Für welchen Schrott bekommt man Geld? Übersicht der wertvollsten Metalle
Schrott ist selten das, was er zu sein scheint. Zwischen verbogenen Rohren, alten Kabeln und vergessenen Werkzeugen steckt oft mehr Wert, als man im ersten Moment ahnt. Dieser Artikel zeigt dir, welche Metalle tatsächlich Geld bringen, wo sie sich verstecken und wie du sie erkennst – klar, nüchtern und manchmal mit einem kleinen Seitenblick auf die Überraschungen, die sich im Alltag ergeben, wenn vermeintlicher Abfall plötzlich zum Material mit Marktpreis wird.
Kurz zusammengefasst
- Schrottarten mit hohem Wert
Besonders Kupfer, Messing, Aluminium, Edelstahl sowie Hartmetall zählen zu den Schrottarten, die privat am meisten Geld bringen können. Entscheidend sind Reinheit, Menge und aktueller Marktwert. - Versteckte Fundstellen im Haushalt
Wertvolles Metall findet sich oft dort, wo man es nicht erwartet: in alten Kabeln, Armaturen, Haushaltsgeräten, Motoren oder Werkzeugen. Viele dieser Teile wirken unscheinbar, enthalten aber wertvolle Metallanteile. - Schrottverkauf und Bewertung
Händler bewerten Schrott nach Legierung, Sauberkeit, Verwertbarkeit und Logistikaufwand. Je besser getrennt und gereinigt die Metalle sind, desto höher fällt der Preis aus. - Schrottarten, die Händler ungern oder gar nicht annehmen
Asbesthaltige Teile, Druckbehälter, verölte Metalle, defekte Akkus oder Gefahrstoffreste dürfen nicht ohne Weiteres als Schrott abgegeben werden. Hier gelten besondere Vorschriften und Vorsicht. - Elektroschrott als Wertquelle
Elektrogeräte enthalten Kupfer, Silber und teils sogar Gold. Die Ausbeute ist klein, aber in der Masse lohnend – insbesondere bei Motoren und alten Computern. - Abholung von Schrott
Viele Händler bieten kostenlose Abholung an, teilweise sogar mit Bezahlung. Der Unterschied liegt im Arbeitsaufwand und im Erwartungswert des Metalls. - Rechtliches und Formalitäten
Beim Schrottverkauf kann ein Ausweis nötig sein, insbesondere bei größeren Mengen. Der gelegentliche Verkauf ist meist steuerfrei, regelmäßiger Verkauf kann aber als gewerblich gelten. - Schrottautos
Alte Fahrzeuge enthalten eine Vielzahl verwertbarer Metalle. Je nach Zustand und Modell können 100 bis 500 Euro erzielt werden, manchmal auch mehr.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Schrott Definition: Was zählt als Schrott?
Welche Arten von Schrott gibt es? Ganz allgemein gesagt: Schrott ist alles, was aus Metall besteht und nicht mehr benötigt wird. Es könnte ein alter Topf sein, der nicht mehr in deinen Küchenschrank passt, oder der alte rostige Zaun, den du ersetzen möchtest. Aber warte, werfe es nicht weg! Es könnte Geld wert sein.
Schrott kann grob in zwei Kategorien unterteilt werden:
- Metallschrott und
- Elektroschrott.
Metallschrott umfasst Dinge wie alte Nägel, Schrauben, Heizkörper, Bremsscheiben und so weiter. Elektroschrott beinhaltet alte Computer, Handys, Batterien und ähnliches.
Altmetall kann aus einer Vielzahl von Quellen stammen, von alten Autoteilen bis hin zu Haushaltsgegenständen. Der Schlüssel zum Geldverdienen mit Altmetall liegt in der Trennung. Unterschiedliche Metalle haben unterschiedliche Werte, und indem du sie trennst, kannst du sicherstellen, dass du den besten Preis für jedes Metall erhältst.
Elektroschrott – ein Goldschatz in deiner Schublade
Alte Handys, Laptops und andere Elektrogeräte enthalten oft wertvolle Metalle wie Gold, Silber und Kupfer. In einer Tonne Handys können neben anderen hochwertigen Metallen bis zu 115 Kilo Kupfer, über 1.000 Kilo Silber und – je nach Gerätemischung – typischerweise zwischen 100 und 300 Gramm Gold enthalten sein.
Was kann man alles zum Schrott bringen?
Praktisch jedes Metallprodukt kann als Schrott verkauft werden. Das umfasst Produkte aus Eisen, Kupfer, Aluminium, Blei, Zink und Edelmetalle wie Gold und Silber. In der Tat, die meisten Metalle haben einen gewissen Wert auf dem Schrottmarkt. Das können Nägel, Schrauben, alte Fahrräder, Autoteile, Elektrogeräte und vieles mehr sein. Auch Elektroschrott ist wie gesagt oftmals gefragt, da er wertvolle Metalle wie Gold, Silber, Kupfer und seltene Erden enthalten kann.
Mischschrott: Mischschrott ist jede Form von Schrott, die aus mehr als nur einer Metallart besteht. Es handelt sich um eine Mischung verschiedener Metalle und Materialien, die nicht getrennt wurden. Dies kann Eisen, Stahl, Kupfer, Aluminium und andere Metalle in verschiedenen Kombinationen und Formen umfassen.
Typische „vergessene Schrottquellen“ im Haushalt
Viele Menschen denken beim Thema Schrott an Heizkörper, Fahrräder oder alte Rohre. Die Realität ist oft banaler und unscheinbarer. Die kleinen Dinge machen die Masse – und manchmal auch das Geld.
Typische, oft übersehene Fundstellen für wertvollen Schrott:
- Kabelreste aus alten Renovierungen – selbst kurze Stücke enthalten Kupfer.
- Alte Tür- und Fensterbeschläge, die niemand mehr beachtet.
- Gusseiserne Pfannen, die im Keller ihr zweites Leben fristen.
- Defekte Haushaltsgeräte, deren Metallgehäuse oder Motoren wertvoller sind als das Gerät selbst.
- Autoteile, die vom letzten Schraubereinsatz übrig geblieben sind: Lichtmaschinen, Anlasser, Bremssättel.
- Wasserhähne und Armaturen, die oft aus Messing sind – ohne dass man es sieht.
- Blei aus Gardinenbeschwerern, die seit Jahrzehnten unauffällig ihren Dienst tun.
Solche Funde erscheinen unscheinbar, aber in Summe können sie erstaunlich wertvoll werden. Der Trick besteht darin, den Blick zu schärfen und Metall nicht mehr als „Müll“, sondern als Material mit Marktwert zu betrachten.

Was bringt am meisten Geld beim Schrott?
Übersicht der wertvollsten Schrottarten: Eine Frage taucht in Gesprächen über Altmetall immer wieder auf: Welche Schrottarten bringen tatsächlich das meiste Geld ein? Viele Menschen vermuten Gold oder Silber – und ja, Edelmetalle sind die Spitzenreiter. Aber im Alltag begegnen wir sie selten. Deshalb lohnt ein nüchterner Blick auf die Metalle, die wirklich häufig anfallen und dennoch überraschend hohe Preise erzielen.
Am oberen Ende der Preisskala stehen:
- Kupfer – nicht umsonst der „Goldstandard“ des Altmetalls. Reines Kupfer, insbesondere Millberry, gehört zu den wertvollsten Metallen, die private Haushalte realistischerweise abgeben können.
- Messing – oft unterschätzt, aber dank hohem Kupferanteil sehr gefragt. Wasserhähne, Armaturen, alte Musikinstrumente – hier steckt bares Geld drin.
- Aluminium in reiner Form – etwa aus Felgen oder massiven Teilen. Dosen bringen weniger, aber große Bauteile überraschen beim Wiegen.
- Edelstahl (V2A / V4A) – wertvoller, je höher der Nickelanteil. Viele Menschen erkennen hochwertigen Edelstahl gar nicht, bis der Magnettest zeigt: kein Haftpunkt – also potenziell wertvoll.
- Wolframkarbid / Hartmetall – ein Exot in Privathaushalten, aber ein Schwergewicht im Preis. Werkstattbestände, Bohrer, Fräser: Wer solche Schätze findet, sollte sie nicht als „alten Kram“ abtun.
Auch preislich interessant:
- Zink – oft übersehen, aber wertvoll
Zinn im Schrott – Wo versteckt es sich? Historisch gesehen wurde Zinn oft für Geschirr verwendet. Wer erinnert sich nicht an die alten Zinnteller oder Zinnbecher bei Oma im Schrank? Aber Zinn hat auch moderne Anwendungen. Es wird in der Elektronikindustrie als Lötblei verwendet und spielt eine wichtige Rolle in der Herstellung von Weißblechen.Wenn du also nach Zinn im Schrott suchst, solltest du einen Blick auf alte elektronische Geräte werfen. Insbesondere in Lötzinn, das in vielen elektronischen Bauteilen verwendet wird, wirst du fündig. Aber auch in einigen Legierungen und natürlich in altem Zinngeschirr kann Zinn enthalten sein.
-
Blei wird oft in Autobatterien verwendet. Es ist ein schweres Metall mit einem relativ hohen Wert.
Für eine alte Autobatterie erhält man – je nach aktuellem Bleipreis und regionalem Händler – häufig zwischen etwa 5 und 7 Euro.
Tipp: Wenn du alte Autobatterien recycelst, stelle sicher, dass sie nicht auslaufen. Trage immer Schutzhandschuhe und -brillen.
Diese Übersicht hilft, ein Gefühl dafür zu bekommen, wo im eigenen Haushalt Wert verborgen liegen könnte – manchmal im Werkzeugkasten, manchmal im Kellerregal, gelegentlich im alten Wasserschaden-Chaos hinter der Waschmaschine.
Wer kauft Schrott?
Ob alte Geräte, ausgemusterte Fahrräder oder sogar Teile von alten Autos – Schrott kann in vielen Formen auftreten. Eine ganze Branche hat sich auf den Kauf und die Wiederverwertung von Schrott spezialisiert. Verschiedene Arten von Unternehmen und Einzelpersonen kaufen Schrott, je nach Art und Menge. Hier sind einige Beispiele:
- Lokale Schrottplätze: Die klassischen Käufer von Schrott. Sie kaufen Metallschrott, zerkleinern ihn und verkaufen das Metall weiter zur Wiederverwertung.
- Schrotthändler: Diese Händler spezialisieren sich auf den Ankauf und Wiederverkauf von Schrott. Sie können Deinen Schrott abholen und ihn weiterverkaufen oder recyceln.
- Recyclingunternehmen: Sie kaufen Schrott, um die darin enthaltenen Materialien zurückzugewinnen und sie in neuen Produkten zu verwenden.
- Industrieunternehmen: Einige Unternehmen, insbesondere solche in der Metallverarbeitung, kaufen Schrott direkt, um ihn in ihren Produktionsprozessen zu verwenden.
- Künstler und Handwerker: Ja, auch sie können an Schrott interessiert sein! Metallschrott kann in der Herstellung von Skulpturen, Möbeln und anderen Kunstwerken verwendet werden.
- Online-Plattformen: Es gibt Websites wie metallankauf24.de oder easyschrott.de, die den Verkauf von Schrott erleichtern. Sie können dir helfen, den besten Preis für dein Metall zu finden.
Wie Händler deinen Schrott bewerten
Schrottplätze arbeiten nicht willkürlich. Hinter den Preisen steckt ein System – und wer es kennt, tritt beim Verkauf mit einem anderen Selbstbewusstsein auf.
Die wichtigsten Bewertungsfaktoren:
- Reinheit: Je weniger Fremdstoffe, desto höher der Preis.
- Legierung: Nickelfreier Edelstahl bringt weniger, hochlegierter V4A deutlich mehr.
- Marktlage: Einfache Gleichung – hoher Rohstoffpreis = hoher Schrottpreis.
- Verwertbarkeit: Ein sauberer Motor lässt sich schnell zerlegen, ein verschmutzter nicht.
- Menge: Große Mengen lohnen sich für Händler, kleine manchmal eher nicht.
Wer versteht, wie Händler denken, verhandelt entspannter und realistischer – und holt oft mehr heraus, als er dachte.
Was muss ich beim Verkauf von Schrott beachten?
Bevor Du Deinen Schrott verkaufst, gibt es einige Dinge, die Du beachten solltest:
- Trenne verschiedene Metallarten: Unterschiedliche Metalle haben unterschiedliche Werte. Du könntest mehr Geld bekommen, wenn Du Deinen Schrott nach Metallarten trennst.
- Reinige Deinen Schrott: Schmutziger oder rostiger Schrott kann weniger wert sein. Wenn möglich, reinige Deinen Schrott, bevor Du ihn verkaufst.
- Gewicht ist Geld: Schrott wird oft nach Gewicht bezahlt. Stelle sicher, dass du eine genaue Vorstellung davon hast, wie viel dein Schrott wiegt.
- Reinheit zählt: Wie bereits erwähnt, zahlen Schrottplätze mehr für reines Metall. Trenne verschiedene Metalle und entferne nicht-metallische Materialien.
- Kenne den Wert Deines Schrotts: Informiere Dich über die aktuellen Schrottpreise. Dies hilft Dir, ein faires Angebot zu erkennen.
- Vergleiche Angebote: Es kann sich lohnen, Angebote von verschiedenen Käufern zu vergleichen, um den besten Preis für Deinen Schrott zu bekommen.
- Sei bereit, Deine Identität nachzuweisen: Um Schrottdiebstahl zu verhindern, verlangen viele Schrottkäufer einen Ausweis.
Also, wenn Du Schrott hast, den Du loswerden möchtest, denke daran: Es gibt Leute da draußen, die ihn gerne kaufen würden. Und das Beste daran ist, dass Du damit nicht nur Platz schaffst und ein wenig Geld verdienst, sondern auch einen Beitrag zur Umwelt leistest, indem Du dafür sorgst, dass wertvolle Materialien recycelt statt auf Deponien landen.
Rechtliche Hinweise: was private Verkäufer wissen sollten
Der Verkauf von Schrott ist unkompliziert, aber nicht ganz ohne Regeln. Viele davon sind wenig bekannt, obwohl sie im Alltag relevant sind.
Wichtige Hinweise:
- Der Ausweis ist Pflicht, sobald der Händler ihn verlangt – das dient dem Schutz vor Metalldiebstahl.
- Fahrzeugpapiere müssen vollständig sein, wenn ein Auto verschrottet wird.
- Ein Verschrottungsnachweis ist sinnvoll, manchmal sogar vorgeschrieben, besonders bei Autowracks.
- Wiederholter Verkauf großer Mengen kann den Anschein einer gewerblichen Tätigkeit erwecken.
- Vorsicht bei Kabeln: Händler sind misstrauisch, wenn große Mengen isolierter Kupferkabel ohne Herkunftsnachweis auftauchen.
Diese Hinweise schützen vor Missverständnissen und machen den Verkauf transparenter.
Wie gehst du beim Schrottverkauf vor?
Vorsicht bei dieser Art von Schrott
So verlockend der Gedanke ist, jedes Metall sofort in bares Geld zu verwandeln: Einige Stoffe gehören nicht in die private Schrottsammlung, und einige Händler nehmen sie gar nicht erst an. Das hat Gründe – oft Sicherheits- oder Umweltaspekte.
Schrott, der problematisch sein kann:
- Asbesthaltige Bauteile (z. B. alte Nachtstromspeicher → niemals selbst zerlegen).
- Gasflaschen oder Druckbehälter, die nicht vollständig entleert und geöffnet sind.
- Verölte oder chemisch belastete Metallteile, die vor der Annahme gereinigt werden müssen.
- Batterien oder Akkus, wenn sie beschädigt oder aufgebläht sind.
- Metallabfälle mit Anhaftungen, die als Gefahrstoff gelten (z. B. PCB-haltige Kondensatoren).
Die Regel lautet: Wenn ein Metallteil mit Gefahrstoffsymbolen versehen war oder Anhaftungen aufweist, sollte es nicht einfach zum Schrottplatz gebracht, sondern korrekt entsorgt werden.
Konkrete Preisfragen zum Schrott
Schrott-Preis: Wie viel Geld bekommt man für 1 kg Schrott?
Die Preise für Schrott variieren je nach Art und Qualität des Metalls. Aber um Dir eine Vorstellung zu geben:
- Eisen könnte etwa 0,10 bis 0,20 Euro pro Kilogramm bringen.
- Die Preise für Altmetalle wie Kupfer schwanken stark in Abhängigkeit vom Weltmarkt. Je nach Marktlage kann Kupfer beispielsweise zwischen etwa 4 und 7 Euro pro Kilogramm einbringen.
- Und wenn Du viel Glück hast und Metallschrott mit darin enthaltenem Edelmetall wie Gold oder Silber entsorgen möchtest, könntest Du mit Preisen von über 30 Euro pro Gramm rechnen!
Wie viel sind 1 kg Kupfer wert?
Die Preise für Kupfer variieren wie schon erwähnt stark nach Marktlage, Beispielsweise könntest du für 1 kg Kupfer etwa 4 bis 7 Euro bekommen.
Kupfer – Der Goldstandard im Schrottgeschäft
Kupfer ist eines der wertvollsten Metalle, wenn es um Schrott geht. Es wird in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, von Elektrokabeln bis hin zu Wasserrohren. Wenn du altes Kupferrohr oder Kabel hast, könntest du auf einem kleinen Vermögen sitzen.
Millberry – Das "Gold" unter dem Kupfer
Wenn du schon einmal von Millberry gehört hast, dann weißt du, dass es nicht um eine Beerenart geht, sondern um eine besonders reine Form von Kupfer. Millberry-Kupfer ist sozusagen das "Gold" unter den Kupfersorten. Es handelt sich um blanken, glänzenden Kupferdraht, der von jeglichen Anhaftungen befreit ist. Das bedeutet, dass er weder Schmutz, Fett, Zinn noch andere Fremdmaterialien enthält.
Aber warum ist Millberry so besonders? Nun, es liegt an seiner Reinheit. Die Reinheit dieses Kupfers liegt oft bei beeindruckenden 99,99%. Das macht es besonders wertvoll und begehrt in der Recycling- und Metallindustrie.
Wo findest du Millberry?
Millberry ist in geschälten Kupferkabeln zu finden. Stell dir vor, du ziehst die Isolierung von einem Kupferkabel ab und findest darunter diesen glänzenden, reinen Kupferdraht – das ist Millberry. Es ist also das Herzstück vieler Kabel, das darauf wartet, entdeckt und recycelt zu werden.
Wie kann man mit Elektroschrott Geld verdienen?
Elektroschrott kann wertvolle Metalle wie Gold, Silber, Kupfer und seltene Erden enthalten. Zum Beispiel enthalten alte Handys oft Gold in ihren Schaltkreisen.
Schrott in Elektromotoren: Elektromotoren enthalten verschiedene Metalle und Materialien, die wertvoll sind. Dazu gehören Kupfer, welches in den Wicklungen des Motors zu finden ist, sowie Eisen und andere Metalle, die in den Gehäusen und anderen Teilen des Motors verwendet werden. Es ist auch möglich, dass in einigen Motoren seltene Erden verwendet werden, insbesondere in Motoren, die in modernen Elektrofahrzeugen und High-Tech-Geräten eingesetzt werden.
... und die Umwelt!
Das Recyceln von Schrott ist nicht nur gut für deinen Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Die Wiederverwertung von Metallen reduziert den Bedarf an Bergbau und spart Ressourcen.
Wie viel bekommt man für eine alte Batterie?
Für eine alte Autobatterie könntest Du etwa 5 bis 7 Euro bekommen, abhängig vom aktuellen Schrottpreis für Blei.
Wie viel Schrott darf man privat abgeben?
Es gibt keine feste Grenze für die Menge an Schrott, die Du privat abgeben darfst. Aber beachte, dass bei größeren Mengen ein Ausweis erforderlich ist.
Warum braucht man beim Schrottplatz einen Ausweis?
Das hat zwei Gründe. Erstens dient es zur Identifikation, falls es später Fragen zum Schrott gibt, den Du abgegeben hast. Zweitens hilft es, Diebstahl und illegalen Schrotthandel zu verhindern.
Ist Schrott verkaufen steuerfrei?
Der gelegentliche Verkauf von Schrott aus privatem Besitz ist in der Regel steuerfrei. Wenn jedoch regelmäßig große Mengen verkauft werden oder eine gewerbliche Tätigkeit vorliegt, können steuerliche Pflichten entstehen. Im Zweifel sollte man dies mit einem Steuerberater klären.
Wer holt Schrott von zu Hause ab?
Schrott zu Hause? Kein Problem, diese Dienstleister holen ihn ab
Hast du einen Haufen Schrott in deinem Keller, Garten oder deiner Garage, den du gerne loswerden würdest, aber nicht genau weißt, wie du ihn transportieren sollst? Oder hast du vielleicht kein geeignetes Fahrzeug, um den Schrott zum Schrottplatz zu bringen? Keine Sorge, es gibt Dienstleister, die genau diesen Service anbieten: Sie kommen zu dir nach Hause und holen deinen Schrott ab. Hier erfährst du, wer diese Dienstleister sind und wie der Prozess abläuft.
Wer holt Schrott von zu Hause ab?
Es gibt viele Unternehmen und Einzelpersonen, die Schrott-Abholdienste anbieten. Diese umfassen:
- Schrottplätze: Viele Schrottplätze bieten Abholdienste an. Sie kommen zu dir nach Hause, laden den Schrott auf und bringen ihn zum Schrottplatz.
- Schrotthändler: Händler kaufen Schrott direkt von Privatpersonen oder Unternehmen. Sie kommen zu dir nach Hause, bewerten den Schrott und geben dir ein Angebot. Wenn du einverstanden bist, laden sie den Schrott auf und nehmen ihn mit.
- Recyclingunternehmen: Einige Recyclingunternehmen bieten auch Abholdienste für Schrott an. Sie sammeln den Schrott ein und sorgen dafür, dass er ordnungsgemäß recycelt wird.
- Kommunale Abholdienste: Einige Städte und Gemeinden bieten auch spezielle Abholdienste für Schrott an. Diese Dienste sind oft kostenlos oder zu einem sehr geringen Preis erhältlich.
Wie funktioniert der Schrott-Abholdienst?
Der genaue Ablauf kann je nach Dienstleister variieren, aber hier ist ein grundlegender Ablauf:
- Kontaktaufnahme: Du nimmst Kontakt mit dem Dienstleister auf und vereinbarst einen Abholtermin. Einige Dienstleister bieten Online-Buchungssysteme an, während andere telefonisch erreichbar sind.
- Schätzung: Der Dienstleister könnte dich bitten, eine grobe Schätzung des Schrotts zu geben, den du abholen lassen möchtest. Dies hilft ihnen, den richtigen LKW oder Anhänger für den Transport zu bestimmen.
- Abholung: Zum vereinbarten Zeitpunkt kommt der Dienstleister zu dir nach Hause und lädt den Schrott auf. Du musst sicherstellen, dass der Schrott leicht zugänglich ist.
- Bezahlung: Je nach Art und Menge des Schrotts könnte dir der Dienstleister einen Preis für den Schrott anbieten. In einigen Fällen wird der Schrott kostenlos abgeholt, besonders wenn es sich um eine kommunale Abholdienst handelt.
Also, wenn du Schrott hast, der zu Hause herumliegt und du nicht genau weißt, was du damit anfangen sollst, denke daran: Es gibt Leute da draußen, die ihn gerne abholen würden. Und das Beste daran ist, dass du damit nicht nur deinen Lebensraum aufräumst, sondern auch dazu beiträgst, unsere Umwelt sauber zu halten.
Schrottautos – Dein alter Wagen könnte noch Gold wert sein
Hast Du ein altes Auto, das nicht mehr fährt oder zu teuer in der Reparatur ist? Vielleicht hast Du sogar ein Unfallauto, das einfach nur Platz in Deiner Garage wegnimmt? In diesem Fall könntest Du in Erwägung ziehen, es als Schrottauto zu verkaufen. Ja, richtig gelesen! Es gibt tatsächlich Leute und Unternehmen da draußen, die bereit sind, Dein altes Auto zu kaufen, unabhängig von seinem Zustand. Hier erfährst Du, was Du über den Verkauf von Schrottautos wissen musst.
Wer kauft Schrottautos?
Schrottautos sind heiß begehrt bei einer Vielzahl von Akteuren. Dazu gehören:
- Schrottplätze: Das sind offensichtliche Käufer. Sie kaufen alte Autos, zerlegen sie und verkaufen die Teile einzeln oder recyceln das Metall.
- Autoverwerter: Sie spezialisieren sich auf das Recycling von Autoteilen. Sie zerlegen das Auto, bereiten die Teile auf und verkaufen sie dann einzeln.
- Autoteilehändler: Diese Unternehmen kaufen oft Schrottautos, um an seltene oder schwer zu findende Teile zu kommen, die sie dann weiterverkaufen können.
- Künstler: Ja, das hast Du richtig gelesen! Es gibt Künstler, die Schrottautos kaufen, um daraus Kunstwerke zu schaffen.
- Exporteure: In einigen Fällen werden alte Autos ins Ausland verkauft, wo sie entweder repariert und wieder in Betrieb genommen oder zur Gewinnung von Metall und Teilen zerlegt werden.
Also, egal wie alt oder beschädigt Dein Auto ist, es besteht eine gute Chance, dass jemand da draußen bereit ist, es zu kaufen.
Wie viel Geld bekomme ich für mein Schrottauto?
Das hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter der Zustand des Autos, das Modell, das Baujahr und der aktuelle Schrottpreis für Metall. Im Durchschnitt kannst Du für ein Schrottauto zwischen 100 und 500 Euro erwarten. In einigen Fällen, insbesondere wenn das Auto noch fahrbereit ist oder seltene Teile enthält, kann der Preis jedoch höher sein.
Sei darauf vorbereitet, dass du in der Regel erst einmal einen zu niedrigen Preis genannt bekommst. Sage dann zum Beispiel, dass du noch weiteren Akteuren deinen Wagen anbieten würdest und ob das sein höchstmöglicher Preis gewesen ist.
Wie verkaufe ich mein Schrottauto?
Der Verkauf eines Schrottautos ist ziemlich einfach. Du musst lediglich das Auto zum Käufer bringen oder abholen lassen, den Verkauf vereinbaren und dann Dein Geld entgegennehmen. Du musst aber sicherstellen, dass Du alle notwendigen Unterlagen hast, einschließlich des Fahrzeugbriefs und -scheins, und dass Du das Auto ordnungsgemäß abmeldest.
Der schwierigste Teil dürfte sein, das maximale Geld für den alten Wagen zu erzielen. Verhandeln ist nicht jedermanns Sache ...
Also, das nächste Mal, wenn Du Dich fragst, was Du mit Deinem alten Auto machen sollst, denke daran: Es könnte noch Geld wert sein. Und selbst wenn Du denkst, dass es nur Schrott ist, gibt es da draußen jemanden, der es gerne kaufen würde!
Hartmetall – ein weiteres Juwel in deinem Schrott
Du hast vielleicht schon von Hartmetall gehört, oder auch nicht. Aber wenn du es tust, dann weißt du, dass es nicht nur ein weiteres Metall ist. Es ist ein echtes Kraftpaket, das in vielen industriellen Anwendungen eingesetzt wird.
Was genau ist Hartmetall?
Stell dir Hartmetall als eine Art Superhelden-Legierung vor. Es ist nicht nur ein einzelnes Metall, sondern eine Kombination aus verschiedenen Materialien. Typischerweise besteht Hartmetall aus metallischen Hartstoffen, wie Karbiden, und einem Bindemetall. Das macht es extrem hart (daher der Name!) und widerstandsfähig gegen Verschleiß und Abrieb.
Warum ist Hartmetall so wertvoll?
Die Antwort liegt in seiner Haltbarkeit und Vielseitigkeit. Aufgrund seiner hohen Härte und Verschleißfestigkeit wird Hartmetall oft in Werkzeugen und Schneidwerkzeugen eingesetzt. Denk an Dinge wie Bohrer, Fräser oder auch Schneidplatten in der Industrie. Diese Werkzeuge müssen extremen Bedingungen standhalten und dabei immer noch präzise arbeiten. Und genau hier kommt Hartmetall ins Spiel. Es hält länger, schneidet präziser und muss nicht so oft ersetzt werden wie andere Materialien. Das spart Zeit und Geld!
Was bringt Hartmetall beim Verkauf?
Der Preis für Hartmetall hängt stark vom Reinheitsgrad ab. Für sortenreine Hartmetallreste wie Wolframkarbid kann man häufig zwischen 20 und 40 Euro pro Kilogramm erzielen. Stark verunreinigtes Material kann jedoch wesentlich weniger einbringen.
Wo findest du Hartmetall im Schrott?
Jetzt wird's spannend! Da Hartmetall in vielen industriellen Anwendungen eingesetzt wird, findest du es oft in abgenutzten Werkzeugen und Maschinenteilen. Wenn du also einen alten Bohrer oder Fräser herumliegen hast, könnte er Hartmetall enthalten. Aber auch in der Schmuckindustrie wird Hartmetall verwendet, insbesondere für Ringe, die extrem kratzfest sein sollen.
Ein tieferer Blick in die Welt des Hartmetalls
Es gibt verschiedene Arten von Hartmetallen, je nachdem, welche Materialien in der Legierung verwendet werden. Ein bekanntes Beispiel ist Wolframkarbid, das für seine extreme Härte und Haltbarkeit bekannt ist. Wolframkarbid wird oft mit Kobalt als Bindemetall kombiniert.
Es ist auch interessant zu wissen, dass die Herstellung von Hartmetall ein ziemlich komplexer Prozess ist. Es erfordert spezielle Techniken und Ausrüstungen, um sicherzustellen, dass die Materialien richtig kombiniert werden und die gewünschten Eigenschaften erreicht werden.
Im Forum diskutiert:
"Schrott" verkaufen: Lohnt es sich?
"Schrott" verkaufen: Lohnt sich das?
Pesed fragt:
Beim Renovieren des Hauses von meinen Großeltern haben wir ziemlich viel Schrott gefunden, auch Elektromotoren aus einer alten Werkstatt. Wir wollen das Ganze nun verkaufen und sind im Internet auf einen Schrotthandel gestoßen. Meine Frage an euch: Hat jemand von euch schon Schrott verkauft? Und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lohnt es sich?
Die Antworten lauten wie folgt:
Hier weiterlesen: "Schrott" verkaufen: Lohnt es sich?
Fun-Facts zum Schrott
Jetzt, wo wir das Wesentliche abgedeckt haben, lass uns ein wenig Spaß haben und einige interessante, außergewöhnliche und witzige Fakten rund um das Thema Schrott erkunden:
- Die USA recyceln jedes Jahr genug Kupfer, um eine komplette Flotte von Hochgeschwindigkeitszügen zu bauen. Kupferrecycling im großen Stil spart schätzungsweise 85 % der Energie gegenüber der Neuproduktion.
- Einer der bekanntesten Elektroschrottplätze der Welt befindet sich im ghanaischen Stadtteil Agbogbloshie. Er zählt zu den größten und problematischsten Elektroschrott-Deponien Afrikas und ist auf Satellitenbildern gut erkennbar.
- Batterien in der Schweiz: In der Schweiz wird eine beeindruckende Menge von 72% aller Batterien recycelt. Das ist die höchste Rate weltweit!
- Alte Drucker sind wahre Metallkisten
Ein Standard-Laserdrucker enthält über 30 verschiedene Metalle, darunter auch Edelmetallspuren. - Schrott-Recycling: Weltweit werden jedes Jahr hunderte Millionen Tonnen Stahl recycelt. Die Menge ist so groß, dass daraus theoretisch eine mehrere Millionen Kilometer lange Stahlstange gefertigt werden könnte – der Umfang der Erde ließe sich damit viele Male umrunden.
- Gold in Handys: In einer Tonne Handys kann bis zu 300 Gramm Gold enthalten sein. Das ist mehr als in einer Tonne Golderz!
- In Indien gibt es eine Stadt, die komplett vom Elektroschrott lebt
Die Stadt Moradabad ist eines der größten informellen E-Schrott-Zentren der Welt. - Wolfram ist so hart, dass es für Panzerbrechende Munition genutzt wird
Darum ist Hartmetall-Schrott auch so wertvoll – Wolfram hat außergewöhnliche physikalische Eigenschaften. - Aluminium war früher teurer als Gold
Im 19. Jahrhundert galt Aluminium als Statussymbol; Napoleon III. ließ für hohe Gäste Aluminium-Besteck verwenden.
Ob Du es glaubst oder nicht, Dein alter Schrott könnte ein kleiner Goldschatz sein. Also, das nächste Mal, wenn Du Deinen Keller oder Dachboden aufräumst, denke daran: Schmeiß es nicht weg, bring es zum Schrottplatz und mache ein bisschen Geld dabei! Denn wie sagt man so schön:
„Des einen Müll ist des anderen Schatz.“

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