Abbildung 1: Bauherren können durch Eigenleistung und clevere Planung eine Menge Geld einsparen.
Hausbau Einsparmöglichkeiten nutzen – und gleichzeitig das bessere Haus bauen
Ein Haus zu bauen, ist eine große Investition, für viele die Größte ihres Lebens. In den meisten Fällen nehmen Häuslebauer ein Darlehen in nicht unerheblicher Höhe auf, um sich den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können. Dabei werden die Kosten für das neue Haus von vielen Variablen bestimmt.
Wer genauer hinschaut, findet viele Möglichkeiten, ganz gezielt Geld zu sparen, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Das funktioniert zum Beispiel über die Einbringung von Eigenleistungen, ein paar Quadratmetern weniger Wohnfläche, einem Haus ohne Keller oder der durchdachten Ausschöpfung von Fördermitteln. Damit bleibt am Ende auch die monatliche Belastung geringer, vom Einkommen bleibt mehr Geld für andere Dinge, wie beispielsweise eine schöne Einbauküche, oder das Budget gibt nach dem Baustress vielleicht doch noch einen kleinen Urlaub her.
1. Die „Muskelhypothek“ ist eine wichtige Sparmaßnahme
Eigenleistungen zu erbringen, ersetzt für so manchen Bauherren einen Teil des Eigenkapitals. Ohne ausreichend Eigenkapital gibt es nämlich keine guten Konditionen beim Bankkredit. Allerdings sollten Häuslebauer die Eigenleistung vorsichtig einschätzen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele ihre eigene Kraft und die zur Verfügung stehende Zeit falsch einschätzen. Auch die Hilfsbereitschaft von Freunden, Verwandten und Bekannten sollte keiner überstrapazieren.
Unser Artikel zum Thema:
Eigenleistung beim Hausbau: welche lohnt?
1.1. Eigenleistung beim Hausbau: welche lohnt?
Hausbau ist ein Abenteuer, das oft mehr mit sich bringt, als man auf den ersten Blick vermutet. Der Gedanke, durch eigene Muskelkraft Kosten zu sparen und dem eigenen Heim eine persönliche Note zu verleihen, klingt verlockend. Doch Vorsicht: Nicht jede Eigenleistung zahlt sich am Ende wirklich aus. Von streichen bis hin zu komplexeren Aufgaben wie dem Verlegen von Fliesen – die Frage, welche Arbeiten man selbst übernehmen sollte, ist entscheidend. Hier werfen wir einen Blick darauf, welche Eigenleistungen sich wirklich lohnen und worauf man besser verzichten sollte.
Zeitverzögerungen können beim Hausbau richtig viel Geld kosten, wenn beispielsweise die Miete länger bezahlt werden muss als geplant und gleichzeitig die Rückzahlung für das Baudarlehen beginnt. Im Zweifelsfall sollten sich die Hilfsarbeiten auf die Innenausstattung konzentrieren:
- Malern,
- Fliesen legen,
- Tapezieren,
- Teppichboden verlegen oder
- die Küche einbauen.
Wenn das Haus endlich so weit ist, läutet das nicht etwa automatisch das Ende der Sparmaßnahmen ein. Ein Beispiel: Wer seinen Stromanbieter mit Bedacht auswählt, kann über die Jahre eine Menge Geld sparen. Ebenfalls kann über einen jährlichen Gasvergleich viel Geld gespart werden.
2. Ein großer Kostenfaktor – das Grundstück
Das Baugrundstück ist bei den meisten der größte Kostenfaktor, verschlingt es doch rund 25 Prozent der angesetzten Kosten, manchmal sogar mehr. Über den Preis entscheidet in erster Linie die Lage. In den Stadtzentren ist es besonders teuer. Viele Bauherren sind auf eine bestimmte Lage innerhalb ihrer Stadt fixiert. Ein Grundstück in einer Entfernung von circa zehn oder 15 Kilometern kann deutlich günstiger sein – um bis zu 30 Prozent.
Mehr zum Grundstück:
Beitrag: Baugrundstücke - darauf sollten Sie achten
Beitrag: Zu den Grundstückskosten
Abbildung 2: Ein clever durchdachter Grundriss hilft Geld sparen, weil so weniger Wohnfläche notwendig ist bei gleichem Wohnkomfort.
3. Die tatsächlichen Baukosten – drei große Bereiche
Der erste Bereich ist die Wohnfläche des Hauses. Selbst wer kostensparend baut, verbraucht circa 1.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Ein gut geschnittener Grundriss kann dabei helfen, mit geringerer Wohnfläche zu planen, ohne dabei an Wohnqualität einzubüßen. Ein Haus mit nur 120 Quadratmetern Wohnfläche spart gegenüber einem Haus mit 140 Quadratmetern mindestens 20.000 Euro ein.
Der zweite Bereich ist der Keller. Hat ein Einfamilienhaus eine Grundfläche von etwa 80 Quadratmetern, kostet der Keller mindestens 35.000 Euro. Es ist wesentlich kostengünstiger, einen Hauswirtschaftsraum neben der Küche zu planen und zusätzlich einen Schuppen im Garten zu bauen. Damit sparen Bauherren mehrere zehntausend Euro ein.
Siehe auch:
3.1. Keller - ja oder nein? Bauen oder nicht? Unsere Entscheidungshilfe
Die Entscheidung, ob man einen Keller bauen soll oder nicht, ist keine, die man leichtfertig treffen sollte. Es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, und die Wahl kann erhebliche Auswirkungen auf dein zukünftiges Wohnerlebnis, die Kosten und den Wert deiner Immobilie haben. In diesem Artikel wollen wir dir eine umfassende Entscheidungshilfe bieten, damit du bestens informiert bist und eine fundierte Wahl treffen kannst. Dabei schauen wir uns die Vor- und Nachteile eines Kellers genau an, beleuchten bauliche Aspekte und liefern dir praktische Tipps und Erfahrungswerte.
Der dritte Bereich ist die Ausstattung des Hauses. Der Preisunterschied kann hier erheblich sein. Zwischen den Standards einfach und hochwertig liegen teilweise bis zu 70 Prozent Preisunterschied. Dabei müssen sich Bauherren die Frage stellen, ob der Zugewinn an Wohnqualität diese Mehrkosten tatsächlich rechtfertigt.
Abbildung 3: Im Badezimmer sollten Bauherren mit Bedacht sparen. Billige Fliesen, die schon nach wenigen Jahren beschädigt sind, verursachen mehr Kosten bei der Renovierung, als sie bei der Anschaffung eingespart haben.
Die zweite Frage in diesem Zusammenhang lautet:
Was ist leicht austauschbar und was nicht?
Fliesen beispielsweise, die sich nur mit großem Aufwand austauschen lassen, sollten von guter Qualität sein. Auch bei den Fenstern oder anderen mit dem Gebäude fest verbundenen Teilen ist es ein großer Fehler zu sparen. Türdrücker, Tapeten, Lichtschalter, Armaturen oder die Küchenfronten lassen sich leichter austauschen und werden bei einem Make-over ohnehin gerne getauscht. Diese Dinge zunächst im einfachen oder mittleren Standard zu kaufen, spart erst mal Geld. Wenn es nach ein paar Jahren finanziell möglich ist, können immer noch die hochwertigen Designerprodukte eingebaut werden.
3.2. Nutze die Baukostenrechner
Die besten Baukostenrechner im Internet
Mit den hier vorgestellten Baukostenrechnern lassen sich die Gesamtkosten für einen Hausbau (und ev. auch der Bepflanzung des Grundstücks) vorab abschätzen. Wir haben die Angebote an Baukostenrechnern getestet und stellen hier unsere drei Favoriten vor.
Vorteile
- Viele Auswahlmöglichkeiten
- Aktuelle Preisdaten aus 2022
➔ Hier geht es zum Hausbau Rechner von Josef Homm
Vorteile
- Grundstückskauf integriert
- Nebenkosten integriert
- Laufende Aktualisierung
- Verteilung der Baukosten auf Gewerke
- Freie Eingabe der Eigenleistung je Gewerk
Nachteile
- Regionale Preisunterschiede werden nicht berücksichtigt
➔ Hier geht es zum Argisol Baukostenrechner
Vorteile
- Einfach zu bedienen.
- Bei Grundstückspreisen werden automatisch regionale Preise für Notar und Grundbucheintrag berücksichtigt
- Mit Maklergebühren für Grundstück
- Kostensatz für Außenanlagen, Neben- und Anschlusskosten kann angepasst werden
Nachteile
- Die Abfrage Keller ja/nein fehlt
- Möbelkosten werden nicht berücksichtigt
➔ Hier geht es zum Sparkasse-Baukostenrechner
Beispielhaus Kostenrechner Hausbau
Vorteile
- Übersichtlich aufgebaut
- Kostensatz für Außenanlagen, Neben- und Anschlusskosten kann angepasst werden
- Mit Maklergebühren für Grundstück
- Bei Grundstückspreisen werden automatisch regionale Preise für Notar und Grundbucheintrag berücksichtigt
Nachteile
- Recht hohe Kostensprünge zwischen den Ausstattungsvarianten
- Keine regionalen Preisunterschiede bei Baukosten berücksichtigt
➔ Hier geht es zum Beispielhaus-Baukostenrechner
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4. Die optimale Nutzung der Wohnfläche
Bei einem Einfamilienhaus sind 120 bis 150 Quadratmeter Wohnfläche üblich. Doch viel Platz bedeutet nicht gleichzeitig, dass alles optimal genutzt werden kann. Oft ist der Platz nicht richtig durchdacht und lässt sich nur eingeschränkt nutzen. Deshalb sollten Bauherren sich im Vorfeld über ihre Wünsche und Ansprüche im Klaren sein, und aufgrund dieser Überlegungen ihr Haus individuell planen und bauen. Ein intelligent auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes Haus trägt nachhaltig zur Zufriedenheit seiner Bewohner bei. So ist es beispielsweise sinnvoll, weniger genutzte Flächen wie den Flur oder Durchgänge klein zu halten.
Persönliche Bedarfsermittlung Wohnfläche
4.1. Persönliche Bedarfsermittlung der Wohnfläche: Wohnraumplanung nach deinen Bedürfnissen
Der Traum von den eigenen vier Wänden – wer kennt ihn nicht? Doch bevor du dich in die Planung stürzt und dein Traumhaus zeichnest, solltest du dir über persönliche Bedürfnisse und Wohnflächen im Klaren sein. Es ist nicht nur wichtig, wie viele Quadratmeter dein neues Zuhause haben soll, sondern auch, wie diese effektiv genutzt werden. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Aspekte entscheidend sind, um den perfekten Wohnraum zu schaffen. Denn am Ende des Tages willst du nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ein Heim, das perfekt zu dir passt – ein Ort, an dem du dich rundum wohlfühlst.
5. Schon beim Hausbau an die Zukunft denken
Ein Neubau sollte so gebaut sein, dass er sich leicht an die sich ändernden Anforderungen der Bewohner anpassen lässt. Bei den meisten Hausbauprojekten sind die Kinder noch klein. Das Haus ist auf die Bedürfnisse einer jungen Familie ausgerichtet. Doch die Kinder wachsen, eines Tages ziehen sie aus, die Bewohner altern und brauchen ein seniorengerechtes Zuhause.
Auch daran sollten Hausherren bei der Planung denken. Ein zusätzliches Badezimmer im Erdgeschoss oder eine separate Treppe zum zweiten Stock kann es später erleichtern, die zweite Etage zu vermieten. Das kostet zwar beim Bau Extrageld, ist aber günstiger, als nach ein paar Jahren alles umzubauen. Vor allem ist es wichtig, an die Dinge zu denken, die sich später nicht so einfach nachrüsten lassen.
6. Beim Bauen an spätere Wartungs- und Reparaturarbeiten denken
Am Anfang ist alles neu, funktioniert tadellos, Reparaturen und Wartungsarbeiten sind irgendwann in der Zukunft fällig. Dieses Irgendwann kommt jedoch oft schneller, als die meisten denken. Installationsleitungen sollten so konzipiert sein, dass sie sich leicht austauschen lassen, auch Dachabdichtungselemente sollten sich leicht erneuern lassen. Wer beim Neubau bereits die richtigen Materialien wählt, die sich leicht pflegen lassen, spart später bares Geld.
Kein Mensch weiß heutzutage, wie sich die Reparatur von älteren Smart-Home-Systemen gestalten wird. Hier sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass alle Leitungen gut zugänglich sind, möglichst alles in Kabelkanälen verlegt wird, die leicht zugänglich sind.
7. Bei Fenstern sparen
Fenster sind ein großer Kostenfaktor beim Hausbau. Hierzu einige Spartipps:
- Fenster aus Kunststoff sind die günstigste Variante.
- Standardgrößen sind deutlich günstiger als Spezialanfertigungen.
- Fenster aus anderen Ländern wie Polen können qualitativ hochwertig und trotzdem sehr preisgünstig sein. Leider nicht immer ... Hier würden wir stets vor dem Kauf einen Fensterbauer unseres Vertrauens fragen, ob Erfahrungswerte zur Haltbarkeit mit dem Wunschfenster existieren.
- Fixe Glaseinsätze sind günstiger als einflügelige Fenster und diese sind wiederum günstiger als zweiflügelige.
- Fenster sind teurer als Wände: wer weniger Fenster braucht, spart Geld.
- Balkontür: Eine Dreh-Kipp-Tür ist meist günstiger als eine Schiebetür.
Beitrag: Fachbegriffe beim Fenster
Fenster-Fachbegriffe für Heimwerker
Fenster – die Augen eines Hauses. Sie lassen das Licht herein und schützen uns gleichzeitig vor Wind und Wetter. Jeder, der schon einmal ein Haus gebaut oder renoviert hat, weiß, dass es bei der Auswahl und Installation von Fenstern einiges zu beachten gibt. Ob es um die Frage nach dem besten Material geht, die Entscheidung zwischen Doppel- oder Dreifachverglasung ansteht oder das Thema Einbruchschutz auf den Tisch kommt – die Liste der Fachbegriffe scheint endlos. Da steht man als Heimwerker schnell wie der Ochs vorm Berg. Doch keine Sorge, dieser Artikel führt dich Schritt für Schritt durch den Dschungel der Fensterbegriffe und gibt wertvolle Tipps, damit dein Projekt zum vollen Erfolg wird. Ob du nun ein Fenster einbauen, austauschen oder einfach nur besser verstehen willst, was da so in der Wand deines Hauses steckt – hier erfährst du alles, was du wissen musst. Packen wir’s an und machen Licht ins Dunkel der Fensterwelt!
Beitrag: Fenster kaufen – was beachten?
Fenster kaufen – was beachten?
Fenster kaufen – was beachten? Von Fenstereigenschaften und -fachbegriffen
Beim Fensterkauf ist es wie beim Kochen eines perfekten Menüs: Man braucht die richtigen Zutaten, das passende Rezept und die Erfahrung, um alles zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenzufügen. Fenster sind nicht nur die Augen Ihres Hauses, sie bestimmen maßgeblich dessen Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort. Während der eine auf ein robustes Aluminiumprofil schwört, sucht der andere den klassischen Charme eines Holzfensters. Doch aufgepasst! Ein Fenster ist mehr als ein Loch in der Wand – es ist ein Statement.
Wie aber findet man nun das passende Fenster, ohne den Überblick zu verlieren? In diesem Leitfaden geben wir alle wichtigen Informationen, damit man die richtige Wahl treffen und mit einem guten Gefühl in die Zukunft blicken kann.
Beitrag: Welche Fenster sind die besten?
Welche Fenster sind die besten?
Welche Fenster sind die Besten? Vergleich & Tipps
Jeder, der den Bau eines Eigenheimes plant oder seine Fenster austauschen möchte, weiß, wie wichtig die Auswahl der richtigen Fenster ist. Die Fenster sollen energieeffizient sein und im Idealfall mehrere Jahrzehnte halten. Angesichts des riesigen Marktes sind viele „Häuslebauer“ aber überfordert: Welche Fenster passen zum künftigen Heim? Und worauf ist bei der Auswahl der Fenster zu achten?
Wir stellen in diesem Artikel übersichtlich dar, welche verschiedenen Fenster-Möglichkeiten es gibt und wo die jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.
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9. Artikel zum Weiterlesen
9.1. Hausbau Spartipps im gesamten Spektrum: Von Fördertipps bis LED
Der historische Niedrigzins verlockt seit Jahren zum Bauen. Der Traum vom Eigenheim scheint zum Greifen nah. Dennoch dürfen potenzielle Bauherren die Kosten für eine Immobilie nicht unterschätzen. Bereits seit 2018 steigen die Preise, weil die Baubranche kaum noch Personal findet, um den zahlreichen Aufträgen gerecht zu werden. Hinzu kommt das mittlerweile dauerhafte Phänomen der Materialknappheit in Verbindung mit steigenden Preisen. Auch Baukredite und Grundstücke werden teurer. Einige Anzeichen kündigen ein Ende des Baubooms an. Lohnenswert ist die Investition in das Eigenheim weiterhin, um im Rentenalter mietfrei zu wohnen.
Damit die finanzielle Belastung beim Hausbau nicht überhandnimmt, haben wir ein breites Spektrum an Sparmaßnahmen arrangiert.
Bauförderung Hausbau, Kauf einer Immobilie und Sanierung
9.2. Bauförderung Hausbau, Kauf einer Immobilie und Sanierung einer Bestandsimmobilie: Übersicht bundesweite und regionale Fördermöglichkeiten
Programme, Hilfstools, Auflistungen, bundesweit und regional.
Die Bauförderung ist stark dezentralisiert - auf den Bauherren mag so manche (positive!) Überraschung warten, wenn er alle Programme ermittelt.
Küche kaufen – Tipps und Tricks
9.3. Küche kaufen – 7 Tipps und Tricks, die wirklich sparen helfen
Der Kauf einer Küche geschieht nicht allzu oft im Leben, doch wenn es einmal so weit ist, fühlen sich die meisten Menschen durch die komplizierte Vergleichbarkeit der Küchenangebote überfordert. Im Küchenprospekt sieht alles noch so einfach und klar aus. Doch dann – im Möbelhaus – kommt die böse Überraschung, wenn die Prospektküche "leicht" den eigenen Vorstellungen angepasst werden soll.
Wir zeigen, welche Tipps und Tricks du beim Küchenkauf beherzigen solltest, damit du sinnvoll sparen kannst und mit deiner Investition lange Jahre lang zufrieden bist.