Holzaufbau und -struktur und deren Bedeutung für das Arbeiten mit Holz

Holz ist eines der vielseitigsten Materialien, das es gibt. Es kann für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, von der Konstruktion von Gebäuden bis hin zur Herstellung von Möbeln und Kunsthandwerk. Wenn Du jedoch mit Holz arbeitest, ist es wichtig zu verstehen, wie das Material aufgebaut ist und welche Auswirkungen dies auf seine Verarbeitung und Verwendung hat.

In diesem Artikel werden wir Grundlegendes zum Aufbau des Holzes und dessen Bedeutung für die Arbeit mit Holz erläutern.

Holz Auge
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1. Zellaufbau

Holz besteht aus drei Hauptkomponenten: Fasern, Zellwänden und Zellinhalten. Die Fasern sind die langen, dünnen Zellen, die im Wesentlichen das Skelett des Holzes bilden. Sie sind für die Festigkeit des Holzes verantwortlich. Die Zellwände sind dünne Schichten aus Zellulose und Hemicellulose, die die Fasern zusammenhalten. Sie sind auch für die Festigkeit des Holzes wichtig. Die Zellinhalte sind die lebenden Zellen und das tote Gewebe im Inneren des Holzes.

Laubbäume haben 3 Arten von Zellen, Nadelbäume 2 Arten, die alle ihre besonderen Aufgaben und ihren besonderen Aufbau haben.

Laubbäume besitzen:

  • Leitzellen
  • Stützzellen
  • Speicherzellen.

Nadelbäume besitzen:

  • anstelle von Leit- und Stützzellen die sogenannten Tracheiden.
  • Speicherzellen

2. Zellaufgaben

Leitzellen (Tracheen) liegen im Splintholzbereich des Baumes und dienen als Leitungssystem für das von den Wurzeln aufgenommene Wasser. 

Es sind dünnwandige Zellen, bei denen teilweise der Zwischenboden fehlt. Im Querschnitt erkennt man die Tracheen als Poren je nach Baumart unterschiedlich groß und in unterschiedlicher Anordnung.

Stützzellen sind schmale, lang zugespitzte und ineinander verzahnte Zellen mit dicken Wänden . Sie bilden die Hauptmasse der Laubhölzer und haben die Aufgabe, dem Holz seine Festigkeit zu geben.

Tracheiden, die nur bei Nadelhölzern vorkommen, sind sowohl Stützzellen, als auch Leitzellen. Sie bilden bei Nadelhölzern die Hauptholzmasse. 

Speicherzellen dienen der Speicherung von Aufbaustoffen , die der Baum vor allen zum Austrieb der Knospen und Blüten im Frühjahr benötigt. Die Speicherzellen sind dünnwandig und liegen vozugsweise quer zur Faserrichtung, strahlenförmig vom Mark ausgehend.

Speicherzellen gibt es bei Laub-und Nadelhölzern. 

2.1. Holz-Querschnitt

  • 0 Mark
  • 1 Jahresringgrenze
  • 2 Harzkanäle
  • 3 primäre Holzstrahlen
  • 4 sekundäre Holzstrahlen
  • 5 Kambium
  • 6 Holzstrahlen des Bastes
  • 7 Korkkambium
  • 8 Bast
  • 9 Borke

Rinde: Borke + Bast

2.2. Jahresringe

Der Holzaufbau variiert je nach Baumart und Wachstumsbedingungen. Die meisten Bäume haben ein Wachstumsmuster, bei dem die Jahresringe sichtbar sind. Die Jahresringe zeigen das Wachstum des Baumes im Verlauf eines Jahres an. Sie bestehen aus einer Schicht aus hellerem Holz, das im Frühjahr und Sommer gewachsen ist, und einer Schicht aus dunklerem Holz, das im Herbst und Winter gewachsen ist.

Video: Aufbau der Zellen vom Holz

Länge: 5 Minuten

holz ast vernarbt g 564

3. Porigkeit des Holzes

Man unterscheidet die folgende Porigkeit des Holzes:

  • grobporiges Holz, mit großen Poren, z. B. Eiche, Esche, Ulme, Nussbaum.
  • feinporiges Holz mit kleinen Poren, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, wie Ahorn, Buche, Kirsche, Linde.
  • ringporiges Holz, dabei bilden gut sichtbare, größere Poren innerhalb des Frühholzes einen deutlichen Ring um das Mark, wie Eiche, Esche, Edelkastanie, Akazie.
  • zerstreutporiges Holz, in der Regel feinere Poren, die über Früh- und Spätholz gleichmäßig verteilt sind, wie Ahorn, Birnbaum und Buche.

4. Die Bedeutung des Holzaufbaus beim Arbeiten mit Holz

Der Holzaufbau hat eine große Bedeutung beim Arbeiten mit Holz.

Zum Beispiel kann die Art und Weise, wie die Fasern des Holzes verlaufen, die Art und Weise beeinflussen, wie es geschnitten und bearbeitet wird. Einige Holzarten haben gerade, gleichmäßige Fasern, die leicht zu bearbeiten sind. Andere Holzarten haben unregelmäßige Fasern, die schwerer zu bearbeiten sind und möglicherweise spezielle Werkzeuge erfordern.

4.1. Leicht zu bearbeitende Holzfasern

Hier sind einige Beispiele für Holzarten mit geraden, gleichmäßigen Fasern, die leicht zu bearbeiten sind:

  1. Kiefer: Kiefer ist ein weiches Holz mit geraden Fasern, das leicht zu bearbeiten ist. Es wird oft für Rahmen, Zäune und Möbel verwendet.
  2. Fichte: Fichte ist ähnlich wie Kiefer und hat gerade, gleichmäßige Fasern. Es ist auch ein weiches Holz und wird oft für Konstruktionen und Möbel verwendet.
  3. Pappel: Pappel ist ein sehr weiches Holz mit geraden Fasern. Es ist leicht zu bearbeiten und wird oft für Möbel, Spielzeug und Schreibwaren verwendet.

Diese Holzarten sind leicht zu bearbeiten, weil sie weich sind und gerade, gleichmäßige Fasern haben. Die Fasern neigen nicht dazu, zu splittern oder zu reißen, wenn man sie bearbeitet.

4.2. Schwer zu bearbeitende Holzfasern

Es gibt auch Holzarten mit unregelmäßigen Fasern, die schwerer zu bearbeiten sind. Hier sind einige Beispiele:

  1. Eiche: Eiche hat eine unregelmäßige Maserung und kann sehr hart sein. Es erfordert oft spezielle Werkzeuge wie eine hochwertige Oberfräse oder eine scharfe Bandsäge, um es zu bearbeiten.
  2. Ahorn: Ahorn hat eine dichte Maserung und ist oft sehr hart. Es erfordert ebenfalls scharfe Werkzeuge und Geduld, um es zu bearbeiten.
  3. Mahagoni: Mahagoni hat eine schwere Maserung und kann sehr hart sein. Manchmal ist zur Bearbeitung sogar eine Kettensäge (oder eine große, scharfe Bandsäge) notwendig, um es zu bearbeiten.

Diese Holzarten erfordern oft spezielle Werkzeuge und eine sorgfältige Planung, um sie zu bearbeiten. Es ist wichtig, die Holzfaser und -kornrichtung zu berücksichtigen und scharfe Werkzeuge zu verwenden, um ein glattes und gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.

4.3. Weitere Beispiele

Hier haben wir weitere Beispiele für Holzarten mit unterschiedlichem Faserverlauf und Schwierigkeitsgrad bei der Bearbeitung aufgelistet:

  1. Kirschbaum: Kirschbaum hat eine schöne Maserung, die oft für Möbel und Innenausstattungen verwendet wird. Es hat eine mittlere Härte und eine unregelmäßige Maserung, die eine sorgfältige Planung und erfahrene Holzkenntnis erfordert, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
  2. Teakholz: Teakholz hat eine gerade Maserung und ist sehr hart. Es wird oft für Bootsbau, Gartenmöbel und im Außenbereich verwendet. Es erfordert hochwertige und kräftige Werkzeuge und Geduld, um es zu bearbeiten.
  3. Nussbaum: Nussbaum hat eine schöne Maserung und eine mittlere bis hohe Härte. Es wird oft für Möbel und Schreinerarbeiten verwendet. Hilfreich bei der Bearbeitung sind scharfe, kräftige Werkzeuge.
  4. Esche: Esche hat eine gerade Maserung und ist relativ hart. Es wird oft für Sportgeräte und Werkzeuge verwendet.
  5. Zeder: Zeder hat eine gerade Maserung und ist weich. Es wird gerne für Schreinerarbeiten und Innenausstattungen genutzt. Es ist leicht zu bearbeiten, erfordert aber ebenfalls eine sorgfältige Planung und Kenntnis des Holzes, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

4.4. Richtung der Holzfaser

Ein weiterer wichtiger Faktor beim Arbeiten mit Holz ist die Richtung der Holzfaser. Holz hat eine Kornrichtung, die entlang der Fasern verläuft.

Die Grundregel lautet:

Wenn Du entgegen der Kornrichtung arbeitest, kann das Holz splittern oder reißen. Wenn Du mit der Kornrichtung arbeitest, wird das Holz glatter und gleichmäßiger geschnitten. 

Daher ist es wichtig, die Kornrichtung zu berücksichtigen, wenn Du mit Holz arbeitest.

4.5. Schnittweisen

Die Art und Weise, wie das Holz geschnitten wird, kann auch seine endgültige Optik beeinflussen. Zum Beispiel können bestimmte Schnittmuster eine Maserung oder Textur in das Holz einbringen, die es einzigartig machen. Das Schneiden von Holz entlang der Jahresringe kann beispielsweise eine markante Maserung erzeugen, die als "Tigerstreifen" bezeichnet wird.

4.6. Restfeuchte im Holz

Die Feuchtigkeit des Holzes ist ein weiterer wichtiger Faktor, der beim Arbeiten mit Holz berücksichtigt werden muss. Holz ist ein hygroskopisches Material, das bedeutet, dass es Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen und abgeben kann. Wenn Holz zu trocken wird, kann es spröde werden und Risse bekommen. Wenn es zu feucht wird, kann es schrumpfen oder sich verziehen.

Daher ist es wichtig, das Holz vor dem Arbeiten auf seine Feuchtigkeit zu überprüfen und es gegebenenfalls zu trocknen oder zu befeuchten. Auch die Lagerung des Holzes vor der Verarbeitung spielt eine Rolle. Holz sollte an einem trockenen und belüfteten Ort gelagert werden, um eine Über- oder Unterfeuchtung zu vermeiden.

4.7. Vorbehandeltes Holz

Ein weiterer Faktor, der beim Arbeiten mit Holz berücksichtigt werden muss, ist die Art und Weise, wie es behandelt wurde. Einige Holzarten werden chemisch behandelt, um ihre Haltbarkeit oder Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge zu erhöhen. Diese Behandlungen können das Holz härter und schwieriger zu bearbeiten machen. Auch das Vorhandensein von Knoten oder Astlöchern kann die Bearbeitung des Holzes beeinträchtigen.

5. Finde das richtige Holz für dein Projekt

Unser Artikel dazu:

Heimwerken mit Holz: Wann nehme ich welche Holzart? Grundlagen & Entscheidungshilfen

Als Holz werden umgangssprachlich meist jene Teile von Bäumen oder Sträuchern bezeichnet, die von einem Tischler weiterverarbeitet werden können. Hauptsächlich kommen dafür die Stämme von Bäumen zum Einsatz, doch zum Teil findet sich auch in den Ästen oder sogar in den Wurzeln verwertbares Material.

Die Eigenschaften der einzelnen Holzarten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Eine wichtige Rolle spielt beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad, aber auch die Richtung der Fasern. Holz ist also nicht gleich Holz und wer will, der kann daraus eine echte Wissenschaft machen.

Für Heimwerker kommt es bei der Wahl der richtigen Holzart vor allem darauf an, was damit gebaut werden soll.

In diesem Artikel erfährst du, wonach sich Holzarten unterscheiden lassen und welches Holz zu welchem Zweck eingesetzt werden kann.  ► Wichtige Eigenschaften ► Welches Holz für Innen? ► Welches Holz für Aussen ► Eigenschaften von Geruch bis Härte ► Welches Holz braucht Holzschutz? ► Typische Holzprojekte für Heimwerker

Hier weiterlesen

Oder schau dir erst einmal dies Video an:

Video: Finde das passende Holz für dein Vorhaben

Länge: 16 Minuten

Punkt 1

6. Ergänzungen und Fragen von Lesern

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Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.

 

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7. Zusammenfassung

Der Holzaufbau hat eine große Bedeutung beim Arbeiten mit Holz. Die Fasern, Zellwände und Zellinhalte beeinflussen die Festigkeit, das Aussehen und die Verarbeitung von Holz. Beim Arbeiten mit Holz ist es wichtig, die Faser- und Kornrichtung zu berücksichtigen, um ein glattes und gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Auch die Feuchtigkeit und Behandlung des Holzes sollten beachtet werden, um seine Haltbarkeit und Verarbeitbarkeit zu gewährleisten.

Insgesamt ist das Verständnis des Holzaufbaus und seiner Auswirkungen auf das Arbeiten mit Holz unerlässlich für jeden, der mit diesem Material arbeitet. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kann man sicherstellen, dass das Holz erfolgreich und effizient bearbeitet wird und das gewünschte Ergebnis erzielt wird.

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Geschrieben von

CA

Christian (Tischlermeister)

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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