eine frühzeitige Reparatur kann die Lebensdauer des Motors deutlich verlängern.
  • Keilriemen wechseln: Ein defekter Keilriemen lässt sich leicht selbst austauschen. Diese Reparatur ist schnell und kostengünstig durchzuführen.
  • Türdichtung austauschen: Eine undichte Türdichtung kann zu Wasserschäden führen. Der Austausch ist technisch einfach, erfordert jedoch Geduld.
  • Grenzen der Selbstreparatur: Bei elektronischen Defekten oder Hauptlagerschäden sollte ein Fachmann hinzugezogen werden. Diese Reparaturen sind oft zu komplex für Heimwerker.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

 

Sicherheitsvorkehrungen beim Reparieren einer Waschmaschine

Bevor du dich daran machst, deine Waschmaschine zu reparieren, gibt es ein paar grundlegende Sicherheitsvorkehrungen, die du niemals außer Acht lassen solltest. Strom und Wasser – die beiden wichtigsten Elemente einer Waschmaschine – können in Kombination gefährlich sein, wenn du nicht richtig vorbereitet bist. Zunächst solltest du die Maschine immer vom Stromnetz trennen. Ja, das mag offensichtlich erscheinen, doch es ist ein Schritt, den viele gerne vergessen, besonders wenn es schnell gehen muss.

Aber es reicht nicht nur, den Stecker zu ziehen. Auch das Abstellen der Wasserzufuhr ist essenziell. Eine kleine, undichte Stelle kann schnell zu einer großen Pfütze führen, die sowohl das Gerät als auch deine Sicherheit gefährdet. Achte außerdem darauf, dass kein Restwasser mehr in der Maschine ist, bevor du anfängst, sie zu öffnen. Mehr dazu erfährst du im nächsten Abschnitt.

Ein Punkt, der oft übersehen wird, sind Schutzhandschuhe und Schutzbrillen. Besonders wenn du an den elektrischen Komponenten oder mechanischen Teilen der Maschine arbeitest, ist dies entscheidend. Handschuhe schützen dich vor Schnitten und Verletzungen, während eine Schutzbrille dafür sorgt, dass dir keine Fremdkörper in die Augen gelangen – gerade bei Arbeiten an zerbrechlichen oder scharfkantigen Teilen. Hier gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Insgesamt gilt also: Sicherheit geht vor. Nimm dir die Zeit, die nötigen Vorkehrungen zu treffen, auch wenn die Reparatur vermeintlich einfach ist. Du wirst froh sein, dass du auf Nummer sicher gegangen bist.

Waschmaschine startet nicht, Waschmaschine zieht kein Wasser

Der Fehler, dass die Waschmaschine nicht zu waschen beginnt, ist die häufigste Fehlererscheinung aller Ausfälle. 

Zuerst sollte bei diesem Fehler das Netzkabel hinter der Maschine überprüft werden, um sicherzustellen, dass es in die Steckdose eingesteckt ist. Wegen der starken Bewegungen der Waschmaschine, vor allem bei unausgeglichener Last, kann sich die Maschine stark bewegen und versehentlich das Netzkabel abziehen. In diesem Fall sollte das Kabel verlängert werden, um den Fehler zu verhindern.

Auch der Leistungsschalter der Waschmaschine sollte geprüft werden. Um den Leistungsschalter zurückzusetzen, muss die elektrische Wartungskonsole gefunden werden. Hierbei muss der Schalter in die Position "Aus" und danach in die Position "Ein" gesetzt werden.

Der Anschlag des Deckelschalters der Waschmaschine kann ebenfalls fehlerhaft sein. Dies ist der Bereich am Trommelrahmen, welcher der Maschine angibt, dass die Tür richtig geschlossen ist. Sie kann erst mit dem Befüllen des Wassers beginnen, wenn der Deckschalter "geschlossen" signalisiert. Prüfe: wird der Deckel geschlossen kann man sehen, wie sich das betreffende Bauteil an der Trommeltür mit dem Bauteil an der Waschmaschine verbindet. Hierbei sollte das obere Teil im unteren Bauteil sitzen. Wenn dieses bei einem Frontlader detfekt ist, kann man nicht viel machen. Ähnlich bei der Toplader-Waschmaschine. Der Anwender kann dies testen, indem er die Maschine auf "On" stellt und dann mit einem Stift in das Loch vom Deckelschalter drückt. Wenn dies richtig arbeitet, sollte sich das Wasser einfüllen lassen, obwohl der Deckel noch geöffnet ist. Eventuell lässt sich der Schalter einmal zu Prüfzwecken "überbrücken", das darf aber keine Dauerlösung sein!

Weitere Möglichkeiten, warum die Waschmaschine kein Wasser zieht

  • Wasser nicht aufgedreht. Lösung: Hahn aufdrehen :-)
  • Aquastop-Schalter ausgelöst: Dann leuchtet der Indikator am Aqua-Stop in einer Signalfarbe. Reparatur: Den Schlauch austauschen.
  • Sieb vom Zulaufschlauch verstopft. Reparatur: Zulaufschlauch an der Maschine abdrehen, auf Verstopfung prüfen, eventuell reinigen.
  • Steuerventil öffnet nicht. Reparatur: siehe folgendes Video am Ende

Video: Waschmaschine startet nicht – was kann ich tun?

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

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Restwasser-Entleerung: So gehst du richtig vor

Ein wichtiger, aber oft vernachlässigter Schritt bei der Reparatur von Waschmaschinen ist die Restwasser-Entleerung. Viele Menschen neigen dazu, sofort mit der Demontage zu beginnen, nur um dann überrascht festzustellen, dass sich noch Wasser im System befindet – und das kann schnell zu einer kleinen Überschwemmung führen.

Die meisten Waschmaschinen verfügen über eine Wartungsklappe im Sockelbereich, hinter der sich ein kleiner Entleerungsschlauch verbirgt. Um das Restwasser abzulassen, solltest du zuerst sicherstellen, dass die Maschine vom Stromnetz getrennt ist (siehe oben). Dann öffnest du die Klappe und legst am besten ein paar Handtücher und eine flache Schüssel bereit. Es kann nämlich eine beträchtliche Menge Wasser austreten, die du auffangen musst.

Sobald das Wasser aus der Maschine entwichen ist, kannst du mit der eigentlichen Reparatur beginnen. Das Restwasser vollständig abzulassen, ist ein simpler, aber äußerst effektiver Schritt, um größere Sauereien zu vermeiden. Profi-Tipp: Wenn du besonders gründlich sein möchtest, solltest du auch die Laugenpumpe überprüfen. Diese kann oft durch kleine Fremdkörper wie Münzen oder Haarklammern blockiert werden, was wiederum zu Fehlfunktionen führt. Eine saubere Laugenpumpe kann Wunder wirken!

Die Waschmaschine säubert die Wäsche nicht mehr richtig

Dies kann eines der schlimmsten Probleme bei einer Waschmaschine sein, da die Anwender es erst dann bemerken, nachdem die Kleidung einen vollständigen Waschzyklus durchlaufen hat; Nachdem die Kleidung gewaschen ist, ist diese immer noch schmutzig. Wo könnte die Ursache zu finden sein?

  • Das Problem kann hierbei eine Überladung sein. Eine solche Überlastung der Waschmaschine sollte daher vermieden werden. Eine zu volle Maschine bietet nicht ausreichend Platz für das Spülwasser, um das Waschmittel und die Rückstände herauszuwaschen. Informationen zu den Belastungsmaxima finden die Anwender in der Bedienungsanleitung der Maschine.
  • Es sollte generell wenig Waschmittel verwendet werden. Zu viel Waschpulver kann Flusen und weitere Rückstände auf den Kleidern ablagern, anstatt diese herauszuwaschen.
  • Tierbezogene Gegenstände wie Katzen- und Hundebetten, Decken oder Kauspielzeug sollten stets separat vom Rest der Kleidung gewaschen werden.
  • Eventuell ist die Maschine verdreckt. Dann hilft eine Grundreinigung, wie sie im folgenden Video erläutert wird:

Video: Waschmaschine richtig sauber machen

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

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Die Waschmaschine dreht sich nicht

Beim Drehen mit einer hohen Geschwindigkeit wird das Wasser aus der Wäsche herausgedrückt. Ein häufig auftretendes Problem bei Waschmaschinen ist, dass sich das Becken oder die Trommel der Maschine mit Wasser füllt, aber das Rührwerk sich nicht bewegt.

Die Bewegung jedoch ist die Grundlage, die die Wäsche reinigt. Dieser Vorgang wird von der zentralen kegelartigen Kunststoffvorrichtung ausgeführt, die als Trommelwerk bezeichnet wird. Kleine Zahnräder aus Kunststoff verbinden den obersten Teil des Trommelwerks mit dem unteren Teil.

Wenn die Waschmaschine nicht dreht, dann hat meist die Trommel kein Wasser mehr. 

  • Es sollte zunächst versucht werden, die Wäsche in der Waschmaschine neu zu sortieren. Wenn die Waschmaschine sich nicht im Gleichgewicht befindet, stoppt diese automatisch, bis Sie die Wäsche wieder im Gleichgewicht ist. Maschinen der Marken Miele, Bosch, Siemens, AEG und Bauknecht gelten hierfür als besonders anfällig. Nach der Umverteilung der Kleidung wird die Trommel wieder geschlossen. Die Maschine sollte sich dann wieder automatisch drehen, wenn die Verteilung der Last korrekt ist. Durch schwere Lasten wie z. B. stark Wasser absorbierende Materialien  (Badehandtücher, Laken und dicke Kleidung wie Pullover oder Hosen) kann eine  Maschine aus dem Gleichgewicht geraten.

Weitere mögliche Ursachen:

  • Genauso ist es möglich, dass eine Socke oder ein anderes Kleinteil die Trommel blockiert. Wie ihr an diese wieder herankommt, zeigt das folgende Video:

Video: Verschwundene Kleinteile aus der Waschmaschine herausholen

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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  • Auch der ebene Stand des Gerätes auf dem Boden sollte regelmäßig überprüft werden. Eine Maschine, die nicht korrekt steht (z. B. schräg), hört auf, sich zu drehen. Dieser Vorgang ist aus Sicherheitsgründen in der Waschmaschine programmiert.
  • Der Abfluss und den Abflussschlauch kann ebenfalls das Problem sein, wenn die Maschine nicht dreht. Kleinere Gegenstände können das Ablaufsystem des Gerätes verstopfen. Eventuell müssen die Ablaufpumpe der Waschmaschine überprüft werden. Meist findet sich dazu eine Klappe unten an der Front des Gerätes. Wenn sich dort nichts findet, kann der Schlauch zum Ablaufen, der von der Rückseite des Gerätes zu einem Ablauf führt, verstopft sein.
  • Ist vielleicht das Rührwerk defekt? Du kannst es folgendermaßen testen: Bei einem Fehler wird der Deckel geöffnet, während sich die Waschmaschine im Rührvorhang befindet. Es wird nun der Deckelschalter mit einem Stift gedrückt, damit die Maschine bei geöffneter Trommel nicht anhält. Wenn die Maschine herkömmliche Rühr-Geräusche oder ein Schleifgeräusch hervorruft, sich das Trommelwerk jedoch nicht bewegt, können vor allem die Zahnräder zerbrochen oder abgenutzt sein und müssen erneuert bzw. repariert werden. Hierzu gibt es ebenfalls Selbsthilfe-Videos, aber im Zweifel sollte diese Reparatur einem Fachbetrieb überlassen werden.

  • Der Waschmotor der Maschine ist eventuell von einer Spannungsspitze ausgenockt worden und muss entsprechend zurückgesetzt bzw. repariert werden. Alle Marken haben verschiedene Rücksatzverfahren. Weitere Daten zum Zurücksetzen des Gerätemotors finden die Anwender in der Bedienungsanleitung. Zum Beispiel müssen Anwender bei vielen Geräten von General Electric die Maschine vom Stromnetz abtrennen, wieder anschließen und den Deckel in insgesamt 12 Sekunden mehrmals anheben und absenken, um das Problem zu lösen.

  • Es gibt noch weitere Gründe, warum eine Maschine nicht dreht. Das kann ein heruntergerutschter/gerissener Antriebsriemen sein, ein defektes Lager, eine defekte Riemenscheibe oder im schlimmsten Fall ein kaputter Motor sein. Tipps zu allen diesen Punkten finden sich im folgenden Video:

Video: Waschmaschine dreht wegen technischer Probleme nicht

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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Die Waschmaschine gibt starke und laute Geräusche von sich

Eines der schlimmsten Probleme mit einer Waschmaschine besteht darin, dass diese während des Schleuder- oder Waschzyklus Schlag- oder Schleifgeräusche von sich gibt. Dieses Problem sollte so schnell wie möglich behoben werden, da die falsche Bewegung die Maschine beschädigen und weitere Probleme verursachen kann.

  • Die erste Ursache sind die erwähnten Kleinteile (z. B. ein BH-Bügel), die sich im Inneren der Maschine (zwischen Trommel und Bottich) eingezwängt haben. Zur Lösung siehe das folgende Video:

Video: Verschwundene Kleinteile aus der Waschmaschine herausholen

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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  • Ist es ein Schleifgeräusch, das sich nicht zuordnen lässt? Die Lager vom Wäschebottich sind eventuell abgenutzt und müssen erneuert werden. Du kannst das prüfen, indem du vorne durch die geöffnete Tür greifst und versuchst, die Trommel etwas nach oben zu bewegen. Wenn das möglich ist, liegt vermutlich ein Lagerschaden vor und das Lager muss getauscht werden. Eine etwas aufwendigere Reparatur, zu der sich aber auf Youtube auch Videos finden lassen. Wir würden das eher von einem Servicetechniker machen lassen.
  • Wenn die Maschine ein Quietschgeräusch macht, muss das Lager eventuell geschmiert werden. 
  • Der Antriebsriemen des Motors ist eventuell abgenutzt. Dies ist eine aufwendige Reparatur, bei der der Anwender einen wichtigen Teil der Maschine zerlegen bzw. die Maschine repariert werden muss, um an den Gerätemotor zu gelangen.
  • Der Riemen der Pumpe kann ausgefranst, gerissen oder auf andere Art und Weise nicht in Form sein. Oftmals stinkt die Maschine dann nach verbranntem Gummi. Ein Reparieren der Maschine ist dann zwingend nötig.

Das folgende Video zeigt, wie man den Geräuschen struktuiert auf den Grund geht und nennt auch jeweils die Lösungsmöglichkeit:

Video: Fehleranalyse, wenn die Waschmaschine Geräusche macht

Länge: 8 Minuten

Youtube-Video

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Waschmaschine pumpt nicht ab

Die Maschine wird mit Wasser gefüllt, dieses läuft jedoch nicht ab und die Waschmaschine geht nicht auf. Das Wasser kann aus verschiedenen Gründen nicht ablaufen.

  • Die Pumpe der Maschine kann eventuell mit einem Stück Stoff oder einem Gegenstand den Schlauch verstopft sein. Man hört dann ein Summen – die Maschine versucht zu pumpen, kann aber nicht anlaufen. Die Lösung: Das Wasser kann in diesem Fall mit einem Küchenmessbecher oder eine Flasche über den Schlauch hinter der Revidionsklappe abgelassen werden. Dann öffnest du das Flusensieb (großer runder Verschluss hinter der Revisionsklappe). Lege ein Handtuch davor, es nann noch etwas Wasser herauslaufen. Eventuell findest du hier schon den Störenfried, ein Geldstück, Haarbüschel, eine Klammer oder etwas anderes. Entferne das blockierende Teil und prüfe dann, ob sich das innenliegende Pumprad wieder drehen lässt. Wenn das gelingt, ist der Schaden meist repariert.

Der Vorgang der Reinigung vom Flusensieb im Video

Länge: 7 Minuten

Youtube-Video

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  • Es kann sich aber auch eine Verstopfung in dem Schlauch oder dem Rohr befinden, das zur Abflusspumpe führt. Dann muss der Schlauch abgeklemmt werden. Es sollte dann ein Eimer oder einen anderen Behälter bereitgestellt werden, damit das Wasser ablaufen kann. Wenn der Abflussschlauch verstopft ist, befindet sich Problem oft am Ende des Schlauchs.

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Waschmaschine schüttelt und vibriert stark, wandert durch die Gegend

Wenn die Maschine läuft, vor allem beim Schleudergang, kann sie stark vibrieren. Dies kann bis zu einer gewissen Grenze normal sein, wenn es eine hocheffiziente Maschine ist, die einen schnelleren Schleudergang besitzt.

Wenn das Schwingen und Vibrieren aber zu stark ist, muss die Maschine eventuell neu ausgerichtet werden. Ein separates Reparieren ist nicht nötig. Mit einer Wasserwage kann die Ausrichtung der Waschmaschine bestimmt werden. Ist irgendetwas "schief", wird die Höhe neu eingestellt, indem die Beine nach oben oder unten gedreht werden. 

Der Vorgang im Video:

Video: Waschmaschine nivelieren

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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Typische Symptome und Fehlercodes: Was steckt dahinter?

Moderne Waschmaschinen sind kleine Wunderwerke der Technik, aber wie jedes elektronische Gerät können auch sie ihre Tücken haben. Wenn deine Maschine nicht mehr funktioniert, erscheinen oft Fehlercodes auf dem Display. Diese Codes sind deine erste Hilfe bei der Fehlerdiagnose. Unterschiedliche Hersteller haben unterschiedliche Codes, und es kann nützlich sein, sich damit vertraut zu machen.

Ein häufiger Code bei Miele-Waschmaschinen ist der F04, der auf einen Fehler im Heizsystem hinweist. Dies kann zum Beispiel bedeuten, dass das Wasser nicht richtig erhitzt wird, was oft auf eine defekte Heizspirale zurückzuführen ist. Bei AEG steht der Code F09 in der Regel für ein Problem mit der Wasserzufuhr oder der Abflussfunktion. Hier solltest du zuerst die Schläuche und die Laugenpumpe überprüfen, bevor du tiefer in die Elektronik eintauchst.

Diese Fehlercodes helfen dir dabei, den Fehler schneller einzugrenzen. Allerdings sind sie nicht immer eindeutig. Ein Code kann oft mehrere potenzielle Probleme anzeigen, daher ist es wichtig, eine gründliche Fehleranalyse durchzuführen, um das Problem genau zu identifizieren.

Kannst du einen typischen Fehlercode (mit Marke) ergänzen?

 

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Reparatur von Motorkohlen: Eine Aufgabe für geübte Heimwerker

Wenn es um den Austausch von Motorkohlen geht, betreten wir den Bereich der anspruchsvolleren Reparaturen. Motorkohlen sind essenzielle Bestandteile des Motors deiner Waschmaschine. Sie fungieren als Gleitkontakte, die den Strom an den Motor weiterleiten und so den Antrieb der Trommel sicherstellen. Nach etwa 5 bis 15 Jahren Nutzung beginnen sie jedoch, sich abzunutzen – und das merkst du spätestens dann, wenn sich die Trommel nicht mehr dreht oder der Motor ganz den Geist aufgibt.

Was tun? Nun, keine Panik. Der Austausch der Motorkohlen kann dir als versiertem Heimwerker durchaus gelingen, erfordert jedoch etwas Geduld und technisches Verständnis. Du wirst den Motor ausbauen müssen – das ist kein Kinderspiel, besonders wenn die Maschine in einem engen Raum steht. Aber mach dir keine Sorgen, mit der richtigen Anleitung ist das machbar.

Schritt-für-Schritt zum Ziel

Zuerst solltest du die Waschmaschine vom Stromnetz trennen – Sicherheit geht immer vor! Dann entferne die Rückwand der Maschine, um an den Motor zu gelangen. Oft findest du den Motor direkt hinter dem Keilriemen. Jetzt kannst du die alten Kohlen herausnehmen. Diese sind typischerweise am Motor befestigt und mit ein wenig Aufwand leicht zu entnehmen. Achte darauf, dass du die neuen Kohlen korrekt einsetzt. Hier ist Präzision gefragt, denn nur dann wird der Motor wieder rund laufen.

Ein praktischer Tipp: Fotos machen. Dokumentiere, wie die Teile ursprünglich angeordnet waren – das erspart dir späteres Kopfzerbrechen beim Zusammenbau. Wenn du es richtig machst, verlängerst du die Lebensdauer deines Motors um Jahre. Eine lohnende Investition in deine Waschmaschine und gleichzeitig ein schönes Erfolgserlebnis!

Video: Austausch von Motorkohlen bei der Waschmascbhine

Länge: 4 Minuten

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Keilriemen wechseln: Schnell, einfach und günstig

Der Keilriemen ist ein weiterer häufiges Verschleißteil in Waschmaschinen, das gerne mal nach einigen Jahren den Dienst quittiert. Aber keine Sorge – diese Reparatur gehört zu den einfacheren Aufgaben, die du in Angriff nehmen kannst. Ein neuer Keilriemen kostet in der Regel weniger als 50 Euro, und der Einbau ist in weniger als 30 Minuten erledigt.

Wie geht’s los?

Auch hier gilt: Stromversorgung trennen. Anschließend schraubst du die Rückwand der Maschine ab. Der Keilriemen befindet sich direkt hinter der Rückwand und ist über die Motorwelle und das Antriebsrad gespannt. Wenn der Riemen gerissen ist, erkennst du das sofort. Ist er nur abgesprungen, kannst du ihn in vielen Fällen einfach wieder auflegen.

Doch aufgepasst: Ein abgesprungener Riemen deutet oft auf Verschleiß hin. Du solltest also nicht einfach den alten Riemen wieder auflegen, sondern direkt einen neuen montieren. Lege den Keilriemen zuerst über die Motorwelle und dann über das Antriebsrad. Ein Trick, den viele Profis anwenden, ist, das Rad vorsichtig zu drehen, während du den Riemen aufspannst. So sitzt der Riemen gleich richtig und du kannst alles wieder zusammenschrauben.

Ein paar Minuten später und deine Waschmaschine ist wieder einsatzbereit. Dieser kleine Eingriff spart dir nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch den kostspieligen Kauf eines neuen Geräts.

 Video: Keilriemen bei der Waschmaschine wechseln

Länge: 4 Minuten

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Türdichtung austauschen: So bleibt alles trocken

Ein besonders lästiger Defekt bei Waschmaschinen ist eine undichte Türdichtung. Wenn das passiert, steht nach jedem Waschgang eine kleine Wasserpfütze vor der Maschine. Das nervt nicht nur, sondern kann auf Dauer auch den Boden beschädigen. Die Türdichtung – oder auch Türmanschette genannt – ist ein Gummiring, der die Tür und Trommel wasserdicht miteinander verbindet. Doch nach jahrelanger Nutzung kann dieser Ring spröde werden oder kleine Risse bekommen.

Der Austausch – Schritt für Schritt

Der Austausch der Türdichtung ist zwar nicht kompliziert, kann aber aufgrund der Fummelei ziemlich zeitaufwendig sein. Zuerst musst du die Ringhalterung, die den Gummi an Ort und Stelle hält, vorsichtig lösen. Hierbei ist Vorsicht geboten, da du sonst die neue Dichtung beschädigen könntest.

Sobald der alte Gummi entfernt ist, setzt du den neuen Gummiring ein. Am besten schmierst du ihn vorher mit ein wenig Seife ein, das erleichtert den Einbau enorm. Wichtig ist, dass du den Gummi korrekt ausrichtest – viele Türdichtungen haben eine kleine Markierung, die dir zeigt, wie der Ring sitzen muss. Dann spannst du die Feder wieder um die Dichtung und ziehst den Gummi in die richtige Position. Wenn alles wieder richtig sitzt, kannst du die Maschine testen und dich freuen: Keine Pfützen mehr!

Diese Arbeit erfordert zwar Geduld, aber wenn du einmal den Dreh raus hast, ist sie gut machbar. Und der Lohn? Eine Waschmaschine, die wieder dicht ist, ohne dass du teure Handwerkerkosten hast.

Video: Türdichtung bei Waschmaschine austauschen

Länge: 23 Minuten

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Grenzen der Selbstreparatur: Wann sollte der Profi ran?

Selbst wenn du ein ambitionierter Heimwerker bist, gibt es doch Momente, in denen du dir überlegen solltest, ob es nicht doch besser wäre, einen Fachmann zu rufen. Gerade bei elektronischen Problemen oder defekten Hauptlagern stößt die Selbstreparatur schnell an ihre Grenzen.

Elektronik und Steuerplatinen

Die modernen Waschmaschinen sind vollgestopft mit Elektronik. Hier reicht es oft nicht mehr, nur mechanische Teile auszutauschen. Defekte Steuerplatinen oder Sensoren erfordern spezielles Werkzeug und Fachkenntnisse, die über das normale Heimwerkerniveau hinausgehen. Fehlende Diagnosetools machen es zudem schwer, den genauen Fehler zu finden. Eine unsachgemäße Reparatur kann die Elektronik weiter beschädigen und im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Maschine komplett ausfällt.

Defekte Hauptlager: Eine echte Herausforderung

Ein weiteres Beispiel, bei dem es sinnvoller ist, einen Profi zu rufen, sind defekte Hauptlager. Das Hauptlager sitzt tief im Inneren der Waschmaschine und ist für das reibungslose Drehen der Trommel verantwortlich. Wenn dieses Lager beschädigt ist, hörst du oft ein lautes Schleifgeräusch während des Waschvorgangs. Der Austausch erfordert allerdings das vollständige Auseinandernehmen der Maschine.

Hier stoßen viele Heimwerker an ihre Grenzen – der Austausch der Hauptlager ist extrem arbeitsintensiv und erfordert oft Spezialwerkzeuge. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass beim Auseinandernehmen der Maschine weitere Bauteile beschädigt werden, was zu noch höheren Kosten führt. Daher kann es in solchen Fällen ratsam sein, einen Fachmann zu konsultieren, der die Maschine schnell und zuverlässig wieder zum Laufen bringt.

Fazit: Wann es besser ist, die Finger davon zu lassen

Als Faustregel gilt: Wenn du es mit komplexen elektrischen Bauteilen zu tun hast oder die Maschine komplett zerlegt werden muss, ist es ratsam, den Fachmann zu Rate zu ziehen. Sicher, es ist verlockend, alles selbst in die Hand zu nehmen, aber manchmal sparst du dir durch professionelle Hilfe Zeit, Nerven und vor allem teure Folgeschäden.

Insgesamt ist es eine Frage des gesunden Menschenverstandes: Wo du dir sicher bist, dass du das Problem lösen kannst, ist eine Selbstreparatur durchaus sinnvoll und lohnend. Bei komplexeren Aufgaben, die dein Wissen übersteigen, solltest du jedoch nicht zögern, einen Experten hinzuzuziehen. So bleibt deine Waschmaschine auch auf lange Sicht in Topform und du ersparst dir unnötigen Ärger.

Nachhaltigkeit durch Reparaturen: Gut für Umwelt und Geldbeutel

Reparieren statt Wegwerfen – das ist nicht nur gut für deinen Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen auf Nachhaltigkeit achten, bietet die Reparatur von Haushaltsgeräten eine großartige Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten. Indem du deine Waschmaschine reparierst, verlängerst du nicht nur deren Lebensdauer, sondern sparst auch wertvolle Ressourcen, die sonst für die Produktion einer neuen Maschine benötigt würden.

Jedes Jahr landen Millionen von Elektrogeräten auf dem Müll – oft nur, weil ein kleines Teil defekt ist. Viele dieser Geräte könnten mit minimalem Aufwand wieder zum Laufen gebracht werden. Die Reparatur ist daher nicht nur eine kostengünstige, sondern auch eine nachhaltige Alternative zum Neukauf. Sie trägt dazu bei, den Elektroschrott zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu senken, die bei der Herstellung und dem Transport neuer Geräte entstehen.

Es gibt jedoch auch einige Kontroversen in der Reparaturszene. Manche Hersteller erschweren die Reparatur, indem sie Ersatzteile nur über teure Händler verkaufen oder spezielle Werkzeuge verlangen, die für den durchschnittlichen Heimwerker nicht zugänglich sind. Dies führt zu der Diskussion über das sogenannte "Recht auf Reparatur", das mehr und mehr gefordert wird. Ziel ist es, die Barrieren für Reparaturen zu senken und sicherzustellen, dass mehr Geräte wiederhergestellt statt ersetzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Reparieren lohnt sich! Du sparst Geld, schonst die Umwelt und erlernst wertvolle Fähigkeiten. Die nächste Herausforderung mag knifflig sein, doch mit der richtigen Vorbereitung und einer Portion Geduld wirst du sie meistern.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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