Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten – Vorteile und Nachteile

Wer Innenräume dämmen möchte, steht schnell vor einer Vielzahl an Materialien – und ebenso vielen Anforderungen. Für manche zählt vor allem der Preis, andere legen größten Wert auf Wohnklima oder Brandschutz. Eine Lösung, die in den letzten Jahren immer häufiger empfohlen wird, sind Kalziumsilikatplatten – auch bekannt als Klimaplatten. Sie gelten als echte Allrounder, wenn es um Feuchtigkeitsschutz, Raumgesundheit und Nachhaltigkeit geht. Doch sind sie wirklich so gut, wie ihr Ruf vermuten lässt? Hier bekommst du eine fundierte Einschätzung – sachlich, aber mit einem Blick für die Praxis.

Rosa Wärmedämmung
Innendämmung früher: Mineralwolle zwischen Sparren

Kurz zusammengefasst

  • Kalziumsilikatplatten
    Diese Dämmplatten bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Kalk und Silizium und zeichnen sich durch kapillaraktive, feuchteregulierende Eigenschaften aus.
  • Schimmelschutz
    Durch die offene Struktur können die Platten Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben – Schimmel hat dadurch kaum eine Chance.
  • Raumklima
    Die Platten unterstützen ein ausgeglichenes Wohnklima, indem sie wie ein Pufferspeicher für Luftfeuchtigkeit wirken.
  • Brandschutz
    Kalziumsilikatplatten gehören zur Baustoffklasse A1, sind also nicht brennbar und somit ideal für sicherheitsrelevante Innenbereiche.
  • Montage
    Die Verarbeitung ist handwerklich gut machbar, sofern die Wand sauber, glatt und trocken ist – wichtig ist eine vollflächige Verklebung ohne Hohlräume.
  • Nachhaltigkeit
    Aufgrund der natürlichen Bestandteile und Langlebigkeit gelten sie als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen.
  • Kosten & Dämmleistung
    Die Wärmedämmung ist solide, aber nicht überragend, dafür sind die Platten etwas teurer als klassische Materialien – sie punkten eher durch ihre Zusatzfunktionen.
  • Einsatzbereiche
    Besonders sinnvoll in feuchtebelasteten Räumen, Altbauten, rund um Fenster, Türen oder auch im Kontext des Brandschutzes.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten und auch zu den potentiellen Nachteilen der Klimaplatten im weiteren Artikel.

Was sind Kalziumsilikatplatten?

Kalziumsilikatplatten, manchmal auch als Calciumsilikat- oder einfach Silikatplatten bezeichnet, bestehen aus den mineralischen Grundstoffen Kalziumoxid und Siliziumdioxid. Diese werden mit Wasser und natürlichen Zellulosefasern zu einem homogenen Brei vermengt, der unter hohem Druck zu Platten gepresst wird. So entsteht eine offenporige Struktur, die nicht nur dämmend wirkt, sondern auch aktiv Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt – ganz ohne zusätzliche Schichten oder Membranen.

Das ist auch der Grund, warum sie den Namen Klimaplatten tragen: Sie wirken wie ein natürlicher Feuchte- und Temperaturregler und unterstützen ein gesundes Raumklima, ohne dass du ständig lüften oder entfeuchten musst. Mehr dazu:

Beitrag: Was sind Klimaplatten?

Was sind Klimaplatten?

klimaplatte was sind 564

Was sind Klimaplatten? Eigenschaften, Schimmelschutz, Montage und Tipps

Klimaplatten – was ist das? Klimaplatten bzw. Kalciumsilikat-Platten stehen im Ruf, gegen Schimmel vorzubeugen, zu einem angenehmen Wohnklima beizutragen und recht einfach zu montierbar zu sein. Wird die Klimaplatte ihrem Ruf gerecht? Gibt es auch Nachteile?

Hier weiterlesen: Was sind Klimaplatten?

Schimmel? Keine Chance

Ein großes Problem klassischer Innendämmsysteme: Sie sind anfällig für Kondenswasser in Hohlräumen – vor allem, wenn unsauber gearbeitet wurde. Bei gängigen Konstruktionen mit Ständerwerk, Mineralwolle und Gipskarton entsteht schnell ein Mikrobiotop, das Schimmel förmlich einlädt.

Kalziumsilikatplatten gehen hier einen anderen Weg: Sie werden direkt auf die Wand geklebt, lückenlos und ohne Hinterlüftung. Ihre kapillaraktive Eigenschaft sorgt dafür, dass sie überschüssige Luftfeuchtigkeit aufnehmen – bis zu ihrem Eigengewicht – und sie später wieder gleichmäßig an den Raum abgeben. Diese Fähigkeit wirkt wie ein eingebauter Luftentfeuchter und schafft ein Klima, in dem Schimmel kaum eine Überlebenschance hat. Besonders in Altbauten oder feuchtebelasteten Räumen wie Küche und Bad ist das ein unschätzbarer Vorteil.

Weitere Stärken der Klimaplatten

Die Liste der Vorteile endet nicht beim Schimmelschutz:

  • Brandsicherheit: Kalziumsilikatplatten sind nicht brennbar und erfüllen die höchste Baustoffklasse A1 gemäß EN 13501. Das macht sie auch in sensiblen Bereichen wie Fluchtwegen oder Treppenhäusern zu einer sicheren Wahl.
  • Nachhaltigkeit: In einer Branche, die für fast 40 % der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich ist, setzen Klimaplatten ein wichtiges Zeichen. Sie bestehen aus natürlichen Rohstoffen, sind langlebig und vollständig recycelbar – eine gute Wahl für alle, die nachhaltig bauen oder sanieren wollen.
  • Dauerhaftigkeit: Kalziumsilikatplatten sind ausgesprochen robust und langlebig. Ihre feuchtigkeitsregulierende Funktion bleibt über Jahre erhalten, ohne dass sie an Dämmleistung verlieren. Damit schonst du nicht nur deine Gesundheit, sondern auch den Geldbeutel.
  • Einfach zu verarbeiten: Trotz ihrer mineralischen Zusammensetzung lassen sich die Platten mit einer gewöhnlichen Handsäge auf Maß schneiden. Die Verarbeitung gelingt auch versierten Heimwerkern, vorausgesetzt, man beachtet einige Grundregeln.

Gibt es auch Nachteile?

So überzeugend die Vorteile sind – ganz ohne Schattenseiten kommen auch Kalziumsilikatplatten nicht aus:

  • Platzbedarf: Klimaplatten sind kein Hochleistungsdämmstoff. Um die notwendige Dämmwirkung zu erzielen, muss eine gewisse Materialstärke eingeplant werden. Das kann – vor allem in kleinen Räumen – zu einem spürbaren Verlust an Wohnfläche führen.
  • Kosten: Klimaplatten sind im Vergleich zu klassischen Dämmstoffen wie Mineralwolle oder Holzfaserdämmplatten eher im oberen Preisbereich angesiedelt. Dafür sparst du aber möglicherweise an anderer Stelle – etwa bei Folgeschäden durch Feuchtigkeit.
  • Oberflächenbeschränkungen: Damit die feuchteregulierende Wirkung erhalten bleibt, dürfen nur diffusionsoffene Farben und Putze verwendet werden. Dispersionsfarben oder dampfdichte Beschichtungen sind tabu.
  • Ihre Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme kann auch als Nachteil gesehen werden, da diese Dämmplatten halt nicht "dicht" sind.  Diese Platten können Wasser aus der Umgebung aufnehmen, was dazu führen kann, dass sie im Laufe der Zeit an Festigkeit verlieren. Das kann besonders problematisch sein, wenn die Platten in feuchten Umgebungen oder in Bereichen mit hohen Niederschlagsmengen eingesetzt werden. 
  • Kalziumsilikatplatten können unter bestimmten Umständen brüchig werden, was bedeutet, dass sie anfällig für Risse und Brüche sind. Das kann zu Problemen führen, wenn die Platten starken Belastungen oder Erschütterungen ausgesetzt sind. Wenn du also in einem Bereich baust, in dem es häufige Erschütterungen gibt, wie zum Beispiel in der Nähe einer Bahnstrecke oder einer stark befahrenen Straße, solltest du möglicherweise nach einem robusteren Material suchen.
  • Kalziumsilikatplatten sind ein wenig schwerer als andere Dämmmaterialien wie zum Beispiel Polystyrol oder Mineralwolle. Kein großer Unterschied, aber es kann dazu führen, dass zusätzliche Verstärkungen oder Tragstrukturen erforderlich sind, um das Gewicht der Platten zu tragen. 
  • Nicht immer sind die Klimaplatten geeignet, um einen Bereich zu dämmen. Zum Beispiel sind sie möglicherweise nicht die beste Wahl für die Isolierung von Rohren oder Kanälen, da sie hierfür nicht die erforderliche Flexibilität bieten. 
  • Die Herstellung von Kalziumsilikatplatten erfordert einen hohen Energieaufwand und wird damit tendenziell zur Emission von Treibhausgasen beitragen. Das kann den ökologischen Fußabdruck deines Bauprojekts erhöhen. Es gibt umweltfreundlichere Alternativen wie zum Beispiel Dämmmaterialien auf Pflanzenbasis oder recycelte Materialien, die du in Betracht ziehen könntest.
  • Bei der Verarbeitung von Kalziumsilikatplatten können feine Staubpartikel freigesetzt werden, die bei längerer Exposition gesundheitliche Probleme verursachen können. Einige Menschen können empfindlich auf den Staub reagieren und Atemwegsreizungen, Hautreizungen oder Augenreizungen entwickeln. Um gesundheitliche Risiken zu minimieren, solltest du bei der Verarbeitung von Kalziumsilikatplatten immer Schutzkleidung wie Handschuhe, Atemschutzmasken und Schutzbrillen tragen.
  • Längere Wartezeit: In einigen Regionen kann es schwierig sein, Kalziumsilikatplatten in der gewünschten Größe oder Menge zu finden. Das kann dazu führen, dass du die Platten bestellen und auf die Lieferung warten musst, was Zeitverzögerungen bei deinem Bauprojekt verursachen kann. 

Weitere potenzielle Nachteile der Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten

1. Geringerer sommerlicher Wärmeschutz
Durch die Dämmung auf der Innenseite der Wand bleibt die thermische Speichermasse der Außenwand weitgehend ungenutzt. Das bedeutet, dass sich Innenräume im Sommer schneller aufheizen können, weil die Außenwand die Hitze nicht mehr wie gewohnt puffert.

2. Gefahr von Wärmebrücken
An Bauteilanschlüssen wie Innenwänden, Decken oder Fensterlaibungen kann es bei unsachgemäßer Ausführung zu Wärmebrücken kommen. Diese Stellen sind besonders anfällig für Tauwasserbildung und damit auch für Schimmel.

3. Mögliche Verzögerung der Austrocknung des Mauerwerks
Nach der Anbringung einer Innendämmung kann die Fassade nicht mehr nach innen austrocknen. Das kann die Trocknung feuchter Wände nach außen hin verlangsamen – vor allem bei Altbauten mit hohem Feuchtigkeitsgehalt ist das zu beachten.

Beitrag: Silikatfarbe

Silikatfarbe

Silikatfarbe: Eigenschaften, Anwendung und mehr

Du hast sicherlich schon von Silikatfarbe gehört, aber weißt du auch, was das eigentlich ist und wofür sie verwendet wird? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Silikatfarbe wissen musst.

Hier weiterlesen: Silikatfarbe

Beitrag: Dispersionssilikatfarbe: Vor- und Nachteile, Anwendung

Dispersionssilikatfarbe: Vor- und Nachteile, Anwendung

Dispersionssilikatfarbe: Eine atmungsaktive und umweltfreundliche Wahl für deine Wand

Wenn es um die Wahl der Farbe für deine Wand geht, hast du eine große Auswahl an Optionen. Eine davon ist Dispersionssilikatfarbe. In diesem Artikel werde ich dir alles Wichtige erklären, was du über diese Art von Farbe wissen musst.

Hier weiterlesen: Dispersionssilikatfarbe: Vor- und Nachteile, Anwendung

So gelingt die Montage

Die Montage von Kalziumsilikatplatten ist prinzipiell unkompliziert – aber sie verlangt Sorgfalt. Eine fachgerechte Planung ist entscheidend für den Erfolg der Innendämmung. Die Untergründe müssen sauber, tragfähig und frei von Salzbelastung sein. Besonders bei Altbauten ist eine vorherige Bauzustandsanalyse sinnvoll, um bestehende Feuchteschäden oder Salzbelastungen zu erkennen.

Bevor es losgeht, muss die Wand zudem glatt, trocken und frei von Schimmel oder Staub sein. Unebenheiten sollten durch einen Ausgleichsputz beseitigt werden, damit keine Lufttaschen entstehen, in denen sich später Feuchtigkeit stauen kann.

Kalziumsilikatplatten lassen sich mit einfachen Werkzeugen gut zuschneiden. 

Anschließend werden die Platten mit einem speziellen Silikatkleber vollflächig auf die Wand gebracht. Dabei sollte man sorgfältig arbeiten. Wichtig ist eine vollflächige Verklebung, um Hinterlüftung und Konvektion zu vermeiden. Jede Lücke zwischen Wand und Platte kann die feuchteregulierende Wirkung beeinträchtigen.

Abschließend erfolgt eine Armierungsschicht und ein diffusionsoffener Putz, etwa auf Kalk- oder Silikatbasis. Auch Silikatfarben, Kalk- oder Kreidefarben eignen sich gut als Endbeschichtung. Diffusionsoffenheit ist dabei entscheidend, damit die feuchteregulierenden Eigenschaften des Materials erhalten bleiben.

Wo machen Kalziumsilikatplatten besonders Sinn?

Nicht jeder Raum braucht gleich eine komplette Innendämmung mit Klimaplatten. Sinnvoll sind sie überall dort, wo erhöhte Luftfeuchtigkeit, Schimmelrisiko oder Feuchtetransport eine Rolle spielen:

  • Küche und Bad: Hier entsteht täglich viel Feuchtigkeit – die perfekte Umgebung für Kalziumsilikatplatten.
  • Altbauten und denkmalgeschützte Gebäude: Die Platten sind ideal zur Sanierung feuchter, schlecht isolierter Wände.
  • Einzelflächen: Auch eine partielle Anwendung – etwa rund um Fensterlaibungen, Außenwandecken oder Türen – kann helfen, gezielt kritische Stellen zu entschärfen.
  • Brandschutzmaßnahmen: Dank ihrer Nichtbrennbarkeit erfüllen sie auch besondere Anforderungen an den Brandschutz.
  • Nachhaltige Bauprojekte: Wer ökologisch denkt, findet in Klimaplatten eine durchweg stimmige Lösung.

Video: Sind Kalziumsilikatplatten wirklich so wunderbar?

Länge:15 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Fazit

Kalziumsilikatplatten sind eine durchdachte und leistungsfähige Option für die Innendämmung, insbesondere bei Problemen mit Feuchtigkeit, Schimmel oder schlechter Luftqualität. Sie kombinieren hohe funktionale Sicherheit mit Nachhaltigkeit und einem angenehmen Raumklima – und das alles ohne komplizierte Aufbauten oder Zusatzstoffe. Zwar ist die Investition höher als bei herkömmlichen Dämmmaterialien, doch auf lange Sicht zahlt sich der Einsatz gleich mehrfach aus – für dich, deine Gesundheit und die Umwelt.

Wenn du möchtest, kann ich dir auch noch eine prägnante Einleitung, einen SEO-optimierten Titel oder Meta-Description formulieren. Sag einfach Bescheid.

Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Punkt 1

Im Zusammenhang interessant

Abschließende Fakten über Kalziumsilikat & Innendämmung

  1. Kalziumsilikatplatten „atmen“ wirklich – ganz ohne Magie: Sie regulieren Wasserdampf aktiv, ohne Membranen oder chemische Zusätze. Das passiert rein durch die Kapillarstruktur.
  2. In Dänemark und Schweden gelten Klimaplatten längst als Standardlösung in der Altbausanierung – dort ist man beim Bauen traditionell stärker auf Diffusionsoffenheit bedacht.
  3. Einige Hersteller produzieren Kalziumsilikatplatten mit CO₂-neutralem Strom, was die ohnehin gute Ökobilanz nochmals verbessert.
  4. Die Platten sind pH-neutral bis leicht alkalisch, was zusätzlich schimmelhemmend wirkt – eine natürliche Schutzwirkung gegen Mikroorganismen.
  5. Kalziumsilikat wurde ursprünglich in der Industrie als Brandschutzplatte für Stahlträger verwendet, bevor es in den Wohnbereich einzog.
  6. Durch ihre hohe Druckfestigkeit lassen sich Kalziumsilikatplatten sogar verputzen oder mit Fliesen belegen – ideal für Feuchträume und Küchenrückwände.
  7. Die offene Porenstruktur kann durch falsche Farben „erstickt“ werden, was die feuchtetechnischen Vorteile zunichtemacht. Das ist leider ein häufiger Anwendungsfehler.

Weiterlesen

Styroporplatten befestigen

Styroporplatten befestigen

Styroporplatten befestigen: Verkleben, Dübeltechnik, Schienensystem

Zur Dämmung von Wohnhäusern werden oftmals Styroporplatten verwendet. Dieses Material ist relativ preiswert, wirksam und leicht zu verarbeiten. Beim Verkleben und zusätzlichen Verankern von Styroporplatten an die Hauswand gibt es mehrere Möglichkeiten. Welche Technik zu welchem Zweck eingesetzt wird, soll im Folgenden erläutert werden.

Die verschiedenen Möglichkeiten zum Befestigen von Styropor vorgestellt ► Verkleben (Klebetechniken) ► Befestigung mit Dübel oder ... ► an einem Schienensystem ► Videoanleitungen zu den Techniken ► Umfrage ► Tipps & Tricks im Umgang mit Styropor

Hier weiterlesen: Styroporplatten befestigen


Niedrigenergiehaus Dämmung

Niedrigenergiehaus Dämmung Einleitung

Mit der richtigen Dämmung zum Niedrigenergiehaus

Wärmedämmung ist nicht nur bei der Renovierung von Altbauten ein großes Thema. Die Dämmung der einzelnen Bereiche des Hauses ist sowohl aus energetischer als auch aus finanzieller Sicht nicht zu vernachlässigen. Es gibt viele Bereiche, in denen Immobilienbesitzer aktiv etwas für ihr Haus tun können. Dieser Beitrag gibt Antworten auf wichtige Fragen und hilft, sich im Dschungel der Wärmedämmung zurechtzufinden.

Hier weiterlesen: Niedrigenergiehaus Dämmung


Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

Schlagworte zum Artikel

Dein Feedback zum Artikel

Wir brauchen dein Feedback, um unsere Artikel zu verbessern. Darum: War dieser Artikel hilfreich? Ein einfaches "Ja" sagt uns: Gute Infos, ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe. Ein "Nein, weil ..." wäre noch hilfreicher :-)

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Anbieterlinks / Sternchen

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf dieser Website sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Dies beeinflusst aber die Redaktionsarbeit nicht, der Hinweis wäre stets auch ohne den Affiliate-Link erfolgt. Für den Kauf/Abschluss über den Link sind wir natürlich dankbar.