Umzug – welche Kosten kommen auf mich zu? Wie kann ich sparen?

Ein Umzug ist immer aufregend, aber oft auch mit reichlich Stress verbunden. Daher ist eine gute Planung wichtig. Dabei gilt es vor allem, die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren. Mit einem guten Konzept und einer entsprechenden Kostenauflistung lässt sich allerdings im Vorfeld der gesamte Umzug ganz entspannt vollziehen.

Die verschiedenen Kostenfaktoren beim Umzug ► Tabellenübersicht: so teuer wird ein Umzug circa ► Kosten einsparen ► Zusätzliche Kosten

Umzug – welche Kosten?

Inhalt: Umzug – welche Kosten kommen auf mich zu? Wie kann ich sparen?

Punkt 1

1. Diese Kostenfaktoren sind bei einem Umzug unbedingt zu beachten

Der Umzug in eine neue Wohnung oder in ein Haus steht an? Das ist wahrlich ein Grund zur Freude. Doch bei aller Vorfreude ist eine gute Planung mit Aufführung sämtlicher Kosten nicht zu vergessen. Ein Umzug kann nämlich manchmal ein großes Loch ins Portemonnaie reißen. Ausgaben zwischen 600 und 4.000 Euro sind bei Umzügen durchaus keine Seltenheit. Dabei ist es entscheidend, ob ein Unternehmen die Aufgabe übernehmen soll oder alle Arbeiten in Eigenregie erfolgen.

Je mehr Möbel anfallen, desto aufwendiger und kostenintensiver ist der Umzug. Aus diesem Grund verkaufen viele Betroffene im Vorfeld große oder sperrige Möbel. In der neuen Wohnung oder im Haus lassen sie sich schließlich neue Möbel ganz praktisch anliefern. Diese Maßnahme spart auf jeden Fall Zeit, Kraft und vor allem Nerven.

Wer jedoch an seinen Möbeln hängt und diese unbedingt mit in das neue Heim nehmen möchte, sollte genau kalkulieren. Der Platz in einem Transportfahrzeug ist schließlich immer nur begrenzt. Im Anschluss ist es vermutlich nötig, zwischen der alten Wohnung und dem neuen Wohnsitz zu pendeln. Das kann natürlich die Spritkosten tüchtig in die Höhe treiben.

Hinweis: Achte darauf, ob es Haltezonen vor dem neuen Zuhause gibt. Je weiter der Weg vom Transporter oder LKW zur Wohnungstür ist, desto aufwendiger ist das Verladen der Möbel. Vor allem Unternehmen berechnen nicht nur die Fahrkilometer, sondern auch den Aufwand. So können schnell mehr Kosten entstehen. Ist zudem eine Küche oder ein Möbelstück abzubauen und im neuen Wohnraum aufzustellen, so kostet dies natürlich extra. Auch das Beauftragen einer Firma am Wochenende ist selbstverständlich deutlich kostenintensiver als in der Woche.

Ein Umzug bedeutet somit nicht nur das Verstauen von Möbeln und Kleidung in Umzugskartons. Auch das Einplanen vieler verschiedener Kostenpunkte ist entscheidend, damit der Umzug selbst reibungslos verlaufen kann.

Checkliste Umzug planen

Zeitplanung Umzug

Ab drei Monate vor Umzug (oder so früh als der Terminplan ermöglicht)

  • Altes Mietverhältnis kündigen.
  • Neuen Mietvertrag unterschreiben.
  • DSL-Antrag (und eventuell noch Festnetz-Telefon) für die neue Wohnung einreichen bzw. ummelden. Auf Terminzusage beharren. Eventuell alten Anschluss kündigen und günstigeren Neuanbieter suchen.
  • Strom- und Gasanbieter ummelden. 
    Eventuell günstigen Neuanbieter suchen.
  • Umzugsurlaub beantragen, eventuell ist Sonderurlaub für Umzug in der Firma vorgesehen.
  • Anfangen, Post von allen Menschen, Firmen und Institutionen sammeln, denen die geänderte Anschrift mitgeteilt werden soll.
  • Alle Räume aufräumen und konsequent auszumisten.
  • Gegebenenfalls Angebote von Umzugsunternehmen einholen, alternativ LKW-bzw. Transporter-Verleiher aussuchen und Wagen reservieren.
  • Letzten Sperrmülltermin vor Umzug identifizieren und nutzen! (siehe auch: Entsorgung bei Umzug)

Vier Wochen vor dem Umzug

  • Renovierung von alter und neuer Wohnstätte planen.
  • Ggf. Angebote notwendiger Handwerksarbeiten einholen und Aufträge vergeben.
  • Abonnements umstellen.
  • Neue Möbel mit Lieferdatum bestellen.
  • Helfer für den Umzug suchen und verpflichten.
  • Nachsendeantrag bei der Post stellen.
    Mit dem Nachsendeantrag www.nachsendeantrag.de und der kostenlosen Umzugsmitteilung umziehen.de/umzugsmitteilung stellt die Post zwei Tools zur Verfügung. ➔ Siehe im Detail: Checkliste Umzug ummelden
  • Wollen Sie vor dem Umzug Dinge aus Ihrem Haushalt verkaufen? Dann jetzt rein damit in Ebay-Kleinanzeigen.
  • Nebenkostenabrechnung der jetzigen Wohnstätte mit dem Vermieter klären.
  • Parkplatz für Umzugswagen beantragen und vor Ort markieren.
  • Notwendige Schönheitsreparaturen in den jetzigen Wohnräumen abarbeiten.

Zwei Wochen vor Umzug

  • Umzugskartons besorgen.
  • Umzugsdecken besorgen - 20 Stück und mehr.
  • Wohnungsübergabetermin mit Vermieter vereinbaren. Dabei auch gemeinsames Ablesen des Zählerstandes
  • Das Einpacken beginnen.
  • Pflanzen weniger gießen, damit sie beim Umzug leichter sind.

Eine Woche vor dem Umzug

  • Essensvorräte aufessen.
  • Werkzeugkiste mit allen notwendigen Werkzeugen für den Umzug zusammenstellen (siehe Checkliste Werkzeugkoffer)
  • Helfer-Snacks und -Getränke für Umzug besorgen.
  • Schlüssel für die neue Wohnung abholen.
  • Möbel auseinanderbauen.
  • Mängel in alter Mietwohnung im Bild festhalten. Auch im Treppenhaus nach dem Umzug.
  • Die "Brauche ich sofort-nach-dem-Umzug"-Kiste packen: Klopapier, Duschzeug, Abfallsäcken, Messer, Schnur, stabilem Klebeband, Taschenlampe, Verbandsmaterial und Pflaster, Wischlappen mit Putzmittel, Küchenrolle, Sicherungen für neue Wohnung, Verlängerungsschnur, 3-fach-Stecker, Glühbirnen, Stift und Zettel.

In der neuen Mietwohnung/Mietshaus kurz vor Umzug

  • Neues Treppenhaus auf Schäden überprüfen und im Bild festhalten.
  • Empfindliche Böden in der neuen Wohnung abdecken
  • Beleuchtung in jedem Zimmer sicherstellen.

Die komplette Planung mit jedem Schritt zum Abhaken:

Punkt 2

2. So lassen sich die Kosten für den Umzug geschickt einsparen

Ein Umzugsunternehmen kostet immer Geld. Manchmal sind die Kosten sogar schwindelerregend hoch. Wer diese Kosten einsparen möchte, kann natürlich selbst Hand anlegen. Plane dazu die Räume Schritt für Schritt durch. Fange mit den Bereichen an, die auch im Alltag wenig Bedarf erfordern. Das sind in der Regel das Bad, der Flur oder das Arbeitszimmer. Räume diese Bereiche Stück für Stück aus und ordne Gegenstände nach Gewicht. Zum Schluss folgen Schlafbereich, Wohnzimmer, Küche oder Kinderzimmer. So lässt sich die Anzahl der Umzugskartons im Voraus bestimmen und organisieren. Demnach ist auch das Einsparen von Kosten für Verpackungsmaterial möglich. 

Ein Umzugswagen kostet natürlich auch Geld. Vergleiche dazu im Internet die Preise verschiedener Anbieter. Beachte dabei die Größe des Transporters und plane die Dauer für den Umzug ein. Die meisten Anbieter bieten Tagespreise für die Anmietung von Umzugstransportern an. Doch diese Kosten sind häufig deutlich überschaubarer als die Beauftragung eines Umzugsunternehmens.

Zum Vergleich: Die Anmietung eines Transporters verursacht Kosten zwischen 42 und 100 Euro pro Tag. Ein Unternehmen verlangt hingegen für seine Dienste schon mal zwischen 700 Euro bis 2.000 Euro. Je nach Wohnungsgröße und Kilometerpauschalen können die Kosten sogar noch höher ausfallen.

Beitrag: Kosten vom Umzugsunternehmen

umzugsunternehmen kosten a

Die Kosten für ein Umzugsunternehmen | Ausgaben selbst umziehen

So ein Umzug kann leicht in eine schwere Plackerei ausarten und zeitgleich die Hilfsbereitschaft im Freundeskreis arg strapazieren. Schön wäre es, wenn man die lästige Arbeit komplett an ein Unternehmen outsourcen könnte. Morgens die alte Wohnung voller Kartons verlassen, einen Kaffee trinken gehen, ein bisschen bummeln und dann am Nachmittag ausgeruht in die neue Wohnung – nun hier voller Kartons – schlendern. Herrlich!

Wenn da nicht die Kosten für das Umzugsunternehmen wären. Doch sind diese wirklich so hoch? Und was muss ich ehrlicherweise gegenrechnen, wenn ich den Umzug in Eigenregie durchführe. Wir haben einmal die Kosten für verschiedene Wohnungsgrößen und Umzugsentfernungen aufgestellt und miteinander verglichen.

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Für die Festlegung der Kosten benötigen viele Umzugsunternehmen die Größe der Wohnfläche. Auch die Entfernung vom aktuellen Wohnort bis zur neuen Wohnstätte ist für die Berechnung entscheidend. Erst im Anschluss kann eine Kostenfestsetzung erfolgen.

Wirst du eine Umzugsfirma beauftragen?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Nein, wir packen selbst und organisieren auch den Transport. 89 Stimmen
Wir packen selbst, den Transport übernimmt aber eine Firma. 58 Stimmen
Wir lassen den kompletten Umzug inklusive Einpacken von einer Firma durchführen. 16 Stimmen

 Punkt 3

3. Welche Kosten können zusätzlich anfallen?

Der eigentliche Umzug steht meistens im Fokus. Nötige Renovierungen können dabei oftmals in Vergessenheit geraten. Hierbei sind jedoch nicht nur Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung oder im Haus gemeint. Auch der alte Wohnraum ist immer bestmöglich zu hinterlassen. Ansonsten kann eine Abnahme durch den Vermieter ziemlich umständlich ausfallen.

Beitrag: Was man bei einer Mietwohnung verändern darf

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Wenn wir uns eine Wohnung oder ein Haus mieten, dann gehen wir eigentlich davon aus, dass  dort handwerklich nicht mehr viel getan werden muss. Im Grunde ist es so, dass eine Mietwohnung bei der Übergabe schon fertig ist. In manchen Fällen muss zwar noch eine Küche eingebaut werden, doch meistens ist tatsächlich schon vor dem Einzug alles enthalten und fertig.

Dennoch kommt es immer wieder einmal zu Situationen, in denen man in der Wohnung gerne etwas ändern oder verbessern würde, vielleicht sogar verändern muss, weil es sich sonst dort nicht mehr gut leben lässt.

Die Frage lautet in einem solchen Fall: Wie weit darf ich als Mieter eigentlich gehen, was darf ich machen und was sollte ich lieber lassen?

Man sollte sich ausführlich mit dieser Frage befassen, wenn es denn soweit ist, sonst kann man nämlich sehr schnell Stress mit den anderen Mietern im Haus oder gar mit dem Vermieter bekommen. 

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In diesem Rahmen gehören das Streichen von Wänden, Türen sowie Fenstern oftmals zum Standard dazu. Genaue Hinweise, wie eine Wohnung nach dem Auszug zu verlassen ist, finden sich im Mietvertrag an. In der Regel sind die Wohnräume vor dem Auszug weiß zu streichen. Weiterhin sind anfallende Schäden zur regulieren. Sprünge in Fensterscheiben oder Fliesen gilt es in diesem Zusammenhang zu beseitigen. Alles in allem ist die Wohnung so zu verlassen, wie sie vor dem Einzug vorgefunden wurde.

Zusätzliche Kosten kann auch das Verändern verschiedener Bereiche in der neuen Wohnung oder im Haus mit sich bringen. Das Streichen von Räumen, das Auslegen von Bodenbelag oder die Installation von Technik sind nur ein paar Beispiele. Dennoch sind es Kosten, die bereits vor dem Umzug einzuplanen sind.

Tipp: Auch das Ummelden von Auto, Telefon nebst Internet und das Beantragen von Postnachsendeanträgen oder Personalausweisen sind nicht zu vergessen. Auch hier können eventuell Kosten aufkommen, die je nach Region und Anbieter unterschiedlich hoch ausfallen.

Beitrag: Notwendige Behördengänge beim Umzug

Umzug Behördengänge: Welche Behörden muss ich wann informieren?

Die Verständigung mit den Behörden beim Umzug ist oft stressig und hektisch. Aber welche offiziellen Besuche warten auf die Bürger? Vor einem Wohnortwechsel sowie nach einem Umzug sollten sich die Menschen auf viele Behördengänge vorbereiten. Ob es sich um eine erneute Registrierung an einem neuen Wohnort, einen Schulwechsel oder einen Antrag auf ein Parkverbot handelt, damit ein Umzugswagen halten kann. Besuche bei den Behörden sind immer mit einer Verpflichtung verbunden. Deshalb möchten wir jetzt erklären, worauf bei der Kommunikation mit den Ämtern bei einem Umzug zu achten ist. Oft haben die Behörden separate Anträge und Dokumente, die Umziehende mitbringen müssen.

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3.1. Kostenübersicht für einen Umzug

Material / Aufwand

Kosten

Umzugskartons

Zwischen 2 Euro bis 5 Euro pro Stück

Transporter

42 Euro bis 110 Euro pro Tag

Großer LKW

150 Euro bis 300 Euro pro Tag

Umzugsunternehmen

(Wohnfläche ca. 60 m², Strecke 50 km)

Ab 600 Euro

Umzugsunternehmen

(Wohnfläche ca. 100 m², Strecke 100 km)

Ab 1.000 Euro

Umzugsunternehmen

(Wohnfläche ca. 150 m², Strecke 100 km)

Ab 1.500 Euro

Umzugskartons verpacken durch Spedition

Zwischen 20 Euro und 50 Euro pro Stunde

Streichen alte und neue Wohnräume

Zwischen 0,50 Cent bis 1 Euro pro m²

Ummelden von Telefon und Internet

Zwischen 0 Euro und 70 Euro

Ummelden von Auto

20 Euro bis 30 Euro

Ummelden beim Einwohnermeldeamt

Ungefähr 10 Euro

Nachsendeantrag bei der Post stellen

Ungefähr 20 Euro

Hinweis: Der Umzug lässt sich natürlich schneller bewältigen, wenn Freunde, Familie und Verwandte tatkräftig mithelfen. Oftmals finden sich auch Personen in unmittelbarer Nähe an, die mit einem großen Transporter aushelfen. Mit ein paar belegten Broten und Getränken lässt sich der Dank für die Unterstützung zum Ausdruck bringen. Außerdem heben Erfrischungen natürlich die gute Laune. So lässt sich der Umzug noch schneller und beschwingter vollziehen.

Punkt 4

4. Fazit

Wer ein Umzugsunternehmen beauftragt, kann eine Menge Zeit, Kraft und Sorgen einsparen. Die Umzugsprofis kommen häufig direkt mit praktischen Umzugskartons und Füllmaterialien, damit sich wertvolle Gegenstände sicher transportieren lassen. Außerdem weiß das Unternehmen und seine Mitarbeiter genau, was sie beim Be- und Entladen des Fahrzeuges zu beachten haben. Der Nachteil: Die Beauftragung eines Unternehmens kostet entsprechend. Es ist daher vorab genau zu berechnen und abzuwägen, ob sich die Investition lohnt. Wer lieber Geld einsparen möchte und reichlich Unterstützung hat, kann den Umzug natürlich auch auf eigene Faust durchführen. Dann sind jedoch einige Überlegungen vorab anzustrengen, damit der Umzug auch reibungslos und zeitnah erfolgen kann.

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