Die faszinierende Wandgestaltung mit Wickeltechnik

Stell dir vor, du betrittst einen Raum und wirst von einer Wandgestaltung begrüßt, die so lebendig und einzigartig ist, dass sie dich sofort in ihren Bann zieht. Die Wickeltechnik, eine kunstvolle und doch zugängliche Methode der Wandgestaltung, macht genau das möglich. Sie verleiht deinen vier Wänden eine persönliche Note und bringt die Kreativität zum Vorschein, die in jedem Heimwerker schlummert. Mit nur wenigen einfachen Handgriffen und etwas Geschick kannst auch du Wände zaubern, die nicht nur ein echter Hingucker sind, sondern auch deinem Zuhause eine warme, individuelle Atmosphäre verleihen. Tauche ein in die Welt der Wickeltechnik und entdecke, wie du mit einfachen Mitteln großartige Effekte erzielst, die jeden Raum zum Strahlen bringen!

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um die Wickeltechnik, vom Farbauswahl bis zur praktischen Umsetzung.

Wickeltechnik auf antiker Wand

Inhalt: Wickeltechnik Wandgestaltung – Anleitung, Tipps und Tricks

Kurz zusammengefasst

  • Vorbereitung
    • Saubere Wand: Die Wand muss sauber und trocken sein, bevor mit der Wickeltechnik begonnen wird.
    • Grundierung: Eine passende Grundierung sorgt für ein gleichmäßiges Ergebnis.
  • Materialien
    • Farbe: Verwendung von geeigneten Farben und Lacken.
    • Lappen: Der Lappen ist das zentrale Werkzeug, das richtig gefaltet und gewickelt werden muss.
  • Technik
    • Wickeln des Lappens: Der Lappen wird längs und quer gefaltet und dann zu einer Rolle gedreht.
    • Auftragen: Der Lappen wird leicht gegen die Wand gedrückt und gedreht, um ein interessantes Muster zu erzeugen.
    • Variationen: Verschiedene Techniken wie das Tupfen können ebenfalls angewendet werden, um unterschiedliche Effekte zu erzielen.
  • Pflege und Nachbehandlung
    • Trocknungszeit: Die Farbe muss ausreichend trocknen.
    • Versiegelung: Eine abschließende Versiegelung kann die Langlebigkeit der Wandgestaltung erhöhen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Was ist die Wickeltechnik und warum sollte ich so meine Wand anmalen?

Auch die Wickeltechnik gehört mit zu den alten handwerklichen Techniken, mit der auch der ungeübte Heimwerker seine Wände unkompliziert und schnell dekorativ gestalten kann.  Die Wickeltechnik ist eine kreative Maltechnik, bei der ein Lappen oder ein Tuch verwendet wird, um Farbe auf die Wand aufzutragen. Durch das Wickeln des Lappens entstehen interessante Strukturen und Muster, die deinem Raum eine individuelle Note verleihen. Die Vorteile der Wickeltechnik sind:

  • Einzigartige Muster: Jede Wand wird durch die Wickeltechnik zu einem Unikat, da die Muster immer unterschiedlich ausfallen.
  • Kreativität und Spaß: Die Wickeltechnik ist eine unterhaltsame Art der Wandgestaltung, bei der du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst.
  • Einfach und kostengünstig: Du benötigst nur wenige Materialien und kannst die Technik auch als Anfänger leicht umsetzen.

Untergründe

Geeignet sind alle glatten und strukturierten Untergründe wie Rigips, Pressspan, Putz, Beton sowie Strukturputze und Tapeten.

Werkzeuge

Farbe, Fensterleder, Kunstleder, Baumwolltuch, Leinenlappen oder irgendeinen anderer Lappen. Alternativ: Effektwalze aus Leder, die in allen Baumärkt zu erwerben ist.

Welche Farbe eignet sich für die Wickeltechnik?

Grundsätzlich kannst du für die Wickeltechnik jede Wandfarbe verwenden, die auf Wasserbasis hergestellt ist. Dispersionsfarben oder Latexfarben sind beispielsweise gut geeignet. Wichtig ist, dass die Farbe eine gute Deckkraft hat und nicht zu stark abfärbt.

Welchen Farbton sollte ich wählen?

Bei der Wahl des Farbtons sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt! Du kannst sowohl kräftige als auch pastellfarbene Töne verwenden. Um einen harmonischen Look zu erzielen, empfiehlt es sich, Farben aus derselben Farbfamilie zu wählen. Du kannst aber auch mit Kontrasten arbeiten, zum Beispiel eine helle Farbe auf einer dunklen Grundierung. Achte darauf, dass die Farben gut miteinander harmonieren und sich gegenseitig ergänzen.

Tipp: Je dichter der Farbton der Grundfarbe ist, umso dezenter wird das Muster wirken und umso weniger fallen "Fehler" beim Auftragen auf.

Wie dünn sollte die Farbe sein?

Die Konsistenz der Farbe spielt bei der Wickeltechnik eine wichtige Rolle. Die Farbe sollte nicht zu dickflüssig sein, da sie sonst schwer aufzutragen ist und die Struktur des Lappens nicht gut zur Geltung kommt. Am besten ist eine leicht flüssige Konsistenz, die sich gut mit dem Lappen aufnehmen und verteilen lässt. Gegebenenfalls kannst du die Farbe mit etwas Wasser verdünnen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Welchen Lappen kann ich für die Wickeltechnik nehmen?

Es gibt verschiedene Materialien, die sich für die Wickeltechnik eignen:

  • Lederlappen oder Kunstlederlappen: dies ist die Standardwariante.
  • Baumwolltücher: Diese sind besonders saugfähig und erzeugen feine Strukturen auf der Wand. Achte darauf, dass das Tuch keine ausgefransten Kanten hat, damit keine Fusseln in der Farbe zurückbleiben.
  • Mikrofasertücher: Sie haben eine hohe Saugkraft und hinterlassen gleichmäßige Muster. Zudem sind sie leicht zu reinigen und wiederverwendbar.
  • Leinentücher: Leinen ist ein strapazierfähiges Material, das für interessante Strukturen sorgt. Allerdings kann es weniger Farbe aufnehmen als Baumwolle oder Mikrofaser.

Wie trage ich dann die Farbe in Wickeltechnik auf?

Nachdem du den Lappen gewickelt hast (siehe nächsten Absatz), geht es ans Auftragen der Farbe. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:

  1. Die Wände mit dem gewünschten Farbgrundton beschichten und trocknen lassen.
  2. Den zweiten gewünschten Farbton mischen und so verdünnen, dass die Farbe eine Konsistenz zwischen cremig und flüssig hat.
  3. Wähle einen Lappen in der passenden Größe: Je größer die Fläche, die du bearbeiten möchtest, desto größer sollte der Lappen sein.
  4. Tauche den Lappen in die Farbe, sodass er gleichmäßig benetzt ist. Oder schmeiße ihn einfach in die Farbe.
  5. Achte darauf, dass nicht zu viel Farbe aufgenommen wird, da dies zu unschönen Flecken führen kann. Darum muss der Lappen anschließend ausgewrungen werden. 

Wie wickele ich den Lappen?

Das Wickeln des Lappens ist der Schlüssel zum Erfolg bei der Wickeltechnik. Hier einige Tipps, wie du den Lappen richtig wickelst:

  1. Lege den Lappen in deine Hand.
  2. Falte den Lappen zunächst längs und dann noch einmal quer, sodass er etwa handtellergroß ist.
  3. Drehe den Lappen zu einer Rolle. Achte darauf, dass keine Falten entstehen.
  4. Ziehe den Lappen fest, aber nicht zu stramm, und fixiere das Ende mit einer Hand, sodass der Lappen nicht aufgeht.

Weiter geht es mit dem Auftragen:

  • Drücke den Lappen leicht gegen die Wand und drehe ihn dabei, um ein interessantes Muster zu erzeugen. 

Tipp: Wo du beginnst, ist übrigens völlig egal. Aber wenn möglich sollte man in einem Bereich anfangen, wo Fehler eher verzeihlich sind.

  • Arbeite dich langsam über die gesamte Wandfläche vor und achte darauf, dass die Muster gleichmäßig verteilt sind. Du kannst die Intensität der Farbe variieren, indem du den Lappen fester oder lockerer gegen die Wand drückst.
  • Lasse die Farbe gut trocknen und überprüfe das Ergebnis. Bei Bedarf kannst du noch eine zweite Schicht auftragen, um die Muster zu intensivieren. Oder eine andere Farbe auftragen. Wichtig ist nur, dass der vorige Auftrag schon richtig durchgetrocknet ist.

Arbeitsschritte Wicktechnik mit einer Walze

  1. Die Wände mit dem  gewünschten Farbgrundton beschichten und trocknen lassen.
  2. Den zweiten gewünschten Farbton mischen und so verdünnen, dass die Farbe eine Konsistenz zwischen cremig und flüssig hat.
  3. Die Farbe mit der Effektwalze vorsichtig aufnehmen und am Abstreifgitter abstreifen.
  4. Die Effektrolle mit der Farbe ohne aufzudrücken auf der Fläche abrollen.
  5. Bei Bedarf kann der letzte Schritt mit anderen Farbtönen wiederholt werden. Wichtig ist nur, dass erst überstrichen wird, wenn der Altanstrich richtig ausgetrocknet ist, damit sich die Farben nicht vermischen.

Was gibt es noch zu beachten?

Um mit der Wickeltechnik ein perfektes Ergebnis zu erzielen, gibt es noch einige Dinge zu beachten:

  • Bereite die Wand sorgfältig vor: Entferne alte Tapeten, Dübel und Unebenheiten, und grundiere die Wand anschließend mit einer passenden Grundierung.
  • Schütze deine Umgebung: Decke den Boden, Möbel und angrenzende Wände mit Folie oder Malerabdeckvlies ab, um Farbspritzer zu vermeiden.
  • Übe die Technik: Bevor du dich an die große Wand wagst, solltest du die Wickeltechnik auf einem Stück Pappe oder einer kleinen Fläche üben, um ein Gefühl für den Umgang mit dem Lappen und die richtige Menge Farbe zu bekommen.
  • Arbeite zügig: Die Farbe trocknet schnell, daher ist es wichtig, zügig zu arbeiten und die Muster ohne lange Unterbrechungen aufzutragen. So vermeidest du unschöne Übergänge und erzielst ein gleichmäßiges Ergebnis.

Videos zur Wickeltechnik

Maler Heisen stellt in gewohnt enthusiastischer Art die Wickeltechnik vor, zeigt die Anwendung und verrät Tipps und Tricks:

Länge: 9 Minuten

Youtube-Video

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Video 2:  Wickel- & Tupf-Technik 

Länge: 10 Minuten

Youtube-Video

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Video 3

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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Fazit: Die Wickeltechnik – ein kreatives Highlight für deine Wände

Die Wickeltechnik ist eine faszinierende und vielseitige Methode, um deine Wände kreativ zu gestalten. Mit ein wenig Übung und den richtigen Materialien verwandelst du deine Räume in echte Kunstwerke. Lass dich von der Vielfalt der möglichen Muster inspirieren und entdecke die Welt der Wickeltechnik für dich. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Heimwerker bist, die Wickeltechnik bietet dir die Möglichkeit, deine individuellen Vorstellungen und Ideen umzusetzen. Probiere es aus und freue dich auf beeindruckende Ergebnisse, die deinen Wohnraum in neuem Glanz erstrahlen lassen!

Trenner blanko

Ergänzungen und Fragen von dir

Wie reinigt man die Tücher/Lappen nach der Anwendung?

Antwort bauen-und-heimwerken.de

  • Lederlappen
    Leder hat eine einzigartige Textur und ist daher großartig für die Wickeltechnik. Wenn du Lederlappen verwendest, spüle sie zunächst unter fließendem Wasser ab und verwende dann eine milde Seife zur Reinigung.
    Der Essig-Trick
    Ein 1:1-Gemisch aus Wasser und Essig kann hier Wunder wirken. Der Essig hilft, Farbreste zu lösen und pflegt gleichzeitig das Leder. Danach einfach unter fließendem Wasser abspülen.
  • Baumwolltücher
    Baumwolltücher sind vielseitig und erzeugen oft ein gleichmäßiges Muster. In der Regel kannst du diese einfach in der Waschmaschine waschen.
    Vorsicht vor hartnäckigen Flecken
    Weiche die Tücher vor dem Waschen in einer Schüssel mit Wasser und ein wenig Spülmittel ein. Dies kann helfen, hartnäckige Flecken zu entfernen.
  • Mikrofasertücher
    Mikrofasertücher sind wegen ihrer Saugfähigkeit eine gute Wahl, sollten aber mit Vorsicht behandelt werden. Handwäsche ist hier das A und O. Verwende einen milden Reiniger oder ein spezielles Mikrofaserreinigungsmittel und wasche das Tuch dann vorsichtig mit der Hand.
  • Leinentücher
    Leinen ist ein langlebiges, aber anspruchsvolles Material, das eine ganz eigene Textur erzeugt. 
    Kalt waschen und lufttrocknen
    Leinentücher solltest du immer kalt waschen und an der Luft trocknen lassen, um Schrumpfen und Verfärbungen zu vermeiden. Alternativ kann es in der Maschine im Schongang mit maximal 600 Umdrehungen und max. 40 °C gewaschen werden.

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? Kannst du etwas beisteuern? Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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