Niedrigenergiehaus
Video: Passiv- oder Niedrigenergiehaus
Länge: 2 Minuten
Was ist für dich ein Niedrigenergiehaus?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Der nach EnEV für das Gebäude maximal zulässige Primärenergiebedarf wird um mindestens 20 % und der maximal zulässige Transmissionswärmeverlust um mindestens 30 % unterschritten (Niedrig-Energiehaus-Standard Schleswig-Holstein). | 15 Stimmen |
Das Gebäude hat einen Jahresprimärenergiebedarf von unter 40 kWh/(m²·a) und einen spezifischen Transmissionswärmeverlust (der Gebäudehülle) von unter 0,28 W/(m²·K) (Niedrigstenergiegebäude nach Definition der COHERNO). | 9 Stimmen |
Jedes Haus, das unter den rechtlich zulässigen Grenzwerten für den Energieverbrauch liegt. | 8 Stimmen |
Jedes Haus mit (gefühlt) niedrigen Heizkosten. | 7 Stimmen |
Ein Passivhaus nach Minergie-Standard (Schweizer Definition für ein Niedrigenergiehaus ähnlich dem deutschen KfW40-Standard für Neubauten). | 7 Stimmen |
Ein Haus mit Heizenergiebedarf unter 30 kWh/m²a (= Klimahaus A – Standard aus Südtirol). | 6 Stimmen |

Niedrigenergiehaus Merkmale – das ist zu beachten: Vorteile, Nachteile, Heizsysteme ...
In heutigen Zeit werden Nachhaltigkeit und Klimaschutz großgeschrieben. Nicht umsonst liegen nachhaltiges Bauen und nachhaltige Altbausanierung im Trend. So greifen immer mehr Hausbauer auf Niedrigenergiehäuser zurück. Beim Bau eines Niedrigenergiehauses sowie bei der Sanierung von Altbauten müssen einige Punkte berücksichtigt werden.

Mit der richtigen Dämmung zum Niedrigenergiehaus
Wärmedämmung ist nicht nur bei der Renovierung von Altbauten ein großes Thema. Die Dämmung der einzelnen Bereiche des Hauses ist sowohl aus energetischer als auch aus finanzieller Sicht nicht zu vernachlässigen. Es gibt viele Bereiche, in denen Immobilienbesitzer aktiv etwas für ihr Haus tun können. Dieser Beitrag gibt Antworten auf wichtige Fragen und hilft, sich im Dschungel der Wärmedämmung zurechtzufinden.