Welche Türen sind die Besten? Von Dämmkönigen und Strahlemännern
Türen innerhalb des Hauses erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben. Sie trennen Räume voneinander ab, sollen Lärm zum Verstummen bringen, Wärme im Zimmer halten, Zugluft unterbinden und dabei auch noch gut aussehen.
Auf dem Markt finden sich eine Fülle von Türen, die sich in Material, Aufbau und Optik stark unterscheiden. Besonders die Füllung (=Einlage) der Tür entscheidet über Dämmung, Schallschutz und haptische Qualität.
Welche Türen sind die Besten? Diese Frage beantworten wir, indem wir auf die jeweiligen Stärken der unterschiedlichen Türsysteme erläutern.
Kurz zusammengefasst
- Materialien:
- Holztüren: Natürlich, langlebig, bieten guten Schallschutz und Wärmeisolierung, jedoch pflegeintensiv.
- Kunststofftüren: Pflegeleicht, kostengünstig, witterungsbeständig, aber weniger stabil als Holz.
- Glastüren: Lichtdurchlässig, lassen Räume größer wirken, pflegeleicht, müssen aus Sicherheitsglas sein (Einscheiben- oder Verbundsicherheitsglas)Nachhaltigkeit:
-
- Nachhaltige Materialien: Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC-, PEFC-zertifiziert), recycelter Stahl und Glas. Diese Materialien haben einen geringeren ökologischen Fußabdruck und tragen zur Energieeffizienz bei.
- Sicherheit:
- Haustüren: Sollten einbruchssichere Elemente wie Profilzylinder, abhebesichere Beschläge und Mehrpunktverriegelungen enthalten. Sicherheitsglas ist besonders wichtig.
- Funktionalität und Design:
- Glastüren: Ideal für Büros und moderne Wohnbereiche, da sie Transparenz und Lichtdurchlässigkeit bieten.
- Einstellmöglichkeiten: Haustüren sollten justierbar sein, um ein optimales Schließen und Öffnen zu gewährleisten, was die Langlebigkeit erhöht.
- Energieeffizienz:
- Isolierte Türen: Tragen zur Wärmedämmung und Energieeinsparung bei. Gut isolierte Türen können Heiz- und Kühlkosten senken.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
1. Die drei Fragen
Die entscheidenden Fragen beim Türenkauf lauten:
- Wie oft und wie stark wird die Innentür beansprucht?
- Muss die Tür besonders schalldicht oder wärmedämmend sein?
- Welche Optik und Materialien bevorzuge ich?
2. Holztüren: Die gemütlichen Urtüren
Holztüren, vor allem aus Vollholz, punkten mit einem warmen Design. Früher waren gute und natürliche Vollholztüren der Standard in allen Häusern, heutzutage gelten sie eher als Luxusvariante.
Gegenüber Kunststoff besitzt Holz aber einen Nachteil: Es arbeitet. Vor allem bei starken Temperaturschwankungen kann sich eine Holz-Innentür verziehen und dadurch nicht mehr richtig schließen. Darum kommt heutzutage bei Holztüren ein Rahmen aus Vollholz zum Einsatz.
3. Glaswände und Glastüren: Strahlemänner für ein helles Leben
Bei manchen Türen gehört es zu den gewünschten Eigenschaften, dass diese Licht durchlassen. Entweder zur Erhellung eines Flures oder zur Verteilung des knappen Fensterlichtes in innenliegende Räume. Meist kommt dabei im privaten Bereich eine Tür mit integriertem Glaselement zum Einsatz. Diese ist ein Kompromiss aus Lichtdurchlässigkeit und Verschlussfunktion.
In Arbeitsräumen kommt gerne eine Glastür zum Einsatz. Mit Glastüren ist der Lichtdurchlass maximal, helle und weite Räume und Innenbereiche erfreuen die Seele. Mit der Privatsphäre ist es mit Glastüren aber eher schlechter gestellt. Auch die Dämmeigenschaften liegen unter denen von "normalen" Innentüren.
Für Arbeitszimmer oder zur Trennung vom Wohn- und Essbereich sind Glastüren ein überlegenswerter Kompromiss, um räumliche Trennungen ohne Verlust von Licht und Helligkeit vornehmen zu können.
Wenn große Glaselemente in Innentüren eingesetzt werden sollen, kommen meist sogenannte Rahmen-Innentüren zum Einsatz. Diese bestehen aus einem rahmenförmigen Türblatt in Kombination mit einem rundumlaufenden Rahmenfries, in das die Glaselemente eingepasst werden.
Weitere Vorteile von Glastüren sind:
- Pflegeleicht.
- Hygienisch.
- Lassen einen Raum größer wirken.
- Glastüren werden gerne als Schiebetür verbaut und sind dadurch platzsparend (gegenüber der Anschlagtür) und barrierefrei.
3.1. Und die Sicherheit?
Achten Sie beim Kauf auf Glastüren aus Sicherheitsglas. Man unterscheidet zwischen Einscheibensicherheitsglas und Verbundsicherheitsglas.
Einscheibensicherheitsglas zerfällt beim Zerbrechen in kleine abgerundete Scherben. Aber keine Sorge: Auch Einscheibensicherheitsglas zerbirst nicht, sobald eine Mücke dagegen fliegt. Es besitzt von Haus aus eine hohe Schlag- und Stoßfestigkeit.
Verbundssicherheitsglas ist noch sicherer. Es ist ein Verbund aus zwei einzelnen Sicherheitsgläsern, die mit einer reißfesten Folie zusammenlaminiert sind. Wenn das Glas bricht, bleibt es an der Folie kleben. Verbundsicherheitsglas besitzt darum auch einen höheren Schallschutz und verfügt über eine bessere Wärmedämmung.
Ein Schritt weiter:
3.2. Maximale Helligkeit: Bürotrennwand mit Glastür
Wer den heimischen Arbeitsbereich oder das eigene Büro besonders hell und freundlich gestalten möchte, sollte sich eine Bürotrennwand aus Glas plus ebensolcher Glastür anschauen. Sie besitzen interessante Eigenschaften hinsichtlich Arbeitserlebnis und Optik.
Büros mit Glastrennwänden fördern eine Arbeitsatmosphäre mit Wohlgefühl. Der Lichteinfall wird nicht nur auf das Licht von den eigenen Raumfenstern beschränkt. Stattdessen mischt sich das Licht aus dem Lichteinfall mehrerer Räume und nähert sich so einer natürlichen Lichtstimmung.
Langblättrige, große Pflanzen unterstützen das Gefühl, "im Freien" zu sitzen.
Moderne Bürotrennwände benötigen nur sehr schmale Profile und werden mit optisch angepasster Zarge geliefert. Sie wirken dadurch besonders edel. Für jeden Geschmack findet sich das passende Glas: Mögliche Glasarten sind Klarglas, satiniertes Glas, strukturiertes Glas oder farbiges Glas. Alle Glasarten sind als Verbundsicherheitsglas oder als Einscheibensicherheitsglas in verschiedenen Stärken lieferbar, so dass Schallschutz und Sicherheit gewährleistet werden können. Die Montage erfolgt in Eigenregie oder durch einen Profi-Monteur.
Besonders in Kombibüros unterstützen Bürotrennwände aus Glas das konzentrierte Arbeiten durch kleinere Einheiten, ohne dabei die Transparenz zu verlieren. Das Gemeinschaftsgefühl wird gefördert, ohne auf Einzelbüros verzichten zu müssen.
4. Türen aus Kunststoff: Praktische und pflegeleichte Alleskönner
Die sichtbare Oberfläche von Türen aus Kunststoff kann aus Echtholzfurnier, Schichtstoff-Platten, Dekorfolie, Weißlack oder CPL bestehen.
CPL nennt sich ein modernes Material für Kunststofftüren. Die drei Buchstaben stehen für Continuous Pressure Laminate. Es ist ein Laminat, das aus dem Pressen mehrerer Lagen Papier unter Beimischung von härtendem Melamin-Kunstharz hervorgeht. Die Oberfläche der Tür wird zusätzlich mit einem Schutzfilm aus Melaminharz überzogen.
CPL-Innentüren zeichnen sich durch hohe Belastbarkeit aus und sind damit für Haushalte mit Kindern eine sinnvolle Wahl. Verschmutzungen – auch die von einem Stift – können meist problemlos abgewischt werden. CPL gilt als kratz- und stoßfest sowie lichtecht. Die Farben bleichen also kaum aus und dunkeln nicht nach.
5. Das Innenleben von Kunststofftüren
... und darunter
Unter der Kunststoff-Oberfläche der Tür befindet sich ein Holzrahmen, der meist an den Ecken und den Längsseiten auf Höhe von Schloss und Bändern zusätzlich verstärkt ist. Dieser Holzrahmen wird wiederum mit unterschiedlichen Einlagen (Wabenkerneinlage, Röhrenspanstegeinlage, Röhrenspanplatte oder Vollspanplatte) gefüllt.
- Wabenkerneinlage
Eine Art Pappe, die wabenförmig und ganzflächig im Inneren der Tür verteilt ist. Das ist eher die günstige Türvariante, die für Nebenräume in Frage kommt. Von Schallschutz, Dämmung und Stabilität sollte man nicht allzu viel erwarten. - Röhrenspansteg
Aus aufgekanteten Pressspan-Streifen mit ausgestanzten Röhren. Bieten meist eine akzeptable Qualität und stellen einen tragfähigen Kompromiss aus Güte und Preis dar. - Röhrenspanplatte
Dieses Innenleben besteht aus einer vollflächigen Spanplatte, die durch Röhren durchbrochen wird. Hier betreten wir die solide Türwelt mit gutem Schallschutz und angenehmer Wärmedämmung. Innentüren mit Röhrenspanplatte sind sehr langlebig.
5.1. Tipp
Wenn die Innentür unterschiedlich beheizte Räume wie Wohnzimmer und Flur voneinander trennt, sollten Sie auf eine Innentür mit hoher Wärmedämmung setzen.
- Vollspanplatte
Wie der Name bereits andeutet, findet sich im Inneren der Tür eine Vollspanplatte. Diese Türen bieten sehr guten Schall- und Wärmeschutz, sind dafür aber auch sehr schwer. Darum besteht eine gewisse Neigung zum Verziehen. Innentüren mit Vollspanplatte erfordern eine besonders stabile Rahmenkonstruktion, dafür können sie Glaseinsätze tragen.
Wenig zu empfehlen sind Rahmen-Innentüren mit Massivholz-Füllung, bei den das Schnittholz als Ganzes verarbeitet wurde. Diese Türen neigen zu Rissen und zum Verziehen.
6. Flügeltüren
Vor allem für Altbauten mit himmelsgleicher Deckenhöhe bieten sich große Flügeltüren als besonderes Wohnelement an. Solche Raumportale sind Hingucker in jeder Wohnung und machen das Betreten eines Zimmers zu einem Erlebnis.
Aber gut Ding hat seinen Preis: Flügeltüren sind deutlich kostspieliger als Innentüren im Normformat.
7. Weitere Tür-Charakteristika
7.1. Schallschutz
In der DIN 4109 werden die verschiedenen Schallschutzklassen für Türen, abhängig von ihrem Einsatz, definiert. Vor allem junge Eltern und WG-Bewohner legen besonderen Wert auf Türen, die den Lärm wirksam abschirmen.
Man unterscheidet prinzipiell zwischen vier Schallschutzklassen:
- Schallschutzklasse 1
Schalldämm-Maß Rw 25 – 29 Dezibel
Innentüren von öffentlichen Fluren - Schallschutzklasse 2
Schalldämm-Maß Rw 30 – 34 Dezibel
Speziell schallgedämmte Innentüren, z.B. für Unterrichtsräume - Schallschutzklasse 3
Schalldämm-Maß Rw 35 – 39 Dezibel - Schallschutzklasse 4
Sonnderfälle, mindestens 42 Dezibel Schalldämm-Maß
Innentüren sollten mindestens eine Schalldämmung zwischen 15 und 25 Dezibel aufweisen. Moderne Innentüren erreichen noch höhere Schalldämm-Maßel, gemäß der vier Schallschutzklassen. Spezielle Schallschutztüren können noch mehr und erreichen Schalldämm-Maße zwischen 42 und 45 Dezibel.
7.2. Preisspanne
Die Preisspanne von Innentüren erstreckt sich von 100 Euro im günstigen Kunststoffbereich bis zu über 1.500 Euro für hochwertige Glastüren.
7.3. Farbmöglichkeiten
Innentüren in klarem Weiß sind der Klassiker unter den Zimmertüren. Im Rahmen von Renovierungen werden gerne furnierte Türen durch weiße Gegenstücke ersetzt. Oft fügen sich diese neuen Türen harmonischer in das Raumambiente ein. Weiß passt zu nahezu allen Designkonzepten.
Kunststofftüren gibt es in allen erdenklichen Farben und Mustern.
Holztüren wirken besonders edel, wenn diese nur lasiert oder geölt werden.
7.4. Neuer Lack für alte Türen?
Wenn Sie bei den Innentüren hin und wieder mal die Farbe wechseln wollen, müssen Sie lackierbare Rahmen und Türblätter kaufen.
7.5. Beschläge und Co.
Normale Innentüren aus Kunststoff können mit Edelstahlapplikationen veredelt werden, um einen modernen Charakter ins Haus einziehen zu lassen. Das Gegenteil erreicht man mit Facettentüren oder Holztüren mit Kassetten-Applikationen, die zur Gründerzeit üblich waren.
8. Fazit: Welche Türen sind die Besten?
Die beste Tür ist diejenige, die meinen Wünschen am meisten entspricht. Wenn ich einen dunklen Flur erhellen möchte, wähle ich Innentüren aus Glas oder mit Glaseinsatz. Will ich eine rustikale Atmosphäre erzeugen, setze ich auf Vollholztüren. Eventuell wähle ich sogar Türen, die auf antik getrimmt sind.
Will ich aber vor allem praxistaugliche Türen mit hohen Dämm- und Schallschutzwerten, so kaufe ich Türen aus Kunststoff bzw. Pressspan. Diese Türen gibt es in vielen Farben und Formen.
9. Download Checkliste Tür auswählen
Mit dieser Checkliste kannst du sicher sein, die für die Auswahl der Tür notwendigen Angaben parat zu haben.
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