Geheimnisse der Hochglanzlackierung: Tipps und Tricks für ein professionelles Finish
Die Kunst des Lackierens hat eine lange Geschichte und wird von Heimwerkern auf der ganzen Welt geschätzt. Ob es darum geht, alten Möbeln neues Leben einzuhauchen, Holzoberflächen zu schützen oder kreative Akzente in Innenräumen zu setzen - die richtige Lackierung kann einen erstaunlichen Unterschied machen. Unter den verschiedenen Lackiertechniken gibt es eine besonders faszinierende und anspruchsvolle: die Hochglanzlackierung.
Die Hochglanzlackierung ist dafür bekannt, Oberflächen in einen spiegelnden und luxuriösen Glanz zu tauchen. Von professionellen Lackierern bis hin zu begeisterten Heimwerkern hat sie eine gewisse Magie, die jedes Projekt in etwas Besonderes verwandeln kann. Doch wie wird dieser hochwertige Effekt erzielt? Welche Techniken, Tipps und Tricks stecken hinter einer makellosen Hochglanzoberfläche?

1. Vorbereitung der Oberfläche
Eine erfolgreiche Hochglanzlackierung beginnt mit einer sorgfältigen Vorbereitung der Oberfläche. Sowohl die Reinigung als auch das Schleifen spielen eine entscheidende Rolle bei der Erzielung eines glatten und makellosen Finishs. Bevor Sie den Pinsel oder die Rolle in die Hand nehmen, ist es wichtig sicherzustellen, dass die Oberfläche frei von Staub, Schmutz und anderen Verunreinigungen ist.
Die Reinigung der Oberfläche kann mit mildem Reinigungsmittel und Wasser erfolgen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine rückstandsfreie Seife verwenden, um eine spätere Haftung des Lacks zu gewährleisten. Verwenden Sie ein weiches Tuch oder einen Schwamm, um die Oberfläche gründlich abzuwischen. Achten Sie besonders auf schwer zugängliche Bereiche und Ecken, um sicherzustellen, dass keine Schmutzpartikel zurückbleiben.
Nach der Reinigung ist das Schleifen der nächste Schritt. Durch das Schleifen wird die Oberfläche geglättet und Unebenheiten sowie kleine Kratzer werden beseitigt. Verwenden Sie dazu feines Schleifpapier mit einer Körnung von 180 bis 220. Arbeiten Sie in gleichmäßigen Bewegungen und achten Sie darauf, nicht zu stark aufzudrücken, um keine tiefen Kratzer zu verursachen. Ein gleichmäßiger Schliff ist entscheidend, um später ein gleichmäßiges Lackierergebnis zu erzielen.
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Nachdem die Oberfläche gereinigt und geschliffen ist, ist die Verwendung einer geeigneten Grundierung unerlässlich. Die Grundierung schafft eine glatte Basis für den Lack und verbessert die Haftung auf dem Untergrund. Sie hilft auch dabei, Unebenheiten und Flecken zu verdecken und stellt sicher, dass der Lack gleichmäßig aufgetragen wird.
Wenn Sie Unebenheiten, Kratzer oder kleine Löcher auf der Oberfläche haben, können Sie diese mit Füllern und Spachtelmassen korrigieren. Tragen Sie den Füller oder Spachtel mit einem geeigneten Werkzeug auf und glätten Sie die Oberfläche anschließend mit Schleifpapier. Dieser Schritt ist entscheidend, um eine perfekte Oberfläche zu erzielen und sicherzustellen, dass keine Unregelmäßigkeiten sichtbar sind.
2. Lackiertechniken und -tipps
Die Auswahl des richtigen Lacks ist ein entscheidender Faktor für ein beeindruckendes Hochglanzfinish. Verschiedene Lacktypen und -marken bieten unterschiedliche Eigenschaften und Ergebnisse. Für ein glänzendes und professionelles Finish eignen sich spezielle Hochglanzlacke, die eine hohe Glanzintensität und Haltbarkeit bieten. Achten Sie auf Lacke, die speziell für den gewünschten Untergrund, wie Holz oder Metall, entwickelt wurden. Qualitativ hochwertige Marken, die für ihre Hochglanzlacke bekannt sind, bieten oft eine größere Auswahl an Farben und eine verbesserte Haltbarkeit.
Wenn es um die Auftragsmethode geht, stehen Ihnen verschiedene Malerwerkzeuge zur Verfügung: Pinsel, Rolle oder Sprühdose. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.
- Der Pinsel eignet sich gut für kleinere Flächen und erlaubt eine präzise Kontrolle über den Farbauftrag.
- Die Rolle hingegen eignet sich gut für größere Flächen und kann ein gleichmäßiges Finish erzielen.
- Die Sprühdose ist ideal für feinste Oberflächen und ermöglicht eine glatte und gleichmäßige Lackierung.
Es ist wichtig, die richtige Technik für die gewählte Methode zu erlernen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Beim Auftragen von Schichten ist es entscheidend, gleichmäßige und dünne Schichten aufzutragen, um ein glattes und ebenmäßiges Finish zu erzielen. Dicker Lackauftrag kann zu Tropfen, Nasen oder unebenen Oberflächen führen. Zwischen den Schichten ist es wichtig, angemessene Trocknungszeiten einzuhalten. Diese Trocknungszeiten können je nach Lacktyp, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit variieren.
Lesen Sie die Anweisungen des Herstellers sorgfältig und geben Sie den Schichten ausreichend Zeit zum Trocknen. Durch geduldiges Schichtenauftragen und Beachtung der Trocknungszeiten erzielen Sie ein hochwertiges Finish ohne Unebenheiten oder Läufer.
3. Polieren und Nachbearbeitung
Nachdem Sie die Lackierung abgeschlossen haben, können Sie mit dem Polieren und der Nachbearbeitung beginnen, um die Oberfläche auf ein beeindruckendes Hochglanzniveau zu bringen. Die richtigen Schleif- und Poliertechniken sind dabei entscheidend, um ein glattes und spiegelndes Finish zu erzielen.
Um die Lackoberfläche auf Hochglanz zu bringen, können Sie feines Schleifpapier mit einer sehr feinen Körnung verwenden, wie beispielsweise 2000er oder 3000er Körnung. Schleifen Sie die Oberfläche vorsichtig in gleichmäßigen Bewegungen, um eventuelle Unregelmäßigkeiten, Staubpartikel oder kleine Unebenheiten zu entfernen. Achten Sie darauf, nicht zu stark aufzudrücken, um den Lack nicht zu beschädigen. Durch das Schleifen wird die Oberfläche geglättet und ermöglicht eine optimale Reflexion des Lichts.
Nach dem Schleifen können Sie mit dem eigentlichen Poliervorgang beginnen. Verwenden Sie eine hochwertige Polierpaste oder ein Poliermittel und tragen Sie es auf die Oberfläche auf. Arbeiten Sie mit einem weichen Tuch oder einer Polierscheibe und führen Sie kreisende Bewegungen aus, um den Lack auf Hochglanz zu bringen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis Sie mit dem Glanz zufrieden sind. Das Polieren hilft, eventuelle Schleifspuren zu beseitigen und die Lackoberfläche zu perfektionieren.
Bei der Nachbearbeitung ist es wichtig, auf häufige Lackierfehler zu achten und geeignete Lösungen dafür zu finden. Staubpartikel können mit feinem Schleifpapier vorsichtig entfernt werden, während Läufer oder Blasen im Lack durch vorsichtiges Abschleifen und erneutes Lackieren korrigiert werden können. Es ist wichtig, die richtigen Korrekturmaßnahmen entsprechend der Art des Fehlers und des Lackes anzuwenden.
Um die Lebensdauer des hochglänzenden Lacks zu verlängern, ist eine langfristige Pflege erforderlich. Vermeiden Sie harte Stöße oder Kratzer auf der Oberfläche, indem Sie geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen. Regelmäßiges Reinigen mit einem weichen Tuch oder einer sanften Reinigungslösung hilft dabei, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel, da diese den Lack beschädigen können. Bei Bedarf können Sie eine spezielle Lackversiegelung auftragen, um die Oberfläche weiter zu schützen.
Siehe auch:
Holzschutz mit Öl, Lasur oder Lack
Holzschutz mit Öl, Lasur oder Lack
Gemeinsame Eigenschaften Holzöl und Holzlasur
- Schützen das Holz vor Witterungseinflüssen, Sonnenstrahlen (UV-Strahlung) und Feuchtigkeit.
- Verlängern die Lebensdauer des beanspruchten Holzes.
- Lasuren und Öle sind beide transparent bzw. halb-transpartent.
- Beide gibt es in unterschiedlichen Farbtönen.
- Beide können für Echtholz eingesetzt werden.
- Beide fördern die optische Hervorhebung der Holzmaserung.
- Lasur und Öl können ohne großen Aufwand (reinigen und leicht anschleifen reicht aus) neu aufgetragen werden.
- Beide sind in bestimmtem Rahmen offenporig und atmungsaktiv, das heißt feuchtigkeitsregulierend, Feuchtigkeit kann aus dem Holz entweichen.
Holzlasur: spezielle Eigenschaften
- Lasuren haben sind in der Regel farbtongebend, aber auch transparent.
- Lassen das Holz natürlicher und haptischer wirken.
- Sogenannte Dünnschichtlasuren dringen tief in das Holz ein und schützen so das Holz bis in den Kern. Dünnschichtlasuren werden gerne für Zäune, Sichtschutz, Gartenhäuser, Hochbeete, Carports und Co. genommen.
- Dickschichtlasuren hingegen bedecken das Holz mit einer lackähnlichen Schicht. Sie können sogar für maßhaltige Bauteile wie Fenster und Türen genommen werden.
Wichtig zu wissen: die meisten Holzlasuren sind nicht für einen Schutz von Holzböden (Holzfußboden im Haus oder Holzterrasse) geeignet. Für die dortigen Belastungen sind sie nicht konzipiert, denn sie werden eher „weich“ eingestellt, um Bewitterung und Co. zu trotzen. Bei mechanischer Beanspruchung (wie sie beim Fußboden vorkommt) wird die Schutzschicht schnell abgetragen. Nur wenige Holzlasuren sind auch auf mechanische Beanspruchung ausgelegt.
Holzöl: spezielle Eigenschaften
- Holzöl schützt vor Vergrauung, frischt die Holzfarbe auf und ist lange haltbar.
- Verleiht dem Holz neuen Glanz, es wird gerne genommen, um verwittertes Holz aufzufrischen.
- Bildet einen aushärtenden Schutzfilm aus Naturharzen und Pigmenten, der auch trittfest ist.
- Verhindert effektiv die Aufnahme von Feuchtigkeit durch das Holz.
- Gut geeignet für Terrassendielen und zum Öl passende Holzmöbel bzw. Gartenmöbel.
- Gut geeignet auch für Holz mit geriffelten Oberflächen.
- Öl-behandelte Holzoberflächen bleiben angenehm glatt.
- Jede Holzart hat ihre eigenen Ölvorlieben. Die Produktbeschreibung bzw. der Fachberater gibt Auskunft. Letzterer kann auch aus Erfahrung sagen, welches Öl bei der eigenen Holzsorte den gewünschten Farbeffekt hervorruft – hier gibt es zahlreiche Feinheiten und Unterschiede zu beachten.
Holzschutz mit Lack
- Bildet eine Schutzschicht über dem Holz, das vor äußeren Einflüssen und Abnutzung schützt.
- Lack ist in verschiedenen Farben erhältlich. Diese Buntlacke gibt es auch von seidenmatt bis hochglänzend.
- Lässt in den meisten Fällen die Holzmaserung unter dem Lack verschwinden (Ausnahme: Klarlack).
- Lack ist tendenziell aufwendiger zu erneuern, da die Tragschicht darunter intakt sein muss. Im Zweifel muss die alte Lackschicht weitgehend abgeschliffen werden, bevor ein Neuauftrag erfolgen kann.
- Meist nicht für Fußböden oder Terrassendielen ausgelegt, die mechanische Beanspruchung würde den Lack schnell abtragen.
Welchen Lack soll ich wählen?
- Maßhaltige Holzelemente wie Fenster und Türen brauchen einen robusten Schutz. Hier empfehlen sich lösemittelhaltige Kunstharzlacke.
- Für tolerantere Holzmöbel werden gerne schnell trocknende, wasserbasierte Acryllacke genommen. Diese Lacke sind lösungsmittelarm und gelten schon als umweltfreundlich. Bei guter Qualität sind sie geruchs- und schadstoffarm.
- Darüber hinaus gibt es spezielle, als gesundheitlich unbedenklich ausgewiesene Lacke. Diese kannst du sogar zum Lackieren von Kinderspielzeug nutzen.
Zudem musst du dich für einen Lack auf Öl-, Lösemittel- oder Wasserbasis entscheiden:
- Lacke auf Ölbasis werden heute selten verwendet. Sie sind zwar leicht aufzutragen, aber sehr geruchsintensiv und brauchen zum Aushärten oft Wochen. Zwei bis drei Farbschichten reichen für eine Lackierung aus.
- Lacke auf Wasserbasis trocknen schneller und riechen weniger. Besonders bei Weichhölzern heben diese Lacke in Form von Klarlack zudem die Maserung des Holzes hervor.
- Lacke auf Lösungsmittelbasis trocknen sehr schnell und werden gerne dort verwendet, wo eine schnelle und haltbare Aushärtung erforderlich ist. Diese Lacke haften in der Regel besser als wasserbasierte Lacke, sind einfach zu handhaben und liefern gute Ergebnisse. Aber sie enthalten halt die Lösungsmittel ...
Schutz vor Bläuepilz
Fichte oder Tanne sind draußen vom Bläuepilz bedroht. Hiergegen gibt es speziellen Holzschutzgrund.
Umweltfreundlichkeit, Gesundheit
Egal ob Öl, Lack oder Lasur: wir empfehlen, vor allem im privaten Bereich immer nur umweltfreundliche und auf gesundheitliche Unbedenklichkeit getestet Produkte zu verwenden. Achte auf entsprechende Siegel und Testberichte.
4. Ergänzung oder Frage von dir?
Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?
Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.
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Hat man sich ein neues Haus oder eine Wohnung gekauft fallen einige Renovierungsarbeiten an. Doch kleine Dinge, wie die Heizung werden gerne einmal übersehen. Dabei kann eine schöne Heizung einen Raum enorm aufwerten.
Polyesterlack (UP-Lack) ist ein Mehrkomponentenlack und härtet chemisch durch Polymerisation aus . Er besteht aus:
- dem Stammlack, der au ungesättigten Polyesterharzen, die in Styrol gelöst sind , besteht.Bei der chemischen Reaktion wird das Styrol mit in den Lackfilm eingebaut, sodass man bei Polyesterlacken auch von lösungsmittelfreien Lacken sprechen kann.
- Härter, der aus organischen Peroxiden besteht
- Beschleuniger, eine Kobaltverbindung, die die Aushärtung beschleunigt
- Paraffinzusatz, der wärend der Aushärtung die Lackschicht gegen Sauerstoffzutritt schützt
Polyesterlacke eignen sich besonders für geschlossenporige hochglänzende Oberflächen. Der Lack ist hart, spröde, abriebfest und chemikalienbeständig, allerdings schlag-und stoßempfindlich.
Neu lackierte Türen können dem Inneren eines Hauses einen völlig neuen Style verschaffen. Dazu müssen die Lackierarbeiten natürlich professionell aussehen. Wir haben Profi-Videos mit hilfreichen Kniffen zusammengestellt.
Längen: 1-10 Minuten
Lack – was beachten? Einsatzmöglichkeiten, Techniken, Tipps & Tricks
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