Akku richtig nutzen: Tipps zur Nutzung, Pflege, Sicherheit und Auswahl

Akkus sind längst zu unverzichtbaren Helfern in der Welt des Heimwerkens geworden. Egal, ob für den Akkuschrauber, die Heckenschere oder den Staubsauger – Akkus ermöglichen flexible und kabellose Arbeit, wann und wo immer sie gebraucht wird. Doch diese kleinen Energiespeicher haben ihre Tücken, und wer nicht aufpasst, kann schnell an ihre Grenzen stoßen. Es gibt eine Vielzahl an Faktoren, die über die Leistung und Langlebigkeit eines Akkus entscheiden – von der richtigen Wahl des Akkutyps bis hin zu dessen Pflege und Entsorgung. In diesem Artikel klären wir auf, worauf du unbedingt achten solltest, um die maximale Power aus deinen Akkus herauszuholen und dabei sicher und umweltbewusst zu bleiben.

Akku beachten

Inhalt: Was bei einem Akku beachten?

Kurz zusammengefasst

  • Akkutypen: Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) bieten eine hohe Energiedichte und sind frei von Memory-Effekten, jedoch temperaturempfindlich. Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni-MH) sind schwerer, umweltfreundlicher und besitzen weniger Ladezyklen. Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) sind robust und langlebig, aber umweltschädlich.
  • Pflege und Lebensdauer: Akkus sollten nicht vollständig entladen oder ständig am Ladegerät angeschlossen gelassen werden. Temperaturmanagement ist entscheidend, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Regelmäßige Kontrolle und sachgerechtes Laden sind unerlässlich.
  • Lagerung: Ideale Lagerungstemperaturen für Lithium-Ionen-Akkus liegen zwischen 10 und 25 Grad Celsius. Sie sollten halb geladen gelagert werden, um Schäden durch vollständige Entladung oder Überladung zu vermeiden.
  • Recycling und Umweltschutz: Akkus enthalten wertvolle und umweltschädliche Materialien. Eine fachgerechte Entsorgung und Recycling sind wichtig, um Ressourcen zu schonen und Umweltbelastungen zu vermeiden.
  • Vorsicht bei Ersatzakkus: Nur empfohlene oder zertifizierte Akkus verwenden, da billige Ersatzakkus Sicherheitsrisiken bergen und zu Bränden führen können.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Was ist ein Akku?

Ein Akkumulator, den du liebevoll einfach Akku nennst, ist dein treuer Begleiter in vielen Geräten des Alltags. Er speichert Energie, die dann genau dann zum Einsatz kommt, wenn du sie brauchst – ganz egal, ob in deinem Smartphone oder im Elektrowerkzeug. Ein Akku ist nicht für die Ewigkeit gemacht; irgendwann lässt seine Kraft nach. Aber keine Sorge, wenn er schlapp macht, findest du in spezialisierten Shops wie akkushop.de einen passenden Ersatz.

1.1. Wichtige Kennzahlen zum Merken

  • Spannung (Volt): Das ist die Kraft, die dein Gerät antreibt. Typische Werte sind 36 Volt für Gartengeräte und 18 Volt für Werkzeuge.
  • Amperestunden (Ah): Das ist die Kapazität deines Akkus, also wie lange er Energie abgeben kann. Ein Akku mit 4 Ah kann dir zum Beispiel 4 Stunden lang 1 Ampere liefern.

Es gilt:

Je mehr Ah, umso länger kann der Akku genutzt werden.

  • Elektrische Leistung (Wh): Das ergibt sich, wenn du Volt und Amperestunden multiplizierst. 

Rechenbeispiel:

Akku mit 18 Volt x 4 Ah = 72 Wh

Je mehr elektrische Leistung (manchmal nur kurz "Energie" genannt) im Akku steckt, desto länger arbeitet das Gerät. Anhaltspunkt: Mit einer Energiemenge von 90 Watt­stunden (Wh) lässt sich eine kleine Rasenfläche mähen.

  • Alter: Akkus altern, auch wenn sie nicht benutzt werden. Achte also darauf, dass du einen möglichst frischen Akku erwischst, oft erkennbar am Herstellungsjahr.

1.2. Akku-Packs – Gebündelte Power

Für die richtig schweren Aufgaben gibt es Akku-Packs, die mehrere Akkus in sich vereinen. Diese sind oft mit einer intelligenten Ladesteuerung ausgestattet, was jede Zelle optimal auflädt und Überhitzung verhindert. Ein Batterie-Management-System kümmert sich zusätzlich darum, dass die Zellen weder überlastet noch unterkühlt werden und vor Kurzschlüssen geschützt sind.

2. Die Kunst des Ladens

Es ist eine Binsenweisheit, dass ein Akku gepflegt werden will. Aber wie? Nun, zunächst einmal ist es wichtig, den Akku nicht ständig am Ladegerät zu lassen. Voll ist voll – danach solltest du das Ladegerät abkoppeln, um Überladung und damit eine unnötige Belastung des Akkus zu vermeiden. Moderne Geräte sind zwar oft mit Mechanismen ausgestattet, die eine Überladung verhindern, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Auch die Temperatur spielt eine große Rolle: Extreme Kälte oder Hitze kann die Lebensdauer deines Akkus drastisch verkürzen. Ein kühler, trockener Ort ist optimal. Heißt also, lass dein Smartphone nicht in der prallen Sonne oder im eiskalten Auto liegen!

3. Tipps & Tricks für den Umgang mit Lithium-Ionen-Akku-Packs

  • Nutze immer das mitgelieferte Ladegerät und trenne das Gerät nach dem Laden.
  • Schalte Geräte bei kurzen Pausen nicht aus, da das Wiederanlaufen besonders viel Energie verbraucht.
  • Lade deinen Akku nicht jedes Mal vollständig auf oder leer – das schadet ihm auf Dauer.
  • Bei der Verwendung von zwei Akkus achte darauf, dass beide denselben Ladestand haben, sonst bremst der vollere den leereren aus.
  • Akkus mögen es nicht, lange ungenutzt zu bleiben. Nutze sie regelmäßig und lade sie nach längerer Nichtnutzung erst einmal auf. Nach längerer Nicht-Benutzung sollten Akkus immer zuerst entladen und im Anschluss daran neu geladen werden.
  • Lagere Lithium-Ionen-Akkus idealerweise bei einer Temperatur zwischen 10 und 25 Grad Celsius und lade sie zu zwei Dritteln auf. Vermeide es, sie vollständig entladen zu lagern.
Videos über das Lagern von Akkus

Allgemeine Tipps zur Lagerung von Akkus

Länge: 43 Minuten

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Schutz vor Brandgefahr beim Lagern der Akkus

Länge: 7 Minuten

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Kurz & knapp: Akkus lagern im Winter

Länge: 1 Minute

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  • Akkus, die nicht mehr geladen werden können, sollten zur Entsorgung zu einem Elektronik- oder Baumarkt gebracht, an den Hersteller gesendet oder bei der nächstgelegenen Entsorgungsstelle abgegeben werden.
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4. Der richtige Akku für dich

Die Wahl des richtigen Akkus hängt stark von deinen Plänen ab. Für normale Heimwerkarbeiten reicht meist ein Gerät mit 18 V/20 V und 2 Ah. Wenn du länger am Stück arbeiten möchtest, greife besser zu einem Akku mit 4 Ah.

Akku-Familien – eine Lösung gegen Chaos

Viele Hersteller bieten mittlerweile Akkus an, die du für verschiedene Geräte nutzen kannst. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Platz im Werkzeugschrank, und du bleibst flexibel.

5. Spezielle Tipps zu gängigen Akkutypen

Beim Umgang mit Akkus in verschiedenen Geräten gibt es spezifische Überlegungen, die sicherstellen, dass die Akkus effizient und sicher funktionieren. Hier schauen wir uns die Besonderheiten für Werkstattgeräte, Smartphones, E-Bikes und E-Autos an.

5.1. Akkus in der Werkstatt

In der Werkstatt verwendest du wahrscheinlich eine Vielzahl von akkubetriebenen Elektrowerkzeugen. Hier ist es besonders wichtig, dass du Akkus richtig lagern und laden:

  1. Temperaturmanagement: Vermeide es, Werkzeuge und Akkus extremen Temperaturen auszusetzen. Ein kühler und trockener Lagerplatz ist ideal.
  2. Regelmäßiges Laden: Auch wenn die Werkzeuge nicht täglich im Einsatz sind, solltest du die Akkus regelmäßig auf ihre Funktion überprüfen und gegebenenfalls nachladen, um Tiefentladungen zu vermeiden.
  3. Saubere Kontakte halten: Stelle sicher, dass die Kontakte an Akku und Werkzeug frei von Staub und Schmutz sind.

5.2. Akkus von Smartphones

Smartphone-Akkus sind besonders empfindlich und bedürfen sorgfältiger Pflege:

  1. Vermeiden von Überhitzung: Nutze dein Smartphone nicht während des Ladens in intensiven Anwendungen wie Spielen oder Videos, um Überhitzung zu vermeiden.
  2. Teilladungen bevorzugen: Es ist besser, das Smartphone öfter mal zwischendurch zu laden, anstatt es immer von 0% auf 100% zu bringen.
  3. Original-Ladegeräte verwenden: Verwende möglichst das mitgelieferte oder ein zertifiziertes Ladegerät, um Schäden am Akku zu verhindern.

5.3. Akkus in E-Bikes

E-Bike-Akkus benötigen aufgrund ihrer Größe und Komplexität zusätzliche Aufmerksamkeit:

  1. Ladezustand: Vermeide es, den Akku komplett zu entladen. Ideal ist es, den Akku zwischen 20% und 80% seiner Kapazität zu halten.
  2. Winterlagerung: Wenn du dein E-Bike im Winter nicht benutzt, lagere den Akku an einem kühlen, trockenen Ort und halte ihn halb geladen.
  3. Regelmäßige Inspektion: Überprüfe den Akku regelmäßig auf Beschädigungen oder Verformungen.

5.4. Akkus in E-Autos

Akkus in Elektroautos sind zentrale Bestandteile, die korrekt gehandhabt werden müssen:

  1. Ladestrategie: Nutze bevorzugt langsame oder mittlere Ladevorgänge und vermeide häufiges Schnellladen, da dies die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen kann.
  2. Fahrzeugsoftware-Updates: Halte die Software deines Fahrzeugs aktuell, um sicherzustellen, dass der Akku optimal verwaltet wird.
  3. Regelmäßige Wartung: Lasse den Akku und das elektrische System deines Autos regelmäßig von Fachleuten überprüfen.

Für alle Arten von Akkus gilt:

  • Vorsicht bei Ersatz: Verwende nur Akkus, die für das jeweilige Gerät empfohlen oder zertifiziert sind, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

Durch die Beachtung dieser Punkte kannst du die Lebensdauer deiner Akkus maximieren und gleichzeitig dein Risiko minimieren. Ein bewusster Umgang mit der Technologie führt nicht nur zu einer besseren Leistung, sondern schont auch die Umwelt.

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6. Die richtige Aufbewahrung

Wenn du planst, ein Gerät längere Zeit nicht zu verwenden, ist es am besten, den Akku etwa zur Hälfte geladen zu lassen. Vollständig entladene Akkus können sich selbst schädigen und ihre Kapazität irreversibel verlieren, während vollständig geladene Akkus dazu neigen, schneller zu altern.

7. Recycling – denk an die Umwelt

Akkus sind keine gewöhnlichen Abfälle. Sie enthalten Schwermetalle und andere Materialien, die sowohl wertvoll als auch umweltschädlich sein können. In Deutschland gibt es zahlreiche Rücknahmesysteme und Recyclinghöfe, wo du deine alten Akkus verantwortungsbewusst entsorgen kannst. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern sorgt auch dafür, dass wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen werden können.

8. Vorsicht ist besser als Nachsicht

Auch wenn es verlockend sein mag, günstige Ersatzakkus aus unsicheren Quellen zu kaufen, ist dies oft ein Spiel mit dem Feuer. Billige Akkus können eine schlechte Verarbeitungsqualität aufweisen und im schlimmsten Fall sogar zu Bränden oder Explosionen führen. Es ist ratsam, sich für Produkte zu entscheiden, die über die notwendigen Sicherheitszertifikate verfügen und von vertrauenswürdigen Händlern angeboten werden.

9. Ein kritischer Blick auf die Lebensdauer

Die Lebensdauer eines Akkus ist nicht unendlich. Irgendwann kommt der Punkt, an dem er nicht mehr die gewünschte Leistung bringt. Dies kann frustrierend sein, besonders bei teuren Geräten wie Smartphones und Laptops. Es lohnt sich, bei der Anschaffung neuer Geräte darauf zu achten, ob der Akku einfach ausgetauscht werden kann. Geräte mit fest verbauten Akkus sind oft schwerer zu reparieren, was sowohl teuer als auch umweltschädlich ist, da sie häufiger ersetzt werden müssen.

10. Fazit

Ein sorgfältiger Umgang mit Akkus ist nicht nur eine Frage der Sicherheit und Effizienz, sondern auch eine der Nachhaltigkeit. Mit den oben genannten Tipps kannst du die Lebensdauer deiner Akkus maximieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Denk immer daran, dass ein kleiner Schritt in der Pflege deiner Akkus einen großen Unterschied machen kann. Also, behandele deine Akkus wie gute Freunde – mit Respekt und Fürsorge!

11. Akkutypen und deren Vor- und Nachteile

  • Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion): Leicht, hohe Energiedichte, kein Memory-Effekt, aber empfindlich gegenüber extremen Temperaturen.
  • Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni-MH): Schwerer, geringerer Memory-Effekt, weniger Ladezyklen im Vergleich zu Li-Ion-Akkus, aber umweltfreundlicher als Nickel-Cadmium-Akkus.
  • Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd): Hohe Robustheit und Langlebigkeit, aber umweltgefährdend und Memory-Effekt, kaum noch verbreitet.

Standard ist heute der Lithium-Ionen-Akku. Ihren Durchbruch feierte die Lithium-Ionen Technologie bereits vor über 10 Jahren und besitzen noch heute eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu den zuvor genutzten Methoden zur Stromspeicherung.

  • Lithium-Ionen-Akkus verfügen von Anfang an über die volle Kapazität.
  • Kein/kaum Memory-Effekt: Lithium-Ionen-Akkus können, auch wenn diese noch zur Hälfte geladen sind, ans Ladegerät, ohne das die Kapazität dadurch beeinträchtigt wird.
  • Selbst bei der längeren Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus ist die Entladung sehr gering.
  • Im Vergleich zu anderen Speichertechnologien sind Lithium-Ionen-Akkus deutlich kleiner und leichter, bei identischer Leistungsfähigkeit.
  • Lithium-Ionen-Akkus haben eine Lebensdauer zwischen 500 und 1000 Ladezyklen in einem Zeitraum zwischen acht und zehn Jahren.

12. Akkugeräte vs. Netzstrom- oder Verbrennungsmotor

Geräte, die mit einem Akku betrieben werden, verfügen über viele Vorteile gegenüber Geräten, die mit einem Verbrennungsmotor oder Strom betrieben werden. Diese Vorteile möchten wir im Folgenden kurz aufführen:

12.1. Akku vs. Benzin

  • Geräte mit einem Akku sind leichter
  • Geräte mit einem Akku sind leiser
  • Durch Geräte mit einem Akku entstehen keine Abgase
  • Geräte mit einem Akku vibrieren nicht so stark
  • Der Wartungsaufwand von Geräten mit einem Akku ist geringer

12.2. Akku vs. Kabel

  • Geräte mit einem Akku sorgen für mehr Bewegungsfreiheit
  • Geräte mit einem Akku benötigen kein Verlängerungskabel
  • Geräte mit einem Akku benötigen keine Streckdose
  • Bei Geräten mit einem Akku muss man während der Arbeit kein Kabel beachten

Beitrag: Akku oder Kabel

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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