Bad Licht Badewanne

Inhalt: Badezimmerlampe auswählen – Tipps für die Auswahl

Kurz zusammengefasst

  • Kombination von Lichtquellen: Verwende verschiedene Lichtarten, um dein Badezimmer optimal auszuleuchten.
  • Dimmbarkeit: Ermöglicht flexible Anpassung der Lichtintensität.
  • Farbtemperaturwechsel: Wechsel zwischen warmem und kaltem Licht für unterschiedliche Stimmungen.
  • Schutzarten: Wähle Lampen mit der richtigen IP-Schutzklasse für sichere Verwendung im Badezimmer.
  • Energieeffizienz: Setze auf LED-Lampen, um Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Grundüberlegungen zur Badezimmerlampe

Bevor du dich auf die Suche nach der idealen Badezimmerlampe machst, lohnt es sich, erst einmal einen genauen Blick auf dein Bad zu werfen. Die Wirkung des Lichts hängt stark von mehreren Faktoren ab: Größe, Schnitt und Wandfarbe spielen hier eine entscheidende Rolle. Auch die Fenster - ihre Größe und Lage – beeinflussen maßgeblich, wie du das Licht optimal einsetzen kannst. Denke daran, auch die dunklen Ecken in deine Planung einzubeziehen, damit kein Bereich deines Badezimmers im Schatten liegt.

Warum LED im Badezimmer sinnvoll ist

Immer mehr Menschen setzen im Bad auf LED-Lampen – und das aus gutem Grund. LEDs sparen etwa 80 % Strom im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen. Gerade im Badezimmer, wo das Licht oft für längere Zeit brennt – sei es beim Duschen, Rasieren oder Make-up auftragen – macht sich das schnell in der Stromrechnung bemerkbar. Gleichzeitig tust du der Umwelt etwas Gutes.

2. Welche Lampe bringt Helligkeit, Gemütlichkeit und Sicherheit ins Bad?

Wenn du eine Lampe suchst, die dein Bad sowohl hell als auch gemütlich macht, solltest du auf bestimmte Merkmale achten, die qualitative Modelle von billigen Produkten unterscheiden. Badezimmerlampen für Wand, Decke oder Schränke gibt es oft als Einbauleuchten. Diese zeichnen sich durch ihre flache Bauweise und die einfache Montage aus.

Bei der Wahl der richtigen Einbauleuchte solltest du besonders auf folgende Eigenschaften achten:

  • Lichtfarbe in Kelvin
  • Helligkeit in Lumen
  • Farbwiedergabe in Ra
  • Schutzart in IP

Teile dein Badezimmer in verschiedene Lichtzonen auf, um jede Ecke optimal auszuleuchten. Über dem Waschbecken sollte das Licht funktional sein – hier ist neutralweißes Licht (mindestens 4.500 Kelvin) eine gute Wahl. Für den Bereich um die Badewanne hingegen eignet sich warmweißes Licht (2.700 bis 3.300 Kelvin). Am besten ist es, wenn deine Lampen dimmbar sind, damit du die Helligkeit je nach Stimmung anpassen kannst.

Die Farbwiedergabe einer Lampe wird in Ra gemessen, wobei 100 Ra dem natürlichen Sonnenlicht entspricht. Je näher der Wert deiner Lampe an 100 liegt, desto echter erscheinen die Farben im Raum. Achte beim Kauf darauf, um das Licht in deinem Bad so natürlich wie möglich wirken zu lassen.

3. Lichtquellen kombinieren: Das ideale Lichtkonzept für dein Badezimmer

Wenn es um die Beleuchtung im Badezimmer geht, solltest du nicht nur auf eine einzige Lichtquelle setzen. Ein wirklich durchdachtes Lichtkonzept kombiniert verschiedene Lichtarten, um eine ausgewogene und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Die Hauptbeleuchtung, wie eine Deckenleuchte, sorgt für die notwendige Grundhelligkeit. Aber das allein reicht nicht aus, um das Badezimmer richtig in Szene zu setzen. Akzentlichter, wie Wandleuchten, können bestimmte Bereiche deines Bades hervorheben und eine besondere Stimmung erzeugen. Funktionale Beleuchtung hingegen, wie eine gezielte Spiegelbeleuchtung, stellt sicher, dass du bei der täglichen Pflege wie Rasieren oder Schminken das beste Licht hast.

Die Kombination aus verschiedenen Lichtquellen ist nicht nur praktisch, sondern auch ästhetisch ansprechend. Während die Hauptbeleuchtung dafür sorgt, dass das Bad gut ausgeleuchtet ist, helfen Akzentlichter dabei, bestimmte Details hervorzuheben oder eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Zum Beispiel kann eine warme, indirekte Beleuchtung rund um die Badewanne für Entspannung sorgen, während helleres, weißes Licht über dem Waschbecken funktional und praktisch ist.

Doch hier gibt es auch Herausforderungen: Es kann knifflig sein, die richtige Balance zu finden, damit das Licht nicht zu grell oder zu schwach wirkt. Eine Überladung von zu vielen Lichtquellen kann zudem schnell unübersichtlich und chaotisch wirken. Deswegen ist eine sorgfältige Planung der Lichtverteilung das A und O.

4. Lichtsteuerung und Dimmbarkeit: Mehr Flexibilität für deinen Wohlfühlraum

Das Badezimmer ist ein Raum, der vielseitig genutzt wird. Ob du dich morgens für den Tag fertig machst oder abends in der Badewanne entspannst – die Lichtverhältnisse sollten flexibel auf deine Bedürfnisse anpassbar sein. Hier kommt das Thema Lichtsteuerung und Dimmbarkeit ins Spiel. Dimmbare Lampen ermöglichen es dir, die Lichtintensität je nach Situation und Stimmung zu verändern. Helles Licht am Morgen hilft dir, wach zu werden und dich frisch zu machen, während gedämpftes Licht am Abend für eine entspannte Atmosphäre sorgt.

Aber Vorsicht! Nicht jede Lampe ist von Natur aus dimmbar, und die Installation von Dimmschaltern kann komplizierter sein, als es auf den ersten Blick scheint. Hier ist es wichtig, im Vorfeld sicherzustellen, dass deine Lampen mit dem Dimmer kompatibel sind und die Technik korrekt installiert wird. Ein häufiger Kritikpunkt ist zudem, dass dimmbare LEDs manchmal ein Flackern erzeugen können, besonders wenn sie auf sehr niedriger Helligkeit betrieben werden. Das kann den gewünschten Effekt einer ruhigen Atmosphäre unter Umständen stören.

5. Farbtemperatur und Lichtfarbenwechsel: Stimmungsvolles Licht für jede Tageszeit

Moderne Badezimmerlampen bieten dir die Möglichkeit, die Farbtemperatur zu ändern. Das bedeutet, dass du zwischen warmem Licht und kaltem Licht wechseln kannst, je nach dem, was du gerade brauchst. Warmes Licht (um die 2.700–3.300 Kelvin) wirkt beruhigend und eignet sich hervorragend für entspannte Abende in der Badewanne. Kaltes Licht (über 4.500 Kelvin) hingegen hilft dir, wach und konzentriert zu bleiben – ideal für das Schminken oder Rasieren am Morgen.

Das Wechseln der Lichtfarben ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Stimmungsmacher. Du kannst dein Badezimmer in ein sanftes, warmes Licht tauchen, wenn du dich entspannen willst, oder es mit einem kühlen, klaren Licht für präzise Tätigkeiten beleuchten. Doch nicht jeder mag den Wechsel zwischen den Lichtfarben. Einige Menschen bevorzugen eine konstant neutrale Beleuchtung ohne Farbwechsel, da dieser oft als unnötig oder gar störend empfunden wird. Ein weiterer potenzieller Nachteil kann der höhere Preis solcher Lampen sein.

6. Sicherheit geht vor: Achte auf die Schutzart

Ein oft unterschätzter Aspekt bei der Auswahl von Badezimmerlampen ist die richtige Schutzart. Da das Badezimmer ein Feuchtraum ist, müssen die Lampen bestimmten Sicherheitsstandards entsprechen, um Gefahren durch Feuchtigkeit und Spritzwasser zu vermeiden. Diese Standards werden in IP-Schutzklassen angegeben. Für Leuchten, die in der Nähe von Wasserquellen wie Duschen oder Badewannen installiert werden, ist mindestens die Schutzklasse IP44 erforderlich, um vor Spritzwasser geschützt zu sein.

Wer diese Schutzarten ignoriert, riskiert nicht nur Schäden an der Beleuchtung, sondern auch elektrische Unfälle. Auch hier gibt es Kontroversen: Während einige der Meinung sind, dass die Schutzklassen übertrieben werden und in privaten Haushalten oft nicht nötig sind, argumentieren Experten, dass es gerade in Feuchträumen unerlässlich ist, auf Nummer sicher zu gehen.

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7. Wie viel Licht braucht mein Badezimmer?

Die Frage, wie viele Lampen bzw. wie viel Licht du brauchst, lässt sich nicht pauschal beantworten. Schließlich ist jedes Bad anders. Allgemein empfehlen Experten für die Grundbeleuchtung rund 300 Lumen pro Quadratmeter. Diese Lumen-Angaben findest du auf jedem Leuchtmittel. Nutze diese Richtwerte als grobe Orientierung und passe die Anzahl der Lampen an die besonderen Gegebenheiten deines Bads an.

Glühbirne damals Glühbirne-Lumen damals LED-Lumen heute
25 Watt 230 Lumen ca. 250 Lumen
40 Watt 430 Lumen ca. 480 Lumen
60 Watt 730 Lumen ca. 800 Lumen
75 Watt 970 Lumen ca. 1.050 Lumen
100 Watt 1380 Lumen ca. 1.500 Lumen

Die Tabelle zeigt Vergleichswerte im unteren Spektrum. In der Praxis schafft die LED-Birne meist etwas mehr. So schaffen die meisten 60-Watt-LED-Ersatzbirnen gut 800 Lumen.


(Früheres) Leuchtmittel Farbtemperatur in Kelvin
Glühlampe 40 Watt 2.600 K
Glühlampe 60 Watt 2.700 K
Hochvolt-Halogenlampe 2.700 - 2.800 K
Glühlampe 100 Watt 2.800 K
Niedervolt-Halogenlampe 3.000 - 3.200 K
Leuchtstoffröhre neutral weiß 4.000 K
Zum Vergleich  
Kerzenlicht  1.500 bis 1.900 K
Sonnenlicht ca. 4.800 K
Tageslicht 5.000 - 6.000 K
blauer Himmel  ca. 10.000 K

 Anmerkungen:

Grundlagen: Wie viel Lumen braucht welches Zimmer?

Wie viel Lumen pro m² braucht man in welchem Zimmer?

Für die Allgemeinbeleuchtung (auch Grundbeleuchtung genannt) von Wohnräumen gelten 100 Lumen pro m² als Richtwert. Dies gilt z. B. für Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Durchgangsflur.

In Zimmern, in denen „gearbeitet“ wird, wie der Küche, dem Arbeitszimmer, der Werkstatt oder dem Badezimmer, ist man für eine stärkere Grundbeleuchtung dankbar. In diesen Räumen wird eine Lichtstärke von bis zu 300 Lumen pro m² empfohlen.  Für einen 20 Quadratmeter großen Raum entspricht dies einer erwünschten Helligkeit von 6.000 Lumen, die auf unterschiedliche Lichtquellen verteilt werden kann. Einzelne Flächen sollten sogar noch stärker beleuchtet werden.

Zusätzliche raumvertiefende Licht-Betonungen bzw. -Akzente können mittels zusätzlicher Leuchten (z. B. Steh- und Tischleuchten) oder indirekter Beleuchtung (z. B. hinter einem Schrank) erreicht werden.

Unterschied Lumen - Lux

Mit Lumen gibt man den Lichtstrom (auch: Lichtleistung) eines Leuchtmittels an, also dessen Helligkeit. In Lux misst man das Licht, was in der Realität auf einer beleuchteten Fläche (z. B. der Arbeitsfläche in der Küche) ankommt. Theoretisch ist das unabhängig vom Lumen-Wert der Lichtquelle (z. B. wenn hinter einer dimmenden Blende verborgen ist), korreliert aber meist stark. Im Ideallfall beleuchtet eine 1000-Lumen-Lampe die Flächen in einem Raum von zehn Quadratmetern mit 100 Lux pro Quadratmeter.

8. Spiegelbeleuchtung mit Anti-Schattentechnologie: Präzision für die Pflege

Spiegelbeleuchtung ist im Badezimmer absolut unverzichtbar – besonders dann, wenn du den Spiegel für präzise Tätigkeiten wie das Schminken oder Rasieren nutzt. Hier kommt die sogenannte Anti-Schattentechnologie ins Spiel. Diese Technik sorgt dafür, dass dein Gesicht gleichmäßig ausgeleuchtet wird, ohne störende Schatten. Das ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass du keine Details übersiehst, sei es bei der Gesichtspflege oder dem Hairstyling.

Solche Spiegel mit eingebauten Leuchten sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, und das aus gutem Grund. Sie bieten dir eine perfekte Ausleuchtung direkt dort, wo du sie am meisten brauchst. Jedoch gibt es auch hier Kritikpunkte: Diese speziellen Spiegel sind oft teurer als einfache Varianten und erfordern eine aufwendigere Installation. Zudem sind die integrierten LEDs bei einigen Modellen nicht austauschbar, was bei einem Defekt zu einem kompletten Austausch des Spiegels führen kann.

9. Smart-Home-Integration: Zukunftsweisende Technik oder Spielerei?

Smart-Home-Systeme haben in den letzten Jahren einen rasanten Aufstieg erlebt. Auch bei der Badezimmerbeleuchtung sind smarte Technologien auf dem Vormarsch. Mit Sprachsteuerung oder über das Smartphone lässt sich die Beleuchtung bequem an- und ausschalten, dimmen oder sogar die Lichtfarbe ändern. Das ist besonders praktisch, wenn du beispielsweise während eines Bades das Licht dimmen möchtest, ohne aufstehen zu müssen.

Doch nicht jeder ist von dieser Technologie überzeugt. Kritiker bemängeln, dass solche Systeme oft teuer sind und gelegentlich Verbindungsprobleme oder Verzögerungen auftreten können. Zudem wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob es wirklich notwendig ist, das Licht im Badezimmer per App zu steuern oder ob klassische Schalter nicht völlig ausreichen. Hier scheiden sich die Geister.

10. Qualität zahlt sich aus

Wenn du dich für eine Badezimmerlampe entscheidest, locken oft günstige Angebote im Internet. Doch Vorsicht! Häufig leidet die Qualität darunter. Besonders bei LEDs zeigt sich: Wer billig kauft, kauft oft zweimal. Wenn du also lange Freude an deiner Badezimmerlampe haben willst, greif lieber zu hochwertigen Produkten von erfahrenen Fachhändlern. So bist du auf der sicheren Seite – und das Licht in deinem Badezimmer wird dir jeden Tag aufs Neue Freude bereiten.

11. Ergänzung oder Frage von dir

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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