Höher hinaus beim Heimwerken: Sichere Lösungen für Arbeiten an Fassade, Dach und Baumkrone
Viele Arbeiten rund ums Haus spielen sich nicht direkt am Boden ab. Egal, ob es um die Reinigung von Dachrinnen, das Streichen der oberen Stockwerke oder das Beschneiden hoher Bäume geht: Menschen, die zu Hause gerne handwerklich tätig sind, stehen früher oder später vor der Herausforderung, auch sicher und effizient in der Höhe arbeiten zu wollen.
Komfort ist dabei längst nicht der einzige Punkt, der eine Rolle spielt. Schon ein falscher Tritt, instabiles Equipment oder eine unzureichende Vorbereitung können schwerwiegende Folgen haben. Die Unfallstatistiken zeigen, dass Stürze aus mittlerer Höhe zu den häufigsten Unfallursachen im privaten Bereich zählen. Besonders oft sind dabei Leitern involviert.
Die gute Nachricht ist, dass tatsächlich zahlreiche professionelle Zugangslösungen existieren, die auch für private Vorhaben geeignet sind. Wer plant, über längere Zeit oder regelmäßig in der Höhe zu arbeiten, profitiert zudem von langlebigem Equipment, das sich immer wieder flexibel anpassen lässt.

Kurz zusammengefasst
- Höhenzugang
Für jede Aufgabe gibt es eine passende Lösung: Leiter für kurze Tätigkeiten, Gerüst für großflächige Arbeiten und Arbeitsbühne für flexible Einsätze. - Sicherheitsgrundlagen
Der wichtigste Faktor ist ein stabiler Untergrund. Ab zwei Metern Höhe raten Fachverbände zu Absturzsicherungen wie Seitenschutz oder Auffanggurten. - Dacharbeiten
Schon geringe Neigungen können gefährlich sein. Dachleitern, Sicherungspunkte und Brandschutz sind Pflicht, größere Eingriffe gehören in Profihand. - Baumpflege
Motorsägen-Einsätze in der Höhe erfordern einen AS-Baum-I-Kurs. Sicherer sind Teleskopsägen oder der Einsatz einer Arbeitsbühne. Zudem gelten in vielen Städten Baumschutzverordnungen. - Kauf oder Miete
Regelmäßige Arbeiten rechtfertigen den Kauf einer Bühne. Für gelegentliche Projekte reicht die Miete. CE-Kennzeichnung und geprüfte Sicherheit sind Pflicht. - Vorbereitung
Unfälle passieren häufig durch Zeitdruck, Improvisation oder fehlende Absicherung. Sorgfältige Planung und die Einschätzung eigener Grenzen sind entscheidend.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Zugangslösungen im Vergleich: Was eignet sich für welches Projekt?
Der erste Schritt zu einem sicheren Arbeitsumfeld besteht in der Wahl des passenden Höhenzugangs. Dabei gibt es allerdings keine Universallösung. Stattdessen hängt die Auswahl stets von dem konkreten Vorhaben ab – und von den örtlichen Gegebenheiten.
Für kurzfristige Tätigkeiten wie das Entfernen von Laub aus der Dachrinne reicht in der Regel eine einfache Anlegeleiter mit geprüften Sicherheitshaken aus. Zu beachten ist allerdings, dass die Leiter unbedingt muss auf einem ebenen, tragfähigen Untergrund stehen muss – sie sollte niemals frei stehend genutzt werden.
Für größere Flächen, zum Beispiel bei Fassadenanstrichen oder der Dämmung von Außenwänden, ist dagegen ein klassisches Gerüst sinnvoll. Dieses bietet nicht nur wesentlich mehr Bewegungsfreiheit, sondern auch den nötigen Platz für Werkzeug und Material. Besonders wichtig: Der Aufbau muss exakt nach den jeweiligen Herstellerangaben erfolgen. Bereits kleinere Abweichungen, wie zum Beispiel fehlende Seitengeländer, erhöhen das Risiko erheblich. Viele Baumärkte bieten mittlerweile Mietgerüste samt einfacher Anleitung zur Selbstmontage an.
Wer sein komplettes Haus einrüsten muss, sollte auf die Dienste einer professionellen Gerüstbaufirma zurückgreifen. Doch kleinere Gerüste auf unproblematischen Böden können auch selbst aufgebaut werden. Wir geben in dieser Anleitung Tipps, mit denen das Gerüst sicher und schnell aufgestellt wird und beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Gerüstaufbau. Gerüst richtig aufbauen ► Anleitung ► Tipps ► Was du beachten musst ► FAQ ► Download zum Ausdruck ► Videos In der Welt des Bauens und Heimwerkens kann die Wahl zwischen einer Arbeitsbühne und einem Gerüst manchmal zu einer kniffligen Entscheidung werden. Doch keine Sorge, wir helfen dir, den richtigen Weg zu finden! Mit einer Prise Fachwissen und einer guten Portion Erfahrung beleuchten wir die Vor- und Nachteile beider Hilfsmittel. Ob du punktuell arbeiten möchtest oder langfristige Projekte planst, hier erfährst du, welches Werkzeug am besten zu deinem Vorhaben passt. Also schnall dich an und lass uns die optimale Lösung für deine Baustelle finden!Beitrag: Gerüst aufbauen - Anleitung
Gerüst aufbauen - Anleitung, Tipps und was du beachten musst
Beitrag: Arbeitsbühne oder Gerüst
Arbeitsbühne oder Gerüst: Was wird wo eingesetzt?
Eine noch flexiblere Lösung bieten allerdings mobile Hubarbeitsbühnen. Diese eignen sich besonders für Arbeiten an wechselnden Orten, auf unebenem Gelände oder an Objekten mit schwer zugänglichen Bereichen. Werden solche Einsätze häufiger geplant, beispielsweise aufgrund von regelmäßigen Gartenarbeiten oder vielen hohen Gebäudeteilen, lässt sich auch darüber nachdenken, gleich eine Arbeitsbühne zu kaufen. Sinnvoll ist dies insbesondere dann, wenn eine sichere Lagerung gewährleistet werden kann. Zu achten ist bei dieser Anschaffung jedoch immer auf geprüfte Qualität und dokumentierte Sicherheitsstandards.
Welche Lösung nutzt du für Arbeiten in der Höhe?
Sicherheit beginnt schon vor dem ersten Schritt
Nicht selten wird die eigentliche Gefahr von Höhenarbeiten unterschätzt: Viele Unfälle passieren gar nicht während des Arbeitens, sondern schon im Zuge des Aufbaus oder durch eine mangelnde Vorbereitung.
Der tragfähige Untergrund spielt in diesem Zusammenhang eine besonders zentrale Rolle, vor allem bei mobilen Systemen. Unebene Böden, rutschige Flächen oder versteckte Hohlräume gefährden ein stabiles Fundament erheblich. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft rät deshalb dazu, ab zwei Metern Höhe grundsätzlich eine Absturzsicherung einzuplanen. Diese umfasst dann beispielsweise Seitenschutz, Auffanggurte oder Fangnetze. Auch bei privaten Projekten lohnt sich ein kritischer Blick auf diese Empfehlung. Sie beruht auf langjähriger Praxiserfahrung und vermeidet Situationen, in denen Heimwerker:innen sich auf zu wackeligen Konstruktionen wiederfinden.
Diejenigen, die mit Elektrowerkzeugen in der Höhe arbeiten, müssen zusätzlich auf die Stromversorgung achten. Typische Risiken durch Verlängerungskabel, feuchte Leitungen oder nicht gesicherte Maschinen machen die Arbeiten noch gefährlicher.
Zudem sind die Wetterverhältnisse nicht zu unterschätzen: Starker Wind oder Regen machen viele Arbeiten in der Höhe unberechenbar. Besser ist es daher, solche Vorhaben nur bei einer stabilen Witterung durchzuführen – und das mit einem klar definierten Zeitplan.
Dacharbeiten: Hier stoßen Heimwerker oft an Grenzen
Die Dachfläche wirkt auf den ersten Blick leicht zugänglich, vor allem wenn es sich um ein Flachdach handelt − doch der Schein trügt. Bereits geringe Neigungen oder eine feuchte Oberfläche genügen, um den sicheren Stand zu verlieren.
Die Landesbauordnungen definieren daher klar, welche Arbeiten genehmigungsfrei möglich sind und wann eine Fachfirma beauftragt werden muss. Der Austausch einzelner Dachziegel ist in der Regel erlaubt. Umfangreichere Eingriffe wie das Verlegen neuer Dachbahnen erfordern jedoch eine fachgerechte Ausführung. Hinzu kommt, dass viele Versicherungen Schäden durch Eigenleistung nur dann abdecken, wenn die ergriffen Sicherheitsvorkehrungen dokumentiert wurden.
Wer auf dem Dach arbeitet, benötigt darüber hinaus geeignete Aufstiegshilfen wie fest installierte Dachleitern, Trittflächen und Sicherungspunkte für Gurtsysteme. Diese müssen außerdem den Vorgaben der DIN EN 517 entsprechen.
Bei Arbeiten mit offener Flamme, zum Beispiel dem Aufschweißen einer Bitumenbahn, gelten zusätzlich strenge Brandschutzbestimmungen. Der Umgang mit offener Flamme in großer Höhe ist selbst für erfahrene Handwerker eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Für Laien empfiehlt sich in solchen Fällen die Rücksprache mit einem Fachbetrieb oder gleich die Übergabe des Projekts an die Profis.
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Baumpflege: Technisch möglich, aber rechtlich geregelt
Ein gepflegter Garten bildet für viele Eigentümer:innen einen wichtigen Wohlfühlfaktor. Doch sobald die Schere durch die Motorsäge ersetzt wird, gelten spezielle Regeln.
Das Arbeiten in Baumwipfeln ist immer mit einem erhöhten Risiko verbunden. Nicht nur die Höhe, sondern auch die Instabilität der Äste, die unvorhersehbare Bewegung und das Schneiden mit Werkzeugen in überkopfiger Haltung machen die Situation äußerst komplex.
In Deutschland darf eine Motorsäge nur mit Nachweis einer entsprechenden Schulung eingesetzt werden, sofern sie außerhalb des Bodens benutzt wird. Die Voraussetzung ist daher in vielen Bundesländern der sogenannte AS-Baum I-Kurs. Ohne diesen Nachweis droht bei einem Unfall nicht nur eine Leistungskürzung der Versicherung, möglicherweise handelt es sich auch um eine Ordnungswidrigkeit.
Alternativen wie Teleskopsägen mit Akkuantrieb ermöglichen einen sicheren Schnitt vom Boden aus. Sie eignen sich unter anderem für den Rückschnitt kleinerer Äste und verringern das Risiko bei der Arbeit erheblich. Ist jedoch ein großflächiger Rückschnitt oder das Entfernen ganzer Kronenteile erforderlich, ist der Einsatz einer mobilen Bühne notwendig.
Doch: Nicht nur die Technik muss stimmen, sondern auch der rechtliche Rahmen ist einzuhalten. In vielen Kommunen gelten klare Baumschutzverordnungen, die nur in bestimmten Monaten Baumarbeiten zulassen, meist zwischen Oktober und Februar.
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Kauf oder Miete? Eine Frage der Nutzung
Die Entscheidung, ob eine Arbeitsbühne gekauft oder gemietet wird, hängt grundsätzlich von verschiedenen Faktoren ab.
Wird das Gerät regelmäßig genutzt, beispielsweise im Rahmen größerer Gartenprojekte, bei einem umfassenden Umbau oder für wiederkehrende Fassadenarbeiten, profitieren auch Hobbyheimwerker:innen langfristig von einem Kauf. Die Geräte sind langlebig, wartungsarm und in vielen Varianten erhältlich, vom Scherenlift über Gelenkteleskopbühnen bis hin zu Anhängerbühnen.
Für gelegentliche Arbeiten reicht allerdings in der Regel ein Mietmodell. Viele Anbieter ermöglichen eine kurzfristige Buchung samt Anlieferung und Einweisung. Einige Geräte erfordern jedoch spezielle Kenntnisse oder Schulungen.
Bei einem Kauf sollten generell nur geprüfte Modelle mit CE-Kennzeichnung in Betracht gezogen werden. Tragfähigkeit, Reichweite, Geländetauglichkeit und Sicherheitseinrichtungen sind entscheidende Faktoren. Der Markt bietet inzwischen auch eine große Auswahl an kompakten Modellen für den Privatgebrauch an, die besonders platzsparend gelagert und ohne Spezialführerschein bewegt werden können.
Das CE-Zeichen
CE-Zeichen
Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller, Inverkehrbringer oder EU-Bevollmächtigte „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“ und „dass er die Verantwortung für die Konformität des Produkts mit allen in den einschlägigen Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft enthaltenen für deren Anbringung geltenden Anforderungen übernimmt.“
Wenn dies geprüft wurde: Wenn die Konformität eines Produkts durch eine Benannte Stelle (TÜV etc.) bewertet und bestätigt wurde, gehört zur vollständigen Kennzeichnung neben dem CE-Zeichen auch die von der notifizierten Stelle vergebene vierstellige Kennnummer. Mehr auf Wikipedia
Vorbereitung statt Improvisation
Handwerkliche Projekte in der Höhe lassen sich auch in Eigenregie sicher umsetzen − sofern das nötige Wissen und die Ausrüstung vorhanden sind und gleichzeitig auf eine sorgfältige Vorbereitung gesetzt wird.
Unfälle passieren selten aufgrund fehlender Fähigkeiten, sondern oft durch
- Zeitdruck,
- Improvisation oder
- mangelnde Absicherung.
Wer sich vor Projektbeginn mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den sicherheitstechnischen Anforderungen und den passenden Zugangslösungen auseinandersetzt, minimiert die verbundenen Risiken jedoch bereits erheblich.
Dazu gehört auch die ehrliche Einschätzung der eigenen Grenzen. Nicht jede Aufgabe muss in Eigenregie erledigt werden. Manche Projekte, beispielsweise am Steildach oder an sehr hohen Bäumen, sollten besser delegiert werden. Das schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern sorgt meist auch für ein besseres Ergebnis.
Umgekehrt eröffnet ein gut geplanter Zugang zur Höhe neue Möglichkeiten: Wartung, Gestaltung und Pflege können ohne Stress und große finanzielle Ausgaben erledigt werden.
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