Eigenleistung beim Hausbau: welche lohnt?

Hausbau ist ein Abenteuer, das oft mehr mit sich bringt, als man auf den ersten Blick vermutet. Der Gedanke, durch eigene Muskelkraft Kosten zu sparen und dem eigenen Heim eine persönliche Note zu verleihen, klingt verlockend. Doch Vorsicht: Nicht jede Eigenleistung zahlt sich am Ende wirklich aus. Von streichen bis hin zu komplexeren Aufgaben wie dem Verlegen von Fliesen – die Frage, welche Arbeiten man selbst übernehmen sollte, ist entscheidend. Hier werfen wir einen Blick darauf, welche Eigenleistungen sich wirklich lohnen und worauf man besser verzichten sollte.

Hausbau - welche Eigenleistung sich (bei mir!) lohnt

Inhalt: Eigenleistung beim Hausbau: welche lohnt?

Kurz zusammengefasst

  • Muskelhypothek: Eigenleistungen senken Baukosten und gelten als Eigenkapital bei Baufinanzierungen, was zu besseren Kreditkonditionen führt.
  • Rentabilität: Eigenleistung lohnt sich, wenn man über das nötige Fachwissen verfügt, Zeit hat und die Arbeit eine hohe Lohn- aber geringe Materialkosten hat. Beispiele: Tapezieren, Streichen, Bodenbeläge verlegen.
  • Einsparpotenzial: Laut Verband privater Bauherren kann ein geschickter Heimwerker bei einem 140-Quadratmeter-Reihenhaus bis zu 19.000 Euro sparen, was drei Monaten Vollzeitarbeit entspricht.
  • Risiken: Eigenleistungen können den Baufortschritt verzögern und die Gewährleistung durch den Bauträger gefährden.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Mögliche Muskelhypothek

Prinzipiell hat die Eigenleistung beim Hausbau zwei bestechende Vorteile:

  1. Ich senke meine Ausgaben und spare so Kreditvolumen ein
  2. Die Bank bewertet Eigenleistung als Eigenkapital bei der Baufinanzierung und bietet mir so niedrigere Bauzinsen.

Sogar beim Fertighaus kann man vieles selber machen

2. Wann lohnt sich die Eigenleistung beim Bau

Wir stellen jetzt bewusst keine Rechnung auf, welche mögliche Ersparnisse in einen Stundenlohn umrechnet, denn:

  1. Ein Laie erledigt die Arbeit meist nicht so gut, wie ein Fachmann. Von daher sind die Arbeiten schwierig zu vergleichen. Aber stört eine fehlende Qualität groß zum Beispiel beim Weißen einer Wand?
  2. Beim Fachmann erhält man eine Gewährleistung auf die Arbeit. Wie berechnest du diese in den virtuellen Stundenlohn ein?
  3. Es heißt, dass ein Privatmann in der Regel drei mal soviel Zeit für eine Arbeit benötigt wie ein Fachmann. Ich konnte diese Regel gestern erst wieder bestätigt sehen, als ich beobachtete, wie eine Fremdfirma einen Gartenzaun aufstellte. Da ging alles Hand in Hand, in vier Stunden stand der Zaun über die gesamte Länge. Lotrecht und stabil!
    Aber viele Heimwerker sind nicht ganz unerfahren in dem, was sie als Eigenleistung planen. Erreichst du schon fast Facharbeitsqualität? Die Unterschiede in den Heimwerker-Fähigkeiten der Häuslebauer sind zu groß, um pauschale Stundenlöhne für Eigenleistungen zu berechnen.

Nein, viel wichtiger zur Beantwortung der Frage: "Welche Eigenleistung lohnt sich beim Hausbau?" ist die Abklärung der folgenden Punkte:

  1. Beherrsche ich die Ausführung dieser Eigenarbeit in akzeptabler Qualität?
  2. Habe ich die Zeit, während der Hausbauphase neben Beruf und Familie die Eigenleistungen wie geplant durchzuführen?

Gerade der letzte Punkt ist entscheidend. Was nützen ein paar Hundert Euro Ersparnis bei der Eigenleistung, wenn sich dadurch der Einzug um mehrere Monate verzögert und man am Ende durch die Doppelbelastung von Miete und Kreditkosten sogar noch draufzahlt?

Zudem gilt: Wer die 40 überschritten hat, mag sich an den Spaß bei Renovierungsarbeiten in jungen Jahren in den Ferien oder am Wochenende erinnern. Damals hatte man aber deutlich mehr Energie und musste sich nicht um eine Familie kümmern.

Diese beiden Fragen müssen ehrlich bei der Abwägung "Eigenleistung – ja oder nein?" beantwortet werden.

2.1. Gemeinsames Arbeiten

Vor allem in Neubaugebieten schließen sich manchmal mehrere Häuslebauer in sogenannten Familienverbünden zusammen. Darin hilft man sich gegenseitig bei den anfallenden Arbeiten und organisiert auch kollektiv die Unterbringung der Kinder. Angenehmer Nebeneffekt: Auf der Baustelle lernt man sich kennen und teilt erste gemeinsame Erlebnisse. Beste Voraussetzungen für nette Nachbarschaftsverhältnisse und womöglich sogar tiefgehende Freundschaften.

3. Faustregeln zur Eigenleistung

Natürlich gibt es einige Faustregeln bei der Betrachtung der Rentabilität von Eigenleistungen. Diese lauten:

  1. Ich muss das notwendige Fachwissen für die Eigenleistung bereits besitzen oder mir aneignen.

  2. Eigenleistung beim Hausbau lohnt sich am ehesten dann, wenn die Lohnkosten einer Arbeit hoch ausfallen und die Materialkosten dagegen eher gering. Dies ist zum Beispiel bei folgenden Tätigkeiten der Fall:

    - Außen- und Innenputz aufbringen
    - Kabelverlegung nach Planung mit dem Elektriker
    - Wände tapezieren und anstreichen
    - Dielen, Teppich oder Laminat verlegen, Wandgestaltung
    - Fliesen verlegen
    - Teilarbeiten beim Dachboden ausbauen (Achtung: Die Dachdämmung ist ein kritischer Bereich, hier ist - Fachwissen gefragt)
    - Außen- und Innenputz aufbringen
    - Gartengestaltung
    - Ausheben und Betonieren von kleineren Fundamenten

  3. Vermeide Eigenleistungen, die den Baufortschritt verzögern könnten. Dies kann sehr teure Folgekosten nach sich ziehen.
  4. Vermeide Eigenleistungen, welche die Gewährleistung durch den Bauträger gefährden.

3.1. Verbandsberechnungen

Der Verband privater Bauherren (VPB) hat einmal exemplarisch anhand eines 140 Quadratmeter-Reihenhauses errechnet, wie viel ein Heimwerker mit Geschick beim Bau durch Eigenleistung sparen kann.

Der Verband addierte die folgenden Arbeiten:

  • Garten anlegen
  • Malern
  • Tapezieren
  • Fliesen verlegen
  • Bodenbeläge verlegen
  • Innentüren einsetzen
  • Dachschrägen dämmen
  • Dachdämmen verkleiden

Gesamtersparnis laut Verband: 19.000 Euro (diese Zahl ist von 2016, heute würde die Ersparnis deutlich höher ausfallen).

Berechnete Arbeitszeit des privaten Bauherren: 476 Stunden

Das entspricht drei Monate Vollzeitjob. Ob das neben der regulären Arbeit während der Bauphase überhaupt zu schaffen ist, sei dahingestellt.

Tipp: Kläre als Bauherr mit einem Mann vom Fach ab, welche Eigenleistung für Sie realistisch möglich ist. Der Fachmann berücksichtigt auch Terminvorgaben, die bei der Eigenleistung einzuhalten sind, falls andere Gewerke auf der Eigenleistung aufbauen wollen.

Die Eigenleistungen sollten im Bauvertrag festgehalten werden.

4. Genehmigungen und Bauvorschriften

Bevor du dich ins Abenteuer Eigenleistung beim Hausbau stürzt, solltest du dich unbedingt mit den rechtlichen Grundlagen vertraut machen. Gerade in Deutschland gibt es eine Vielzahl an Regelungen und Vorschriften, die du einhalten musst. Diese sind nicht nur bürokratischer Natur, sondern oft auch sicherheitsrelevant.

4.1. Notwendige Genehmigungen für Eigenarbeiten

Eines der ersten Dinge, die du klären solltest, sind die notwendigen Genehmigungen. Ob du eine Wand einreißen, das Dachgeschoss ausbauen oder eine Terrasse anlegen willst – viele Arbeiten erfordern eine Baugenehmigung. Es ist wichtig, dass du dich frühzeitig bei deinem örtlichen Bauamt informierst, welche Genehmigungen du für dein Projekt benötigst. Ein einfaches Beispiel: Möchtest du eine tragende Wand entfernen, brauchst du in der Regel nicht nur eine Genehmigung, sondern auch eine statische Berechnung von einem Fachmann.

Aber nicht nur große Projekte können genehmigungspflichtig sein. Auch kleinere Arbeiten, wie das Aufstellen eines Gartenhauses oder der Bau eines Carports, können je nach Bundesland und Gemeinde eine Genehmigung erfordern. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht – und das kann teuer werden. Im schlimmsten Fall droht dir sogar der Abriss nicht genehmigter Bauwerke.

4.2. Einhaltung der lokalen Bauvorschriften

Neben den Genehmigungen musst du auch die lokalen Bauvorschriften beachten. Diese können je nach Region stark variieren und umfassen Aspekte wie Abstandsflächen zum Nachbargrundstück, Höhenbeschränkungen für Gebäude oder die Art der zulässigen Baustoffe. Es ist ratsam, sich bereits in der Planungsphase umfassend zu informieren, um spätere böse Überraschungen zu vermeiden.

Ein Beispiel aus der Praxis: In vielen Gemeinden gibt es strenge Vorschriften zur Dachgestaltung. Nicht jeder Dachziegel ist erlaubt, und oft muss das Dach eine bestimmte Neigung aufweisen. Verstößt du gegen diese Vorschriften, kann das dazu führen, dass du dein Dach wieder abdecken und neu gestalten musst – eine kostspielige Angelegenheit.

5. Versicherungen

5.1. Bauherrenhaftpflichtversicherung

Beim Hausbau kann einiges schiefgehen. Deshalb ist eine Bauherrenhaftpflichtversicherung unverzichtbar. Sie schützt dich vor den finanziellen Folgen, wenn auf deiner Baustelle jemand zu Schaden kommt oder ein Schaden verursacht wird. Stell dir vor, ein Freund hilft dir beim Dachdecken und stürzt vom Dach – ohne Versicherung können die entstehenden Kosten dich finanziell ruinieren. Auch wenn ein Passant durch herabfallende Bauteile verletzt wird oder das Nachbarhaus durch deine Arbeiten beschädigt wird, springt die Bauherrenhaftpflichtversicherung ein.

5.2. Unfallversicherung für Eigenleistungen

Zusätzlich zur Bauherrenhaftpflicht solltest du auch über eine Unfallversicherung nachdenken. Diese ist besonders wichtig, wenn du viel in Eigenleistung erbringen möchtest. Heimwerken birgt Risiken: Ein falscher Schritt auf der Leiter, ein unvorsichtiger Umgang mit Elektrowerkzeugen oder ein Stolpern über Baumaterialien – schnell ist es passiert. Eine Unfallversicherung deckt die Kosten für ärztliche Behandlungen, Krankenhausaufenthalte und mögliche Rehabilitationsmaßnahmen ab und kann dir im Ernstfall sogar eine Invaliditätsrente zahlen.

6. Werkzeug und Ausrüstung

6.1. Beschaffung und Pflege von Werkzeugen

Gutes Werkzeug ist das A und O für erfolgreiches Heimwerken. Doch nicht nur die Beschaffung, sondern auch die Pflege der Werkzeuge ist entscheidend. Hochwertiges Werkzeug erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern erhöht auch die Sicherheit. Investiere daher in Qualität statt in billige No-Name-Produkte. Markenwerkzeuge sind oft langlebiger und bieten eine bessere Leistung.

Ein Beispiel: Ein hochwertiger Akkubohrer hält bei richtiger Pflege und regelmäßiger Wartung viele Jahre. Reinige deine Werkzeuge nach jedem Gebrauch und lagere sie trocken. Schärfe Sägeblätter und Bohrer regelmäßig, um präzise und sichere Arbeit zu gewährleisten.

6.2. Sicherheitsausrüstung und Arbeitsschutz

Neben Werkzeugen ist auch die Sicherheitsausrüstung ein Muss. Helme, Handschuhe, Schutzbrillen und Sicherheitsschuhe sollten zur Standardausstattung gehören. Besonders wichtig ist auch der Gehörschutz, wenn du mit lauten Maschinen arbeitest.

Ein Beispiel aus der Praxis: Bei Schleifarbeiten ohne Schutzbrille können Metallspäne oder Holzsplitter ins Auge gelangen und schwere Verletzungen verursachen. Auch das Tragen von Handschuhen ist essenziell, um Schnittverletzungen vorzubeugen.

7. Zeitliche Flexibilität

7.1. Pufferzeiten für unerwartete Verzögerungen

Auch die beste Planung kann nicht alle Eventualitäten abdecken. Deshalb solltest du bei deinem Bauprojekt immer Pufferzeiten einplanen. Unerwartete Verzögerungen können durch schlechtes Wetter, Lieferschwierigkeiten oder notwendige Nacharbeiten entstehen.

Ein Beispiel: Du planst, innerhalb einer Woche das Dach zu decken, aber es regnet ununterbrochen. Ohne Pufferzeiten gerät dein gesamter Zeitplan durcheinander. Plane also großzügig und kalkuliere zusätzliche Zeit für unvorhergesehene Ereignisse ein.

7.2. Umgang mit saisonalen Einschränkungen

Besonders in der kalten Jahreszeit kann das Arbeiten im Freien zu einer Herausforderung werden. Saisonale Einschränkungen sollten daher bei der Planung berücksichtigt werden. Im Winter können Frost und Schnee den Baufortschritt erheblich beeinträchtigen.

Ein Beispiel: Betonschüttungen sind bei Minusgraden problematisch, da der Beton nicht richtig aushärtet. Plane solche Arbeiten daher lieber in den wärmeren Monaten. Auch das Verlegen von Dachziegeln oder das Streichen von Fassaden sollte besser bei milderen Temperaturen erfolgen.

8. Ergänzung oder Frage von dir?

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Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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