Angel kaufen – was beachten? Tipps und Empfehlungen
Wenn du dieses sonderbare, stille Glück, das man nur beim Angeln erleben kann, selbst erfahren willst, stehst du womöglich vor deinem ersten Angelkauf. Oder bist du schon ein passionierter Angler, der seine Ausrüstung erweitern möchte? Hier erfährst du alles Wichtige, um eine qualitativ hochwertige und geeignete Angel auszuwählen.
1. Angel auswählen: die wichtigsten Tipps kurz zusammengefasst
1.1. Top-15-Tipps zum Thema “Angel kaufen bzw. auswählen”
- Einsatzzweck genau bestimmen
Überlege dir im Vorfeld, wo und wie du angeln willst. Geht es dir um Fluss-, See- oder Meeresfischen? Unterschiedliche Gewässer erfordern verschiedene Angeltypen. Hast du ein klares Ziel, fällt die Wahl viel leichter! - Die richtige Rutenlänge
Längere Angeln bieten dir mehr Wurfweite, sind aber oft unhandlicher. Für Anfänger und alltägliches Fischen sind Ruten um die 2,40 bis 3 Meter ein guter Einstieg. Kurze Ruten eignen sich besser fürs Fischen in engen, bewachsenen Bereichen. - Material der Angelrute
Carbon (Graphit) und Fiberglas sind die beiden Hauptmaterialien. Carbonruten sind leicht und sensibel, dafür aber anfälliger für Brüche. Fiberglasruten sind robuster, aber schwerer. Viele Angler bevorzugen Carbon – aber wenn du grob damit umgehst, könnte Fiberglas besser für dich sein. - Angelgewicht beachten
Das Wurfgewicht deiner Angel bestimmt, wie schwer die Köder sein können, die du verwenden willst. Hier gilt: Nicht zu leicht, nicht zu schwer! Ein Wurfgewicht von 20-40 Gramm deckt für Einsteiger viele Situationen ab. - Art des Angelns: Stationär oder Spinnfischen?
Stationärangeln bedeutet eher passives Warten auf den Fisch, während du beim Spinnfischen aktiv den Köder auswirfst und einholst. Diese beiden Angelarten erfordern unterschiedliche Ruten – achte darauf, was du lieber machen möchtest. - Die Rolle richtig wählen
Nicht jede Rolle passt auf jede Rute! Achte darauf, dass die Angelrolle zur Rute und dem Angelstil passt. Stationärrollen eignen sich für Anfänger oft am besten, weil sie vielseitig und leicht zu bedienen sind. - Transportabilität nicht unterschätzen
Wenn du häufig unterwegs bist oder Reisen planst, könnte eine Teleskoprute oder eine mehrteilige Angel dein bester Freund sein. Diese lassen sich leicht verstauen, sind aber in der Regel nicht ganz so leistungsfähig wie einteilige Ruten. - Flexibilität der Rute: Aktion und Biegekurve
Die Rutenaktion beschreibt, wie flexibel die Rute ist und wie sie sich biegt. Eine schnelle Aktion bedeutet, dass nur die Spitze sich biegt, während eine parabolische Aktion die gesamte Rute krümmt. Schnelle Aktionen eignen sich für präzise Würfe und empfindliche Fische, während langsame Aktionen gut für kräftigere Fische und sanfte Köderpräsentation sind. - Griff und Handling
Teste, wie die Angel in deiner Hand liegt. Ein bequemer, rutschfester Griff ist entscheidend, vor allem, wenn du länger am Wasser bist. Korkgriffe sind beliebt wegen ihres Komforts, während EVA-Schaumgriffe langlebiger und pflegeleichter sind. - Preis-Leistungs-Verhältnis prüfen
Eine teure Angel bedeutet nicht automatisch, dass sie besser für dich geeignet ist. Überlege dir, wie oft du angeln wirst. Wenn es nur ein gelegentliches Hobby ist, reicht oft ein Mittelklasse-Modell völlig aus. Teure Ruten lohnen sich vor allem für Profis oder leidenschaftliche Angler. - Kompatibilität mit Zubehör
Die Angelrute sollte zu deinem Köder, den Haken und der Schnur passen. Es nützt nichts, eine Top-Rute zu haben, wenn das Zubehör nicht harmoniert. Achte auf eine gute Abstimmung, besonders beim Schnurdurchmesser und den verwendeten Ködern. - Markenbewusstsein hinterfragen
Große Marken können Qualität garantieren, aber oft zahlst du auch einen Aufpreis für den Namen. Kleinere, weniger bekannte Marken bieten oft gleichwertige Ruten zu einem günstigeren Preis. Informiere dich über Kundenbewertungen und teste die Rute, wenn möglich, vor dem Kauf. - Online-Recherche und Bewertungen
Kundenbewertungen sind Gold wert! Sie geben dir ehrliche Einblicke in die Stärken und Schwächen einer Rute. Nutze Plattformen wie Foren oder Rezensionen auf Händlerseiten, um einen besseren Überblick zu bekommen. - Beratung im Fachgeschäft
Egal, wie gut du dich online informierst, der Besuch eines Angelshops kann nie schaden. Lass dich dort beraten, halte die Angel in der Hand, spüre das Gewicht und frage nach Empfehlungen. Experten vor Ort haben oft noch den ein oder anderen Tipp parat. - Geduld ist Trumpf
Lass dich nicht von den unzähligen Optionen überfordern! Teste verschiedene Ruten, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst. Das Fischen soll dir Spaß machen, also nimm dir die Zeit, die richtige Wahl zu treffen, statt einen schnellen Kauf zu bereuen.
Wenn du diese Tipps beherzigst, hast du auf jeden Fall schon einen riesigen Schritt Richtung perfekter Angel gemacht!
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2. Was gehört alles zu einer Angel?
Eine Angel besteht aus mehreren Komponenten, die in ihrer Gesamtheit ein effizientes und funktionales Angelwerkzeug bilden. Die Hauptkomponenten einer Angel sind:
- Die Rute: Dies ist der lange, flexible Teil der Angel, der aus mehreren ineinander gesteckten Segmenten bestehen kann. Die Rute hat die Aufgabe, den Wurf des Köders zu unterstützen und den Drill des Fisches zu erleichtern. Sie kann aus verschiedenen Materialien wie Glasfaser, Kohlefaser oder Bambus bestehen.
- Die Rolle: An der Angelrute ist die Angelrolle befestigt, die die Angelschnur aufnimmt. Es gibt verschiedene Arten von Rollen, wie die Stationärrolle und die Multirolle, die sich in ihrer Funktionsweise und Anwendung unterscheiden.
- Die Angelschnur: Auf der Rolle ist die Angelschnur aufgewickelt. Sie stellt die Verbindung zwischen Angler und Fisch dar und muss sowohl stark als auch flexibel sein, um den Belastungen während des Drills standzuhalten.
- Der Köder: Am Ende der Angelschnur wird der Köder befestigt, der die Fische anlocken soll. Dies kann ein natürlicher Köder wie ein Wurm oder ein Fischstück sein, oder ein Kunstköder wie ein Spinner, Wobbler oder Gummifisch.
- Der Haken: Am Köder ist der Haken befestigt. Er hat die Aufgabe, den Fisch sicher zu fangen, wenn dieser den Köder gefressen hat. Es gibt verschiedene Arten von Haken, die sich in Größe, Form und Anwendung unterscheiden.
- Das Vorfach: Zwischen Hauptschnur und Haken kann ein Vorfach geschaltet sein. Dieses besteht oft aus einem dünneren und weniger sichtbaren Material als die Hauptschnur, um die Fische nicht zu verschrecken. Bei der Raubfischangelei wird oft ein stahl- oder titangeflecht als Vorfach verwendet, um die scharfen Zähne der Räuber abzuwehren.
Diese Hauptkomponenten können noch durch verschiedene Zubehörteile ergänzt werden, wie Posen zur Bissanzeige beim Stippfischen, Bleie zur Beschwerung des Köders oder Wirbel zur Verbindung von Schnur und Vorfach. Jede Angel ist ein kleines Meisterwerk der Technik, das optimal auf die Bedürfnisse des Anglers und die Anforderungen der jeweiligen Fischart und Angelmethode abgestimmt sein sollte.
3. Generelle Tipps für den Kauf einer Angelrute
Beim Kauf einer Angelrute gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen. Hier sind einige Tipps, um die perfekte Rute für deine Bedürfnisse zu finden:
- Art des Fischens: Bevor du eine Angelrute kaufst, solltest du genau wissen, welche Art von Fischen du fangen möchtest und welche Angelmethode du dabei verwenden möchtest. Unterschiedliche Fischarten und Angelmethoden erfordern unterschiedliche Arten von Ruten.
- Material der Rute: Die meisten modernen Angelruten sind aus Glasfaser oder Kohlefaser gefertigt. Glasfaser-Ruten sind robust und widerstandsfähig, während Kohlefaser-Ruten leichter und empfindlicher sind. Welches Material für dich am besten geeignet ist, hängt von deinem Angelstil und deinem Budget ab.
- Länge und Wurfgewicht der Rute: Die Länge und das Wurfgewicht der Rute sollten an deine Angelmethode und die zu erwartenden Fischgrößen angepasst sein. Beim Spinnfischen auf Hecht beispielsweise wäre eine längere Rute mit höherem Wurfgewicht geeignet, während du beim Forellenfischen mit der Fliegenrute eher zu einer kürzeren, leichteren Rute greifen würdest.
- Qualität der Rolle: Die Rolle ist ein zentrales Element der Angelrute. Sie sollte stabil sein, leichtgängig laufen und eine ausreichende Schnurkapazität haben. Achte auch auf die Qualität der Bremse, die einen großen Einfluss auf den Drill eines Fisches haben kann.
- Handhabung und Komfort: Eine Angelrute sollte gut in der Hand liegen und angenehm zu führen sein. Probiere daher, wenn möglich, die Rute vor dem Kauf in die Hand zu nehmen und fühle, ob das Gewicht und die Balance für dich stimmen.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Preis einer Angelrute kann stark variieren, je nach Marke, Material und Qualität. Prüfe daher das Preis-Leistungs-Verhältnis und überlege, ob die Rute deinen Anforderungen gerecht wird.
Letztendlich ist die Wahl der richtigen Angelrute eine sehr persönliche Entscheidung, die von deinen Vorlieben, deiner Angeltechnik und deinen Zielfischen abhängt. Lass dich dabei am besten von einem Fachhändler beraten, um die optimale Wahl für deine Bedürfnisse zu treffen. Vorab kannst du dir einen Überblick in einem Onlineshop für Angelruten, z. B. gekeschert.de verschaffen.
4. Angelruten für jeden Zweck
4.1. Der Einstieg: Welche Angel für Anfänger?
Wenn du gerade erst die Welt des Angelns entdeckst, empfiehlt es sich, mit einer Allroundrute zu starten. Diese ist, wie der Name schon sagt, universell einsetzbar und eignet sich für eine Vielzahl von Fischarten und Angelmethoden. Sie gibt dir die Möglichkeit, das Angeln zu entdecken und herauszufinden, welche Fischarten und Techniken du bevorzugst, bevor du in spezifischere Ausrüstung investierst.
4.2. Was ist eine Allroundrute?
Die Allroundrute ist, wie bereits erwähnt, ein echtes Multitalent. Sie zeichnet sich durch eine moderate Länge (in der Regel zwischen 2,40 und 3,00 Meter) und ein mittleres Wurfgewicht aus, das dir ermöglicht, sowohl im Süßwasser als auch im Salzwasser und sowohl im Stillwasser als auch im Fluss zu angeln. Sie ist robust, flexibel und somit die ideale Wahl für Anfänger.
4.3. Spezifischere Ruten: Forellen- und Raubfischangeln
Willst du dich spezifischer auf eine bestimmte Art des Angelns konzentrieren, bieten sich spezialisierte Angelruten an. Für das Forellenangeln etwa sind meist Ruten von 3 bis 3,60 Meter Länge empfehlenswert, die ein feines Wurfgewicht und eine sensible Spitze haben, um den Biss der Forelle rechtzeitig zu bemerken.
Beim Raubfischangeln, z. B. auf Hecht und Zander, kommen wiederum andere Anforderungen ins Spiel. Hier sind robuste und zugleich flexible Ruten vonnöten, die den heftigen Attacken dieser Fischarten standhalten können. Eine Spinnrute kann hierbei eine gute Wahl sein.
4.4. Welche Spinnrute für Hecht?
Die Spinnrute ist für das aktive Angeln mit Kunstködern konzipiert. Hechte sind aggressive Räuber, die auf bewegte Köder reagieren. Daher ist eine Spinnrute mit einem hohen Wurfgewicht, einer Länge von ca. 2,70 bis 3,00 Meter und einer starken Aktion ideal für das Hechtangeln. Damit bist du in der Lage, größere und schwerere Kunstköder weit und präzise auszuwerfen.
4.5. Angelhaken: Die Verbindung zum Fisch
Keine Angel ohne Haken – doch welche Angelhaken sind die besten? Die Antwort auf diese Frage hängt stark von der geplanten Angelmethode und dem Zielfisch ab. Für das Raubfischangeln eignen sich robuste Drillinge, während beim Friedfischangeln oft feinere Einzelhaken verwendet werden. Achte beim Kauf auf die Qualität des Materials und die Schärfe des Hakens.
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5. Kostenpunkt Angel: Was darf’s denn sein?
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle beim Angelkauf. Eine gute Angelrute für Anfänger bekommst du bereits ab etwa 30 Euro. Profi-Angeln können allerdings mehrere hundert Euro kosten, je nach Qualität und Spezialisierung.
Die teuerste Angel der Welt ist übrigens die "Intrepid International" von der Firma Fishing For Millionaires, die mit unglaublichen 1 Million Dollar zu Buche schlägt. Sie ist mit 24-karätigem Gold und Diamanten verziert - aber ob sie besser fängt?
Und hier ein kleiner Fun Fact: Die längste Angelrute der Welt wurde von dem Italiener Piero Lorenzoni hergestellt und misst unglaubliche 27,51 Meter! Da braucht man sicher einen guten Arm!
6. Bekannte Angelmarken und deren Besonderheiten
Es gibt eine Vielzahl von Herstellern von Angelzubehör. Einige der bekanntesten Marken sind Shimano, Daiwa, Penn, Rapala und Berkley. Jede dieser Marken hat ihre eigenen Stärken und Spezialitäten. Shimano und Daiwa beispielsweise sind bekannt für ihre hervorragenden Rollen, während Penn sich auf Salzwasserausrüstung spezialisiert hat. Rapala und Berkley hingegen sind berühmt für ihre effektiven Kunstköder.
7. Ein Angler und sein Zubehör: Was muss dabei sein?
Abgesehen von der Angelrute gibt es noch einige weitere Ausrüstungsgegenstände, die ein Angler immer dabei haben sollte. Ein
Angelhakenlöser,
- ein Maßband zur Größenbestimmung der Fische,
- ausreichend Angelschnur,
- verschiedene Köder und
- natürlich eine Angelkarte
gehören dazu. Und nicht zu vergessen: Ein
- gutes Taschenmesser und
- eine Taschenlampe
sollten in keiner Angelausrüstung fehlen!
Beim Angeln geht es nicht nur um die richtige Ausrüstung, sondern auch um das Erlebnis in der Natur, die Ruhe und die Geduld. Dennoch ist eine hochwertige und passende Ausrüstung eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich zu sein. Bei der Auswahl deiner Angel und des restlichen Zubehörs solltest du daher immer deine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigen. So steht einem gelungenen Angelausflug nichts mehr im Weg!
8. Warum Angeln? Die Magie des Hobbys
Angeln ist mehr als nur ein Hobby – es ist für viele Angler eine Leidenschaft, die weltweit Millionen von Menschen teilen. Doch was ist es, das diese Aktivität so faszinierend macht?
- Erstens ist Angeln eine hervorragende Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden. Es gibt dir die Chance, deine gewohnte Umgebung zu verlassen und Zeit in der freien Natur zu verbringen. Dabei kannst du Tiere und Pflanzen beobachten und das beruhigende Plätschern des Wassers genießen.
- Zweitens erfordert Angeln Geduld und strategisches Denken. Du musst die Gewohnheiten der Fische studieren, den richtigen Köder und den perfekten Ort für deinen Angelplatz wählen. Diese Herausforderungen können sehr befriedigend sein und ermöglichen es dir, ständig neue Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern.
- Drittens bietet Angeln die Möglichkeit, eine Auszeit vom Alltagsstress zu nehmen. Die ruhige, meditative Natur des Angelns kann helfen, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen. Viele Menschen schätzen das Angeln als eine Form der Entspannung und Meditation.
- Und natürlich gibt es den Thrill, wenn nach stundenlangem Warten endlich ein Fisch anbeißt. Dieses Gefühl, wenn du einen Fisch aus dem Wasser ziehst, ist unvergleichlich und macht die ganze Geduld und Mühe wert.
9. Wo kann man Angeln? Die Welt ist dein Teich
Praktisch überall, wo es Wasser gibt, kannst du angeln. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Orten zum Angeln, von kleinen Bächen und Flüssen über große Seen und Stauseen bis hin zu den offenen Gewässern von Meeren und Ozeanen. Jeder dieser Orte hat seine eigenen Besonderheiten und bietet eine Vielfalt an Fischarten.
In Deutschland kannst du in den zahlreichen Binnengewässern angeln, die von Forellenbächen im Schwarzwald über die großen Seen in Mecklenburg-Vorpommern bis hin zum mächtigen Rhein reichen. Die Küsten der Nord- und Ostsee bieten zudem die Möglichkeit, auf Meerforellen, Dorsche oder Flundern zu angeln.
Aber nicht nur in Deutschland gibt es tolle Angelmöglichkeiten. Auf der ganzen Welt gibt es spektakuläre Angeldestinationen. Wie wäre es beispielsweise mit dem Fliegenfischen auf Lachse in den Flüssen Schottlands? Oder dem Angeln auf Marline und Thunfische in den tiefen Gewässern rund um Florida oder Australien? Oder dem Eisangeln in den eisigen Gewässern Alaskas und Kanadas?
Es gibt nahezu unendlich viele Möglichkeiten und jede hat ihren eigenen Charme und ihre eigenen Herausforderungen. Wichtig ist jedoch immer, die lokalen Vorschriften zu beachten und eine gültige Angelkarte zu besitzen.
In diesem Sinne: Petri Heil!
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