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Wandtattoos richtig anbringen: Tipps zur Auswahl und dem Ankleben

Ein neuer Trend in der Wandgestaltung liegt in großflächigen Wandtattoos.  Die zugrundeliegende Fläche muss sauber, glatt und silikonfrei sein, um dem Tattoo einen guten Halt zu ermöglichen. Mittlerweile halten einige Aufkleber auch auf Raufasertapete und feinem Strukturputz. Wir geben Tipps zum Kauf (Auswahl von Motiv, Material und Größe) sowie zum knitterfreien Anbringen.

Wandtattoos sind ein relativ neuer Trend in der Innenraumgestaltung! Sie verleihen jeder Wand im Handumdrehen eine persönliche Note, egal ob es sich um ein jugendliches Fußballmotiv oder ein tiefsinniges Zitat über dem Sofa handelt. Doch die Kunst liegt nicht nur in der Auswahl des perfekten Designs, sondern auch in der korrekten Anbringung. Mit ein paar cleveren Tipps und Tricks kann man sicherstellen, dass das Wandtattoo fest haftet und sich nahtlos in das Raumkonzept einfügt. Lasse deiner Kreativität freien Lauf und verwandele deine vier Wände in echte Hingucker!

Inhalt: Wandtattoos richtig anbringen

Kurz zusammengefasst

  • Auswahl und Kauf: Wandtattoos gibt es in zahlreichen Farben, Größen und Stilen. Wichtig ist, dass das Tattoo zum Raumambiente passt.
  • Untergrundvorbereitung: Eine saubere, trockene und silikonfreie Oberfläche ist notwendig für eine gute Haftung.
  • Anbringung: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Anbringung; z.B. Zimmer wärmen, Markierungen anbringen, das Tattoo übertragen.
  • Probleme lösen: Tipps bei schlechter Haftung, z.B. Föhn verwenden oder leichter Druck.
  • Wandschablonen: Eine Alternative zu Wandtattoos, besonders für schwierige Untergründe

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Riesige Auswahl

Heutzutage gibt es Wandtattoos in allen erdenklichen Stilrichtungen, Farben und Größen. Shops ordnen diese gerne nach Themen, Räumen oder Motiven. Oftmals werden mehr als 30 verschiedene Farben angeboten.

Das Wandtattoo kann ganz nach individuellem Geschmack ausgesucht werden, sollte aber zum Ambiente des Raumes und der übrigen Wandgestaltung passen. Um beim Fußballstürmer zu bleiben: Dieser lässt ganz wunderbar in einem Jugendzimmer mit einer Fußballplatz-Tapete kombinieren. 

2. Welche Größe soll ich wählen?

Große Wandtattoos entfalten eine ganz eigene Präsenz und verleihen dem Raum eine kreative Note. Doch wie beim Heimwerken (nach fest kommt ab) gilt auch für die Riesensticker: Irgendwann sind sie zu groß, wirken auf den Betrachter überladen.

Tipp: Beklebe die angepeilte Tattoo-Größe mit Zeitungspapier. So siehst du, ob die von dir avisierte Größe mit den übrigen Proportionen des Hauses harmoniert.

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3. Sonderfall Küche

Wandtattoos gibt es für jedes Zimmer und für jedes Alter. Besonders beliebt sind Baby- und Kinderzimmer, aber auch in der Küche finden sich immer mehr Freunde der geklebten Wandverzierung. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Tattoos für den Essbereich auch bei hoher Luftfeuchtigkeit noch kleben. Natürlich ist auch hier entscheidend, dass das Küchen-Wandtattoo zur übrigen Küchendeko passt.

4. Vorsicht bei Silikon- und Latexfarben

Allerdings eignen sich Wände, die mit silikon- oder latexhaltiger Farbe gestrichen sind, schlecht bis gar nicht zum Anbringen der Klebemotive. Das liegt daran, dass der rückseitig verwendete Wandtattoo-Kleber und die Inhaltsstoffe der Wandfarbe einfach nicht zusammenpassen wollen. Das Wandtattoo verrutscht oder löst sich wieder ab.

Ungünstige Ergebnisse erhält man oftmals bei folgenden Untergründen: Lehmputz, Lack bzw. erwähnte Farben auf Acrylbasis, silikonhaltigen Untergründen.

Diese Materialien verhindern, dass der Kleber des Wandtattoos richtig haftet. Es ist daher ratsam, diese Untergründe zu vermeiden oder gegebenenfalls entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen.

5. Der passende Platz für das Tattoo

Wandtattoos haften oftmals auf vielen Untergründen. Holz, Glas, Metall, Putz, Glas und Marmor stellen in der Regel gute Haftgründe dar. Wichtig ist vor allem, dass der Untergrund völlig ausgetrocknet und sauber ist. 

Auch ein Schrank oder ein Spiegel können in der Regel beklebt werden. Doch man verfalle nicht dem Irrtum, dass viele Tattoos im Raum besonders viel helfen. Im Gegenteil, so verlieren sie ihre Wirkung als optischer Akzent.

Um diesen optischen Effekt zu erzielen, sollte das Wandtattoo nicht zu klein gewählt werden und an einem prominenten Ort platziert werden. In der dunklen Ecke wird kein Tattoo sonderlich erhaben wirken.

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6. Tipps zum Anbringen

  1. Den Untergrund vorbereiten
    Eine saubere und gut vorbereitete Wand ist das A und O für die erfolgreiche Anbringung eines Wandtattoos. Feuchtigkeit und Schmutz sind dabei absolute No-Gos. Die Wand sollte sauber, trocken und frei von Staub sein, um eine optimale Haftung zu gewährleisten. Falls die Wand leicht verschmutzt ist, reicht ein mildes Reinigungsmittel. Reinige den Untergrund feucht von Schmutz und Fett. Lasse dann alles trocknen. Wische am Ende mit einem flusenfreien Lappen über die künftige Klebefläche. Wichtig dabei ist, keine Reiniger mit Lotus-Effekt zu verwenden, da diese die Haftung beeinträchtigen können. Nach der Reinigung sollte die Wand gut trocknen.
  2. Zimmer aufwärmen
    Wandtattoos kleben im warmen Zimmer besser. Heize also ein.
  3. Markierungen anbringen
    Nimm die die Wasserwaage zur Hand und markiere die Stellen, an denen das Wandtattoo entlang geführt werden soll. Erspare dir damit den Ärger über schiefe Motive.
  4. Wandtattoo anbringen gemäß Anleitung
    Das Tattoo wird zwischen zwei Trägerfolien geliefert. Meist musst du zunächst mit einem sogenannten Rakel das Motiv auf eine durchsichtige Trägerfolie übertragen. Lege dafür das Wandtattoo mit dem Motiv nach oben auf einen glatten Untergrund, z.B. Laminatboden oder einen glatten Tisch. Beginne nun mit dem Rakel in einer Ecke und reibe von dort das Motiv ab.
  5. Anschließend überträgst du das Tattoo auf die Wand. Verwende wieder ein flusenfreies Tuch, um Luftblasen auszuglätten.
  6. Danach reibe das Motiv mit dem Rakel auf die Wand und
  7. nimm zum Schluss die Folie ab.

6.1. Testaufkleber

Viele Hersteller legen ihren Produkten Testaufkleber bei. Diese kleinen Tattoos eignen sich hervorragend, um die Anbringung zu üben. So kannst du dich mit den Materialien vertraut machen und erste Erfahrungen sammeln, bevor du das eigentliche Wandtattoo anbringst.

6.2. Zweite Person

Bei größeren Wandtattoos ist es oft hilfreich, eine zweite Person zur Hand zu haben. Zwei Paar Hände können das Tattoo besser ausrichten und glattstreichen, was das Endergebnis deutlich verbessert.

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6.3. Hilfe, mein Wandtattoo klebt nicht!

Was kann ich tun? Meist liegt dies an schlechten Untergründen, die sich unter dem Tattoo ablösen und welche einen ungeeigneten Haftgrund darstellen. Da kann man dann nicht viel machen.

Wenn aber eigentlich alles passen sollte, gibt es einige Tricks:

  • Tipp Nummer 1: Das Tattoo mit einem Föhn erwärmen. Dadurch wird die Folie biegsamer und das Haftmittel verteilt sich besser. Achte aber darauf, den Föhn nicht zu nahe zu halten, blase lieber von der Seite der Trägerfolie aus das Tattoo an.
  • Tipp Nummer 2: Bringe das Tattoo nur mit leichtem Druck an. Viele meinen, man müsse so stark wie möglich das Tattoo auf die Wand reiben. Dies kann zu Rissen führe, die ein Haften des Tattoos verhindern.
  • Tipp Nummer 3: Lasse nicht zuviel Zeit zwischen auspacken und anbringen vergehen. Ansonsten trocknet das Haftmittel des Tattoos aus und es klebt schlechter.

7. Videoanleitung Wandtattoo anbringen

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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8. Spezielle Untergründe

Nicht jede Wand ist gleich. Besonders bei strukturierten Untergründen wie Rauputz oder Raufaser gibt es einige Besonderheiten zu beachten.

  • Rauputz
    Das Anbringen eines Wandtattoos auf Rauputz ist eine Herausforderung. Durch die Struktur der Wand haftet das Tattoo nicht optimal. Hier kann es helfen, den Untergrund vorab zu reinigen und zu trocknen. Ein Föhn kann die Haftung verbessern, indem der Kleber leicht erwärmt wird. Es kommt auf die konkrete Art des Putzes an, ob und wie gut das Tattoo haften wird.
  • Raufaser
    Auch auf Raufaser-Tapeten ist die Anbringung von Wandtattoos nicht ganz unkompliziert. Wichtig ist, dass die Tapete kompatibel (siehe oben) gestrichen und trocken ist. Farben mit schmutz- oder wasserabweisenden Eigenschaften können die Haftung beeinträchtigen. Auch hier kann die Erwärmung mit einem Föhn hilfreich sein.

9. Weitere Problemlösungen

Auch bei der sorgfältigsten Vorbereitung können beim Anbringen von Wandtattoos Probleme auftreten. Hier einige Tipps, wie du typische Schwierigkeiten meisterst:

  • Blasen entfernen
    Wenn sich Luftblasen unter dem Wandtattoo bilden, kannst du diese mit einem Tuch oder einer Rakel von innen nach außen herausstreichen. Achte darauf, behutsam vorzugehen, um das Tattoo nicht zu beschädigen.
  • Nachträgliches Festdrücken
    Sollte das Wandtattoo an einigen Stellen nicht richtig haften, kannst du es mit einem Föhn leicht erwärmen und dann erneut festdrücken. Diese Methode hilft besonders bei strukturierten Untergründen wie Raufaser oder Rauputz.

10. Die Alternative: Wandschablone

Eine Wandschablone bietet die Möglichkeit, das gewünschte Motiv, Dekor oder den Spruch einfach an die Wand zu malen. Die Schablonen gibt es entweder bereits fertig zu kaufen oder sie werden auf Anfrage hin produziert. Dabei lassen sich abhängig von Material, Dicke und Flexibilität verschiedene Schablonentypen unterscheiden. Die meisten Schablonen werden aus Kunststoff hergestellt, seltener gibt es Schablonen aus Pappe.

10.1. Der Unterschied zum Wandtattoo

Schablonen erfordern mehr Fingerspitzengefühl und sehen unter Umständen unsauberer aus als ein Wandtattoo. Andererseits bieten Schablonen die Möglichkeit, Farben selbst zu bestimmen und zu mischen. Eine Schablone ist zudem eine praktische Alternative für alle, auf deren Wandfarbe herkömmliche Wandtattoos nicht haften.    

10.2. Vorgehen

Die Schablone wird an die Wand gebracht, ausgemalt und wieder entfernt - übrig bleibt das gemalte Motiv sozusagen als selbstgemachtes Wandtattoo an der Wand.    

10.3. Tipps zu Wandschablonen

  • Wichtig ist, dass die Wandschablone gut an der Wand fixiert wird. Sie sollte beim Ausmalen nicht verrutschen. Außerdem sollte sie fest am Untergrund aufliegen.
  • Generell gilt, je dicker und fester die Schablone ist, desto unflexibler ist sie und desto schlechter passt sie sich dem Untergrund an. Das heißt, desto größer ist auch die Gefahr, dass beim Ausmalen Farbe unter die Ränder läuft, was letztendlich für eine unsaubere Kante sorgt. Besonders dicke Schablonen eignen sich deshalb am besten für sehr glatte Untergründe, an die sie fest angedrückt werden können.
  • Zum Ausmalen der Schablone gibt es spezielle Pinsel und Schablonierfarbe. Die Pinsel haben kurze Borsten, die die Farbe nicht unter die Ränder schieben. Die Schablonierfarbe selbst ist zudem dickflüssiger als normale Farbe, verläuft also nicht. Beim Ausmalen sollte die Farbe mit dem Pinsel eher in die Schablone getupft werden. Gemalt werden sollte, wenn überhaupt, von außen, also von den Schablonenrändern kommend, nach innen. So ist die Gefahr geringer, dass Farbe unter den Rand gerät.
  • Bei strukturierten Untergründen wie Rauputz oder Raufasertapete eignen sich flexiblere Schablonen besser, die an die Wand geklebt werden können und sich der Struktur des Untergrunds anpassen. Diese Schablonen werden aus selbstklebender, dünnerer Folie hergestellt.
  • Dann gibt es noch den Tipp, vor dem Ausmalen die Ränder der Schablone mit Acryl aus der Kartusche nachzuziehen (mit dem Finger über die Kante). Das Acryl trocknet über der Nahtstelle von Schablone und Wand und verhindert, dass später Farbe unter die Schablone läuft. Praktischerweise kann der Acrylrand später einfach überstrichen werden. 

 

11. Ergänzung oder Frage von dir?

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Antwort 1
Hallo wir haben einen Kachelofen ähnlich wie im Bild oben. Der Kaminfeger hat gesagt das wir diesen nicht mehr betreiben dürfen. Ist das richtig? Es ist genau genommen kein Kaminofen. Den Kachelofeneinsatz kann man nicht ausbauen. Wann kommt dieser Satz zum tragen: "Nur Modelle von historischem Wert und Baujahr vor 1950 genießen Bestandsschutz. Selbiges gilt auch für vom Ofenbauer direkt in der Wohnung erbaute Kachelöfen. Hier gilt eine Modernisierung in der Regel als zu aufwendig und teuer." Besten Dank vorab für Ihre Antwort Grüße aus Wettringen <br><b>Antwort bauen-und-heimwerken.de</b>: Wie es der obige Satz schon sagt: Ein Kachelofen von vor 1950 sollte weiter betrieben werden dürfen.

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Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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