Richtige Nutzung der Geschirrspülmaschine: Tipps, um effizienter zu spülen und für eine längere Lebensdauer
Wer einmal eine Geschirrspülmaschine besessen hat, mag diese nicht mehr missen. Umso größer der Ärger, wenn die Spülmaschine defekt ist. Oft fällt erst dann auf, was für ein Luxusartikel dieses Haushaltsgerät eigentlich ist. Wenn die Garantie schon abgelaufen ist und eine Reparatur nicht mehr möglich ist, muss eine neue Spülmaschine gekauft werden. Diese Anschaffung tut im Geldbeutel weh, daher fragt man sich: Was kann ich bei der neuen Maschine besser machen, damit sie länger hält. Und wie benutze ich das Gerät so, dass es optimal spült?
Der folgende Artikel verrät Tipps und Tricks, wie man die Geschirrspülmaschine am besten benutzt und wie man die Lebensdauer der Spülmaschine verlängert werden kann. ► so spült sie sauberer ► Tabs oder loses Pulver? ► diese Teile regelmäßig reinigen ► Lesertipps

1. Wie benutzt man eine Geschirrspülmaschine am besten? Top 29 Tipps
Eine Geschirrspülmaschine ist ein wahrer Segen im Haushalt, spart Zeit und Mühe. Aber auch beim Spülen gibt es einiges zu beachten, um das Beste herauszuholen: sauberes Geschirr, weniger Energieverbrauch und eine lange Lebensdauer des Geräts. Hier sind die 20 besten Tipps, wie du deine Spülmaschine richtig und effizient nutzt – von den Grundlagen bis zu den Feinheiten.
- Geschirr richtig vorsortieren: Grobe Essensreste sollten immer abgekratzt werden, bevor das Geschirr in die Maschine kommt. Aber Vorsicht: Vorab abspülen ist nicht nötig und kann sogar den Sensoren der Maschine schaden.
- Die richtige Beladung: Stell sicher, dass nichts die Sprüharme blockiert. Teller gehören unten, während leichtere Sachen wie Plastik oben einen Platz finden.
- Besteck separat platzieren: Verteile das Besteck gut im Korb. Messer mit der Klinge nach unten, Gabeln und Löffel gemischt. So kann das Wasser sie optimal erreichen.
- Kein Überladen: Eine volle Maschine ist gut für die Effizienz, aber zu viel Geschirr auf einmal führt zu schlechten Reinigungsergebnissen.
- Gläser nicht zusammenstecken: Gläser sollten nicht aneinander stoßen, sonst besteht Bruchgefahr. Gib ihnen genügend Abstand.
- Richtige Dosierung des Spülmittels: Zu viel oder zu wenig Reiniger beeinträchtigt das Spülergebnis. Halte dich an die Empfehlungen des Herstellers deiner Spülmaschine und deines Spülmittels.
- Regelmäßige Reinigung der Maschine: Säubere regelmäßig den Filter und die Dichtungen. Festsitzende Essensreste behindern die Reinigung und fördern schlechten Geruch.
- Vorsicht mit empfindlichem Geschirr: Handbemaltes Porzellan, Holz oder Kupfer gehören nicht in die Maschine. Die Hitze und das Wasser können das Material beschädigen.
- Programmwahl beachten: Wähle das Programm nach der Verschmutzung des Geschirrs. Für leicht verschmutztes Geschirr genügt oft ein Eco-Programm, während bei stark verschmutztem ein Intensivprogramm Sinn macht.
- Salz und Klarspüler regelmäßig nachfüllen**: Auch wenn du Kombi-Tabs nutzt, brauchen viele Maschinen dennoch Salz und Klarspüler, um Streifenbildung auf Gläsern zu vermeiden.
- Temperaturen einstellen: Für alltägliches Geschirr reicht oft niedrigere Temperatur (etwa 50-55 °C). Höhere Temperaturen (65-70 °C) sind bei stärker verschmutztem Geschirr sinnvoll.
- Luftzirkulation nach dem Spülvorgang: Öffne nach dem Programm die Tür, um Feuchtigkeit entweichen zu lassen. So trocknet das Geschirr besser und Schimmelbildung wird verhindert.
- Kalkfilter im Auge behalten: Vor allem in Regionen mit hartem Wasser kann sich Kalk ablagern. Regelmäßiges Reinigen oder ein Entkalkungsmittel hilft.
- Tab oder Pulver?: Tabs sind praktisch, aber Pulver bietet dir mehr Kontrolle über die Dosierung. Bei weichem Wasser reicht oft weniger Pulver, was nachhaltiger und günstiger ist.
- Vorsicht vor Kunststoff: Plastikbehälter neigen dazu, nicht richtig zu trocknen. Am besten oben platzieren und auf ein Programm mit extra Trocknungsphase setzen.
- Vermeide unangenehme Gerüche: Eine halbe Zitrone im Besteckkorb kann Wunder wirken, um der Maschine einen frischen Duft zu verleihen.
- Vorsicht mit Aluminiumschalen: Diese können in der Spülmaschine verfärben oder korrodieren. Wenn möglich, per Hand waschen.
- Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden: Verwende keine Scheuermittel oder Essig in der Maschine, das kann die Dichtungen und Oberflächen beschädigen.
- Wasserhärte prüfen: Passe den Salzverbrauch an die Wasserhärte deiner Region an. Weiches Wasser benötigt weniger, hartes Wasser mehr.
- Geschirr passend zum Spülprogramm auswählen: Verwende das richtige Geschirr für die Maschine. Feines Porzellan oder besonders zarte Gläser könnten in einem intensiven Programm Schaden nehmen. Achte also darauf, dass du das Spülprogramm entsprechend wählst.
- Niedrigeren Wasserverbrauch durch Eco-Modus nutzen: Nutze möglichst oft den Eco-Modus. Dieser läuft zwar länger, verbraucht aber weniger Wasser und Energie, was langfristig umweltschonender und günstiger ist.
- Sprüharme regelmäßig reinigen: Die Sprüharme können durch kleine Essensreste oder Kalkablagerungen blockiert werden. Nimm sie ab und reinige sie von Zeit zu Zeit, um sicherzustellen, dass das Wasser überall hinkommt.
- Vorsicht mit Töpfen und Pfannen: Nicht alle Töpfe und Pfannen sind für die Spülmaschine geeignet. Beschichtete Pfannen können durch hohe Temperaturen beschädigt werden, und Gusseisen sollte nicht in die Spülmaschine, da es rosten kann.
- Tab bei kurzen Programmen nicht unbedingt sinnvoll: Bei kurzen Programmen kann es sein, dass der Tab sich nicht komplett auflöst. Verwende hier lieber Pulver, da es sich schneller verteilt.
- Heißes Vorspülen vermeiden: Es gibt den Mythos, dass heißes Wasser vorab das Spülen verbessert. Das stimmt nur bedingt – kaltes Wasser reicht oft aus, da die Maschine das Wasser sowieso aufheizt und Sensoren hat, die die Verschmutzung messen.
- Nach dem Spülgang nicht sofort ausräumen: Lasse das Geschirr noch einige Minuten in der Maschine, nachdem der Spülgang beendet ist. So kann es vollständig trocknen, und du vermeidest Wassertropfen oder Flecken.
- Weniger ist oft mehr: Wenn du weniger Geschirr hast, solltest du trotzdem die Maschine voll beladen, um Wasser und Energie zu sparen. Alternativ gibt es spezielle Halb-Ladungs-Programme, die Wasser und Strom reduzieren.
- Vermeide Weichspüler für das Besteck: Obwohl Weichspüler in der Waschmaschine helfen, solltest du diesen in der Geschirrspülmaschine nicht verwenden. Er hinterlässt einen Film auf dem Besteck und kann sogar Flecken verursachen.
- Einmal monatlich Reinigigen: Besorge dir spezielle Reinigigungstabs, um deine Spülmaschine einmal im Monat durch einen Leerlauf (ohne Geschirr) zu reinigen. So werden Fett- und Kalkablagerungen entfernt und die Maschine bleibt sauber, Ablagerungen werden vermindert.
Wer das volle Potenzial seiner Geschirrspülmaschine ausschöpfen will, sollte sich nicht nur auf das Ein- und Ausräumen konzentrieren. Mit diesen Tipps gelingt es, die Maschine energieeffizient, materialschonend und möglichst lange zu nutzen. Weniger Abwasch per Hand bedeutet nicht nur weniger Stress, sondern auch eine Entlastung für die Umwelt.
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2. Wie lange sollte eine Spülmaschine halten?
Wird die Spülmaschine korrekt genutzt und gepflegt, sollte sie normalerweise mindestens 2.000 Waschgänge schaffen. Werden die folgenden Tipps eingehalten, kann sie aber auch weitaus länger halten.
3. Mit 14 Tipps zur Methusalem-Spülmaschine
3.1. Hochwertige Spülmaschine kaufen
Eine qualitativ hochwertige Spülmaschine hat in der Regel auch eine längere Lebensdauer. Vorteil einer hochwertigen Maschine ist außerdem, dass Ersatzteile zumeist längerfristiger verfügbar sind, falls die Maschine doch einmal defekt sein sollte.
3.2. Passenden Aufstellungsort wählen
Auch der Aufstellungsort der Spülmaschine kann sich auf die Lebensdauer der Maschine auswirken. So sollte es vermieden werden, die Spülmaschine direkt neben Backofen oder Kühlschrank zu platzieren, damit sie nicht von äußeren Temperaturschwankungen belastet wird.
3.3. Grobe Essensreste vor dem Spülgang entfernen
Grobe Essensreste sollten vor dem Einräumen in die Geschirrspülmaschine entfernt werden. Insbesondere Fetthaltiges sollte mit Besteck oder Serviette großzügig entfernt werden, da sich das Fett gerne in der Maschine sammelt und festsetzt. Auch harte Reste wie Eierschale sollten möglichst vollständig entfernt werden.
Ein Vorspülen des Geschirrs ist jedoch nicht erforderlich und auch nicht empfehlenswert, da hiermit meist deutlich mehr Wasser verbraucht wird, als durch den Spülgang selbst.
3.4. Auf richtiges Einräumen der Maschine achten
Beim Einräumen der Geschirrspülmaschine sollte immer darauf geachtet werden, dass das Geschirr ordentlich einsortiert wird. Das sorgt nicht nur dafür, dass das Geschirr gleichmäßig sauber wird, es verhindert auch, dass zum Beispiel durch blockierte Sprüharme Schäden an der Maschine entstehen.
3.5. Passendes Programm auswählen
Auch die Wahl des passenden Spülprogrammes kann sich förderlich auf die Lebensdauer der Spülmaschine auswirken. So sollte das Programm immer abhängig vom Verschmutzungsgrad des Geschirrs gewählt werden. Sollen stark verschmutzte Töpfe gesäubert werden, sollte ein intensives Spülprogramm gewählt werden, damit auch alle Reste optimal entfernt werden können. Befinden sich jedoch hauptsächlich leicht verschmutzte Gläser in der Maschine, so genügt auch ein weniger intensives Programm.
3.6. Loses Pulver statt Tabs verwenden
Gepresste Geschirrspül-Tabs haben sich mittlerweile zum handelsüblichen Spülmittel entwickelt. Die Verwendung von losem Pulver bietet jedoch einige Vorteile. Neben dem Plastik, das für die Verpackung der einzeln verschweißten Spül-Tabs gespart werden kann, lässt sich das Pulver besser dosieren. Bei starker Verschmutzung kann eine größere Portion Pulver ins Fach gegeben werden, bei nur leichter Verschmutzung eine entsprechend geringere Menge.
Die Standard-Tabs sind bei leichter Verschmutzung oft überproportioniert und gerade bei Spar-Spülgängen mit wenig Wasser und Temperatur kommt es vor, dass der Tab sich nicht komplett auflöst und sich gemeinsam mit dem Fett in der Maschine absetzt.
3.7. Spezial-Salz und Klarspüler regelmäßig nachfüllen
Vor jedem Spülgang sollte darauf geachtet werden, dass noch ausreichend Spezial-Salz und Klarspüler in der Maschine sind. Vor allem das Salz ist wichtig, da es dafür sorgt, dass sich keine Kalkablagerungen am Geschirr, aber auch an der Maschine selbst bilden. Insbesondere in Regionen, in denen das Leitungswasser stark kalkhaltig ist, ist die Verwendung von Regeneriersalz (Spülmaschinensalz) für weiches Wasser wichtig.
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3.8. Maschine nach dem Spülgang gut auskühlen und abtrocknen lassen
Nach dem Spülgang sollte die Maschine eine gewisse Zeit offen stehen, damit sie auskühlen kann und die noch enthaltene Restfeuchtigkeit gut abtrocknen kann. Das schont unter anderem die Dichtungen.
3.9. Essensreste nach jedem Spülgang entfernen
Da sich nie ganz vermeiden lässt, dass Essensreste in die Maschine kommen, sollte nach jedem Spülgang kontrolliert werden, ob sich noch Essensreste im Sieb der Maschine befinden. Auch bei nur leichten Verschmutzungen sollte das Sieb geleert werden, damit diese Reste sich beim nächsten Spülgang nicht in der Maschine festsetzen.
3.10. Spülmaschine regelmäßig reinigen
Zusätzlich zur Leerung des Auffangsiebes sollte die komplette Maschine regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Hierzu sollte mindestens einmal im Monat das Sieb gründlich gereinigt werden. Im gleichen Abstand sollten die Sprüharme gesäubert werden. In den Sprühöffnungen festgesetzte Essensreste sollten entfernt werden. Dazu eignet sich zum Beispiel ein Zahnstocher. Die Türdichtungen sollten regelmäßig mit einer Essiglösung (1/4 Essig, 3/4 Wasser) abgewischt werden, damit sie elastisch bleiben.
Was sind die eigentlich die Vorteile einer Spülmaschine?
Die Vorteile einer Spülmaschine kennt jeder, der einmal eine Zeitlang ohne diesen Haushaltshelfer auskommen musste. Nach einem Familien-Kochabend oder einem geselligen Beisammensein mit Freunden kann sich in kürzester Zeit ein riesiger Haufen Geschirr ansammeln. Wenn hier per Hand gespült werden muss, kann das ordentlich Zeit kosten. Aber auch Wasser wird beim Handspülen deutlich mehr verbraucht, sodass eine Spülmaschine sowohl den Zeit- als auch den Wasserverbrauch schont.
3.11. Geschirrspüler regelmäßig entkalken
Auch wenn Regeneriersalz für weiches Wasser verwendet wird, sollte der Geschirrspüler in regelmäßigen Abständen entkalkt werden. Dafür gibt es spezielle Entkalker, doch auch Natron oder Essig eignen sich hierfür. Zur Vorbeugung können auch ab und zu Zitronenschalen in den Besteckkorb gegeben werden. Diese sorgen auch für einen angenehmen Duft.
3.12. Spülmaschine regelmäßig mit über 60 Grad Celsius betreiben
Alle ein bis zwei Wochen sollte ein Programm verwendet werden, bei dem das Wasser auf über 60 Grad Celsius erhitzt wird. Das tötet Bakterien ab, die sich in der Maschine angesammelt haben können und sorgt für eine Selbstreinigung der Maschine, da Spülmittel- und Fettreste gelöst werden können.
3.13. Spülmaschine sinnvoll beladen
Die Spülmaschine sollte natürlich so einsortiert werden, dass das Wasser die Chance hat, das komplette Geschirr zu säubern. Es sollte aber vermieden werden, die Spülmaschine nur bei halber Beladung zu starten. Denn jeder Spülgang verkürzt die Lebenszeit der Maschine, sodass ein Spülgang immer nur gestartet werden sollte, wenn die Maschine auch voll beladen ist.
3.14. Herstellerhinweise beachten
Oft befinden sich in den Herstellerhinweisen beziehungsweise der Bedienungsanleitung noch weitere Informationen, die speziell auf das erworbenen Modell zugeschnitten sind. Die Zeit, diese Hinweise durchzulesen, sollte sich jeder Spülmaschinenbesitzer nehmen, um Tipps für den Umgang mit seinem Spülmaschinen-Modell zu erhalten.
Wer die im obigen Text genannten Tipps bestmöglich anwendet, hat gute Chancen, sich viele Jahre an der Arbeit der Spülmaschine zu erfreuen und mit ein bisschen Glück - denn das gehört bei Elektrogeräten auch dazu - schafft sie dann auch deutlich mehr als die angesetzten 2.000 Spülgänge.
4. Tipps von Lesern für Leser
Kennst du noch einen Tipp, wie die Spülmaschine besser wäscht oder länger lebt?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
5. Ergänzungen und Fragen von dir
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
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Doch Vorsicht: Es gibt dabei auch Hürden, über die niemand gerne spricht. Was, wenn die Anschlüsse nicht passen? Oder schlimmer noch, wenn nach dem Anschließen Wasser ausläuft? Wir erläutern alles Schritt-für-Schritt.
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