Abfluss stinkt - Diese Maßnahmen & Tipps helfen 

Häufigste Ursache eines muffelnden Abflusses ist eine Schmutzschicht, die sich an die Wände des Abflussrohres gelegt hat. Die Olchis von der Müllhalde würden sich aus diese gärenden und faulende Masse wohl einen Brotaufstrich zaubern, wir anderen wollen nur eines: Weg damit! Denn die Faulgase steigen nach oben und breiten sich im ganzen Raum aus. Aber keine Sorge: Es gibt bewährte Maßnahmen, die dem stinkenden Abfluss wieder saubere Luft verschaffen.

In diesem Artikel erklären wir, wie der üble Geruch zustande kommt, welche Lösungen es für das Problem gibt und wie du einem stinkenden Abfluss in Zukunft vorbeugen kannst. 

Abfluss Wasser spülen

Kurz zusammengefasst: Was tun, wenn es aus dem Abfluss stinkt?

Ein stinkender Abfluss kann wirklich unangenehm sein und ist oft ein Zeichen dafür, dass sich irgendwo im Rohrsystem etwas festgesetzt hat – sei es Schmutz, Essensreste oder Seifenrückstände. Zum Glück gibt es zahlreiche Lösungen, um das Problem zu beheben und zukünftige Gerüche zu vermeiden. Hier findest du die Top-15-Tipps, um gegen unangenehme Gerüche im Abfluss vorzugehen.

1. Heißes Wasser verwenden

Ein simpler, aber oft wirkungsvoller Trick: Gieße einfach reichlich kochend heißes Wasser in den Abfluss. Es löst Fettablagerungen und Seifenreste, die sich im Rohr festsetzen und Gerüche verursachen können.

2. Natron und Essig

Die Kombination von Natron (Backpulver) und Essig ist ein klassisches Hausmittel. Beide Stoffe reagieren miteinander und lösen dabei Ablagerungen und Bakterien, die für den Gestank verantwortlich sind. Einfach eine halbe Tasse Natron in den Abfluss streuen und danach eine halbe Tasse Essig hinterher schütten. Kurz sprudeln lassen und dann mit heißem Wasser nachspülen.

3. Mechanisches Reinigen mit einer Rohrbürste

Manchmal ist die mechanische Reinigung der effektivste Weg. Eine Rohrbürste oder ein Abflussreiniger mit Drahtspirale hilft, feste Rückstände wie Haare oder Fettansammlungen zu entfernen.

4. Abflusssieb verwenden

Verhindere, dass überhaupt größere Teilchen in den Abfluss gelangen, indem du ein Abflusssieb verwendest. Es hält Essensreste, Haare und andere Partikel zurück, die sonst leicht für Verstopfungen und üble Gerüche sorgen könnten.

5. Siphon reinigen

Der Siphon, das gekrümmte Rohrstück unter dem Waschbecken, kann oft die Ursache für schlechte Gerüche sein. Schraube ihn vorsichtig ab, reinige ihn gründlich und setze ihn wieder ein. Achtung: Stelle vorher einen Eimer unter, um Wasser und Schmutz aufzufangen.

6. Zitronenschalen oder ätherische Öle

Zitrusfrüchte sind bekannt für ihre frischen Düfte. Gib ein paar Zitronenschalen in den Abfluss und spüle mit warmem Wasser nach. Alternativ kannst du ein paar Tropfen ätherisches Öl verwenden, um kurzfristig einen angenehmen Geruch zu erzielen.

7. Chemische Rohrreiniger – mit Vorsicht

Chemische Reiniger können sehr effektiv sein, aber sie sind auch aggressiv und können die Rohre auf Dauer schädigen. Zudem sind sie nicht gerade umweltfreundlich. Verwende sie nur in Ausnahmefällen und achte darauf, die Anweisungen genau zu befolgen.

8. Soda und heißes Wasser

Ähnlich wie Natron wirkt auch Soda stark fettlösend. Eine halbe Tasse Soda in den Abfluss geben und mit einem Liter kochendem Wasser nachspülen. Diese Methode ist besonders bei Fettablagerungen wirksam.

9. Rohrfrei-Mittel auf biologischer Basis

Wenn du chemische Reiniger vermeiden möchtest, greife zu biologischen Rohrfrei-Produkten. Diese setzen auf natürliche Enzyme oder Bakterien, die organische Ablagerungen abbauen. Die Wirkung ist oft langsamer, dafür schonender für die Umwelt und die Rohre.

10. Abfluss regelmäßig warten

Vermeide Gerüche und Verstopfungen, indem du deinen Abfluss regelmäßig reinigst. Einfache Routinen wie das wöchentliche Durchspülen mit heißem Wasser oder die gelegentliche Anwendung von Natron und Essig können viel bewirken.

11. Verstopfungen sofort beheben

Wenn der Abfluss langsamer wird, handelt es sich oft um eine beginnende Verstopfung. Behebe diese so früh wie möglich, bevor sich Gerüche entwickeln. Eine Saugglocke oder eine Spirale kann hier Wunder wirken.

12. Keine Essensreste und Fette entsorgen

Viele Abflussprobleme entstehen, weil Fette oder Essensreste über die Spüle entsorgt werden. Diese lagern sich in den Rohren ab und führen zu Gerüchen. Entsorge sie stattdessen über den Biomüll.

13. Lüften nicht vergessen

Besonders in Küchen und Badezimmern, wo viel Feuchtigkeit herrscht, ist regelmäßiges Lüften wichtig. Dadurch trocknen die Rohre schneller, und es bilden sich weniger Bakterien und Schimmel, die für den Gestank verantwortlich sind.

14. Wasserverschluss prüfen

Der Wasserverschluss im Siphon sorgt dafür, dass keine Gase aus der Kanalisation aufsteigen können. Wenn dieser Verschluss austrocknet, können unangenehme Gerüche ins Haus gelangen. Stelle sicher, dass immer Wasser im Siphon steht.

15. Professionelle Hilfe bei hartnäckigen Problemen

Wenn all diese Hausmittel nicht helfen, könnte es Zeit sein, einen Installateur zu Rate zu ziehen. Hartnäckige Ablagerungen oder komplexere Rohrprobleme sollten von einem Profi behandelt werden, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Fazit: Die meisten üblen Gerüche im Abfluss lassen sich mit einfachen Hausmitteln wie Natron und Essig, heißem Wasser oder Zitronenschalen schnell in den Griff bekommen. Mechanische Reinigungen oder der Einsatz von Sieben und biologischen Reinigern helfen zusätzlich, das Problem langfristig zu vermeiden. Aber sei vorsichtig mit chemischen Reinigern, da sie die Umwelt und deine Rohre schädigen können. Wenn nichts mehr hilft, bleibt der Gang zum Fachmann – das ist manchmal die nachhaltigste Lösung!

Details und Erläuterungen zu vielen Punkten im weiteren Artikel.

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Wie entsteht der üble Geruch?

Ein stinkender Abfluss muss nicht zwingend verstopft sein, häufig ist der Abfluss lediglich durch den täglichen Gebrauch verschmutzt

Der Siphon, ein s-förmiges Rohr unterhalb des Abflusses, hält normalerweise die Gerüche aus den Abwasserrohren zurück. Steht der Siphon jedoch lange in Restwasser, z. B. wenn der Abfluss selten genutzt wird, kann es zu Gerüchen kommen, teils breitet sich der Gestank nach Kanal und oder faulen Eiern im ganzen Haus aus. In diesem Fall hilft gründliches Spülen mit heißem Wasser. Darüber hinaus gibt es weitere, ortsspezifische Ursachen für einen stinkenden Abfluss:

Warum stinkt der Abfluss im Bad?

Egal ob Dusche oder Waschbecken: Im Bad sorgen vor allem Seifenreste und Haare für den Kanalgeruch. 

Warum stinkt der Abfluss in der Küche?

Für den unangenehmen Geruch in der Küchenspüle sind in der Regel Fett- und Essensreste verantwortlich. 

In einigen Fällen können auch falsch montierte oder falsch belüftete Rohre die Ursache für den üblen Kanalgeruch sein. 

Warum stinkt der Abfluss bei Wetterumschwung?

Durch starken Regen gelangt das Regenwasser ins Abwassersystem und sorgt dafür, dass die Luft dort nach oben steigt und durch die Abflüsse und Gullys entweicht. 

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Was tun gegen einen stinkenden Abfluss?

Soda

Bei Muffgeruch oder zur Prophylaxe: Man gebe ein bis zwei Esslöffel Soda in den Ausguss, lasse diese eine halbe Stunde einwirken und spüle dann mit heißem Wasser nach. Darf gerne zur Vorbeugung regelmäßig wiederholt werden.

Die Chemiekeule rausholen?

Um den lästigen Geruch ohne große Arbeit loszuwerden, greifen viele zur Chemiekeule, "denn das macht den Abfluss frei". Die Werbung suggeriert sorglose Rohrreinigung mit ein paar Handgriffen. Was dabei gern verdrängt wird: Die Chemie muss schon ganz schön ätzend sein, um die Verstopfung im Rohr zu lösen. Wenn man die harmlos aussehenden Pulver mit dem kleinen niedlichen Totenkopf auf der Verpackung einsetzt, sollte man bitte nicht verlangen, morgen auch noch reinstes Trinkwasser aus dem Hahn zu bekommen.

Andere kippen bei Gerüchen aus dem Abguss Unmengen von Toilettenreiniger oder Spülmittel hinein. Hier gilt das Gleiche.

Bei heftigen Chemikalien kann es zu Rohrschäden kommen. Die dann notwendige Reparatur würde richtig teuer. Biologische Reiniger können eine Alternative darstellen, verlangen aber eine lange Einwirkzeit.

Essig

Das Hausmittel Essig löst einige hartnäckige Beläge, darum nutzt man ihn auch zur Reinigung des Wasserkochers. Dies lässt sich auch für den übelriechenden Abfluss nutzen:

  1. Zunächst etwas reinen Essig reingeben und eine halbe Stunde einwirken lassen.
  2. Dann heißes Essigwasser (5-15 Prozent Essig) - circa einen Liter - nachkippen und wieder eine halbe Stunde einwirken lassen.
  3. Dann mit reichlich heißem Wasser nachspülen.

Salz

Salz löst wieder andere Beläge. 1 bis 3 Esslöffel davon mit wenig Wasser in den Ausguss geben und rund eine Stunde einwirken lassen. Dann mit kaltem Wasser nachspülen.

Siehe zum konkreten Vorgehen das folgende einminütige Video:

Video: Abfluss stinkt - was tun?

Youtube-Video

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Der Backpulver-Trick

Egal ob Bad oder Küche, bei Abflussverstopfung oder Muffelabfluss, oftmals hilft ein bewährter Haushaltstipp: Man fülle fünf Teelöffel Backpulver in den Abfluss und spüle mit einer kleinen Tasse Essig nach. Im Abfluss wird es zu schäumenden Geräuschen kommen, wenn Essig und Pulver miteinander eine sprudelnde Verbindung eingehen. Ist der "Lärm" verebbt, wird mit heißem Wasser nachgespült.

Das folgende Video zeigt den Haushaltstipp anschaulich:

Video: Abfluss reinigen mit Essig und Backpulver ohne Chemie

Länge:  4 Minuten

Youtube-Video

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Siphon säubern

Verklumpte Haare oder feste Gegenstände im Abflusssystem verhindern den Dreckabtransport und lassen sich durch die bisherigen Maßnahmen nicht beseitigen? Da hilft nur mechanisches Herangehen: Siphon abschrauben, Schätze bergen, durchspülen und wieder ran damit. Vorsicht: Immer schön mit einer zweiten Wasserpumpenzange gegenhalten, ansonsten verdreht man leicht das fragile Rohrgefüge.

Weitere Reinigungsmöglichkeiten

Neben den oben genannten Strategien gibt es noch einige weitere Möglichkeiten, den Gestank im Abflussrohr zu beseitigen.

  • Geschirrspültab-Trick: Geschirrspültab in den Abfluss legen und dann langsam kochend heißes Wasser in den Abfluss gießen. 
  • Reinigung per Pömpel
  • Reinigung mit Cola: Cola langsam in den Abfluss kippen, dort etwas stehen lassen und anschließend nachspülen. 
  • Professionelle Abflussreiniger / Rohrreiniger: Diese arbeiten mit speziellen Mikroorganismen, um den Schmutz zu entfernen. Hier jedoch Vorsicht vor zu viel Chemie. 

Belüftung prüfen

Obwohl der Abfluss nicht verstopft ist und trotz Reinigung, kann es sein, dass der Kanalgeruch bestehen bleibt und der Abfluss weiter riecht. In einem solchen Fall könnte eine falsche Belüftung des Rohrsystems der Grund sein. Es kann eine Falschmontage vorliegen und wenn man an dieser Stelle den Fehler nicht selbst findet, hilft nur das Heranzitieren eines Fachmannes für Rohrreinigung.

Umfrage: Was hat bei dir gegen den stinkenden Abfluss geholfen?

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Die bisherigen Stimmen:

Essig und Backpulver 189 Stimmen
Pömpel 168 Stimmen
Chemischer Reiniger 127 Stimmen
Heißes Wasser 120 Stimmen
Rohreinigungs-Spirale 85 Stimmen
Siphon abmontieren und reinigen 63 Stimmen
Pumpen mit Plastikflasche 60 Stimmen
Cola 59 Stimmen
Zitronensäure mit Natron 51 Stimmen
Gebissreiniger 48 Stimmen
Half alles nicht, bei mir musste der Klempner kommen. 31 Stimmen
Soda 10 Stimmen
Druckluftreiniger 1 Stimme

Wie kann man einen stinkenden Abfluss vermeiden?

Weniger Unrat in den Abfluss

Manch einer entsorgt ja ein halbes Mittagessen in der Küchenspüle. Da wird die halbe Haxe mit dem Löffel durch die kleinen Löcher gestopft. Schluss damit! Erste Maßnahme für Abfluss-Wohlgeruch: Essensreste entschwinden im Mülleimer, nicht durch die kleinen Löcher in der Spüle. Gleiches gilt für das Entsorgen größerer Seifenreste und Haare im Bad. 

Kochend heißes Wasser nachspülen

Wasserverschwendung hin oder her - eine gute Vorsorge gegen miefige Spülen ist das regelmäßige Nachspülen nach dem Ablassen mit kochend heißem Wasser. Das heiße Wasser löst den Restschmutz im Rohr und führt ihn ab. Dies ist besonders bei Abflüssen wichtig, die nur selten verwendet werden.

Sieb einbauen

Siebeinsätze in der Spüle oder auch im Duschabfluss halten größere Essensreste, Haare und Co. davon ab, den Abfluss zu verstopfen. Schlechtem Geruch kann so vorgebeugt werden. 

Punkt 1

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Hier weiterlesen: Abfluss reinigen


Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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