Sparen beim Fertighaus: von Eigenleistung, Ausstattung und Ausbaureserve
In einer Welt, in der die Kosten für den Hausbau stetig steigen, bieten Fertighäuser eine attraktive Alternative für angehende Hausbesitzer, die sowohl Zeit als auch Geld sparen möchten. Dieser umfassende Leitfaden beleuchtet verschiedene Strategien, um beim Bau eines Fertighauses in Deutschland effektiv Kosten zu senken, ohne dabei Qualität und Wohnkomfort zu opfern. Von der Auswahl des Grundstücks über die Planung und Ausführung bis hin zur Nachhaltigkeit und langfristigen Wartung – entdecke, wie du dein Traumhaus realisieren kannst, ohne dein Budget zu sprengen.
Wir durchleuchten die Bereiche beim Fertighaus, bei denen gespart werden kann ► Eigenleistung und wenn ja, wo? ► Ausbaureserve ► Sinnvolle Ausstattungsbeschränkungen ► Welche Räume brauche ich wirklich? ► Wertig aber günstig: Materialien

Strategische Grundstückswahl
Beim Bau eines Fertighauses spielt die Wahl des Grundstücks eine entscheidende Rolle, nicht nur hinsichtlich der Lage und des Wohnkomforts, sondern auch in Bezug auf die Kosten. Durch eine kluge Auswahl kann man erheblich sparen, bevor überhaupt der erste Spatenstich gemacht wird.
Die Wahl der Region: ländlich versus städtisch
Ein erster wesentlicher Schritt zur Kostenreduktion ist die Betrachtung verschiedener Standorte. Während städtische Gebiete durch ihre Nähe zu Arbeit, Bildungseinrichtungen und Infrastruktur attraktiv sind, sind die Grundstückspreise dort oft signifikant höher. In ländlicheren oder weniger nachgefragten Gegenden hingegen sind die Kosten für ein Grundstück deutlich geringer. Dies kann die Gesamtkosten des Hausbaus erheblich senken.
Bodenbeschaffenheit und ihre finanziellen Auswirkungen
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Grundstückswahl ist die Bodenbeschaffenheit. Ein Grundstück mit problematischen Bodenverhältnissen wie hohem Grundwasserstand, Schadstoffbelastungen oder einer Neigung zu Erosion kann zu unerwartet hohen Baukosten führen. Diese Kosten entstehen durch notwendige Bodenverbesserungen, spezielle Fundamente oder Drainagesysteme, die installiert werden müssen, um das Bauwerk langfristig zu sichern.
Es empfiehlt sich, vor dem Kauf eines Grundstücks eine geotechnische Untersuchung durchführen zu lassen. Solch eine Untersuchung kann Aufschluss über die Bodenqualität geben und helfen, hohe Nachbesserungskosten zu vermeiden. Beispielsweise könnte in Gebieten mit tonhaltigem Boden, wie sie häufig in Norddeutschland vorkommen, eine aufwändige Gründung notwendig sein, die ohne vorherige Kenntnis der Bodenverhältnisse nicht einkalkuliert wurde.
Praktische Tipps für die Grundstückssuche
Für die Suche nach dem idealen Grundstück empfiehlt es sich, folgende praktische Schritte zu berücksichtigen:
- Nutzung lokaler Ressourcen: Kontaktiere lokale Makler, die mit den Besonderheiten der Region vertraut sind, oder nutze regionale Immobilienportale.
- Direkte Anfragen bei Gemeinden: Oft wissen Gemeindeverwaltungen über verfügbare oder bald verfügbare Grundstücke Bescheid und können Informationen über geplante Entwicklungsprojekte bereitstellen.
- Besichtigungen vor Ort: Mache dir persönlich ein Bild von den angebotenen Grundstücken. Achte dabei auf die Umgebung, die Zugänglichkeit und mögliche Lärmquellen.
- Netzwerke nutzen: Informationen aus erster Hand durch Gespräche mit Anwohnern oder anderen Bauherren können wertvoll sein, um mehr über die Gegend und spezifische Herausforderungen des Grundstücks zu erfahren.
Durch die Beachtung dieser Aspekte kann der Grundstückskauf nicht nur kosteneffizient, sondern auch zukunftssicher gestaltet werden, was die Grundlage für ein erfolgreiches Bauprojekt legt. Dabei spielt nicht nur die unmittelbare Ersparnis eine Rolle, sondern auch die Vermeidung zukünftiger Kosten durch eine fundierte Entscheidungsfindung bei der Auswahl des Grundstücks.
Optimiertes Hausdesign und effiziente Planung
Bei der Planung eines Fertighauses in Deutschland spielen das Design und die Grundrissgestaltung eine zentrale Rolle, um die Bau- und Unterhaltskosten zu minimieren. Durch die Auswahl von einfachen und funktionalen Designs können Bauherren nicht nur Geld, sondern auch Zeit sparen.
Vorteile einfacher Grundrissgestaltungen
Die Entscheidung für einen einfachen, rechteckigen oder quadratischen Grundriss ist eine der effektivsten Methoden, um die Baukosten zu senken. Diese Formen sind nicht nur einfacher zu konstruieren, sondern maximieren auch die Effizienz der Materialnutzung und verringern den Abfall. Im Vergleich zu komplexeren Formen, wie L- oder T-förmigen Grundrissen, benötigen einfache Formen wie ein Quader weniger Mess- und Schnittarbeit, was zu einer schnelleren und fehlerfreieren Ausführung führt.
Ein einfacher Grundriss ermöglicht zudem eine effizientere Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Elektriksystemen, da die Leitungen direkter und ohne Umwege verlegt werden können. Dies vereinfacht nicht nur den Bau, sondern optimiert auch die Energieeffizienz des Hauses durch eine gleichmäßigere und kostengünstigere Verteilung der Wärme und Energie.
Reduktion von Komplexität bei der Dachkonstruktion
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Planung ist die Dachform. Komplexe Dachformen wie Mansarddächer oder Dächer mit mehreren Giebeln und Durchbrüchen sind oft teurer in der Herstellung und erfordern spezialisiertes Handwerk, das die Kosten zusätzlich in die Höhe treiben kann. Einfache Dachformen wie das Sattel- oder Pultdach sind hingegen kostengünstiger und schneller zu errichten.
Diese einfacheren Dachformen reduzieren nicht nur die Materialkosten durch geringeren Verschnitt, sondern auch die Arbeitskosten, da weniger Zeit für das Zuschneiden und Anpassen benötigt wird. Darüber hinaus bieten sie eine hohe Funktionalität und eine ausgezeichnete Haltbarkeit, was langfristig weitere Kosten spart.
Tipps für die Planungsphase
Während der Planungsphase ist es essenziell, dass Bauherren eng mit ihren Architekten und Planern zusammenarbeiten, um ein Design zu entwickeln, das sowohl den persönlichen Bedürfnissen entspricht als auch kosteneffizient ist. Hier sind einige Tipps, wie Sie in dieser Phase Kosten sparen können:
- Klare Kommunikation der Budgetgrenzen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Architekt versteht, welches Budget zur Verfügung steht und welche Elemente des Designs verhandelbar sind.
- Flexibilität bei der Materialauswahl: Oft können durch die Auswahl alternativer Materialien Kosten gespart werden, ohne dass die Qualität oder das Erscheinungsbild des Hauses beeinträchtigt werden.
- Berücksichtigung zukünftiger Erweiterungen: Planen Sie Ihr Haus so, dass spätere Anbauten oder Veränderungen ohne großen Aufwand möglich sind. Dies schafft Flexibilität und spart langfristig Kosten.
Du möchtest deinen Dachboden ausbauen, aber hast das Gefühl, der Platz unter den Schrägen sei kaum nutzbar? Keine Sorge, mit ein bisschen Planung und ein paar cleveren Tricks kannst du aus dem unscheinbaren Raum ein wahres Paradies machen. Egal, ob du Stauraum schaffen, eine Wohlfühloase einrichten oder den Raum nachhaltig und energieeffizient gestalten willst – der Ausbau des Dachbodens ist eine spannende Herausforderung. Also schnapp dir deine Werkzeuge, und lass uns loslegen! Es ist an der Zeit, deinen Dachboden zum Leben zu erwecken.Beitrag: Dachboden ausbauen Tipps
Dachboden ausbauen – was beachten? Tipps und elementare Punkte
Sparen bei der Art des Fertighauses
Fertighäuser waren früher als wenig solide in Verruf geraten, das ist heute nicht mehr der Fall, denn ein Fertighaus beschreibt lediglich die Bauweise. Fertighäuser gibt es mittlerweile aus den unterschiedlichsten Materialien. Sogar ein Massivhaus lässt sich als Bausatz für ein Fertighaus bauen. Dabei werden lediglich die Wände bereits vorab gegossen und werden später noch aufgestellt, was wesentlich günstiger ist, als andere Bauweisen ein Massivhaus zu errichten. Ein Massivhaus als Fertighaus ist jedoch eines der teuersten Arten unter den Fertighäusern.
Günstiger ist die Verbundschalttechnik, wo vor Ort Holzwände mit Beton befüllt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass das Aufstellen länger dauert. Im Vergleich zum Massivhaus müssen nur noch die fertigen Elemente montiert werden, während du bei der Verbundschalttechnik warten musst, bis der Beton vor Ort ausgehärtet ist.
Wo du wirklich beim Fertighaus sparen kannst, ist, wenn du das Ausbauhaus wählst. Hier erhältst du lediglich den Rohbau als Fertighaus und übernimmst selbst den Innenausbau. Dabei steht es den Bauherren frei, ob sie selbst die Arbeit übernehmen oder eine Firma damit beauftragen. Diese Variante ist jedoch auch eine gute Möglichkeit, wenn du nicht gleich alle Räumlichkeiten bezugsfertig benötigst. So kannst du über eine längere Zeit nach und nach das Geld in den Innenausbau investieren und primär nur jene Räume fertigstellen, die du sofort bewohnen willst.
Welchen Fertigbauhaus-Typ bevorzugst du?
Zu welcher Variante des Fertighauses tendierst du?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Schlüsselfertiges Fertighaus | 416 Stimmen |
Ausbauhaus | 159 Stimmen |
Bausatzhaus | 29 Stimmen |
Allerdings solltest du dich nicht überfordern und die eigene Durchführung dieser Arbeiten nur in Erwägung ziehen, wenn du über die Zeit, das Geschick und das Werkzeug für diese Tätigkeiten verfügst. Mehr dazu weiter unten.
Verstehen, was "schlüsselfertig" beim Fertighausbau bedeutet
Der Traum vom eigenen Heim führt viele Bauherren zum Konzept des Fertighauses, vor allem unter dem attraktiven Versprechen, das Haus "schlüsselfertig" zu übernehmen. Was bedeutet das aber genau? Und welche Leistungen sind in einem schlüsselfertigen Fertighaus tatsächlich enthalten? Dies kann sehr unterschiedlich ausfallen!
Definition von Schlüsselfertig
Der Begriff „schlüsselfertig“ wird oft verwendet, um zu beschreiben, dass ein Haus zum Zeitpunkt der Übergabe sofort bezugsfertig ist. Das heißt, alle notwendigen Bauarbeiten, von der Errichtung der Wände bis hin zu Malerarbeiten und oft auch die Installation von Sanitäranlagen, sind abgeschlossen. Der neue Eigentümer muss, im Idealfall, lediglich den Schlüssel umdrehen und kann einziehen.
Was ist üblicherweise inkludiert?
Obwohl „schlüsselfertig“ nach einem eindeutigen Konzept klingt, kann der Umfang der inkludierten Leistungen je nach Anbieter variieren. Typischerweise beinhaltet ein schlüsselfertiges Fertighaus folgende Leistungen:
- Rohbau und Dachkonstruktion: Das Haus wird komplett errichtet, inklusive aller Außen- und tragenden Innenwände sowie der Dachkonstruktion.
- Fenster und Außentüren: Alle Fenster und Außentüren sind eingebaut und funktionsfähig.
- Innenausbau: Dazu gehören meist Estrich, Innenputz, Treppen, Innentüren sowie sämtliche Maler- oder Tapezierarbeiten.
- Technische Installationen: Elektrische Installationen, Heizungssystem, Wasser- und Sanitärinstallationen sind in der Regel fertiggestellt und funktionsbereit.
- Bodenbeläge und Fliesenarbeiten: Oft sind auch alle Bodenbeläge verlegt und die Bäder gefliest.
Was ist normalerweise nicht enthalten?
Trotz des weitreichenden Leistungsumfangs gibt es Bereiche, die häufig nicht von der Bezeichnung „schlüsselfertig“ abgedeckt werden und zusätzliche Kosten verursachen können:
- Außenanlagen: Gartenanlagen, Terrassen oder Balkone sind in der Regel nicht inkludiert.
- Anstriche und Tapeten: In manchen Fällen müssen Wände selbst gestrichen oder tapeziert werden.
- Küche: Die Küche ist oft nicht Bestandteil des schlüsselfertigen Lieferumfangs und muss separat geplant und finanziert werden.
Wichtige Überlegungen vor Vertragsabschluss
Vor Unterzeichnung des Vertrages solltest du die Leistungsbeschreibung genau prüfen. Nicht selten werden Begriffe wie „bezugsfertig“ oder „Ausbauhaus“ verwendet, die andere Leistungsumfänge implizieren und zu Missverständnissen führen können.
Achte darauf, dass jede zu erbringende Leistung detailliert aufgelistet und erklärt ist.
Es ist ratsam, auch das Kleingedruckte gründlich zu lesen, um spätere Überraschungen und zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Verhandlung ist alles
Auch wenn das Paket „schlüsselfertig“ heißt, sind oft noch Verhandlungen über den genauen Leistungsumfang möglich. Eventuell kannst du bestimmte Arbeiten selbst übernehmen oder durch lokale Anbieter ausführen lassen, was die Kosten senken könnte. Eine offene Diskussion mit dem Anbieter über alle Möglichkeiten vor Vertragsabschluss kann hier Vorteile schaffen.
Fazit
„Schlüsselfertig“ beim Bau eines Fertighauses verspricht viel Komfort, bedeutet aber auch, dass du dich genau informieren und abstimmen musst, was genau die Bauunternehmen unter diesem Begriff verstehen. Eine detaillierte Leistungsbeschreibung und klare Vereinbarungen sind essentiell, um sicherzustellen, dass dein neues Heim am Ende auch wirklich deinen Vorstellungen entspricht!
Sinnvolles Sparen bei der Größe des Hauses
Die Größe eines Hauses hat direkten Einfluss auf die Bau- und Unterhaltskosten. Um hier effektiv Kosten zu sparen, ist es wichtig, den tatsächlichen Platzbedarf realistisch zu bewerten. Oftmals werden Räume geplant, die später kaum genutzt werden.
Planung nach aktuellem und zukünftigem Bedarf: Es ist sinnvoll, die Größe des Hauses nach der Zahl der Haushaltsmitglieder und deren Bedürfnissen auszurichten. Ein Arbeitszimmer ist beispielsweise notwendig, wenn du oft von Zuhause arbeitest, kann jedoch entfallen oder als Gästezimmer doppelt genutzt werden, wenn dies nur selten der Fall ist.
Flexible Raumkonzepte: Durch offene und flexible Raumkonzepte können Kosten gespart werden. Statt fester Wände können variable Lösungen wie Schiebetüren oder Trennwände verwendet werden, die bei Bedarf den Raum teilen oder öffnen. So lassen sich Wohnbereiche leicht an verschiedene Lebensphasen und Bedürfnisse anpassen, ohne dass zusätzliche Baukosten für Umbauten entstehen.
Es spricht also nichts dagegen Kinderzimmer einzuplanen, wenn noch keine Kinder da sind, du aber später welche haben möchtest. Räumlichkeiten, die jedoch nicht unbedingt notwendig sind, etwa für Hobbys, denen du auch im normalen Wohnraum nachgehen kannst, sollten du dann hinten anstellen.
Was ist eine sinnvolle Hausgröße?
Die sinnvolle Größe eines Hauses hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Lebensstilen der Bewohner ab. Dennoch gibt es allgemeine Richtlinien, die helfen können, eine angemessene Wohnfläche für Familien unterschiedlicher Größen zu bestimmen. Hier sind einige allgemeine Empfehlungen für die Größe eines Hauses basierend auf der Anzahl der Personen:
- Für 3 Personen
Für drei Personen, beispielsweise zwei Erwachsene und ein Kind, kann eine Wohnfläche von etwa 90 bis 120 Quadratmetern ausreichend sein. Dies würde typischerweise das Elternschlafzimmer, ein Kinderzimmer und ein Gäste- oder Arbeitszimmer umfassen, neben den üblichen Wohnräumen wie Küche, Wohnzimmer und ein bis zwei Badezimmer. - Für 4 Personen
Für eine vierköpfige Familie wird oft eine Wohnfläche von etwa 120 bis 150 Quadratmetern als komfortabel angesehen. Dies ermöglicht in der Regel drei Schlafzimmer (ein Elternschlafzimmer und zwei Kinderzimmer), ein oder zwei Badezimmer, sowie ausreichend Platz für einen gemeinsamen Wohn- und Essbereich und gegebenenfalls ein zusätzliches Arbeitszimmer. - Für 5 Personen
Eine fünfköpfige Familie könnte eine Wohnfläche von etwa 140 bis 180 Quadratmetern als angemessen betrachten. In diesem Fall wären wahrscheinlich vier Schlafzimmer nötig — eines für die Eltern und drei für die Kinder — sowie zusätzliche Badezimmer und eventuell separate Bereiche für Spiel- oder Arbeitsräume. - Für 6 Personen
Für sechs Personen, besonders wenn es sich um eine Familie mit mehreren Generationen oder älteren Kindern handelt, könnte eine Wohnfläche von 160 bis 200 Quadratmetern notwendig sein. Solch ein Haus würde in der Regel vier bis fünf Schlafzimmer beinhalten, mehrere Badezimmer, sowie genügend Raum für individuelle Privatsphäre und gemeinschaftliche Aktivitäten.
Diese Größen sind nur Richtwerte und können je nach den spezifischen Bedürfnissen und dem Lebensstil der Familie variieren. Zum Beispiel benötigen Familien, die viel Zeit zu Hause verbringen oder häufig Gäste beherbergen, möglicherweise mehr Raum, während andere, die einen minimalistischen Lebensstil bevorzugen oder viel Zeit außerhalb des Hauses verbringen, mit weniger Platz auskommen könnten. Es ist auch wichtig, zukünftige Bedürfnisse zu berücksichtigen, wie das Wachstum der Familie oder die Möglichkeit, dass ältere Kinder das Haus verlassen.
Kostensparen beim Kellerbau
Ein Keller kann vielseitig genutzt werden, sei es als Lagerfläche, Hobbyraum oder sogar Wohnraum. Doch die Kosten für die Errichtung eines Kellers können hoch sein, vor allem, wenn aufwändige Abdichtungs- und Isolierungsmaßnahmen notwendig sind. Die Kosten für den Keller betragen dann leicht 40.000 € und mehr.
- Alternative zu einem Vollkeller: Eine kostengünstige Alternative ist der Bau eines Teilkellers. Ein Teilkeller bietet immer noch ausreichend Stauraum und die Möglichkeit, Installationen unterzubringen, ist jedoch erheblich günstiger in der Herstellung als ein Vollkeller.
- Nutzung von Fertigkellern: Fertigkeller, die industriell vorgefertigt und nur noch montiert werden, können eine weitere Kostenreduktion darstellen. Diese sind oft besser kalkulierbar und schneller zu errichten als traditionell gegossene Keller.
- Verzicht auf den Keller: In vielen Fällen kann auch ganz auf einen Keller verzichtet werden, insbesondere wenn das Grundstück genügend Platz für eine Garage oder einen Schuppen bietet, die als Alternativlösung für zusätzlichen Stauraum dienen können.
Die Planung der Hausgröße und die Entscheidung über den Kellerbau sind entscheidend für die Kosten eines Fertighauses. Durch eine bedarfsgerechte Planung und den Einsatz flexibler Raumkonzepte kannst du nicht nur bauen, sondern auch langfristig sparen. Überlege genau, welche Räume du wirklich benötigst und ob ein Keller unverzichtbar ist oder ob alternative Lösungen deinen Bedürfnissen ebenso gerecht werden können. Durch diese Überlegungen kann ein Fertighaus nicht nur kostengünstiger, sondern auch nachhaltiger und zukunftssicher gestaltet werden.
Die Entscheidung, ob man einen Keller bauen soll oder nicht, ist keine, die man leichtfertig treffen sollte. Es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, und die Wahl kann erhebliche Auswirkungen auf dein zukünftiges Wohnerlebnis, die Kosten und den Wert deiner Immobilie haben. In diesem Artikel wollen wir dir eine umfassende Entscheidungshilfe bieten, damit du bestens informiert bist und eine fundierte Wahl treffen kannst. Dabei schauen wir uns die Vor- und Nachteile eines Kellers genau an, beleuchten bauliche Aspekte und liefern dir praktische Tipps und Erfahrungswerte.Beitrag: Keller - ja oder nein?
Keller - ja oder nein? Bauen oder nicht? Unsere Entscheidungshilfe
Sparen bei der Ausstattung
Es spricht zwar nichts dagegen gleich die passende Ausstattung beim Kauf von einem Fertighaus zu integrieren, hier bestehen allerdings große Potenziale zur Einsparung. Viele Anbieter von Fertighäusern arbeiten mit Ausstattern zusammen, die durchaus stolze Preise haben. Diese Preise mögen zwar gerechtfertigt sein, aber überlege dir vorab, ob du einen veredelten Wasserhahn benötigst oder ob es normaler Chrom, der wesentlich günstiger ist, auch tut.
Beitrag: Fertighaus – was ist dabei?

Fertighaus – was beachten: Alles Wichtige, was man bei Planung und Bau beherzigen sollte
Ein Fertighaus zu bauen, ist wie ein großes Puzzle: Viele Teile müssen zusammenpassen, damit am Ende alles stimmt. Für viele mag es der schnelle und einfache Weg ins Eigenheim sein, doch der Teufel steckt im Detail. Nicht nur die Kosten und die Bauzeit spielen eine Rolle – auch Fragen zur Energieeffizienz, Qualität der Materialien und Anpassungsfähigkeit sollten frühzeitig geklärt werden. Man möchte ja nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ein Zuhause für die Zukunft schaffen. Deshalb ist es wichtig, sich gut zu informieren und genau abzuwägen, welche Optionen den eigenen Bedürfnissen wirklich gerecht werden.
Hier weiterlesen: Fertighaus – was beachten?
Was sinnvoll ist, wenn es um den Kauf der Ausstattung beim Fertighaus geht, ist das du vom Anbieter gleich Treppen und Türen mitbestellst. Hat dein Wunschhaus einen Balkon, solltest du den ebenfalls nicht erst gesondert anbauen lassen. Beim Ausbau vom Badezimmer kann es, je nach Anbieter, ebenfalls von Vorteil sein, wenn dieser Bereich vom Anbieter des Fertighauses übernommen wird.
In allen anderen Bereichen ist es sinnvoll, wenn du selbst durch die Möbelhäuser streifst und hier günstige Angebote suchst. Vor allem kannst du beim Einbau der Küche oft mehrere Tausend Euro sparen, selbst wenn du dir im Möbelhaus die Küche planen lässt. Siehe dazu:
Beitrag: Küche kaufen – Tipps und Tricks
Küche kaufen – Tipps und Tricks

Küche kaufen – Tipps und Tricks, die Fehler vermeiden und sparen helfen
Der Kauf einer Küche geschieht nicht allzu oft im Leben, doch wenn es einmal so weit ist, fühlen sich die meisten Menschen durch die komplizierte Vergleichbarkeit der Küchenangebote überfordert. Im Küchenprospekt sieht alles noch so einfach und klar aus. Doch dann – im Möbelhaus – kommt die böse Überraschung, wenn die Prospektküche "leicht" den eigenen Vorstellungen angepasst werden soll.
Wir zeigen, welche Tipps und Tricks du beim Küchenkauf beherzigen solltest, damit du sinnvoll sparen kannst und mit deiner Investition lange Jahre lang zufrieden bist.
Hier weiterlesen: Küche kaufen – Tipps und Tricks
Ein Vorteil, wenn du selbst den Großteil der Ausstattung übernimmst, ist nicht nur das große Einsparungspotenzial. Ähnlich wie beim Innenausbau kannst du auch hier dich erst auf das Wesentliche konzentrieren und die optionale Ausstattung erst dann kaufen, wenn finanziell wieder mehr Luft ist.
Wenn du die Ausstattung planst, mach dir daher erst eine Liste, was du überhaupt benötigst. Möglicherweise sind viele Möbel schon aus vorherigen Wohnverhältnissen vorhanden, weshalb viele Neuanschaffungen nicht notwendig sind, da die alten Möbel noch sehr gut erhalten sind.
Kosten sparen durch Eigenleistung
Natürlich ist es praktisch, wenn das Haus aus einer Hand fix und fertig aufgestellt wird. Der Nachteil ist jedoch, dass dies seinen Preis hat. Vor allem die Arbeitsleistung ist ein großer Posten auch beim Fertighaus. Aus diesem Grund solltest du dir vorab überlegen, ob du nicht doch gewisse Arbeiten selbst erledigst. Dies ist jedoch nur sinnvoll, wenn du bereits handwerkliche Erfahrung hast. Viele überschätzen beim Hausbau ihre Qualifikationen und sind der Meinung, dass sie Arbeiten hinbekommen, die sie noch nie erledigt haben. Dies kann jedoch teuer werden, wenn Arbeiten fehlerhaft erledigt werden. Anstatt Geld zu sparen, kann es gleich doppelt so teuer werden, denn um die Arbeiten korrekt zu erledigen, muss erst die fehlerhafte Arbeit entfernt werden.
Wände streichen ist in der Regel eine Arbeit, die auch von Laien durchgeführt werden kann. Wenn du jedoch ein spezielles Muster haben willst, kann dies schon die Erfahrung von einem Profi benötigen. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, dass Laien sich beim Hausbau selbst gewissen Fertigkeiten aneignen. Manche Arbeiten sind, selbst wenn sie nicht korrekt gemacht wurden, wieder einfach zu korrigieren. Im schlimmsten Falle kostet es etwas mehr Zeit oder zusätzliches Material und du hast noch immer Geld gespart.
Wir haben viele weitere Tipps zur Eigenleistung im folgendem Artikel zusammengefasst:
Beitrag: Hausbau - welche Eigenleistung sich (bei mir!) lohnt
Welche Eigenleistung lohnt sich beim Hausbau?

Eigenleistung beim Hausbau: Was sich lohnt – und was nicht
Wer ein Haus baut, baut nicht nur Stein auf Stein, sondern Entscheidung auf Entscheidung. Eine der ersten und folgenreichsten: Was kann ich selbst übernehmen – und was überlasse ich lieber den Profis? Der Gedanke, mit eigener Muskelkraft nicht nur Geld zu sparen, sondern auch Spuren des Persönlichen im Mauerwerk zu hinterlassen, ist reizvoll. Doch genau hier beginnt das Abwägen zwischen Sparpotenzial, zeitlichem Druck, Gewährleistungsfragen und schmerzhaften Erfahrungen mit Billigwerkzeug. Dieser Artikel liefert eine nüchterne, aber praxisnahe Einschätzung darüber, welche Eigenleistungen beim Hausbau sich wirklich lohnen – und welche in der Baugrube der guten Vorsätze verschwinden sollten.
Hier weiterlesen: Welche Eigenleistung lohnt sich beim Hausbau?
Kosteneffizienz durch Gruppeneinkauf von Baumaterialien
Beim Bau eines Fertighauses können die Kosten für Materialien einen erheblichen Teil des Gesamtbudgets ausmachen. Eine strategische Möglichkeit, diese Ausgaben zu reduzieren, ist der Gruppeneinkauf von Baumaterialien. Dieser Ansatz bietet nicht nur finanzielle Vorteile durch günstigere Einkaufspreise, sondern auch durch die Nutzung von Rabatten, die bei größeren Bestellmengen oft verfügbar sind.
Die Logik hinter dem Gruppeneinkauf
Die Idee des Gruppeneinkaufs basiert auf dem Prinzip der Mengenrabatte, das heißt, je mehr gekauft wird, desto günstiger wird der Preis pro Einheit. Baumaterialien sind dabei keine Ausnahme. Wenn sich mehrere Bauherren zusammenschließen, um gemeinsam Materialien wie Holz, Dämmmaterialien, Fenster oder sogar Sanitärprodukte zu kaufen, können sie von den Lieferanten bessere Preise aushandeln, als wenn sie diese Materialien individuell beschaffen würden.
Ein weiterer Vorteil des Gruppeneinkaufs ist die Möglichkeit, Verwaltungs- und Lieferkosten zu teilen. Viele Zulieferer bieten kostenlose Lieferung ab einem bestimmten Bestellwert an, was bei Einzelbestellungen oft nicht erreicht wird. Durch die Bündelung der Bestellungen können somit auch hier Kosten gespart werden.
Praktische Umsetzung des Gruppeneinkaufs
Für eine erfolgreiche Umsetzung des Gruppeneinkaufs ist eine gute Planung und Koordination erforderlich. Die folgenden Schritte können dabei helfen:
- Bauherren finden: Die Suche nach anderen Bauherren, die ähnliche Materialien benötigen, kann über lokale Bauforen, soziale Medien oder durch Kontakte von Architekten und Baufirmen erfolgen.
- Bedarfsanalyse: Jeder beteiligte Bauherr muss genau spezifizieren, welche Materialien in welcher Menge benötigt werden. Diese Informationen sind entscheidend für die Verhandlungen mit den Lieferanten.
- Lieferanten auswählen: Es lohnt sich, Angebote von verschiedenen Lieferanten einzuholen und diese hinsichtlich Preis, Qualität und Lieferbedingungen zu vergleichen.
- Verhandlungen: Mit den gesammelten Informationen kann eine stärkere Verhandlungsposition gegenüber den Lieferanten aufgebaut werden. Dabei sollten nicht nur Preise, sondern auch Zahlungsbedingungen und Lieferzeiten verhandelt werden.
- Vertragsgestaltung: Die rechtliche Seite sollte nicht vernachlässigt werden. Ein klarer Vertrag zwischen den Bauherren und dem Lieferanten schützt alle Beteiligten und klärt Haftungsfragen.
Nachhaltig denken
Ein Fertighaus bietet den Vorteil, dass es auch ein flexibles Grundkonstrukt ist, dass Möglichkeiten zum Ausbau offen lässt. Beim Ausbau lässt sich wiederum sparen, etwa bei der Auswahl vom Material. Allerdings solltest du bei einem Ausbau weniger die kurzfristigen als die langfristigen Kosten im Blick haben. Der Ausbau sollte in erster Linie nachhaltig sein. Planst du etwa den Anbau von einem Wintergarten, solltest du die indirekte Wärme nutzen, um auch Innenräume heizen zu können. Dadurch kannst du langfristig Heizkosten sparen.
Ein weiterer zu bedenkender Aspekt ist die Qualität der verwendeten Materialien und die damit verbundene Langlebigkeit des Hauses. Während viele Fertighaushersteller hochwertige Materialien verwenden, kann die Versuchung, durch billigere Materialien Kosten zu sparen, zu niedrigerer Qualität und geringerer Haltbarkeit führen. Dies kann sich langfristig negativ auf den Wiederverkaufswert des Hauses auswirken. Eine niedrigere Qualität der Baumaterialien kann auch zu höheren Instandhaltungskosten führen, was die anfänglichen Einsparungen schnell zunichtemacht.
Generell ist beim Ausbau das Energiekonzept ein wichtiges Thema. Die Heizung bzw. das Heizsystem wird zunehmend in kürzerer Frequenz erneuert, da diese Bereich einem großen Wandel unterliegt. Moderne Heizsysteme schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch die Brieftasche. Wenn du jedoch beim Ausbau die Heizung in Angriff nimmst, solltest du auch hier für mindestens zehn Jahre im Voraus planen.
Beitrag: Welche Heizung einbauen?

Welche Heizung einbauen? 8 Heizsysteme im Vergleich
Noch um die Jahrtausendwende hatten Häuslebauer oft nur die Wahl zwischen 2-3 möglichen Heizsystemen für ihren Neubau. Heutzutage ringen mehr als ein halbes Dutzend Heizungsarten – abhängig von den Möglichkeiten vor Ort – um die Gunst der Bauherren. Bei den Investitionskosten, bei den Verbrauchskosten und den betriebsgebundenen Kosten für Wartung, Schornsteinfeger und Betriebsstrom unterscheiden sich die Heizanlagen deutlich.
Wir stellen die einzelnen Heizsysteme mit ihren wichtigsten Vor- und Nachteilen vor, gehen dabei auch auf Aspekte wie Umweltfreundlichkeit und Zukunftsfähigkeit ein und beantworten die häufigsten Fragen zum Thema.
Hier weiterlesen: Welche Heizung einbauen?
Tipps für nachhaltige Praktiken
Neben den finanziellen Aspekten kann der Gruppeneinkauf auch dazu beitragen, nachhaltigere Bauweisen zu fördern. Durch die größere Bestellmenge besteht die Möglichkeit, direkt bei Herstellern nachhaltiger Baumaterialien zu bestellen, die vielleicht für einzelne Bauherren sonst nicht zugänglich wären. Dies unterstützt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern fördert auch den Bau von umweltfreundlicheren Häusern.
Planen und vergleichen
Egal, welche Art von Fertighaus du haben willst, wie große es sein soll oder wie die Ausstattung ist, wichtig ist immer, dass du vorab planst. Noch bevor du überhaupt Angebote einholst, solltest du wissen, welche Räume du benötigst und wie groß sie sein sollen. Der Vorteil ist, je konkreter deine Vorstellungen sind, umso geringer ist die Gefahr, dass du teure Extras kaufst, die du vielleicht gar nicht benötigst oder eher ein Fall für einen Ausbau sind. Siehe dazu auch:
- Vorbereitung und Wissenswertes zum Hausbau
- Fallstricke beim Hausbau – diese sollte man kennen
- Hausbau - welche Eigenleistung sich (bei mir!) lohnt
- Hausbau Spartipps: im gesamten Spektrum: von Fördertipps bis LED
- Hausbau – welches Material? Von der Haltbarkeit bis zur Ökologie
➔ Zu allen Beiträgen "Vorüberlegungen zum Hausbau"
Leserfrage: Wie teuer wird es bei dir?
Wie viel wird dein/euer Fertighaus am Ende (vermutlich) kosten?
Nur der reine Hauspreis:
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
über 300.000 € | 12 Stimmen |
250.000 – 300.000 € | 5 Stimmen |
175.000 – 200.000 € | 2 Stimmen |
225.000 – 250.000 € | 2 Stimmen |
Unter 100.000 € | 1 Stimme |
200.000 – 225.000 € | 1 Stimme |
100.000 – 125.000 € | 0 Stimmen |
125.000 – 150.000 € | 0 Stimmen |
150.000 – 175.000 € | 0 Stimmen |
Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? Kannst du etwas beisteuern? Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
Im Zusammenhang interessant
Forenbeiträge zum Fertighaus
Schimmel im Fertighaus
Mascha fragt:
Hallo liebe Heimwerker,
wir haben ein Fertighaus aus Liapor im letzten Jahr gebaut. Quasi von Anfang an hatten wir Probleme mit Schimmel.
Zunächst im Bad, vornehmlich am Fenster. Wir lüften und heizen wirklich ganz normal. Dann auch in der Speisekammer, diese hat leider kein Fenster zum Lüften und natürlich auf keine Heizung.
Wir haben schon Schimmelspray und Schimmelschutzfarbe probiert - der Schimmel kam wieder.
Was können wir noch tun?
Die Antworten lauten wie folgt:
Hier weiterlesen: Schimmel im Fertighaus
Fertighäuser – Erfahrungen
Holzi fragt:
Hallo,
ich interessiere mich für ein Fertighaus und wollte fragen, ob da jemand von euch Erfahrungen mit hat und was ihr von solchen Fertighäusern haltet. Ich habe schon mal auf Internetseiten geguckt, aber wäre noch sehr an weiteren Meinungen interessiert. Könnt ihr mir weiterhelfen? Die Antworten lauten wie folgt:
Hier weiterlesen: Fertighäuser - Erfahrungen
Fertighaus oder Stein auf Stein
Fertighaus oder Stein auf Stein
RalfMayer fragt:
Hallo zusammen,
eine Frage, was findet ihr besser?
Fertighaus oder Stein auf Stein? Ich würde gerne so wenig Eigenleistung wie möglich mit einbringen, weil ich zwei linke Hände habe.
Gruß,
Ralf Mayer
Die Antworten lauten wie folgt:
Hier weiterlesen: Fertighaus oder Stein auf Stein
Artikel zum Fertighaus
Schimmel im Fertighaus
Mascha fragt:
Hallo liebe Heimwerker,
wir haben ein Fertighaus aus Liapor im letzten Jahr gebaut. Quasi von Anfang an hatten wir Probleme mit Schimmel.
Zunächst im Bad, vornehmlich am Fenster. Wir lüften und heizen wirklich ganz normal. Dann auch in der Speisekammer, diese hat leider kein Fenster zum Lüften und natürlich auf keine Heizung.
Wir haben schon Schimmelspray und Schimmelschutzfarbe probiert - der Schimmel kam wieder.
Was können wir noch tun?
Die Antworten lauten wie folgt:
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Fertighaus – was beachten: Alles Wichtige, was man bei Planung und Bau beherzigen sollte
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Hier weiterlesen: Fertighaus – was beachten?
Fertighaus oder Stein auf Stein
Fertighaus oder Stein auf Stein
RalfMayer fragt:
Hallo zusammen,
eine Frage, was findet ihr besser?
Fertighaus oder Stein auf Stein? Ich würde gerne so wenig Eigenleistung wie möglich mit einbringen, weil ich zwei linke Hände habe.
Gruß,
Ralf Mayer
Die Antworten lauten wie folgt:
Hier weiterlesen: Fertighaus oder Stein auf Stein