Trinkwasser auf Blei testen: Methoden, Grenzwerte & Tipps

Trinkwasser gilt hierzulande als Lebenselixier, das direkt aus dem Hahn sprudelt – klar, rein und unbedenklich. Doch die glänzende Statistik endet manchmal dort, wo das eigene Rohrsystem beginnt. Alte Leitungen, vor allem solche aus Blei, verwandeln ein vermeintlich gesundes Glas Wasser in ein Risiko, das sich still und unsichtbar in den Körper schleicht. Dieser Artikel zeigt, wie man solche Gefahren erkennt, sein Wasser zuverlässig auf Schwermetalle testet und welche rechtlichen und praktischen Schritte wirklich zählen.

Wie rein ist mein Wasser?

Inhalt: Trinkwasser auf Blei testen

Kurz zusammengefasst

  • Trinkwasserqualität in Deutschland
    Im internationalen Vergleich ist die Qualität hoch, doch alte Hausleitungen – insbesondere Bleirohre – können das Wasser verunreinigen.
  • Gesundheitsrisiken von Blei
    Schon kleine Mengen Blei wirken schädlich. Besonders Säuglinge, Kinder und Schwangere sind gefährdet, da sich Blei im Körper anreichert und das Nervensystem beeinträchtigen kann.
  • Rechtliche Vorgaben
    Mit der novellierten Trinkwasserverordnung 2023 ist Blei im Leitungswasser faktisch verboten.
  • Tests auf Schwermetalle
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Selbsttests für einen ersten Verdacht, Labortests für verbindliche Ergebnisse sowie Tests durch das Gesundheitsamt, die rechtlich anerkannt sind.
  • Kosten und Pflichten
    Wird ein Grenzwert überschritten, sind Vermieter oder Eigentümer verpflichtet, das Problem zu beheben und in der Regel auch die Kosten für Tests oder Sanierung zu tragen.
  • Übergangslösungen im Alltag
    Bis zum Austausch der Leitungen helfen Maßnahmen wie Wasser ablaufen lassen, nur kaltes Wasser nutzen oder geprüfte Filter einsetzen.
  • Checkliste für Verbraucher
    Von Baujahr und Rohrmaterial über Mietrechtsfragen bis hin zur Einbindung des Gesundheitsamts – eine klare Schritt-für-Schritt-Orientierung hilft, Risiken zu erkennen und zu handeln.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Habe ich Bleirohre im Haus?

Wer als Mieter in einer älteren Immobilie sein Bett untergebracht hat, wird sich wahrscheinlich nicht nur einmal die Frage nach der Qualität seiner Leitungsrohre gestellt haben.

Spätestens dann, wenn das Wasser (morgens) eine ungewöhnliche Trübung aufweist oder einen merkwürdig metallischen Geschmack aufweist, sollte man dem Anfangsverdacht nachgehen. Auch eine arg angejahrte Leitung (sind es Bleileitungen bzw. Bleirohre?) sollte Anlass geben, eine Überschreitung eines Grenzwertes aus der Trinkwasserverordnung auf die Spur zu kommen. Als besonders problematisch gilt, wenn in alten Häusern Bleirohre auf Kupferrohre stoßen. Problematisch ist auch die Kombination von Kupfer und verzinktem Stahl, da dadurch Lochkorrosion entstehen kann.

Schluss mit Blei: Neuerungen in der Trinkwasserverordnung

Ab jetzt heißt es Abschied nehmen von Bleileitungen! Die novellierte Trinkwasserverordnung macht kurzen Prozess mit Blei in unseren Wasserrohren. 

  • Die neue Trinkwasserverordnung (gültig seit 24. Juni 2023) setzt den Grenzwert für Blei im Trinkwasser auf 5 µg/l fest.
  • Faktisch ist dadurch kein Bleirohr mehr zulässig, da die Einhaltung mit Bleirohren praktisch unmöglich ist.

Egal ob ganze Leitungen oder nur kleine Abschnitte – alles muss raus. Denn selbst die kleinsten Bleifragmente, kombiniert mit anderen Metallen, können den Bleigehalt im Wasser bedenklich erhöhen.

Wie viel Blei ist erlaubt?

Wie gesagt: In Deutschland liegt der Grenzwert für Blei im Trinkwasser seit 2023 bei 5 Mikrogramm pro Liter. Das ist so wenig, dass man sich die Menge kaum vorstellen kann – sie entspricht etwa einem winzigen Staubkorn in einem Liter Wasser. Doch selbst diese Kleinstmengen sind kritisch: Kinder, Säuglinge und Schwangere reagieren besonders empfindlich, weil sich Blei im Körper anreichert und die Entwicklung von Nerven und Gehirn stören kann. Erwachsene haben zwar eine höhere Toleranz, aber auch hier gilt: Chronische Belastungen führen zu gesundheitlichen Risiken, die sich über Jahre aufbauen können – ohne dass man sie sofort bemerkt.

Warum ist der vollständige Austausch so wichtig?

Es reicht nicht aus, nur große Teile der Leitung zu ersetzen und die kleinen zu übersehen. Jedes noch so kleine Bleistück kann zu einer Gefahrenquelle im Trinkwasser werden. Wenn du also darüber nachdenkst, die Leitungen in deinem Heim zu erneuern, dann mach keine halben Sachen.

Ein kompletter Austausch ist unerlässlich, um die Gesundheit deiner Familie zu schützen.

Blei im Trinkwasser ist ein Risiko, das wir einfach nicht eingehen dürfen.

Warum gerade Blei so gefährlich ist

Anders als viele andere Metalle kann Blei im Körper nicht einfach ausgeschieden werden. Es lagert sich an und bleibt dort über Jahrzehnte. Der Körper verwechselt es sogar mit Kalzium – und baut es in Knochen und Zähne ein. Das klingt absurd, ist aber der Grund, warum es so tückisch ist: Man sieht nichts, man schmeckt nichts, aber es wirkt leise im Hintergrund.

Ein sicherer Schluck Wasser

Die Bemühungen um Bleifreiheit in deutschen Haushalten zeigen, dass Gesundheit und Sicherheit an erster Stelle stehen. Mit der Umsetzung dieser Vorschrift wird ein deutliches Signal gesendet, dass die Qualität des Trinkwassers ernst genommen wird. Denk als Hausbesitzer dran: der Austausch von Bleileitungen ist mehr als eine technische Notwendigkeit – es ist ein Beitrag zu einem gesünderen Morgen.

Übergangslösungen für den Alltag

Nicht jeder kann sofort das ganze Leitungssystem austauschen lassen. Bis zur Sanierung gibt es einfache Maßnahmen, um das Risiko zu verringern: Wasser ablaufen lassen (vor allem morgens oder nach längeren Standzeiten), ausschließlich kaltes Wasser zum Trinken und Kochen verwenden und gegebenenfalls geeignete Wasserfilter einsetzen, die nachweislich Schwermetalle zurückhalten. Diese sind zwar kein Ersatz für den Leitungsaustausch, aber eine praktische Brücke auf dem Weg zu dauerhaft bleifreiem Wasser.

Erste Anlaufstelle: Vermieter

Wer den guten Draht zu seinem Vermieter noch nicht verloren hat, sollte sich als Mieter als Erstes an diesen wenden. Eventuell haben in letzter Zeit bereits andere Mitbewohner einen Wassertest veranlasst und der Vermieter kann die Besorgnis entkräften.

Zweite Station: Gesundheitsamt

Doch was tun, wenn man nicht mehr den besten Kontakt zu dem Besitzer oder dem Hausverwalter seiner Bleibe hat? Oder dessen Aussagen nicht so recht traut? Dann kann man sich mit seinen Fragen an das örtliche Gesundheitsamt oder an den Wasserversorger wenden. Die Mitarbeiter dort wissen vielleicht von einem früheren Wassertest im Haus oder bei einem der Häuser nebenan. Oder das örtliche Bauamt weiß von den Schwachstellen der Immobilie aus anderen Quellen.

Eventuell veranlasst das Personal im Amt auch gleich eine Probenentnahme bzw. einen Test des Wassers und testet dieses auf Kosten des Vermieters.

Schon die Aufnahme kleiner Mengen an Blei durch das Trinkwasser über eine längere Zeit kann zu chronischen Vergiftungen führen.

Doch auch für die eigene Recherche stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung:

Der Privattest

Auch im Internet kann ein Wassertest auf Blei und Kupfer geordert werden. Dies empfiehlt sich besonders als schwangere Frau oder wenn Säuglinge im Gebäude wohnen. Mit den ermittelten Werten kann dann an den Vermieter herangetreten werden. Wenn dieser eine Renovierung verweigert, kann wieder das Gesundheitsamt dazwischengeschaltet werden.

Auch wenn alle Leitungen bleifrei sind, muss dies nicht für den Hausanschluss im Keller gelten. Hier können Bleileitungen bzw. Bleirohre verbaut sein und das Blei an die Leitungen im Haus abgeben.

Trinkwasser auf Blei testen – Tipp für Schwangere oder Eltern mit Baby

Für werdende Mütter oder Haushalte mit Babys bzw. einem Säugling bieten viele Wasserwerke eine kostenfreie Wasseranalyse auf Blei an. Dafür reicht die Vorlage des Mutterpasses oder die Geburtsurkunde.

Umfrage: Was würdest du bei einem Anfangsverdacht tun?

Welche Maßnahme würdest du zuerst ergreifen, wenn du Blei im Trinkwasser vermuten würdest?

 

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Wie läuft eine Probeentnahme ab?

Wer einen Test im Internet kauft, sollte sich an die mitgesendeten Vorgaben halten, um aussagekräftige Messwerte zu erhalten.  Eventuelle Fragen finden sich gegebenenfalls in einer FAQ-Liste des Herstellers beantwortet. Professionelle Probeentnehmer gehen oft nach einem 3-Stufen-Schema vor:

  • Probe 1
    Das Trinkwasser wird so lange laufen gelassen, bis die gesamte Hausinstallation durchgespült wurde und „frisches“ Wasser vom Versorger aus dem Hahn kommt. Wenn sich schon in dieser Probe eine hohe Schwermetallkonzentration findet und ein Grenzwert im Trinkwasser überschritten wird, ist es wirklich schlecht um das hauseigene Wasser bestellt.
  • Probe 2
    Nun bleiben die Wasserhähne in der Wohnung für vier Stunden geschlossen. Dann wird der gleiche Wasserhahn wie bei Probe 1 geöffnet und der erste Liter als Probe entnommen.
  • Probe 3
    Nicht nur wer das Trinkwasser auf Blei testen möchte, sollte auch die dritte Probenentnahme durchführen. Unmittelbar nach Probe 2 wird ein weiterer Liter als sogenannte Probe 3 entnommen. Mithilfe dieser letzten Probe erkennen Fachleute, ob das (eventuell vorhandene) Problem vornehmlich aus den Steigleitungen des Hauses resultiert oder ob das Blei durch Rohre in der Wohnung in das Trinkwasser kommt. Mit dieser Probenentnahme kann zudem in einem zugelassenen Labor festgestellt werden, ob der Wochenmittelwert für den Parameter Blei überschritten wird.

Auch das Umweltbundesamt empfiehlt eine Probenentnahme in drei Schritten, um der Überschreitung eines Grenzwertes durch Bleileitungen und Co. auf die Spur zu kommen. 

Wer bezahlt die Probe?

Wenn du Hausbesitzer bist, dann musst natürlich du die Probe bezahlen.

Anders sieht es bei Vermietung aus. Wenn ein Grenzwert überschritten wird, sind Vermieter gesetzlich verpflichtet, das Problem zu beheben. Ein bloßes „Abwarten“ ist rechtlich nicht haltbar. Mieter können sogar eine Mietminderung geltend machen, solange das Problem nicht behoben ist. Eigentümer trifft zudem die Pflicht, die Leitungen nicht nur auf eigenes Risiko zu belassen: Die Trinkwasserverordnung spricht eine klare Sprache – Gesundheitsschutz hat Vorrang.

Viele meinen: Wenn nachgewiesen wird, dass ein Grenzwert aus der Trinkwasserverordnung überschritten ist, sollte der Vermieter bzw. der Hausbesitzer die Kosten des Testes erstatten, wenn einer Mieter diesen in Auftrag gegeben hat. Die Kosten für eine Probenentnahme vom Leitungswasser können die Hausbesitzer als Unkosten absetzen. Aber wenn das vorher nicht abgestimmt wurde, ist der Vermieter nicht zu jeglicher Test-Kostenübernahme verpflichtet.

Wie zuverlässig sind kommerzielle Tests bei der Bewertung der Belastung?

Online oder im Geschäft erworbene Tests 

Selbsttests oder Laboranalyse?

Schnelltests aus dem Handel können einen ersten Hinweis liefern, sind aber oft nicht präzise genug, um rechtssichere Schritte einzuleiten. Diese Tests können nur einen Verdacht erhärten, dass Bleileitungen oder andere Verursacher von Verunreinigungen eventuell vorhanden sind. Man kann dem Vermieter oder Hausbesitzer damit aber noch nicht beweisen, dass Bleileitungen vorhanden sind bzw. Grenzwerte überschritten wurden und ein Austausch erforderlich ist.

Dies geht zum einen über einen zugelassenen Test vom Gesundheitsamt (Adressen der Gesundheitsämter hier), der gegebenenfalls eindeutig die Belastung bzw. die Überschreitung der Grenzwerte feststellt. Auch akkreditierte private Labore (DIN EN ISO/IEC 17025) dürfen rechtssichere Analysen durchführen.

Wer also mehr will als eine grobe Orientierung, sollte diesen Weg gehen. Auch das Gesundheitsamt akzeptiert nur Ergebnisse aus anerkannten Laboren. Ein Schnelltest mag für die persönliche Beruhigung taugen – doch wenn es ernst wird, zählt die Laborprobe.

Checkliste: Trinkwasser auf Blei prüfen

  • Optik und Geschmack prüfen: Metallischer Geschmack oder Trübung? Alarmzeichen.
  • Baujahr des Hauses kennen: Gebäude vor 1973 sind besonders verdächtig.
  • Rohrmaterial checken: Magnet-Test (Blei ist weich, nicht magnetisch).
  • Vermieter fragen: Nach vorhandenen Tests und Rohrmaterial erkundigen.
  • Gesundheitsamt einbeziehen: Offizielle und verbindliche Ergebnisse sichern.
  • Langfristig: Austausch alter Leitungen planen – Übergangslösungen reichen nicht.

Noch mehr Informationsbedarf?

Dann schaue man diese sehenswerte Doku rund um unser Trinkwasser. Länge: 45 Minuten.

Youtube-Video

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Abschließend: interessante oder humorvolle Fakten zum Thema

  1. Blei als „süßes Gift“
    Im alten Rom nutzten Winzer Bleisalze zum Süßen von Wein – mit fatalen Folgen. Manche Historiker vermuten, dass chronische Bleivergiftung zum Untergang der Oberschicht beitrug.
  2. Blei macht schwer – im wahrsten Sinne
    Der Name „Blei“ kommt vom althochdeutschen blīo, was „schwer“ bedeutet. Tatsächlich ist es eines der dichtesten Metalle, weshalb schon kleine Mengen massiv wirken.
  3. Bleifarbe als Modeerscheinung
    Bis ins 20. Jahrhundert wurden Bleiverbindungen in Farben verwendet. Wände leuchteten strahlend – aber die Bewohner atmeten Gift ein.
  4. Der Magnet-Test
    Bleirohre sind weich und nicht magnetisch. Wer also einen Kühlschrankmagneten an seine Leitungen hält und nichts „kleben“ bleibt, hat möglicherweise ein Bleiproblem.
  5. Blei im Wasser schmeckt man kaum
    Anders als Eisen oder Kupfer, die Wasser metallisch schmecken lassen, ist Blei nahezu geschmacklos. Das macht es besonders heimtückisch.
  6. Bleirohre haben eine lange Karriere hinter sich
    Schon die Römer legten kilometerlange Bleirohre für ihre Wasserleitungen. Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die Ingenieurskunst brachte Gift ins Trinkwasser.
  7. Blei bleibt – sehr lange
    Einmal im Körper aufgenommen, kann Blei Jahrzehnte im Knochengewebe verbleiben. Es wandert sogar wieder ins Blut, wenn der Körper Kalzium benötigt – ein toxischer Bumerang.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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