Carport: Was beachten? Von der Planung bis zum fertigen Modell
Vor allem im urbanen Gebiet stehen immer weniger Parkmöglichkeiten im öffentlichen Raum zur Verfügung. Wer die Möglichkeit dazu hat, stellt sein Fahrzeug deshalb auf seinem eigenen Grundstück ab. Um das Auto dabei auch noch vor Witterungseinflüssen zu schützen und somit den Wert des Fahrzeugs bestmöglich zu erhalten, entschließen sich immer mehr Grundstückbesitzer für den Bau eines Carports. Doch was genau ist eigentlich der Unterschied zu einer Garage, welche Genehmigungen werden für den Bau eines Carports benötigt und was darf dort alles gelagert werden? Die Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt es in diesem Artikel.
Ratgeber Carport ► Aufbau ► Materialien für Dach und Stützen ► Opt. Länge, Höhe & Breite ► Gesetzliche Bestimmungen ► Baugenehmigung notwendig? ► Was darf rein?

Kurz gefasst: Die wichtigsten Empfehlungen und Tipps zum Carport
Ein Carport kann eine wunderbare Lösung sein, um dein Fahrzeug vor Wind und Wetter zu schützen. Doch bevor du mit dem Bau oder Kauf loslegst, gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Hier sind die Top 25 Tipps, die du beachten solltest, wenn du ein Carport planst oder errichtest.
1. Baugenehmigung einholen
In vielen Regionen benötigst du für den Bau eines Carports eine Baugenehmigung. Informiere dich unbedingt vorab bei deiner zuständigen Behörde, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
2. Standort sorgfältig wählen
Der Standort ist entscheidend. Wähle einen platzsparenden und praktischen Ort, der gut erreichbar ist und deinem Auto genügend Platz bietet.
3. Fundament planen
Ein solides Fundament ist die Basis eines stabilen Carports. Du solltest sicherstellen, dass der Boden vorbereitet ist, um das Gewicht zu tragen und die Konstruktion zu sichern.
4. Materialwahl bedenken
Ein Carport kann aus Holz, Metall oder Aluminium gebaut werden. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Pflege, Optik und Haltbarkeit.
5. Wetterbedingungen berücksichtigen
Die Witterungsbedingungen an deinem Standort beeinflussen die Wahl des Materials und der Bauweise. In schneereichen Gebieten muss die Dachkonstruktion besonders stabil sein.
6. Maße richtig kalkulieren
Plane die Größe des Carports so, dass sie zu deinem Fahrzeug passt und du genügend Bewegungsfreiheit hast – auch, wenn du die Tür des Autos öffnest.
7. Dachform bestimmen
Es gibt verschiedene Dachformen, wie Flachdach, Satteldach oder Pultdach. Jedes Design hat seine Eigenheiten und sollte zur Architektur deines Hauses passen.
8. Belüftung sicherstellen
Ein großer Vorteil eines Carports gegenüber einer Garage ist die Belüftung, die Kondensation und Rostbildung reduziert. Achte darauf, dass genügend Luft zirkulieren kann.
9. Kosten planen
Ein Carport kann günstig oder teuer sein, je nach Material, Größe und Sonderausstattungen. Setze dir ein Budget, um nicht von unerwarteten Kosten überrascht zu werden.
10. Design und Ästhetik
Dein Carport sollte zum Stil deines Hauses passen. Wähle ein Design, das harmonisch wirkt und den Wert deiner Immobilie steigert.
11. Statische Berechnungen beachten
Statik ist ein wichtiges Thema, besonders in Regionen mit starkem Wind oder Schneefall. Lass gegebenenfalls einen Statiker prüfen, ob die Konstruktion sicher ist.
12. Umweltfreundliche Materialien nutzen
Falls du Wert auf Nachhaltigkeit legst, könntest du auf umweltfreundliche Materialien wie zertifiziertes Holz oder recycelbare Metalle achten.
13. Regenwasserableitung
Plane eine Regenrinne oder ein Abflusssystem ein, um zu verhindern, dass Wasser auf den Boden tropft und Pfützen bildet.
14. Beleuchtung einbauen
Eine gute Beleuchtung sorgt für Sicherheit und Komfort, insbesondere in den Abendstunden oder im Winter.
15. Schneelast beachten
In Gebieten mit viel Schnee ist es wichtig, die Schneelast bei der Dachkonstruktion einzuplanen, um Schäden zu vermeiden.
16. Schutz vor Sturm
In sturmgefährdeten Regionen sollte der Carport besonders stabil verankert und gut vor Windlasten geschützt sein.
17. Wartung und Pflege
Besonders Holzcarports benötigen regelmäßige Pflege, wie das Streichen oder Lasieren, um die Lebensdauer zu erhöhen. Auch Metall muss vor Rost geschützt werden.
18. Stromanschluss einplanen
Wenn du vorhast, den Carport auch für Elektrogeräte oder als Ladestation für ein Elektroauto zu nutzen, plane einen Stromanschluss ein.
19. Nachbarschaftsrecht beachten
Prüfe, ob es in deiner Gegend Vorschriften gibt, wie nahe du an die Grundstücksgrenze bauen darfst. Eine Auseinandersetzung mit den Nachbarn lässt sich leicht vermeiden.
20. Schutz vor Diebstahl
Ein Carport bietet weniger Diebstahlschutz als eine Garage. Überlege, wie du dein Fahrzeug zusätzlich sichern kannst, etwa durch Kameras oder Bewegungsmelder.
21. Zusätzlicher Stauraum
Ein Carport kann auch Platz für Werkzeuge oder Fahrräder bieten. Überlege, ob du Schränke oder einen kleinen Abstellraum integrieren möchtest.
22. Sonnen- und Wetterschutz
Überlege, ob du den Carport zusätzlich mit Seitenwänden oder Planen versehen willst, um besseren Schutz vor Wind und Sonne zu gewährleisten.
23. Baurechtliche Abstände
Achte darauf, die Mindestabstände zum Nachbargrundstück und zur Straße einzuhalten, die durch Bauvorschriften vorgegeben sein können.
24. Carport als Terrasse nutzen
Wenn der Platz es erlaubt, kann ein Carport auch als überdachte Terrasse oder Sitzplatz genutzt werden – ein cleveres Doppelnutzen-Design.
25. Versicherungsfragen klären
Informiere dich bei deiner Versicherung, ob ein Carport als Unterstellplatz versicherungstechnisch ausreicht oder ob du spezielle Bedingungen erfüllen musst.
Kurzum: Ein Carport kann eine sinnvolle und preiswerte Alternative zur Garage sein – vor allem, wenn du die oben genannten Punkte berücksichtigst. Planung und Vorbereitung sind das A und O, damit du langfristig Freude daran hast und mögliche Probleme von vornherein vermeidest.
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Was zeichnet ein Carport aus?
Bei einem Carport handelt es sich grundsätzlich um eine Konstruktion aus Pfeilern und einem darauf aufgesetzten Dach, unter dem ein Fahrzeug Platz findet. Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern „Car“ für Auto sowie „Port“ für Hafen zusammen. Wörtlich übersetzt handelt es sich dabei also um einen
Hafen für das eigene Auto.
Im Unterschied zu einer Garage ist für den Carport eine offene Bauweise charakteristisch. Wände aus Beton oder Ziegel wie bei einer Garage gibt es bei einem Carport nicht. Dadurch ist tagsüber in der Regel auch keine zusätzliche Lichtquelle erforderlich, da das Tageslicht von allen Seiten für entsprechende Helligkeit sorgt.
Beim Bau eines Eigenheims oder bei der Renovierung eines bestehenden Hauses steht man oft vor der Entscheidung, ob man eine Garage oder ein Carport für das Auto bauen soll. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem verfügbaren Platz, dem Budget, dem Klima und den persönlichen Vorlieben. Lass uns tiefer in dieses Thema eintauchen und die Unterschiede, Vor- und Nachteile sowie einige Tipps und Empfehlungen zu Carports und Garagen betrachten.Beitrag: Carport Garage Unterschied
Unterschied Carport – Garage: Ist das Carport alles in allem die bessere Garage?
Durch die vielen Öffnungen kann sich auch keine Feuchtigkeit anstauen. Das führt dazu, dass sich die Rostgefahr deutlich verringert.
Doch wo Licht ist, da gibt es selbstverständlich auch Schatten. Zu den Nachteilen eines Carports gegenüber einer Garage zählt vor allem, dass es sehr einfach zugänglich ist. Deshalb bietet es keinen Schutz vor Mardern und anderen Tieren und auch böswillige Passanten oder Nachbarn haben leichtes Spiel für Vandalismus-Attacken und können stets beobachten, ob im Carport tatsächlich nur das untergebracht ist, was dort Platz finden soll.
Welches Material kann für die Stützen und das Dach verwendet werden?
In den meisten Fällen wird als Material für die Stützen entweder Holz oder Metall verwendet.
Holz ist dabei wesentlich günstiger. Einfache Konstruktionen sind bereits ab rund 200 bis 300 Euro erhältlich. Im direkten Vergleich ist Holz jedoch wesentlich witterungsanfälliger und muss zur Verlängerung der Lebensdauer dementsprechend intensiv behandelt werden.
Konstruktiver Holzschutz
Dabei spielt auch die Konstruktion eine wichtige Rolle. Gerade bei der Verwendung von Holz sollte der Carport und dessen Dach so konstruiert sein, dass das Regenwasser ungehindert abfließen und möglichst nicht an die Stützen gelangen kann. Regengüsse bei Starkwind einmal ausgenommen.
Aluminium oder rostfreier Stahl hält hingegen für mehrere Jahrzehnte und für die Pflege reicht eine gelegentliche Reinigung mit Wasser.
Beim Dach können
- Wellblechplatten,
- Durchsichtige Wellplatten,
- Ziegel,
- Kunststoffdachbahnen,
- Kunststoffplatten oder
- Teerpappe
als Auflage verwendet werden. Aus Gewichtsgründen werden beim Carport zumeist einlagige Kunststoffdachbahnen verwendet. Für die Dichtheit muss dabei bei der Verlegung besonders auf die exakte Ausführung der Anschlussverbindungen geachtet werden. Bei Teerpappe ist die Dehn- und Reißfähigkeit sowie das Temperaturverhalten stark von den verwendeten Bitumensorten abhängig.
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Wie groß sollte ein Carport sein?
Die Größe des Carports ist davon abhängig, welche Fahrzeuge darin Platz finden sollen.
Zur Breite
Für einen Mittelklassewagen sollte eine Breite von rund drei Metern einkalkuliert werden. SUVs benötigen deutlich mehr Platz. Hier sollte die Breite mindestens 3,50 Meter betragen.
Zur Länge
Bei der Länge sollte mit etwa 5,50 Meter kalkuliert werden. Im Durchschnitt sind Autos aktuell etwa 4,40 Meter lang. Bei 5,50 Meter lassen sich also auch größere Fahrzeuge problemlos einparken.
Zur Höhe
Bei der Höhe sollte eventuell auch die künftige Anschaffung eines Kleintransporters oder eines Wohnmobils berücksichtigt werden. Für einen Kleinwagen sind in der Regel 2,35 Meter ausreichend, mit 2,70 Meter gibt es jedoch auch die Möglichkeit, bei Bedarf größere Fahrzeuge unterzubringen.
Die Größe des Carports ist auch immer davon abhängig, wie viel Platz generell zur Verfügung steht. Unter Umständen soll vielleicht zusätzlich auch noch das Fahrrad oder das Motorrad darunter Platz finden. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte deshalb im Zweifelsfall eher großzügig planen.
Wie viele Seiten sind offen?
Wie viele Seiten bei einem Carport offen sind, ist von den individuellen Vorstellungen abhängig. Grundsätzlich ist von einem Carport dann die Rede, wenn mindestens eine Seite offen und somit frei zugänglich ist. Das ist auch das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zu einer Garage.
Es gibt jedoch auch Carports, die von zwei oder drei oder sogar von allen Seiten offen sind.
Wer möchte, kann sein Carport auch natürlich mit Pflanzen überranken lassen. Das bringt viele Vorteile mit sich. Im Sommer ist es schattig, die Luft zirkuliert, die Fahrzeuge sind zum Teil vor neugierigen Blicken geschützt und durch die weiterhin gute Luftzirkulation gegenüber einer geschlossenen Konstruktion trocknen nasse Autos unter dem offenen Carport auch schneller und rosten deshalb weniger.
Wo ist der beste Aufstellort für ein Carport?
Der beste Aufstellort für ein Carport ist auch immer von den jeweiligen örtlichen Rahmenbedingungen abhängig. Die erste Frage, die in diesem Zusammenhang geklärt werden sollte, ist, ob der Carport direkt ans Haus anschließen oder getrennt davon – freistehend – aufgestellt werden soll.
Oftmals wird der Carport direkt an der Grundstückseinfahrt gebaut, damit es keinen Platz vom Garten wegnimmt. Besonders ästhetisch wirkt das jedoch nicht. Optisch ist es immer schöner, wenn ein Gebäude sich etwas eingerückt von der Straße befindet.
Es ist zudem immer anzustreben, dass man auch bei Regen trockenen Fußes zur Haustür gelangt.
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Wird für den Carport eine Baugenehmigung benötigt?
Der Bau eines Carports stellt grundsätzlich eine bauliche Veränderung dar, die eine Genehmigung erforderlich macht. Im Detail kommt es jedoch darauf an, wie groß der Carport ist und in welchem Bundesland es aufgestellt wird. Denn jedes Bundesland hat seine eigene Landesbauordnung.
Bis zu einer bestimmten Größe ist die Aufstellung eines Carports verfahrensfrei.
Wer die Freigrenzen überschreitet und um eine Baugenehmigung ansucht, benötigt dafür einen Auszug aus der Flurkarte mit einem Lageplan, eine Baubeschreibung sowie die genaue Baubezeichnung des Carports.
Die Kosten für die Genehmigung selbst belaufen sich auf etwa 50 bis 200 Euro.
Die verfahrensfreie Größe variiert dabei jedoch von Bundesland zu Bundesland sehr stark. Während in Schleswig-Holstein nur 20 Quadratmeter erlaubt sind, dürfen in anderen Bundesländern wie etwa Rheinland-Pfalz oder in Sachsen bis zu 50 Quadratmeter verfahrensfrei verbaut werden.
Was bedeutet "verfahrensfrei"?
Das bedeutet, dass der Carport bis zu dieser Größe grundsätzlich genehmigungsfrei ist, dennoch muss die jeweilige Gemeinde mit einer Bauanzeige über das Bauvorhaben informiert werden. Wer sich nicht daran hält, muss nicht nur mit einer Geldbuße rechnen, sondern den gesamten Carport wieder abbauen.
Gesetzliche Bestimmungen
Carports sind grundsätzlich von den sonst geltenden gesetzlichen Abstandsregeln des Baurechts für Gebäude ausgenommen. Das heißt, sie dürfen auch direkt auf eine Grundstücksgrenze gebaut werden. Doch auch hier gibt es wieder individuelle Regelungen in den Landesbauordnungen der Bundesländer. Wichtige Aspekte, die es dabei zu beachten gilt, sind der Genehmigungsstatus des Carports, die Größe und Höhe des Carports sowie die maximal zulässige Grenzbebauung auf dem Grundstück.
Selbst wenn die Bebauung rechtlich erlaubt ist, sollte jedoch bereits in der Planungsphase ein Gespräch mit dem Nachbarn geführt und dessen Zustimmung eingeholt werden. Schließlich wird niemand gerne vor vollendete Tatsachen gestellt.
Umgang mit streitsüchtigen Nachbarn Menschliches Miteinander ist überaus wichtig. Besonders dann, wenn es um die eigenen Nachbarn geht. Allerdings ist nicht jede Person mit dem gleichen Maß von Sozialkompetenz gesegnet. Manche Menschen sind schlichtweg introvertiert, andere charakterlich schwierig; in solchen Fällen kann es einige Zeit in Anspruch nehmen bis man eine gute Beziehung zu ihnen aufgebaut hat. Doch genau das zu tun lohnt sich. Nichts ist einem harmonischen Zusammenleben hinderlicher als ein nörgelnder Nachbar, der jedem Vorhaben aus Prinzip im Wege stehen möchte. Im nachfolgenden Text wirst du erfahren, was du tun kannst, wenn ausgerechnet dein Nachbar ein schwieriger Mensch oder vielleicht sogar ein streitsüchtiges Ekel ist.Beitrag: Umgang mit streitsüchtigen Nachbarn
Der Umgang mit streitsüchtigen Nachbarn
Was darf alles (nicht) in den Carport?
Im rechtlichen Sinn handelt es sich bei einem Carport um eine Garage. Somit ist auch der Carport klar für das Abstellen von Kraftfahrzeugen definiert. Einfach reinstellen, was immer man möchte, ist deshalb nicht so ohne Weiteres erlaubt.
Was genau erlaubt ist, ist in den Landesbauordnungen festgeschrieben. Demgemäß dürfen die Unterstände nicht zweckentfremdet werden. Gegenstände wie etwa Gartenmöbel, kaputte Kühlschränke oder leere Bierkisten gehören dort tendenziell nicht hin. Die Fläche darf weder als Ersatzkeller noch als zusätzlicher Abstellraum oder gar als Home-Office oder Kino genützt werden.
Aus Brandschutzgründen ist insbesondere die Lagerung von Gasgrill, Gasflaschen, Benzin oder anderen gefährlichen, explosiven, brennbaren Stoffen verboten.
Für Mieter gilt es vor allem, das Kleingedruckte im Mietvertrag zu beachten. Werden beispielsweise kleine Reparaturen im Carport untersagt, muss sich der Mieter auch daran halten, selbst wenn diese gesetzlich erlaubt sind.
Kommunale Behörden führen zwar von sich aus keine Kontrollen durch. Bekommen sie jedoch Hinweise von Nachbarn oder Passanten, so gehen sie diesen nach und führen Stichproben durch. In den meisten Fällen kommt es zunächst zu einer Aufforderung, die entsprechenden Gegenstände innerhalb einer bestimmten Frist zu entfernen. In seltenen Fällen wird jedoch auch gleich ein Bußgeld in Rechnung gestellt.
Ergänzungen und Fragen von dir
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