Radon im Haus: Symptome, Messen, Abhilfe
Der Gedanke an unsichtbare Gefahren wie Radon kann einem schon mal kalte Schauer über den Rücken jagen. Dieser geruchlose, unsichtbare Eindringling schleicht sich in unsere vier Wände und bedroht unsere Gesundheit, ohne dass wir es merken. Aber keine Panik! Mit dem richtigen Wissen und ein paar cleveren Maßnahmen kannst du dein Zuhause sicher und radonfrei machen. Lass uns gemeinsam erkunden, was Radon eigentlich ist, wie es in dein Haus gelangt und vor allem, wie du dich und deine Familie schützen kannst.
Wir schildern, wie man dem giftigen Gas auf die Spur kommt und was bei Bedarf zu tun ist.

Kurz zusammengefasst
- Gesundheitsrisiken: Radon kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, insbesondere zu Lungenkrebs. Daher ist es wichtig, die Radonkonzentration in Häusern zu überwachen und zu reduzieren.
- Messmethoden: Es gibt verschiedene Methoden, um Radon zu messen, von Kurzzeit- bis Langzeitmessungen. Diese helfen, die Radonbelastung genau zu ermitteln.
- Schutzmaßnahmen: Durch gezielte Schutzmaßnahmen wie Belüftung, Abdichtung und den Einsatz spezieller Baumaterialien kann die Radonkonzentration im Haus effektiv gesenkt werden.
- Rechtliche Vorgaben: Rechtliche Grenzwerte und Bauvorschriften legen fest, wie viel Radon in Wohnräumen akzeptabel ist und welche Maßnahmen beim Hausbau ergriffen werden müssen, um Radonbelastung zu vermeiden.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Kurze Frage vorab:
Warum informierst du dich gerade jetzt über Radon im Haus?
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Die bisherigen Stimmen:
Allgemeines Interesse. | 37 Stimmen |
Ich will die Radon-Belastung meiner Wohnräume erfahren. | 37 Stimmen |
Ich fürchte, bei uns könnte es eine größere Radon-Konzentration geben. | 23 Stimmen |
Ich wohne in einem Radon-Risikogebiet. | 19 Stimmen |
In meinen Räumen traten bereits erhöhte Becquerel-Messwerte auf. | 16 Stimmen |
Was ist Radon eigentlich?
Radon, das geheimnisvolle unsichtbare Gas in deinem Haus, ist oft ein unerwünschter Mitbewohner. Doch wo hält es sich gerne auf und wie entdeckt man es? Und vor allem: Wie gefährlich ist Radon eigentlich?
Eine Richtlinie betrifft die Radonbelastung in Wohngebäuden und vor allem in Neubauten. Radon ist gefährlich und wird deutschlandweit für nahezu 2.000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich gemacht.
Den Begriff haben die meisten schon einmal gehört, doch dass es sich dabei um ein radioaktives Edelgas handelt, ist nur wenigen Bauherren bewusst. Radon kommt ganz natürlich im Boden vor. Der strahlende Stoff ist ein Zerfallsprodukt, der seinen Ursprung in Uran findet.
Wo findet man Radon im Alltag?
Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas und findet sich nahezu überall in der Umwelt. Besonders aber tritt es aus dem Erdboden aus und kann so in Gebäude eindringen, insbesondere in Kellerräume. Es löst sich aus Gesteinen und Böden, insbesondere solchen mit einem hohen Gehalt an Uran und Thorium. Risse im Beton, undichte Stellen oder Rohrdurchführungen im Keller können Eintrittspforten für Radon sein.
Im Alltag sind wir ständig von Radon umgeben, ohne es zu bemerken. Radon kann im Boden, in der Luft, im Wasser und in Baumaterialien wie Ziegelsteinen und Beton vorhanden sein. Auch in Mineralwässern und Heilquellen ist Radon häufig zu finden.
Wie wirkt Radon auf den Körper?
Radon ist nicht nur irgendein Gas, es hat es in sich: Es ist tatsächlich gesundheitsschädlich. Radon und seine Zerfallsprodukte können beim Einatmen in die Lunge gelangen und durch ionisierende Strahlung das Gewebe schädigen. Langfristige Exposition kann zu Lungenkrebs führen, wobei Raucher besonders gefährdet sind. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Radon als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs ein, gleich nach dem Rauchen.
Auch wenn die Häufigkeit der Fälle eines Lungenkarzinoms wegen Radonstrahlung nicht so hoch ist wie die durch Nikotin, sind die Zahlen besorgniserregend. Doch auch andere Krebsarten, beispielsweise Hautkrebs, können durch den radioaktiven Stoff begünstigt werden.
Wie gefährlich ist Radon wirklich?
Radon liegt Studien zufolge als Krebsauslöser weit vor Asbest, Arsen, Chrom oder Nickel – vor Stoffen, die allesamt als gefährlich eingestuft werden. Eine Gefahr, die kaum jemand kennt.
„Das wissenschaftliche Beratungsgremium des Bundesumweltministeriums, die Strahlenschutzkommission, hat mit seiner Stellungnahme vom 12. Mai 2005 nach Auswertung aller vorliegenden Gesundheitsstudien zum Radon festgestellt, dass ab dem Bereich 100 bis 200 Bq/m3 eine statistisch signifikante Erhöhung der Lungenkrebsrate durch Radon gegeben ist."
Zitat von: lungeninformationsdienst.de
Wo gibt es viel Radon in Deutschland?
In Deutschland gibt es einige Regionen, in denen die Radonkonzentration im Boden besonders hoch ist. Dazu gehören das Erzgebirge, das Fichtelgebirge und der Bayerische Wald. Hier sollte man besonders vorsichtig sein und regelmäßige Messungen durchführen.
Neubauten müssen vor Radon geschützt werden
Neubauten müssen gemäß dem Strahlenschutzgesetz (§ 123 Absatz 1 Satz 1 des Strahlenschutzgesetzes) so errichtet werden, dass der Zutritt von Radon aus dem Baugrund verhindert oder erheblich erschwert wird. Diese Pflicht gilt als erfüllt, wenn die nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik erforderlichen Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden. In Radonvorsorgegebieten muss zusätzlich zum Feuchteschutz mindestens eine weitere Maßnahme zum Radonschutz ergriffen werden (§ 154 der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV)).
Zu den häufig ergriffenen Maßnahmen zum Schutz vor Radon gehören:
- Abdichtung von Leitungsdurchführungen für Wasser, Elektrizität, TV und Erdsonden
- Einbau von Kunststofffolien, Beschichtungen und Bitumenbahnen im Fundamentbereich
- Verwendung einer radondichten Folie im Fundamentbereich
- Installation einer Radondrainage unter dem Fundament, um radonhaltige Bodenluft abzusaugen
- Verringerung der Radonkonzentration unter dem Gebäude
- Beeinflussung der Luftdruckdifferenz zwischen Gebäudeinnerem und Bodenluft
- Begrenzung der Rissbildung an Wänden und Böden mit Erdkontakt
- Auswahl diffusionshemmender Betonsorten mit ausreichender Dicke der Bauteile
- Absaugung von Radon an Randfugen oder unter Abdichtungen
- Einsatz diffusionshemmender, konvektionsdicht verarbeiteter Materialien oder Konstruktionen
Bei bestehenden Gebäuden können zusätzlich lüftungstechnische Abdichtungen und der Einsatz von Lüftungsanlagen zur Reduzierung der Radonkonzentration beitragen. Regelmäßiges und intensives Lüften ist eine einfache Methode, um die Radonkonzentration in der Raumluft zu verringern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Schutzmaßnahmen von den spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes und des Standorts abhängt. Daher empfiehlt es sich, Radonfachleute zu konsultieren, um die effektivsten Maßnahmen für das jeweilige Bauvorhaben zu bestimmen.
Das müssen Bauherren beachten
Gewisse Gebiete in Deutschland sind als Radon Risikogebiete ausgewiesen. Das bedeutet, dass an diesen Orten die Strahlenbelastung besonders hoch ist. Vor allem in Bayern und Sachsen häufen sich die Gebiete, wo das Radonmessgerät besonders hoch ausschlägt.
Eine zoombare Darstellung dieser Karte findet sich in der Fachanwendung BfS-Geoportal: www.bfs.de/geoportal-radon
Tipp Nummer 1: Vor dem Kauf/Bau recherchieren
Wer also einen Hausbau oder den Kauf einer Wohnung plant, sollte vorab einen Blick auf die Radon Karte werfen. Diese gibt an, wo Risikogebiete liegen. Ebenso sollte man vor dem Bau und Umzug recherchieren, was die aktuelle Gesetzeslage besagt. Im Moment hat das BfS, also das Bundesamt für Strahlenschutz, einen Wert von 300 Becquerel als Richtwert festgelegt. Übersteigt das eigene Zuhause laut Radonmessgerät diesen Wert, wird es Zeit für den Eigentümer Maßnahmen zu ergreifen, um die Strahlenbelastung zu reduzieren.
Hält man sich internationale Zahlen vor Augen, wird auch schnell klar, wieso das so ist. Bei dem radioaktiven Edelgas Radon handelt es sich nicht um ein regionales oder deutsches Problem, auch in Europa lässt sich die Grenze nicht ziehen. Das Uran Zerfallsprodukt ist ein weltweites Problem.
Die WHO arbeitet sogar mit einem Richtwert, der nur ein Drittel von dem in Deutschland beträgt, nämlich 100 Becquerel.
Ist dieser Richtwert erreicht, steigt die Wahrscheinlichkeit, durch Radon an Lungenkrebs zu erkranken um 16 %. Bei 300 Becquerel liegt dieser Wert deutlich höher.
Typische Radon-Messgeräte
Das können Bauherren tun
Was also, wenn das eigene Zuhause im Risikogebiet liegt und die Radonbelastung die 300 Becquerel überschreitet? Zunächst sollten Eigentümer sich ein Radonmessgerät zulegen und mit diesem das eigene Grundstück begehen. Die ermittelte Radioaktivität sollte er dann in einen Chart eintragen, sodass sich Hotspots herauskristallisieren.
Wie macht sich Radon bemerkbar?
Die Erkennung von Radon ist schwierig, da es farb-, geruch- und geschmacklos ist.
Anzeichen für hohe Radonkonzentrationen in einem Gebäude sind nicht direkt erkennbar, da Radon selbst nicht wahrgenommen werden kann. Deshalb sind regelmäßige Messungen, vor allem in Gebieten mit bekannter hoher Radonkonzentration, wichtig. Spezielle Radon-Messgeräte notwendig, um es aufzuspüren. In Deutschland gibt es entsprechende Dienstleister, die solche Messungen vornehmen können.
Tipps zum Messen
Zuerst den Keller messen, dort sollten die höchsten Werte gemessen werden.
- Man messe jeden Raum über längere Zeit. Vor allem Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, weil man sich dort lange Zeit aufhält.
- Radon-Messgeräte können bei Messlaboren bestellt werden (Kosten inklusive Auswertung ca. 40-50 € pro Messgerät) oder selbst gekauft werden.
- Das Messgerät auf ein Regal oder ähnliches abstellen. Nie in einem Schrank oder einer Schublade.
- Manche Messgeräte liefern bereits nach 10 Minuten ein erstes Ergebnis. Aber idealerweise sollte über 12 Monate gemessen werden.
- Im Sommer ist die Radon-Konzentration oft niedriger als im Winter, weil häufiger gelüftet wird.
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Hohe Messwerte? Der Experte muss ran
Vor allem, wenn die Belastung dort hoch ist, wo die Familie viel Zeit verbringt – also in Küche, Schlafzimmern oder Wohnzimmer -, sollte der Eigentümer tätig werden – auch dann, wenn der Wert noch unter den 300 Becquerel liegt. Die permanente Aussetzung der Radonstrahlung ist ein bekanntes Problem, das vermieden werden sollte.
Um die Radonbelastung in den eigenen vier Wänden zu minimieren, sollte man direkt mit einem Experten in Kontakt treten. Der sogenannten "Zertifizierte Radon Fachperson" (für die Google-Suche). Dafür eignen sich z. B. Architekten, die auf gesundheitsschädigende Baustoffe und Umgebungsstoffe spezialisiert sind.
Maßnahmen zur Minderung der Radonbelastung
Überblick
- Der erste Tipp heißt: häufig lüften. Experten empfehlen als erstes diese Maßnahme und prüfen, ob sich die Radonbelastung hierdurch signifikant reduziert.
- Da Radon durch den Boden in Häuser eindringt, konzentrieren sich die ersten Maßnahmen immer auf den Untergrund. Eine Radonschutzfolie kann dabei helfen, die Strahlenbelastung im Boden zu belassen, wenn das Uran zu Radium und dann weiter zu Radon zerfällt.
- In einigen Fällen wird eine umfassende Radonsanierung fällig, die ordentlich zu Buche schlagen kann. Es lohnt sich für angehende Bauherren auf jeden Fall, schon in der Planungsphase abzuschätzen, welche Maßnahmen während des radonsicheren Baus erforderlich werden. So kann man Budget und Maßnahmen frühzeitig anpassen und zusätzliche Kosten, die erst während der Bauphase bekannt werden, vermeiden.
Wie kannst du dich vor Radon schützen?
Wichtig ist, das Gebäude so abzudichten, dass kein Radon eindringen kann. Das bedeutet, Risse im Fundament und Wände zu versiegeln und eventuell eine Radonbarriere unter dem Gebäude zu installieren. Zusätzlich hilft regelmäßiges Lüften, die Radonkonzentration in der Innenluft zu reduzieren.
Wie oft Lüften bei Radon? Experten empfehlen, mindestens zweimal am Tag für jeweils 5 bis 10 Minuten zu lüften.
Kann man Radon aus der Luft filtern? Die Filtration von Radon aus der Luft ist schwierig, da es sich um ein sehr kleines, einzelatomiges Gas handelt. Einige Luftreiniger behaupten zwar, Radon entfernen zu können, aber ihre Effektivität ist begrenzt und sie können teuer sein. Besser ist es, die Ursache - also das Eindringen von Radon in das Gebäude - zu bekämpfen.
Auch im Risikogebiet ist mit den passenden Vorkehrungen ein gesundes, krebsfreies Leben möglich. Wichtig ist, dass man das Problem ernst nimmt.
Abschließende Anmerkungen zu Radon
Wusstest du, dass Radon in geringen Mengen tatsächlich in manchen Kurorten für therapeutische Zwecke genutzt wird? Die leicht radioaktive Strahlung soll dabei helfen, Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen zu lindern.
Ein zweiter interessanter Punkt ist, dass Radon trotz seiner Gefährlichkeit auch eine wichtige Rolle in der Wissenschaft spielt. Es wird in der Geologie zur Altersbestimmung von Gesteinen und Bodenschichten genutzt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Radon ein allgegenwärtiges, aber oft übersehenes Problem darstellt. Durch regelmäßige Messungen und geeignete Schutzmaßnahmen kann das Risiko jedoch deutlich reduziert werden. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Radon existiert und potenziell gesundheitsschädlich ist, besonders in Gebieten mit hoher Radonkonzentration.
Als zusätzliche Information sollte erwähnt werden, dass es seit 2019 in Deutschland eine gesetzliche Verpflichtung für Arbeitgeber und Eigentümer von Schulen und Kindergärten gibt, auf Radon zu testen und Maßnahmen zu ergreifen, wenn der Grenzwert überschritten wird. Dennoch ist das Bewusstsein für dieses Thema in der breiten Bevölkerung noch recht gering.
Die Thematik rund um Radon ist komplex und tiefgreifend. Es sollte jeden dazu ermutigen, sich ausführlicher mit diesem unsichtbaren, aber realen Risiko auseinanderzusetzen.
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