Akkuschrauber – was beachten? Empfehlungen zu Drehmoment, Kapazität und anderen Werten

Absolute Handwerkerprofis nutzen Akkuschrauber und Akku-Bohrschrauber selbstverständlich bei den vielfältigsten Arbeiten im und am Haus. Die nützlichen Elektrowerkzeuge bieten nämlich überzeugende Stärken, die einfach jeder in den eigenen vier Wänden selbst nutzen kann. Ob schrauben, bohren oder befestigen – die kompakten Allrounder erleichtern den Alltag einfach ganz entscheidend. Wir geben Ihnen deshalb nachfolgend wertvolle Orientierungshilfen, welcher Akkuschrauber für Ihre Einsatzzwecke genau richtig ist.

Akkuschrauber

Inhalt: Akkuschrauber – was beachten?

Punkt 1

akku schlagbohrer rot gg 564

1. Was ist ein Akkuschrauber?

Grundsätzlich ist ein sogenannter Bohrschrauber ein elektronisch angetriebenes, bohrmaschinen-ähnliches Werkzeug mit dem man bohren und – Nomen est Omen – schrauben kann. Wird das Gerät über einen Akku mit Strom versorgt, spricht man von einem Akku-Bohrschrauber, kurz Akkuschrauber.

Punkt 2

2. Wie funktioniert ein Akkuschrauber?

Moderne Geräte ab einer gewissen Preisklasse sind mit einer Rutschkupplung ausgerüstet, die bei Erreichen eines (von 1-10, 1-16 oder 1-20) einstellbaren maximalen Drehmoments den Antrieb von der Arbeitsspindel entkoppelt. Der Motor des Akkuschrauber dreht bei Erreichen des vorgewählten Drehmoments einfach „durch“, die Schraube wird nicht weiter hineingetrieben. Ein Abdrehen des Schraubenkopfes nach Erreichen der Soll-Einschraubtiefe wird so verhindert.

Bei einigen Geräten kann zusätlich mittels eines einstellbaren Tiefenanschlags festgelegt werden, dass Schrauben flächenbündig zur Oberfläche eingeschraubt werden.

2.1. Die Bohrfunktionen

Wenn sich etwas dreht und man einen Bohrer daran anschließen kann, so erhält man einen Bohrer. Darum sind alle Akkuschrauber auch Akkubohrer. Die Frage ist nur, wie tief man jeweils kommt. Leistungsfähigere Geräte kommen tiefer, dringen in härtere Materialien ein und halten länger durch.

Eine Steigerung der Bohrleistung in harten Materialien wie Beton wird mit einem Schlagwerk bzw. Schlagbohren erzielt. Schlagbohren meint, dass der Akkuschrauber ein Schlagwerk besitzt, das dazu dient, schnell und regelmäßig einen Schlag in Achsrichtung auf den Bohrer abzugeben. Hartes und sprödes Material wie Ziegel, Beton oder Poroton werden so wesentlich leichter und schneller durchbohrt.

Wer mit dem Akkuschrauber viel bohren wird, der wähle ein Modell mit 18 Volt und Schlagwerk.

2.2. Impulsschrauben

Impulsschrauben ist ähnlich wie Schlagschrauben. Hierbei wird durch eine impulsartige („geschlagene“) Drehbewegung kurzfristig ein höheres Drehmoment an der Schraube erzeugt. Der Motor des Akkuschraubers für einen kurzen Moment überlastet, nimmt hierbei aber keine Hitzeschäden.

2.3. Gangschaltung

Akkuschrauber haben oftmals ein Zweiganggetriebe: einen langsamen Gang für das Schrauben, das schnelle Pendant wird beim Bohren angewählt.

2.4. Bauformen

Am häufigsten findet sich der T-Griff (=Pistolenform) beim Akkuschrauber. Modell in „Stiftart“ kommen leichter in tiefe Ecken, verfügen aber über weniger Leistung. Bei Größe, Handlichkeit und Gewicht gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Herstellern. Prinzipiell gilt:

Je leistungsfähiger der Akkuschrauber ist und je länger sein Akku hält, umso schwerer und größer ist das Gerät in aller Regel.

2.5. Der Akku

Seit 2003 werden Lithium-Ionen-Akkumulatoren in der Großserie eingesetzt. Lithium-Ionen-Akkus besitzen ein deutlich günstigeres Leistungsgewicht, laden schneller als Nickel-Cadmium-Akkus und haben nur eine sehr geringe Selbstentladung. Zudem entfällt der gefürchtete „Memory-Effekt“ der alten Akkus, die bei verfrühtem Wiederaufladen rasch an Leistung verloren. Alles zum Akku im folgenden Beitrag:

Beitrag: Akku – was beachten?

Was ist bei Akkus zu beachten? Tipps, Tricks, Kaufempfehlungen

Viele technische Geräte besitzen heute einen eingebauten Akku, über den diese aufgeladen werden können. Immer mehr Werkzeuge arbeiten mit dem mobilen Stromversorger. Doch dabei gibt es einiges zu beachten, was wir Ihnen im Folgenden verraten möchten.

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2.6. Zubehör

Möglich sind beispielsweise ein zweiter Akku, Bits, eine Lampe, Bohrer, ein stabiler Transportkasten, der sich mit Kleinwerkzeug ergänzen lässt.

2.7. Was sich schlechter erkennen lässt, was aber auch wichtig ist

  • Verarbeitungsqualität
  • Auslegung der Lager
  • Qualität der verwendeten Bauteile
  • Mechanische Stabilität des verwendeten Materials, z. B. der Plastikteile
  • Schadstoffarme Herstellung
  • Serviceleistungen des Herstellers
  • Ergonomie von Griff und Schalter

Punkt 3

3. Wichtige Kennzahlen eines Akkuschraubers

3.1. Das maximale Drehmoment

Wie kräftig der Akkuschrauber Schraube oder Bohrer in den jeweiligen Untergrund treiben kann hängt von

  • dem maximalen Drehmoment des Schraubers
  • der Spannung (Volt) und
  • der Drehzahl

ab.

Wieviel Drehmoment sollte der Akkuschrauber haben? Unsere Empfehlung lautet:

  • Stiftakkuschrauber für Möbelschrauben u.ä.: 3,6 Volt, um die 5 Nm Drehmoment
  • Gelegentlicher Heimwerker: 14,4 Volt Akkuschrauber, um die 40 Nm Drehmoment
  • Ambitionierte Heimwerker: 18 Volt, 45+ Nm Drehmoment

Achtung: In der Produktbeschreibung stellen Akkuschrauber-Hersteller gern das harte Drehmoment heraus, weil es höher liegt. Für die praktische Arbeit ist aber das weiche, niedrigere Drehmoment relevanter, denn dies ist die Kraft, welche der Akkuschrauber über längere Zeit aufzubringen vermag.

Drehmomentbegrenzung und Anpassung

Absolut präzise Resultate benötigen sehr exakt einstellbare Elektrowerkzeuge. Besonders ratsam sind deshalb hochwertige Akku-Bohrschrauber, die bereits ab Werk über eine manuelle Drehmomentanpassung bzw. automatische Drehmomentbegrenzung verfügen. Zusätzlich sollten in jedem Falle mehrere einstellbare Drehmomentstufen vorhanden sein. So können Sie immer sicher sein, dass Schrauben jederzeit optimal und nicht zu fest oder zu tief in das zu bearbeitende Material eingedreht werden.

3.2. Die Drehzahl

Je höher die maximale Drehzahl eines Akkuschraubers, desto schneller können Arbeiten von der Hand gehen. Vor allem das Bohren braucht eine hohe Drehzahl.

Aber mit steigender Drehzahl sinkt auch das Drehmoment. Von daher sind die langsamen Gänge drehmomentstärker.

3.3. Die Kapazität des Akkus

Die Speicherfähigkeit bzw. Kapazität eines Akkus wird in Amperestunden (Ah) gemessen. Multipliziert mit der Betriebsspannung (Volt) ergibt sich die im Akku gespeicherte Energie.

  • Je mehr Energie im Akku gespeichert ist, umso länger hält er.
  • Hohe Kapazität und hohe Spannung = lange Betriebszeit mit einer Akkuladung.

Mit den Werten von Betriebsspannung und Kapazität wird häufig geworben.

Schnelllader oder hohe Kapazität

Soll ich lieber einen Akkuschrauber mit zwei Akkus, die jeweils eine Kapazität von 1,5 Ah sowie Schnellladung (in 20 Minuten voll) aufweisen, oder stattdessen einen Akkuschrauber mit einem 3 Ah-Akku kaufen? Ich würde stets zum Modell mit zwei Akkus und Schnellladung greifen. Das hat sich für mich bei der Arbeit bestens bewährt, denn ich kann stets ohne Unterbrechung arbeiten. Anders würde die Entscheidung eventuell ausfallen, wenn ich viel an Orten arbeiten würde, wo keine Auflademöglichkeit gegeben ist.

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4. Die Bedienung vom Akkuschrauber | Tipps & Tricks

Wie funktioniert ein Akkuschrauber? Es sieht so einfach aus, doch man kann beim Bedienen des Akkuschraubers einiges falsch machen. Oder ihn „besser bedienen“. Doch ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Darum die Bedienung im Video:

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Punkt 5

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5. Was der Akkuschrauber können sollte | Grundfunktionen für einen Neuling

Akkuschrauber – was ist wichtig? Sie haben die Wahl: wer täglich den Akkuschrauber ausgiebig nutzt, setzt auch oftmals auf einen Akku-Bohrschrauber. Er ist die Ideallösung für alle, die sich neben der Schraub- auch eine nützliche Bohrfunktion wünschen. Die in vielen Anwendungsfällen empfehlenswerte Geräteklasse verfügt über eine Akkuspannung zwischen 14 und 18 Volt. Damit sind Sie nicht nur für Arbeiten über Kopf bestens gerüstet, sondern können ebenso über einen langen Zeitraum ohne lästigen Akkuwechsel agieren. Außerdem sollte der gewünschte Akku-Bohrschrauber über einen schnell und variabel verstellbaren Rechts-Links-Lauf verfügen. Mindestens ebenso wichtig ist ein integriertes Zwei-Gang-Getriebe, um die Kraftübertragung und die Schraub- und Bohrgeschwindigkeit noch exakter anzupassen.

 Achten Sie ebenfalls darauf, dass die Spannung des verwendeten Akkus mindestens 3,3 bis 3,8 Volt bei einem Stiftakkuschrauber und zwischen 14,4 und 18 Volt bei einem normalen Akkuschrauber beträgt. Zudem ist eine Akkukapazität von mindestens 1,5 Ah unbedingt empfehlenswert. Hier gilt ganz klar: je mehr Amperestunden (Ah) desto länger lässt es sich schrauben. Profi-Geräte für den anspruchsvollen täglichen Dauereinsatz bieten selbstverständlich noch mehr nutzbare technische Features, sind aber aufgrund Ihres meist größeren Akkus de facto keine „Leichtgewichte“.

5.1. Akkuschrauber – seit wann gibt es sie?

Die heute üblichen Geräte sind in der Zeit um die Jahrtausendwende auf den Markt gekommen. Elektronische Bohrer bzw. Schrauber mit Kabelanschluss gibt es schon deutlich länger. Im Jahr 1895 wurde der erste Handbohrer mit Elektroantrieb von Bosch und AEG in Deutschland angeboten. Erste Bohrmaschinen mit Akku wurden in den USA in den 60er Jahren angeboten. Im Jahr 1978 kam dann die erste Akkubohrmaschine mit regelbarer Drehzahl auf dem Markt - die Drehzahlregelmöglichkeit war die Voraussetzung dafür, mit dem Gerät auch Schrauben eindrehen zu können. Seitdem die Akkugeräte immer handlicher, kräftiger und ausdauernder werden, verdrängen sie  nach und nach die kabelgebundenen Geräte.

Punkt 6

6. Welcher Preis? Der Einsatzzweck ist entscheidend

Bevor Sie sich für einen Akkuschrauber entscheiden, sollten Sie sich zunächst überlegen für welchen Einsatzzweck Sie ihn tatsächlich benötigen.  Einfache aber zuverlässige Akkuschrauber für Do-it-Yourselfer, die das Elektrowerkzeug nur ganz gelegentlich einsetzen wollen, gibt es bereits in einer Preisklasse ab etwa 50 EUR. Sehr gute Geräte gibt es ab gut 100 EUR, wer mehr Geld ausgibt, nähert sich bereits der Spitzenklasse mit kräftigem Antrieb, feiner Steuerung und langen Akkulaufzeiten.

6.1. Warum brushless Akkuschrauber?

"Brushless" bedeutet, dass der Akkuschrauber über einen bürstenlosen Motor verfügt, die Kohlebürste entfällt. Diesen wird eine längere Lebensdauer nachgesagt, circa eineinhalbmal so lange sollen brushless Akkuschrauber ihren Dienst tun.

Punkt 7

7. Wo Akkuschrauber kaufen?

Akkuschrauber können Sie in jedem Baumarkt oder im Internet kaufen. Hier finden Sie aktuelle Angebote auf Amazon:



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7.1. Sinnvoll: Integrierte LED zur Ausleuchtung

Schaut man auf weitere clevere und empfehlenswerte Details, findet man an vielen Akkuschraubern und Akku-Bohrschraubern wichtige Pluspunkte wie integrierte LEDs, die das Arbeitsfeld punktuell ausleuchten können. Allerdings sollten Sie dazu Ihr favorisiertes Elektrowerkzeug vorab einmal selbst in die Hand nehmen und testen, wie das Ausleuchten in der Praxis wirklich funktioniert. Achten Sie auch darauf, ob das LED-Licht noch kurze Zeit nachglimmt - das ist ebenfalls ein sinnvolles Feature.

Erfahrungsgemäß zeigen sich hier nochmals wichtige Unterschiede zwischen den einzelnen Modellvarianten und Ausführungen. Probieren Sie dabei gleichfalls aus, ob der Akku-Bohrschrauber wirklich ergonomisch und rutschfest in der Hand liegt und ob das Gesamtgewicht des Gerätes zu Ihren individuellen handwerklichen Anforderungen und Bedürfnissen passt. Denn letztlich macht das Handwerken nur dann dauerhaft Freude, wenn das ausgesuchte Elektrowerkzeug letztlich für begeisternd gute Arbeitsergebnisse sorgt. Das steigert ganz sicher auch den Spaß an ganz neuen Projekten.

Punkt 8

8. Wie putzt man Akkuschrauber?

Bei „normaler“ Verwendung müssen Akkuschrauber nur gelegentlich mal gereinigt werden. Folgendes Vorgehen hat sich bewährt:

Zunächst den Schmutz aus den Rillen mit einem Pinsel ausfegen. Dabei den Schmutz nicht in das Gerät hinein, sondern möglichst hinaus fegen. Darum sollte man auch keine Druckluft verwenden, da diese den Staub regelrecht in den Akkuschrauber hineinpressen kann.

Der Akkuschrauber kann dann mit einem leicht feuchten Tuch abgewischt werden. Keinesfalls sollte das Tuch nass sein, so dass beim Putzvorgang Wasser in das Gerät gelangen könnte.

Bits und Bohrer bleiben länger rostfrei, wenn diese leicht eingefettet werden.

Mehr dazu im folgenden Beitrag:

Werkzeug Pflege: Hammer, Säge, Schere und Co. richtig pflegen

Egal ob Regen oder Sonnenschein, Heimwerken geht immer! Außer, wenn die Werkzeuge nicht mehr mitspielen. Die Zange quietscht und das Sägeblatt ist verrostet? Das muss nicht sein. Mit wenigen Handgriffen und ein paar Tipps, die man beherzigen sollte, hat das heimische Werkzeug eine lange Lebensdauer. Doch welches Werkzeug benötigt welche Pflege?

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Punkt 9

9. Wo entsorgt man Akkuschrauber?

Defekte Akkuschrauber dürfen nicht einfach in den Hausmüll geworfen werden. Stattdessen wird der  Schrauber als Elektroschrott auf dem Wertstoffhof abgegeben und der Akku wird zu einer Batteriesammelstelle gebracht.

Punkt 10

10. Witziges und Wissenswertes

10.1. Mit dem Akkuschrauber putzen

Wunderbare Sache! Einfach ausprobieren:

Länge: 1 Minute

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Video 2: Akkuschrauber-Putzen mit gekauftem Aufsatz

Länge: 3 Minuten

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10.2. Akkuschrauberrennen

Bei einem Akkuschrauberrennen fahren selbstgebastelte Fahrzeuge gegeneinander, die nur von einem oder mehreren Akkuschraubern angetrieben werden. Mindestens eine Person muss dabei mitfahren können. Der Gaudi im Video:

Länge: 3 Minuten

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12.1.

12.2. Diese Bohrmaschine brauche ich! Tipps und Empfehlungen

Jeder Heimwerker braucht ein Gerät im Haus, das Löcher in Wände und andere Materialien bohren kann – keine Frage. Heutzutage erfüllen eine ganze Reihe von Maschinen diese Aufgabe zufriedenstellend: Vom Akkuschrauber mit Schlagbohrfunktion bis zum Bohrhammer für SD5-Werkzeuge. Die Antwort auf die Frage: "Was für eine Bohrmaschine brauche ich?" hängt vom geplanten Einsatzspektrum, dem Geldbeutel und – besonders heutzutage – von den schon vorhandenen bohrfähigen Maschinen in der Werkstatt ab.

Dabei zeigt sich: Ein Gerätetyp erledigt 90 Prozent aller Bohr- und Schraubarbeiten im normalen Heimwerker-Haushalt.

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12.3.

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12.4. Besser Bohren: Anleitung für Anfänger (und Fortgeschrittene)

Jeder Heimwerker weiß noch, wie er das Bohren am Anfang als komplexes Geheimwissen empfand. Welcher Bohrer, für welche Wand, in welcher Stärke, mit welchem Dübel, wie kombinieren? Wie tief bohren? Wird das Loch auch nicht zu groß? Wie kann ich gerade bohren? Das Loch anschließend auspusten oder besser nicht? Fragen über Fragen, auf die wir in unserer Bohren-Anleitung Antwort geben. Einmal lesen – immer richtig bohren!

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12.5.

12.6. Akku-Staubsauger – worauf achten? Diese Kriterien sind entscheidend

Saugroboter lösen zunehmend Staubsauger in den Haushalten ab, hier ist der Trend eindeutig. Es steht allerdings nirgendwo geschrieben, dass alle diesen Trend mitmachen müssen. Doch auch in Bezug auf traditionelle Staubsauger sind Veränderungen eingetreten. Wer den traditionellen Staubsaugern die Stange hält, der kann sich nun neben den Staubsaugern mit Stecker für einen Akku-Staubsauger entscheiden.

Wir erläutern, welche Kriterien beim Kauf von einem Akku-Staubsauger wichtig sind, auf welche Punkte zu achten ist. ► Saugkraft ► Akku-Laufzeit ► Ökobilanz ► Testsieger aktueller Tests ► Weitere Entscheidungshilfen

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12.7.

bit 564In Zeiten immer leistungsstärkerer Akkuschrauber ist ein qualitativ hochwertiger und vollständiger Bit-Satz für den Heimwerker fast so etwas wie der Zauberstab für Harry Potter. In diesen Artikel werden die wichtigsten Schraubprofile und die entsprechenden Bitarten vorgestellt. 

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Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
Bauen und Heimwerken

Bauen-und-Heimwerken.de Team

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