Fahrradständer und Fahrradhalterung selber bauen – Anleitungen und Tipps

Hand aufs Herz: Wer kennt das Problem nicht? Dein Fahrrad steht mal wieder im Weg, angelehnt an die Hauswand oder irgendwo in der Garage vergraben. Dabei könntest du mit ein bisschen Geschick und Kreativität deinem Drahtesel ein würdiges Plätzchen schaffen! Warum also nicht selbst einen Fahrradständer oder eine Halterung bauen? So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du schaffst Ordnung und kannst stolz auf dein eigenes DIY-Projekt sein.

Aber Moment mal, ist das wirklich so einfach, wie es klingt? Es gibt doch sicherlich auch Fallstricke und Dinge, die man vorher bedenken sollte. In diesem Artikel nehmen wir dich an die Hand, teilen unsere Erfahrungen – inklusive der kleinen Tücken, die uns über den Weg gelaufen sind – und zeigen dir, wie du dein Projekt erfolgreich umsetzt.

Wir stellen Dir hier Möglichkeiten vor, einen Fahrradständer selber zu bauen, und liefern einfache Anleitungen für den Bau eines Fahrradständers aus Metall oder Holz. ► Pedalparker ► Metallhalterung ► Mehrfachhalter ►Im Regal ►aus einer Palette

Fahrradständer selber bauen

1. Kurz gefasst: grundlegende Tipps und Überlegungen zmu Fahrradständer und zur Fahrradhalterung

Der Gedanke, einen eigenen Fahrradständer oder eine individuelle Fahrradhalterung zu bauen, kann gleichermaßen aufregend und herausfordernd sein. Vielleicht möchtest du deinem treuen Drahtesel ein stilvolles Zuhause geben oder einfach nur Ordnung in der Garage schaffen. Doch bevor du den Hammer schwingst, gibt es einiges zu bedenken. Hier sind die wichtigsten Tipps und Überlegungen, die dir dabei helfen können, dein DIY-Projekt erfolgreich umzusetzen – oder zumindest gut vorbereitet zu sein.

  1. Gründliche Planung ist das A und O
    Bevor du loslegst, solltest du genau wissen, was du bauen möchtest. Skizziere deine Ideen und erstelle eine Materialliste. Ohne Plan kann das Projekt schnell aus dem Ruder laufen.
  2. Die richtige Materialauswahl treffen
    Ob Holz, Metall oder recycelte Materialien – die Wahl des Materials beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Stabilität und Langlebigkeit deines Ständers.
  3. Werkzeuge parat haben
    Nichts ist frustrierender, als mittendrin festzustellen, dass ein wichtiges Werkzeug fehlt. Überprüfe vorher, ob du alles zur Hand hast.
  4. Eigenes handwerkliches Können realistisch einschätzen
    Sei ehrlich zu dir selbst: Hast du genug Erfahrung, um das Projekt sicher umzusetzen? Manchmal ist weniger mehr.
  5. Sicherheitsaspekte nicht vernachlässigen
    Dein Fahrradständer sollte stabil und sicher sein. Achte auf belastbare Verbindungen und standsichere Konstruktionen.
  6. Budget im Blick behalten
    DIY ist nicht immer günstiger. Die Kosten für Material und Werkzeuge können sich schnell summieren.
  7. Platzbedarf genau messen
    Miss den verfügbaren Raum sorgfältig aus, damit am Ende alles passt und du nicht vor bösen Überraschungen stehst.
  8. Nachhaltigkeit berücksichtigen
    Wenn dir Umweltfreundlichkeit wichtig ist, wähle nachhaltige oder recycelte Materialien.
  9. Design an die Umgebung anpassen
    Dein Ständer sollte nicht nur funktional sein, sondern sich auch harmonisch in seine Umgebung einfügen.
  10. Flexibilität für zukünftige Anforderungen einplanen
    Vielleicht kommen noch weitere Fahrräder hinzu. Denk daran, dein Design erweiterbar zu gestalten.
  11. Wandmontage vs. freistehend
    Überlege, welche Variante besser zu deinen Bedürfnissen passt. Eine Wandmontage spart Platz, ist aber weniger mobil.
  12. Anpassungsfähigkeit für verschiedene Fahrradtypen
    Wenn du mehrere Fahrradarten besitzt, sollte der Ständer vielseitig einsetzbar sein.
  13. Wetterbeständigkeit beachten
    Soll der Ständer im Freien stehen? Dann sind wetterfeste Materialien und Beschichtungen ein Muss.
  14. Stabilität über Ästhetik stellen
    So schön ein filigranes Design auch sein mag, die Sicherheit deines Fahrrads geht vor.
  15. Einfachheit vor Komplexität
    Ein schlichtes Design ist oft einfacher umzusetzen und weniger fehleranfällig.
  16. Zeitaufwand realistisch einschätzen
    Unterschätze nicht, wie viel Zeit das Projekt in Anspruch nehmen kann. Geduld ist eine Tugend!
  17. Kosten-Nutzen-Abwägung machen
    Manchmal ist der Kauf eines fertigen Ständers die bessere Option. Überlege, ob sich der Aufwand lohnt.
  18. Feedback von anderen einholen
    Frag Freunde oder Familie nach ihrer Meinung. Vier Augen sehen mehr als zwei.
  19. Eventuelle rechtliche Aspekte klären
    Bei größeren Konstruktionen im Außenbereich könnten Genehmigungen erforderlich sein.
  20. Testlauf durchführen
    Bevor alles fest montiert wird, teste die Konstruktion mit deinem Fahrrad.

Einen Fahrradständer oder eine Halterung selbst zu bauen, kann ein erfüllendes Projekt sein, das Kreativität und handwerkliches Geschick vereint. Doch es ist nicht immer der leichteste Weg. Es gibt viele Faktoren zu bedenken, und manchmal ist der Kauf einer fertigen Lösung die pragmatischere Option. Letztendlich hängt es von deinen persönlichen Vorlieben, Fähigkeiten und Zielen ab. Aber hey, wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Vielleicht entdeckst du ja eine neue Leidenschaft.

2. Fahrradständer und Halterungen – die richtige Lösung finden

Bevor du mit dem Bau deiner eigenen Fahrradaufbewahrung beginnst, solltest du dir überlegen, wie du dein Fahrrad platzsparend und sicher unterbringst. Die folgenden Fragen können dir bei der Entscheidung helfen:

  • Brauchst du einen stabilen Fahrradständer, der mehrere Fahrräder halten kann?
  • Oder suchst du eher eine schlichte Wandhalterung, die dein Rad fast wie ein Designobjekt wirken lässt?
  • Steht das Fahrrad drinnen oder draußen? Falls es im Freien bleibt, sollte der Ständer wetterfest sein.
  • Vergiss auch nicht die Reifenbreite: Ein Rennrad braucht weniger Platz als ein breites Downhill-Bike.
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3. Vor- und Nachteile der Möglichkeiten, Fahrradständer und -halterungen selbst zu bauen

3.1. Metallhalterung für die Wand (Pedalaufhängung)

Eine der platzsparendsten und robustesten Varianten. Diese Halterung besteht aus einem einfachen Metallhaken, an dem das Fahrrad über das Pedal aufgehängt wird.

  • Vorteile: Extrem stabil, da die Pedale auf hohe Belastungen ausgelegt sind. Spart Platz, da das Fahrrad an der Wand hängt. Einfach zu bauen aus Stahl oder Aluminium.
  • Nachteile: Erfordert etwas Kraft, da das Fahrrad angehoben werden muss. Für schwerere Fahrräder kann das unpraktisch sein.

3.2. Holzständer aus Paletten

Eine günstige und nachhaltige Möglichkeit, einen Fahrradständer für mehrere Räder zu bauen. Alte Paletten lassen sich mit ein paar Schnitten und Winkeln leicht in einen praktischen Ständer verwandeln.

  • Vorteile: Sehr günstig, oft kostenloses Material. Gut für mehrere Räder geeignet. Kann individuell gestaltet und angepasst werden.
  • Nachteile: Braucht etwas mehr handwerkliches Geschick als einfache Metallhalterungen. Witterungsanfällig, wenn er draußen aufgestellt wird, es sei denn, er wird entsprechend behandelt.

3.3. Regalträger aus Metall

Zwei stabile Metallstäbe, die an der Wand befestigt werden, können als einfache Fahrradhalterung dienen. Diese Lösung nutzt oft Regalträger, die man in jedem Baumarkt findet.

  • Vorteile: Sehr einfache Konstruktion, preiswert und leicht zugänglich. Kann auch im Außenbereich verwendet werden, wenn verzinktes Metall eingesetzt wird.
  • Nachteile: Weniger ästhetisch ansprechend. Benötigt eine präzise Ausrichtung, damit das Fahrrad sicher hängt. Keine Sicherung gegen Kratzer am Fahrradrahmen.

3.4. Wandhalterung aus Holz

Eine individuell zugeschnittene Halterung aus Holz kann das Fahrrad wie ein Kunstobjekt an der Wand präsentieren. Diese Option lässt sich optisch sehr gut an die Einrichtung anpassen.

  • Vorteile: Optisch ansprechend und individuell gestaltbar. Ideal, um das Fahrrad in den Wohnraum zu integrieren.
  • Nachteile: Holz kann empfindlicher sein und muss eventuell behandelt werden, wenn es im Außenbereich genutzt wird. Kann instabil sein, wenn das Fahrrad schwer ist.

3.5. Fahrradständer aus Metallrohren

Aus stabilen Rohren (z.B. Stahl oder verzinktem Metall) lässt sich ein robuster Fahrradständer für den Boden bauen. Diese Konstruktion kann fest installiert werden, ideal für den Außenbereich.

  • Vorteile: Extrem robust und langlebig, besonders für draußen geeignet. Rostfreie Materialien (z.B. verzinktes Metall) können Wetterbedingungen trotzen.
  • Nachteile: Schwere und teure Materialien, die mehr handwerkliches Geschick und Werkzeuge (z.B. Schweißgerät) erfordern. Im Innenbereich kann es schnell zu wuchtig wirken.

3.6. Klappbare Wandhalterung

Eine klappbare Halterung ist ideal, wenn der Platz knapp ist und die Halterung nicht ständig im Weg sein soll. Diese kann aus Metall oder Holz gebaut werden.

  • Vorteile: Spart Platz, wenn die Halterung nicht gebraucht wird, da sie einfach eingeklappt werden kann. Praktisch für kleine Räume.
  • Nachteile: Die Klappmechanik kann anfällig für Abnutzung sein. Muss besonders stabil an der Wand montiert werden, da sie ansonsten mit der Zeit wackeln kann.

3.7. Freistehender Holzständer

Ein freistehender Fahrradständer aus Holz kann für den Innen- oder Außenbereich gebaut werden. Er bietet den Vorteil, dass du ihn flexibel aufstellen kannst.

  • Vorteile: Kein Bohren in die Wand nötig, kann leicht bewegt werden. Ästhetisch ansprechend und leicht anzupassen.
  • Nachteile: Nicht so platzsparend wie eine Wandhalterung. Kann bei mehreren Fahrrädern viel Platz einnehmen und ist witterungsanfällig, wenn er im Außenbereich genutzt wird.

Es gibt zahlreiche DIY-Möglichkeiten, um dein Fahrrad sicher und stilvoll zu verstauen. Die Wahl der richtigen Methode hängt von deinen Platzverhältnissen, deinem handwerklichen Geschick und deinen ästhetischen Vorlieben ab. Metallhalterungen sind stabil und langlebig, erfordern aber oft mehr handwerklichen Aufwand, während Holzlösungen ästhetisch ansprechend, jedoch empfindlicher sind. Überlege dir gut, welche Lösung am besten zu dir passt, damit dein Fahrrad platzsparend und sicher verstaut ist.

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Schauen wir uns nun einige der Möglichkeiten näher an:

4. Die Wandhalterung aus Metall – kompakt und robust

Eine einfache, aber äußerst praktische Variante ist die Metallhalterung für die Wand, oft als Pedalaufhängung bekannt. Sie besteht lediglich aus zwei Elementen, die du leicht selbst aus Materialien wie Stahl oder Aluminium anfertigen kannst. Besonders gut geeignet ist diese Halterung, wenn du wenig Platz hast und dein Fahrrad an der Wand aufhängen möchtest.

4.1. Vorteile und Nachteile der Pedalaufhängung

  • Vorteil: Die Pedale von Fahrrädern sind für hohe Belastungen ausgelegt, was diese Aufhängung extrem stabil macht.
  • Nachteil: Du musst das Fahrrad anheben, um es am Pedal einzuhängen.

Für den Bau brauchst du lediglich einen Haken für das Pedal. Dieser wird mit zwei Schrauben an die Wand montiert und sollte einen 100°-Winkel haben, damit das Pedal sicher eingehängt werden kann. Dazu kommt eine Reifenstütze, die ebenfalls an die Wand geschraubt wird, um das Fahrrad stabil zu halten. Damit das Rad ordentlich hängt und die Lenkstange Platz hat, hängt es leicht schräg.

Tipp: Schütze deine Wand vor Reifenspuren, indem du eine Schicht Holz, Metall oder Folie anbringst.



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Tipp: Schraube oder klebe einen Schutz – Folie, Holz, Metall – an die Wand, um sie vor Reifenspuren zu schützen.

Video: Wandhalter anbringen

Länge: 7 Minuten

Youtube-Video

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4.2. Metallstäbe als Aufhängung

Alternativ kannst du zwei Metallstäbe, die du im Baumarkt als Regalträger bekommst, nutzen. Diese schraubst du auf der richtigen Höhe und im passenden Abstand an die Wand. Mit einer kleinen Einkerbung verhinderst du, dass das Rad nach vorne rutscht.

Siehe: 



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Für den Außenbereich eignen sich verzinkte Metallhalterungen besonders gut. Ein Stahl-U-Profil, das du am Boden befestigst, hält das Rad sicher und aufrecht stehend.

4.3. Wandkonstruktionen im Video

Mit Wandschoner und Lackierung; Länge: 8 Minuten;

Youtube-Video

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Video: Wandhalterungen für Fahrräder im Überblick

Länge: 20 Minuten

Youtube-Video

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5. Holzständer für den Boden – DIY aus Paletten

Ein Fahrradständer aus Holz ist nicht nur günstig, sondern auch ein optisches Highlight. Eine besonders kreative Idee ist der Fahrradständer aus einer Palette. Mit etwas Geschick kannst du dir einen solchen Ständer bauen, der mehrere Räder aufnehmen kann.

5.1. So baust du deinen Paletten-Fahrradständer

Zuerst zerteilst du die Palette – aber achte darauf, sie nicht einfach zu halbieren. Schneide neben dem Mittelbrett entlang, das für die Stabilität sorgt. Die schmalere Hälfte stellst du vertikal auf die breitere, die am Boden liegt. Mit ein paar Winkeln montierst du die Teile stabil zusammen.

Damit der Ständer fest und sicher ist, befestigst du auch die vertikalen Bretter mit kleinen Winkeln an der horizontalen Basis. Sollte dein Fahrrad breitere Reifen haben, kannst du die Lücken zwischen den Palettenbrettern ganz einfach mit einer Stichsäge erweitern.

Wenn du den Ständer im Freien nutzen möchtest, ist es wichtig, ihn wetterfest zu machen. Dafür schleifst du die Palette ab und lackierst sie in einer Farbe deiner Wahl oder trägst eine schützende Holzlasur auf. Denk daran, die Lasur nach ein paar Jahren zu erneuern, um den Schutz zu erhalten.

Die folgenden 2 Videoanleitungen kannst du als Referenz nutzen:

Video: Fahrradständer aus einer Palette | edel verschönert

Länge: 12 Minuten

Youtube-Video

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Video: Fahrradständer aus einer Palette | simple Version

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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Diese Version eines Fahrradständers aus Holz funktioniert auch mit kleineren Stämmen, erfordert aber viel Platz

6. Weitere Möglichkeiten im Regal

Neben klassischen Fahrradständern und Wandhalterungen gibt es auch Möbelstücke und Regale, die speziell für Fahrräder entworfen wurden. Einige kreative Ideen kannst du ganz leicht selbst umsetzen, wie zum Beispiel den doppelten Regalboden. Das funktioniert wie oben beschrieben. Hierbei wird das Rad auf einem oder zwischen zwei Regalböden eingehängt – so fügt es sich harmonisch in die Einrichtung ein und bleibt gleichzeitig gut verstaut.

Wichtig ist, dass das Regal absolut stabil an der Wand montiert wird, um das Gewicht des Fahrrads problemlos zu tragen. Doch keine Sorge, Bücher und Fahrräder teilen sich das Gewicht recht gut, und mit der richtigen Montage bleibt alles sicher an Ort und Stelle. Das folgende Video zeigt ein Beispiel:

Video: Fahrrad-Wandhalterung mit Regalboden

Länge: 2 Minuten

Youtube-Video

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7. Weitere Facts und Überlegungen rund um den Fahrradständer

Jetzt zu den interessanten, außergewöhnlichen oder witzigen Fakten rund um das Thema Fahrradständer:

  1. Fahrradständer in Japan: In Japan gibt es unterirdische Fahrradständer, die als "Eco Cycle" bekannt sind. Diese erstaunlichen Strukturen können bis zu 200 Fahrräder aufnehmen und verwenden ein automatisches System, um die Fahrräder sicher und effizient zu lagern. Stell dir vor, du könntest so etwas in deinem eigenen Garten haben!
  2. Kreative Fahrradständer: In einigen Städten werden Fahrradständer als Kunstwerke gestaltet. Zum Beispiel gibt es in Portland, Oregon, eine Reihe von Fahrradständern, die wie riesige Bügel aussehen. In anderen Städten gibt es Fahrradständer, die wie Tiere, Pflanzen oder andere kreative Designs gestaltet sind.

Zum Abschluss möchte ich noch betonen, dass der Bau eines eigenen Fahrradständers nicht nur eine praktische, sondern auch eine lohnende Aufgabe sein kann. Es gibt dir die Möglichkeit, deine Kreativität und handwerklichen Fähigkeiten zu nutzen und etwas zu schaffen, das sowohl nützlich als auch ästhetisch ansprechend ist. Und wer weiß, vielleicht inspiriert dein Fahrradständer andere in deiner Nachbarschaft oder Gemeinde, auch ihre eigenen zu bauen!

Nachhaltigkeit: Ein weiterer Aspekt, den du in Betracht ziehen könntest, ist die Nachhaltigkeit. Du könntest überlegen, recycelte oder wiederverwendete Materialien für deinen Fahrradständer zu verwenden. Dies könnte nicht nur Kosten sparen, sondern auch dazu beitragen, die Umwelt zu schonen. Zum Beispiel könntest du alte Paletten oder Metallrohre verwenden, die sonst auf einer Mülldeponie landen würden.

Anpassungsfähigkeit: Ein guter Fahrradständer sollte auch anpassungsfähig sein. Vielleicht hast du momentan nur ein oder zwei Fahrräder, aber was ist, wenn du in der Zukunft mehr bekommst? Du könntest deinen Fahrradständer so gestalten, dass er erweitert oder angepasst werden kann, um mehr Fahrräder aufzunehmen. Dies könnte so einfach sein wie das Hinzufügen von zusätzlichen Slots oder das Erstellen eines modularen Designs, das leicht erweitert werden kann.

Pflege: Schließlich solltest du auch die Pflege deines Fahrradständers berücksichtigen. Holz muss zum Beispiel regelmäßig gestrichen oder versiegelt werden, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen. Metall kann rosten, wenn es nicht richtig behandelt wird. Du solltest also einen Plan haben, wie du deinen Fahrradständer pflegen und instand halten wirst, um seine Langlebigkeit zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bau eines eigenen Fahrradständers eine großartige Möglichkeit ist, deine Fahrräder sicher und ordentlich zu lagern, während du gleichzeitig deine handwerklichen Fähigkeiten und Kreativität nutzen kannst. Mit den richtigen Materialien, einem guten Design und ein wenig Pflege kann dein Fahrradständer ein langlebiges und nützliches Element in deinem Zuhause oder Garten sein.

Und hier sind noch zwei weitere interessante Fakten zum Thema Fahrradständer:

  1. Fahrradständer in Dänemark: In Kopenhagen, Dänemark, einer der fahrradfreundlichsten Städte der Welt, gibt es mehr Fahrräder als Menschen! Es ist also kein Wunder, dass die Stadt über einige der innovativsten und kreativsten Fahrradständer verfügt. Einige davon sind sogar mit Solarzellen ausgestattet, die Strom für nahegelegene Gebäude erzeugen.
  2. Der teuerste Fahrradständer der Welt: Der teuerste Fahrradständer der Welt befindet sich in Sydney, Australien. Er wurde von dem Künstler Chris Fox entworfen und kostete über 1,5 Millionen Dollar. Der Fahrradständer ist aus Edelstahl gefertigt und hat die Form einer riesigen Welle.

8. Fazit: Es gibt viele Wege, dein Fahrrad smart zu verstauen

Egal ob du dich für eine Metallhalterung entscheidest, einen Palettenständer aus Holz baust oder dein Rad als Teil der Wohnungseinrichtung integrierst – es gibt unzählige kreative und praktische Möglichkeiten, dein Fahrrad sicher und platzsparend unterzubringen.

Ich hoffe, diese Tipps und Fakten helfen dir dabei, deinen eigenen Fahrradständer zu bauen und zu optimieren. Viel Spaß beim Bauen!

9. Ergänzung oder Frage von dir?

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Punkt 1

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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