Geld beim Umzug sparen: Erprobte Tipps & 2 Checklisten
So ein Umzug geht immer ins Geld. Doch Sie haben viele Stellschrauben, mit denen - richtig gedreht - erklägliche Ersparnisse beim Wohnungswechsel möglich sind. Das reicht von der Umzugsplanung bis zur Absetzung der Kosten von der Steuer. Mit den folgenden Tipps sparen Sie richtig.
1. Kurz gefasst: die wichtigsten Spartipps für den Umzug
Ein Umzug kann ganz schön ins Geld gehen, wenn man nicht aufpasst. Von der Spedition über die Verpackungsmaterialien bis hin zu Mietwagen und neuen Möbeln – all das summiert sich schnell. Doch mit ein bisschen Planung und cleveren Tipps lässt sich einiges an Geld sparen. Hier sind die Top-19-Tipps, um den Umzug so günstig wie möglich zu gestalten:
- Frühzeitige Planung
Je früher du anfängst zu planen, desto mehr Sparpotenzial gibt es. Viele Dienstleister und Mietwagen sind günstiger, wenn man sie rechtzeitig bucht. - Vergleiche Umzugsunternehmen
Hol dir mehrere Angebote ein und vergleiche die Preise. Dabei solltest du nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf die Leistungen. Oft gibt es versteckte Kosten. - Umzug selbst organisieren
Wenn du keinen großen Hausstand hast, kannst du einen Umzug auch selbst organisieren. Ein Transporter und ein paar helfende Hände sparen hier viel Geld. - Kostenlose Kartons besorgen
Frage bei Supermärkten oder in Online-Gruppen nach kostenlosen Umzugskartons. Viele Märkte geben gerne ihre leeren Kartons ab. - Richtig packen und sortieren
Je weniger du transportieren musst, desto günstiger wird der Umzug. Sortiere alte, ungenutzte Dinge aus und verkaufe oder spende sie. - Umzug außerhalb der Hauptsaison
Die meisten Umzüge finden im Sommer oder am Monatsende statt. Wenn du flexibel bist, ziehe außerhalb der Saison oder unter der Woche um – das spart oft Geld. - Freunde und Familie einbinden
Anstatt ein teures Umzugsunternehmen zu beauftragen, frag deine Freunde und Familie, ob sie helfen können. Als Dankeschön reicht oft ein gemeinsames Essen. - Doppelte Mietzahlungen vermeiden
Achte darauf, dass du nicht unnötig zwei Mieten gleichzeitig zahlst. Ein nahtloser Übergang kann hier helfen, Kosten zu sparen. - Mietwagen frühzeitig buchen
Mietwagenpreise variieren stark. Frühbucher sichern sich oft günstigere Preise, vor allem bei großen Transportern. - Versicherungsschutz prüfen
Überprüfe, ob deine Hausratsversicherung auch während des Umzugs gilt. So sparst du dir die Kosten für eine separate Umzugsversicherung. - Verpackungsmaterial recyceln
Nutze alte Zeitungen, Bettwäsche oder Handtücher zum Einwickeln von empfindlichen Gegenständen. Das spart Geld für teures Luftpolsterfolie oder spezielles Packpapier. - Verpflegung selbst organisieren
Auch wenn der Umzugstag stressig ist, versuche, die Verpflegung günstig zu halten. Snacks und selbstgemachte Sandwiches sind viel günstiger als Essen bestellen. - Kostenlose Helferplattformen nutzen
Es gibt Plattformen, auf denen du Umzugshelfer finden kannst. Einige dieser Angebote sind günstiger als professionelle Umzugsfirmen. - Transportgemeinschaften bilden
Wenn du jemanden kennst, der zur selben Zeit umzieht, könnt ihr euch eventuell einen Transporter teilen und so die Kosten aufteilen. - Kaution sparen durch Mietkautionsbürgschaften
Anstatt die volle Kaution zu hinterlegen, kannst du eine Mietkautionsbürgschaft in Betracht ziehen. So behältst du dein Geld und zahlst nur eine kleine Prämie. - Verträge und Adressänderungen rechtzeitig erledigen
Kümmere dich frühzeitig um die Kündigung von Verträgen (z.B. Strom, Internet) oder die Adressänderung, um teure Überschneidungen zu vermeiden. - Steuerliche Vorteile nutzen
Umzugskosten können unter bestimmten Umständen bei der Steuererklärung abgesetzt werden. Belege sammeln und am besten einen Steuerberater fragen. - Rabatte für Frühbucher und Kombipakete
Einige Umzugsfirmen bieten Rabatte, wenn du mehrere Dienstleistungen kombinierst oder früh buchst. Frage aktiv nach Paketangeboten. - Selbstlagerung in Betracht ziehen
Wenn du zwischenlagern musst, sind Selfstorage-Angebote oft günstiger als die Lagerung beim Umzugsunternehmen.
Man sieht: Ein Umzug muss nicht zwangsläufig ein finanzielles Desaster werden. Mit der richtigen Planung, etwas Kreativität und der Einbindung von Freunden und Familie kannst du viele Kosten vermeiden. Natürlich gibt es einige Fallstricke – wie versteckte Kosten bei Umzugsunternehmen oder doppelte Mieten – aber wenn du diese Tipps beherzigst, kannst du deinen Umzug stressfrei und günstig gestalten.
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2. Top-Spartipp Numero Eins: Frühzeitig planen
Sobald Sie den Zeitpunkt des Einzugs am neuen Wohnort kennen, sollten Sie mit der Planung des Umzugs beginnen. Wer früh das Umziehen plant, kann Angebote vergleichen, günstige Kartons besorgen und Alternativen durchgehen. Potentielle Helfer haben den Umzugstermin noch nicht verplant. Sonderangebote für Renovierungsmaterialien und Werkzeuge können genutzt werden und sparen weiteres Geld.
Handwerker sind heutzutage ein knappes Gut. Termine sind auf Monate vergeben. Wer frühzeitig plant, hat die besten Chancen, noch jemand für die notwendigen Renovierungsarbeiten zu finden.
2.1. Günstige Renovierung
Tipp: Schönheitsreparaturen müssen nicht vom Profi durchgeführt werden. Wer frühzeitig plant, findet leichter günstige Kräfte, welche die Arbeiten unterstützen. In vielen Städten bieten Studenten entsprechende Dienste an.
Die Kündigungsfrist für Mietwohnung beträgt drei Monate, es sei denn im Mietvertrag steht eine kürzere Frist. Wer frühzeitig plant, kann rechtzeitig kündigen und vermeidet dadurch Doppelmieten.
3. Doppelmiete vermeiden
Viele ziehen knapp auf knirsch am Monatsende um, damit keine doppelte Miete gezahlt werden muss. Diese Umzüge sind dann unnötig teuer und bringen Stress mit sich.
Eventuell ist der Umzugstermin am Monatswechsel gar nicht notwendig. Wer frühzeitig plant, siehe Tipp 1, kann mit Vor- und Nachmietern oder dem Vermieter günstigere Übergangszeiten besprechen. Oftmals zieht ein Vormieter schon zur Monatsmitte aus und übergibt ihnen dann – wenn man sich gut versteht – schon vorab den Schlüssel für die Wohnung.
Wichtig: Wirklich verlassen können Sie sich auf solche Vereinbarungen nur, wenn Sie diese schriftlich bestätigen.
4. Sperrmüll rechtzeitig ordern
Erkundigen Sie sich nach dem letzten Sperrmülltermin vor dem Umzug und nutzen Sie diesen. Ansonsten kann die Entsorgung für die Entrümpelung vor dem Umzug leicht teuer werden und viel Geld kosten.
5. Den Umzug als Einnahmequelle nutzen
Alles, was Sie zum Zeitpunkt des Umzugs nicht mehr besitzen, muss nicht mit rübergenommen werden. Je weniger Sie mitnehmen, umso freier fühlen Sie sich in der neuen Heimstätte. Man muss ja nicht gleich zum Minimalist werden, aber weniger ist nun mal oft mehr.
Die Zeit des Umzugs ist darum ein guter Termin, unnötige Haushaltsgegenstände von zuhause zu versilbern. Sie müssen das Teil ohnehin hervorholen und in die Hand nehmen, da können Sie es auch gleich verkaufen. Nutzen Sie diese Chance und trennen Sie sich mit Hilfe von Ebay-Kleinanzeigen und Co. von Dingen, die Sie seit Jahren nicht mehr genutzt haben. Gehen Sie alles durch: von Haushaltsgeräten über Möbel, den Kleiderschrank bis zum Bücherregal.
6. Teure Termine meiden
Apropos Planung: Umzüge rund um den Monatswechsel und am Wochenende sind meist teuer, wenn man ein professionelles Unternehmen mit dem Umzug beauftragen möchte. Die Post empfiehlt daher, zwischen dem 6. und 13. sowie zwischen dem 18. und 24. eines Monats eine Spedition für das Umziehen zu beauftragen, um teure Preise zu vermeiden. Fragen Sie bei Ihrem Umzugsunternehmen, welcher Termin zu welchem Preis zu haben ist.
6.1. Wer fragt der spart
Die Preise für einen Umzug sind nicht in Stein gemeißelt. Fragen Sie bei mehreren Unternehmen nach Terminen mit Angeboten, Einsparmöglichkeiten, Spezialtarifen oder Discounts.
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Die bisherigen Stimmen:
Nein, wir packen selbst und organisieren auch den Transport. | 90 Stimmen |
Wir packen selbst, den Transport übernimmt aber eine Firma. | 59 Stimmen |
Wir lassen den kompletten Umzug inklusive Einpacken von einer Firma durchführen. | 22 Stimmen |
7. Gratis-Umzug spart am meisten - leichtes Spiel beim Verpackungsmaterial
Steuerabsetzung hin oder her – am billigsten ist immer noch das, was gar nichts kostet. Ganz kostenlos wird es nicht gehen, aber Sparfüchse haben ihre eigenen Möglichkeiten und Kniffe, jeden unnötigen Euro zu sparen.
Gerade beim Posten Umzugskartons lässt sich gut Geld sparen, wenn man auf nicht mehr benötigte Kartons der örtlichen Firmen zurückgreift. Fragen Sie einfach beim nächsten Supermarkt oder Möbelladen, ob Sie nicht einige Kartons geschenkt bekommen könnten. Die meisten Geschäftsleute sind froh, wenn Sie ihnen Ihr Altpapier kostenfrei entsorgen.
7.1. Profis verlangen sichere Kartons
Allerdings gilt dieser Tipp nur mit Einschränkung, wenn Sie mit einem Umzugsunternehmen umziehen. Die dortigen Mitarbeiter bestehen manchmal auf Umzugskartons, da diese stabiler und besser stapelbar sind. Die Firmen wollen so Schäden während des Umzugs vermeiden. In einer Obstkiste geht eher mal was kaputt.
7.2. Günstige Verpackungsmöglichkeiten
Folgende Tipps haben sich bewährt:
- Geschirr zum Beispiel mit T-Shirts und Geschirrtüchern auspolstern.
- Mehrere Kleider auf Bügeln in einen großen Müllsack stecken und oben zubinden.
- Stopfen Sie Socken in Gläser.
- Weiteres Polstermaterial in Elektrogeschäften und Baumärkten beschaffen, dort gibt man Ihnen gerne ungebrauchtes Verpackungsmaterial aus der Warenanlieferung.
8. Wählen Sie eine angemessene Umzugswagen-Größe
Wer mit nur einem Zimmer umzieht, der braucht keinen Lastwagen zu mieten. Umgekehrt wäre der Umzug des Inhaltes eines kompletten Hauses mit PKW und Hänger kaum in angemessener Zeit über die Bühne zu bringen.
Schnell wird der Bedarf an Platz für das Umzugsgut überschätzt und ein zu großer Wagen gemietet. Das sind unnötige Kosten. Gute Planung schützt auch hier vor Fehlausgaben. Bedenken Sie, dass oftmals die Autos der Helfer zusätzlich zum Transport zur Verfügung stehen.
9. Den Umzug für günstigere Verträge nutzen
Wer umzieht muss viele Versorger-Verträge neu abschließen oder hat ein Sonderkündigungsrecht. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um konsequent aus schlechten und/oder zu teuren Altverträgen auszusteigen. Dies gilt u.a. für:
- Telefon- und Internetanbieter
- Stromversorger
- Gasversorger
- Hausratversicherung
- Gebäudeversicherung
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10. Privatumzug versus Spedition – man spart nicht immer
Klar. Am billigsten ist der Umzug, wenn Sie alle Verwandte und Freunde für Ihren Wohnungswechsel mobilisieren.
Doch nicht immer ist diese Möglichkeit gegeben. In jungen Jahren finden sich meist noch genug Freiwillige zum Schleppen der Kisten aus dem dritten Stock hinunter und wieder hinauf in das Dachgeschoss. Doch ab 35 haben viele Altersgenossen "Rücken" oder wollen neben der Arbeit nicht auch noch das Wochenende malochen.
Beantworten Sie ehrlich die folgenden Fragen:
- Was können Sie sich körperlich zumuten?
- Verzichten Sie auf Einnahmen, weil Sie den Umzug selbst durchführen?
- Gibt es Risiken (teure und/oder empfindliches Umzugsgut, schwieriger und sperriger Transport) beim Umzug, die einen Profi ratsam erscheinen lassen? Dieser ist schließlich versichert ...
10.1. Wann eine Umzugsspedition beauftragen?
Wenn Ihnen die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen oder Ihre Firma den Ortswechsel bezahlt, nehmen Sie sich eine Umzugsspedition. Deren Services sind flexibel und reichen vom Einpacken der Kartons bis zum Reinigen der Altwohnung. Holen Sie sich dann rechtzeitig mehrere verbindliche Kostenvoranschläge ein und vergleichen Sie die darin enthaltenen Umzugsleistungen. Kleinkram können Sie im eigenen Auto transportieren.
10.2. Tipps zum Finden einer günstigen Spedition
- Ein kleinerer Umzugsservice vor Ort ist in der Regel ein wenig günstiger als ein großes, überregionales Unternehmen.
- Machen Sie aus Ihrem Umzug eine Auktion
Marktplätze im Internet bieten online Umzugsauktionen an. Dort können Sie ein Umzugsgesuch mit Ihrem Höchstgebot einstellen. Anschließend geben die Firmen ihre Angebote ab und Sie wählen Ihren Favoriten.
11. Umzugskosten von der Steuer absetzen
Mit der Rechnung einer Umzugsfirma können Sie auch bei der Steuer Geld sparen.
11.1. Umzug aus beruflichen Gründen
Die Umzugskosten sind immer dann absetzbar, wenn der Wohnungswechsel arbeitsbedingt notwendig geworden ist. Dies gilt allerdings nicht, wenn Ihnen der Arbeitgeber bereits die Umzugskosten (steuerfrei) erstattet hat. Hier dürfen Sie nicht zweimal kassieren.
Aber auch wenn Sie privat umziehen, können Sie viele Umzugskosten steuerlich geltend machen und absetzen. Nutzen Sie die untenstehenden Ausgaben steuerlich, so müssen Sie dem Finanzamt beim Staat weniger überweisen.
Absetzbar sind bei jobbegründetem Umzug:
- Unmittelbare Kosten des Umzugs. Hierzu gehören die Rechnungen vom Umzugsunternehmen, die Leihkosten für den Umzugswagen oder der Sprit für den eigenen Wagen. Aber auch Verköstigungskosten oder Aufwandsentschädigungen für die Umzugshelfer fallen hierunter.
- Maklerkosten zum Finden der Wohnung.
- Doppelte Mietzahlungen bis zum Ablauf der Kündigungsfrist.
- Reise- und Telefonkosten zum Finden der Wohnung.
- Mietvertraglich erforderliche Renovierungsarbeiten.
- Durch den Umzug notwendig gewordene Nachhilfekosten.
- Eventuell sogar die Kosten für einen Kochherd sowie einen Ofen je Zimmer.
Sie sehen, da kommen einige Punkte zusammen, an die man vielleicht nicht unmittelbar für abzugsfähig hielt.
12. Die Checklisten für den Umzug, die unnötige Kosten vermeiden helfen
Der komplette Ablauf zum Abhaken:
Zum Download
Wo überall ummelden? Behörden, Firmen ... downloaden und abhaken:
Zum Download
13. Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
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