Korkboden – was beachten? Vorteile, Nachteile, Korkarten, Verlegung & Pflege
Korkboden hat längst sein verstaubtes Image abgelegt und mausert sich gerade vom unscheinbaren Exoten zum angesagten Liebling unter den Bodenbelägen. Doch Vorsicht: Ganz so simpel, wie es auf den ersten Blick scheint, ist die Sache nicht – denn Kork hat seine ganz eigenen Marotten und Tücken. Wenn du also keine Lust auf böse Überraschungen hast und wissen möchtest, wie du diesen fußwarmen Allrounder optimal aussuchst, verlegst und pflegst, bist du hier genau richtig.
Was du bei Auswahl und Korkböden kaufen beachten solltest und wie du diesen fachgerecht verlegen kannst, erklären wir dir in diesem Beitrag. ► Vorteile & Nachteile ► Korkfertigparkett ► Korkmosaik ► Verlegetipps ► Pflegehinweise

Kurz zusammengefasst
- Herstellung von Korkböden:
Korkböden entstehen aus Korkgranulat, das mit Harz zu Platten gepresst wird. Diese sind massiv, gepresst oder mehrschichtig und mit unterschiedlichen Oberflächen erhältlich. - Korkfertigparkett:
Die beliebteste Korkvariante wird schwimmend per Klicksystem verlegt und besteht meist aus mehreren Schichten, wodurch sie besonders robust und pflegeleicht ist. - Korkfliesen und Korkparkett:
Diese werden fest verklebt, sind dünner und bieten eine stabile, einheitliche Oberfläche. Beschädigte Stellen auszutauschen ist allerdings schwieriger. - Korkmosaik:
Besteht aus kleinen, runden Korkscheiben und ist besonders gut für Feuchträume geeignet, wenn entsprechend versiegelt. - Vorteile von Korkboden:
Kork ist nachhaltig, gelenkschonend, trittschalldämmend, allergikerfreundlich und leicht zu verlegen. Außerdem bietet er eine große Gestaltungsvielfalt. - Nachteile von Korkboden:
Er reagiert empfindlich auf Druck, Kratzer, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Nicht alle Korkböden sind für Fußbodenheizungen geeignet. - Tipps zur Verlegung und Pflege:
Wichtig sind gute Untergrundvorbereitung, ausreichende Akklimatisierung sowie regelmäßige Pflege mit speziellen Mitteln, um die Lebensdauer zu verlängern.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Korkböden: Welche Arten gibt es und was zeichnet sie aus?
Kork ist weit mehr als nur ein Flaschenverschluss – als Bodenbelag erlebt er gerade ein echtes Comeback. Aus der Rinde der Korkeiche entstehen verschiedenste Korkböden, die robust, warm und umweltfreundlich sind. Doch welche Arten von Korkböden gibt es eigentlich, und wo liegen ihre Vor- und Nachteile?
Wie entstehen Korkböden?
Für hochwertige Produkte wie Flaschenkorken oder feine Furniere nimmt man nur die besten Teile der Korkrinde. Die weniger hochwertigen Rindenstücke landen jedoch nicht im Abfall, sondern werden zu Korkgranulat verarbeitet. Gemischt mit Polyurethanharz oder natürlichen Harzen entstehen daraus gepresste Korkblöcke, aus denen wiederum Rohplatten für Bodenbeläge und Dämmmaterialien geschnitten werden.
Korkböden gibt es in verschiedenen Ausführungen:
- Massivkork
- Hochverdichteter Presskork
- Mehrschichtige Böden, die zusätzlich Holzfasern (HDF oder MDF) enthalten können.
Die Oberfläche ist dabei vielseitig: naturbelassen, lackiert oder mit Ölen und Wachsen veredelt. Mittels Digitaldruck-Technologie lassen sich heute sogar vielfältige Designs in Holz- oder Steinoptik realisieren.
Korkrinde
Korkfertigparkett – unkompliziert und beliebt
Korkfertigparkett ist der absolute Favorit unter den Korkböden. Ähnlich wie Laminat wird es schwimmend verlegt und nutzt dafür innovative Klick-Systeme. Das bedeutet: kein Kleben, kein Stress. Dieser Boden besteht meist aus drei Schichten:
- einer unteren Lage aus Presskork für Trittschalldämmung,
- einer stabilen Trägerplatte aus HDF oder MDF,
- einer dekorativen Nutzschicht aus hochwertigem Korkfurnier oder Granulat.
Diese Variante punktet mit einfacher Handhabung und einer Gesamtdicke von etwa 10 bis 12 mm.
Korkfliesen und Korkparkett – klassisch verleimt
Bei Korkfliesen, auch bekannt als Klebekork oder Korkparkett, werden Presskorkplatten mit einer dünnen, edlen Schicht aus Naturkorkfurnier kombiniert. Das Ergebnis ist ein ansprechendes, natürliches Muster. Diese Korkfliesen sind dünner (ca. 4–6 mm) und werden vollflächig verklebt, wodurch sie besonders stabil und langlebig sind.
Einziger Haken: Beschädigte Fliesen auszutauschen, kann hier komplizierter werden, als es bei Fertigparkett der Fall wäre. Massives Korkparkett lässt sich aber immerhin abschleifen und neu versiegeln – furnierte Varianten hingegen leider nicht.
Korkmosaik – für kreative Bodenlösungen
Korkmosaik ist eine spannende Alternative und besonders für Feuchträume eine tolle Lösung. Hier werden runde Massivkorkplättchen (ca. 6 mm dick und 25 mm Durchmesser) auf einer Trägerfolie fixiert. Nach der Verklebung ziehst du diese Folie ab und verfugst das Mosaik – fertig ist dein einzigartiger Boden. Korkmosaik bietet hohen Komfort durch Wärme und gute Wasserdichtigkeit, besonders in Kombination mit speziellen wasserfesten Versiegelungen.
Wie finde ich den richtigen Korkboden für mich?
Vor dem Kauf eines Korkbodens solltest du dir bewusst machen, welche Ansprüche dein Boden erfüllen muss. Dabei sind folgende Fragen hilfreich:
- Wie stark wird der Boden beansprucht?
Für stark beanspruchte Räume wie Eingangsbereiche oder Flure eignet sich besonders widerstandsfähiger Korkfertigparkett mit versiegelter Oberfläche. Dagegen kannst du für Schlafzimmer oder Wohnräume, die weniger belastet werden, auch auf naturbelassenen Kork setzen. - Welche Optik wünschst du dir?
Möchtest du eine natürliche Optik mit typischer Korkstruktur oder bevorzugst du ein modernes Dekor wie Holz- oder Steinoptik? Gerade moderne Druckverfahren ermöglichen heute beinahe grenzenlose Gestaltungsfreiheit. - Sind Allergien oder Haustiere vorhanden?
Kork gilt grundsätzlich als allergikerfreundlich, weil er kaum Staub bindet und leicht zu reinigen ist. Bei Haustieren solltest du auf eine besonders robuste, kratzfeste Oberflächenversiegelung achten.
Worauf beim Kauf von Korkboden achten?
Beim Kauf solltest du unbedingt folgende Qualitätskriterien berücksichtigen:
- Stärke der Nutzschicht
Eine dickere Nutzschicht sorgt für eine längere Haltbarkeit und ermöglicht, den Boden gegebenenfalls abzuschleifen und neu zu versiegeln. Eine Nutzschicht von mindestens 3 mm ist empfehlenswert, wenn du den Boden abschleifen möchtest. - Schadstoffprüfung & Zertifikate
Seriöse Anbieter kennzeichnen ihre Korkböden mit unabhängigen Zertifizierungen, wie dem Blauen Engel, FSC-Zertifikat oder einem „eco-INSTITUT“-Siegel. Diese Labels garantieren dir emissionsarme Produkte, frei von bedenklichen Schadstoffen. - Feuchtraumeignung
Möchtest du Korkboden in Feuchträumen wie Küche oder Badezimmer verlegen, achte unbedingt auf die Eignung und eine wasserfeste Versiegelung. Spezieller Feuchtraum-Korkboden besitzt meist eine gesonderte Kennzeichnung.
Videoerläuterungen zu den Korkböden
Video: Videoerläuterungen zu den Korkböden
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Video: Korkboden auf Fußbodenheizung
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Warum ein Korkboden? Vorteile im Überblick
- 🌳 Nachhaltigkeit: Bei der Ernte von Korkrinde werden keine Bäume gefällt. Die Rinde wächst nach, alle 9 bis 12 Jahre kann erneut geerntet werden.
- 🦶 Komfort: Kork ist angenehm fußwarm, weich, gelenkschonend und dennoch strapazierfähig.
- 🎧 Ruhe: Hervorragende Trittschalldämmung sorgt für ruhige Räume.
- 💡 Alltagstauglichkeit: Pflegeleicht, antistatisch und allergikerfreundlich.
- 🔧 Unkomplizierte Montage: Besonders Korkfertigparkett ist dank Klick-Systemen kinderleicht verlegt und einzelne Dielen sind bei Bedarf schnell ersetzt.
- 🎨 Vielseitige Optik: Durch modernen Digitaldruck lassen sich Designs von Holz bis Stein nahezu perfekt imitieren.
Weil Korkböden überwiegend aus natürlichen Grundstoffen bestehen, gelten sie als gesunder Bodenbelag. Als Bindemittel für Korkgranulat werden synthetische Harze benutzt. Ganz ohne Chemie kommen Korkböden aus, die Naturharze als Bindemittel verwenden.
Welche Nachteile haben Korkböden?
Trotz vieler Vorteile gibt es auch einige Schwachstellen, die du beachten solltest:
- 🚫 Empfindlichkeit: Kork ist nicht extrem druckfest und anfällig für Kratzer und Dellen. Möbel solltest du daher mit Filzschonern oder Schutzmatten ausstatten.
- ☀️ Nicht lichtecht: Direkte Sonneneinstrahlung kann langfristig zu Verfärbungen führen.
- 💦 Feuchtigkeitsempfindlichkeit: Unversiegelter Kork reagiert empfindlich auf Feuchtigkeit und ist daher für Küchen und Bäder nur eingeschränkt empfehlenswert.
- ⚠️ Fußbodenheizung: Nicht jeder Korkboden verträgt Fußbodenheizungen. Elektrische Heizsysteme werden zu heiß – Warmwasserheizungen hingegen sind meistens kein Problem. Im Zweifelsfall einfach beim Fachhändler nachfragen.
Und: Wie andere Holzprodukte arbeitet Kork und dehnt sich aus, eventuell muss darum mit Fugen verlegt werden.
Korkboden verlegen: So gelingt's dir problemlos
Klebekork verlegen
Bevor du Klebekork verlegst, muss der Untergrund absolut eben, sauber und trocken sein. Oft sind hier Grundierungen oder Schleifarbeiten nötig. Nach gründlicher Reinigung kannst du den Kork vollflächig verkleben – für eine langlebige und stabile Oberfläche.
Korkfertigparkett: Schnelle und einfache Verlegung
Die schwimmende Verlegung von Korkfertigparkett ist dank innovativer Klick-Verbindungen besonders leicht. Wichtig ist eine Dehnungsfuge von ca. 1 cm zur Wand hin. Außerdem empfiehlt es sich, eine zusätzliche Trittschalldämmung und Feuchtigkeitssperre zu verwenden. Lass die verpackten Paneele vorher unbedingt mindestens 48 Stunden im Raum akklimatisieren. Frisch verlegter Estrich muss 6 bis 8 Wochen durchgetrocknet sein, bevor der Korkboden verlegt werden darf.
Video: Korbfertigparkett verlegen
Länge: 11 Minuten
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Korkmosaik verlegen – kreativ und sicher
Die Korkmosaikplatten klebst du einfach vollflächig auf den gereinigten Untergrund. Nach dem Trocknen entfernst du die Folie, füllst die Fugen mit geeigneter Fugenmasse auf und reinigst die Oberfläche gründlich.
Vor oder nach dem Verlegen kannst du Korkmosaik einfärben und versiegeln. Für Bäder nutze unbedingt feuchtigkeitsbeständige Kleber und Versiegelungen.
Typische Fehler beim Verlegen vermeiden – so geht’s richtig!
Um böse Überraschungen beim Verlegen zu vermeiden, solltest du unbedingt folgende Fehler umgehen:
- Nicht ausreichende Akklimatisierung
Plane mindestens 48 Stunden ein, um den Korkboden ungeöffnet im Raum zu lagern. So vermeidest du spätere Probleme wie unerwünschte Verformungen oder unschöne Fugenbildung. - Falsche Untergrundvorbereitung
Der Untergrund muss sauber, trocken und vor allem eben sein. Unregelmäßigkeiten von mehr als 2 mm auf 1 Meter Länge solltest du unbedingt ausgleichen, sonst drohen später Schäden oder Knarzgeräusche. - Keine Dehnungsfuge gelassen
Vergiss nicht, beim schwimmend verlegten Korkboden eine Dehnungsfuge von etwa 1 cm einzuhalten. Kork arbeitet bei Temperatur- und Luftfeuchteschwankungen – ohne Dehnungsfugen kann es zu Wölbungen und Schäden kommen.
Korkboden richtig pflegen: Tipps & Tricks für lange Freude
Ein gut gepflegter Korkboden hält ewig – zumindest fast. Neu verlegte Korkböden sind bereits geschützt durch Lack, Öl oder Wachs. Reinige deinen Boden wöchentlich mit dem Staubsauger oder gelegentlich nebelfeucht mit einem speziellen, pH-neutralen Korkreiniger, der zusätzlich einen Schutzfilm bildet.
Vorsicht bei Dampfreinigern oder zu viel Wasser – das kann den Korkboden aufquellen lassen. Nach mehreren Jahren intensiver Nutzung solltest du Korkböden gegebenenfalls leicht anschleifen und neu versiegeln, um ihre ursprüngliche Schönheit wiederherzustellen.
Korkboden reparieren – was tun bei Kratzern oder Dellen?
Auch wenn du vorsichtig bist, können über die Jahre kleinere Schäden am Korkboden entstehen. Doch keine Panik – oft kannst du diese einfach selbst reparieren:
- Leichte Kratzer und Dellen:
Bei geölten Böden hilft oft schon ein Nachölen oder Wachsen der betroffenen Stelle. Bei lackiertem Kork gibt es spezielle Reparaturstifte, mit denen du kleine Schadstellen kaschieren kannst. - Größere Schäden:
Bei schwimmend verlegtem Korkfertigparkett kannst du einzelne beschädigte Dielen relativ unkompliziert austauschen. Hast du einen verklebten Korkboden, ist es etwas aufwändiger – hier empfiehlt es sich, einen Fachbetrieb zurate zu ziehen.
Lebensdauer von Korkböden erhöhen – diese Tipps helfen!
Damit dein Korkboden über viele Jahre gut aussieht, solltest du folgende Pflegetipps beachten:
- Filzgleiter verwenden:
Unter Möbeln angebrachte Filzgleiter verhindern Kratzer und Dellen. - Regelmäßig nachversiegeln:
Besonders bei geölten Böden ist es ratsam, alle zwei bis drei Jahre eine dünne Pflegeschicht aufzutragen, um die Schutzfunktion zu erneuern. - Sonnenschutz:
Da Kork nicht lichtecht ist und langfristig ausbleichen kann, empfiehlt sich ein Sonnenschutz in Form von Vorhängen oder Rollos, besonders in stark sonnendurchfluteten Räumen.
📝 Fazit: Korkboden bietet dir nicht nur angenehmen Komfort, sondern auch eine nachhaltige und stilvolle Alternative zu anderen Belägen. Wenn du die wenigen Nachteile beachtest und deinen Korkboden gut pflegst, hast du lange Freude an diesem einzigartigen Material.
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FunFacts zum Kork
- Champagnerknall-Geschwindigkeit: Ein Champagnerkorken kann beim Öffnen Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h erreichen – Helm auf beim Feiern!
- Natürliches Airbag-System: Kork besteht zu etwa 50% aus Luft, weshalb er sich unter deinen Füßen so herrlich federnd und gemütlich anfühlt – praktisch dein ganz persönlicher Mini-Airbag.
- NASA nutzt Kork: Selbst die Raumfahrt schwört auf Kork: Die NASA verwendet Kork als Hitzeschildmaterial bei Raumkapseln, da er extrem hitzebeständig und leicht ist.
- Antike Herkunft: Schon die alten Ägypter und Römer schätzten Kork als Isolationsmaterial und für die Herstellung von Schwimmern für ihre Fischernetze.
- Portugal als Kork-Weltmeister: Portugal produziert rund 50% des weltweiten Korks, dicht gefolgt von Spanien – echte Kork-Superstars am Mittelmeer!
- Korkeichen als Naturschützer: Korkeichenwälder binden extrem viel CO₂ und schützen vor Waldbränden, da Kork schwer entflammbar ist – ein ökologisches Multitalent.
- Korkeichen überleben Generationen: Eine einzige Korkeiche kann stolze 250 Jahre alt werden und alle 9 bis 12 Jahre geerntet werden – die wächst und wächst und wächst, während Generationen kommen und gehen.
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