Niedrigenergiehaus Merkmale – das ist zu beachten: Vorteile, Nachteile, Heizsysteme ...

In heutigen Zeit werden Nachhaltigkeit und Klimaschutz großgeschrieben. Nicht umsonst liegen nachhaltiges Bauen und nachhaltige Altbausanierung im Trend. So greifen immer mehr Hausbauer auf Niedrigenergiehäuser zurück. Beim Bau eines Niedrigenergiehauses sowie bei der Sanierung von Altbauten müssen einige Punkte berücksichtigt werden.

Eine Katze am gut gedämmten Fenster

Inhalt: Niedrigenergiehaus Merkmale: was ist zu beachten?

1. Der Begriff des Niedrigenergiehauses

Definition Niedrigenergiehaus: Ab welchen Werten gilt ein Haus als Niedrigenergiehaus? Bei einem Niedrigenergiehaus handelt es sich um ein Gebäude, welches im Vergleich zu anderen Gebäuden wesentlich weniger Energie verbraucht, indem es das energietechnische Anforderungsniveau für bauliche Anlagen unterschreitet. Dies gilt nicht nur für Neubauten, sondern zugleich für sanierte Altbauten. Es gibt Niedrigenergiehäuser bei allen Haustypen.

Derartige Bauten zeichnen sich insbesondere durch sehr energieeffizient ausgeführte Dämmmaßnahmen an den Türen, Fenstern und vor allem an den Innen- und Außenwänden aus. Beim Bau eines Hauses und der Sanierung von Altbauten ist die aktuelle Energiesparverordnung einzuhalten. Diese regelt in Bezug auf den Energieverbrauch die rechtlich zulässigen Höchstwerte.

1.1. Entscheidendes Merkmal für ein Niedrigenergiehaus

Die Anforderungen für Deutschland: Hiernach liegt ein Niedrigenergiehaus dann vor, wenn das betreffende Gebäude die gesetzlich limitierten Höchstwerte deutlich unterschreitet. Dieser Höchstwert liegt bei 70 Kilowattstunden pro m² jährlich.

1.2. Weitere Niedrigenergiehaus-Merkmale:

Zentrales Gestaltungselement eines Niedrigenergiehauses ist in der Regel eine energetisch effizient ausgeführte Wärmedämmung von Dach und Hauskörper. Die gute Wärmedämmung von Außenwänden, Fenstern und Außentüren sorgt dafür, dass die aufzuwendende Heizenergie gering ausfällt. Auch ein Nullenergiehaus wäre demnach ein "Niedrigenergiehaus".

Was ist für dich ein Niedrigenergiehaus?

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.

Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Der nach EnEV für das Gebäude maximal zulässige Primärenergiebedarf wird um mindestens 20 % und der maximal zulässige Transmissionswärmeverlust um mindestens 30 % unterschritten (Niedrig-Energiehaus-Standard Schleswig-Holstein). 17 Stimmen
Das Gebäude hat einen Jahresprimärenergiebedarf von unter 40 kWh/(m²·a) und einen spezifischen Transmissionswärmeverlust (der Gebäudehülle) von unter 0,28 W/(m²·K) (Niedrigstenergiegebäude nach Definition der COHERNO). 9 Stimmen
Jedes Haus, das unter den rechtlich zulässigen Grenzwerten für den Energieverbrauch liegt. 8 Stimmen
Jedes Haus mit (gefühlt) niedrigen Heizkosten. 7 Stimmen
Ein Passivhaus nach Minergie-Standard (Schweizer Definition für ein Niedrigenergiehaus ähnlich dem deutschen KfW40-Standard für Neubauten). 7 Stimmen
Ein Haus mit Heizenergiebedarf unter 30 kWh/m²a (= Klimahaus A – Standard aus Südtirol). 6 Stimmen

Video: mit kombinierten Maßnahmen zum Niedrigenergiehaus

Länge: 2:30 Minuten – sehenswert!

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Punkt 2

2. Vorteile und Nachteile eines Niedrigenergiehauses

Je energieeffizienter ein Haus gebaut wird, desto komplexer fällt der Bau dieses Hauses aus, zumal neben der Ausrichtung und der Bauform eine effizient gedämmte Fassadendämmung im Kombination mit einer entsprechenden Heiztechnik die Parameter für den Bau eines solchen Hauses vorgeben. Daher fallen die Kosten für den Bau höher aus.

Die anfänglich zu investierenden Mehrkosten werden aber kompensiert durch einen deutlich geringeren Energieverbrauch. Dies schont nicht nur langfristig den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt; vor allem dann, wenn in einem ohnehin schon optimal gedämmten Niedrigenergiehaus ein effizientes Heizsystem integriert ist.

Punkt 3

3. Das Niedrigenergiehaus und sein Heizsystem

Wer ein Niedrigenergiehaus baut, wird regelmäßig auf Solar, -Holz oder etwa Erdwärmeheizungen zurückgreifen.

3.1. Heizen mit Holz

Als klimatechnisch besonders wertvoll gilt momentan das Heizen mit Holz. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, fällt der CO2-spezifische ökologische Fingerabdruck beim Beheizen eines Niedrigenergiehauses mit Holz gering aus. So kann der stolze Besitzer eines Niedrigenergiehauses seinen Kachel -oder Lehmofen beispielsweise mit Holz und Pellets bestücken. Neben Kachel -oder Lehmöfen kommen alternativ sog. Heizkamine in Betracht.

In Bezug auf andere Schadstoffarten wie Feinstaub können Holzheizungen und -kamine oftmals nicht gerade glänzen.

Zu beachten ist auf jeden Fall, dass die Heizöfen möglichst so integriert werden, dass unter Zuhilfenahme von Wasserwärmetauscher bzw. Kaminzüge sämtliche Räumlichkeiten mit Wärme versorgt werden.

Mehr zu: Heizen mit Holz

wald herbst bank 564

Steigende Preise für fossile Brennstoffe und der Treibhauseffekt machen Holz mit Holz wieder interessant. Holz ist eine erneuerbare Energie und ist (fast) kohlendioxidneutral. Es wird bei der Verbrennung nur so viel Co2 freigesetzt, wie während des Wachstums gespeichert wurde. Allerdings darf nur eingeschränkt von Co2-Neutralität gesprochen werden, da für den Transport und Weiterverarbeitung von Holz zum Brennstoff fossile Energie benötigt werden. Weiterhin werden, vor allem bei der Verbrennung von Pellets und Hackgut viele Stickoxide und  Staub  frei.

Hier weiterlesen

3.2. Solaranlagen

Häufig zum Einsatz kommen thermische Solaranlagen. Die so über die Sonnenenergie gewonnene Wärme kann zum einen für die Trinkwassererwärmung und zum anderen zur Beheizung der Räumlichkeiten herangezogen werden. Sofern Solaranlagen zur Beheizung der Räumlichkeiten eingesetzt werden sollen, bedarf es einer entsprechend großen Kollektorfläche.

Mehr zu: Warmwasser solar unterstützen

warmwasser erzeugen h1 564

3.3. Warmwasser möglichst günstig und effizient erzeugen

In unserer heutigen Zeit ist so vieles selbstverständlich geworden. Kaum einer denkt im Alltag noch darüber nach, woher zum Beispiel der Strom kommt und wie er erzeugt wird. Bewusst nimmt man die Annehmlichkeiten und Dinge im Haushalt erst eigentlich richtig zur Kenntnis, wenn auf einmal etwas ausfällt. Wer längere Zeit wegen eines Stromausfalls vielleicht auch noch im Dunklen ohne Strom auskommen muss, der wird dann erst bemerken, wofür dieser ständig gebraucht wird und was man sich jetzt einfallen lassen muss, um sich anders zu behelfen.

Ähnlich verhält es sich da auch mit dem warmen Wasser. Man ist es doch einfach gewöhnt, dass man nur den Hahn aufdrehen muss und schon steht einem Wasser von warm bis heiß zur Verfügung. Auch kochendes Wasser lässt sich leicht und mühelos erzeugen. Wer da mal zwischendurch einen Zelt- bzw. Campingurlaub macht und generell unter sehr einfachen Bedingungen lebt weiß, wie es auch mühselig werden kann, warmes oder gar heißes Wasser zu bekommen. Dies kann dann in der Zeit geradezu Luxus werden.

Hier weiterlesen

3.4. Wärmepumpen-Energiegewinnung

Immer mehr im Trend kommen sog. Wärmepumpen. Diese gelten nicht zu Unrecht als sehr energiesparend. Dies vor allem in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage oder einer solarthermischen Anlage. Für technisch Versierte sind die auf dem Markt erhältlichen diversen Arten von Wärmepumpen interessant. Je nach Art der Wärmequelle und dem entsprechenden Heizmedium wird zwischen Wasser/Wasser-Wärmepumpen, Sole/Wasser-Wärmepumpen und Luft/Luft-Wärmepumpen sowie Luft/Wasser-Wärmepumpen differenziert.

Neben der Erdwärme kommen als Energiequellen Sonnenenergie, Innen -bzw. Außenluft als auch Grund -bzw. Oberflächenwasser in Betracht.

Mehr zur Wärmepumpen-Entscheidung

3.5. Wärmepumpe – was ist zu beachten? Notwendige Voraussetzungen, Vor- und Nachteile, Systeme

Die Zahlen sprechen für sich. In fast jedem dritten, neu errichteten Eigenheim wird eine Wärmepumpe eingebaut. Nicht zuletzt haben sich die Ansprüche der Häuslebauer und Eigenheimbesitzer verändert und klassische Heizsysteme rücken mehr und mehr in den Hintergrund. Denn Fakt ist, dass Wärmepumpen, im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen, weit mehr zu bieten haben. Zugleich ist im Vorfeld der Anschaffung einiges zu beachten.

Wir gehen in diesem Artikel auf die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen sowie deren Vor- und Nachteile ein, klären, wann eine Wärmepumpe sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gibt. 

Hier weiterlesen

3.6. Blockkraftwerke

Für ein Niedrigenergiehaus bietet es sich ebenfalls an, Strom und Wärme selbst zu erzeugen. Sehr effektiv ist hier der Einbau eines Blockheizkraftwerkes. Diese gibt es mittlerweile bereits für Einfamilienhäuser. Als Energiequellen kommen neben den herkömmlichen fossilen Brennstoffen die für ein umweltfreundliches Niedrigenergiehaus passenden regenerativen Energieträger zum Einsatz. Hierbei kann es sich im Einzelnen um Rapsöl, Biodiesel, Biogas, aber auch Holzpellets handeln.

Mehr zu: Blockheizkraftwerk für ein Einfamilienhaus

bhkw sinnvoll r 564

3.7. Blockheizkraftwerk für Einfamilienhaus – macht das Sinn?

Üblicherweise werden Heizöl, Gas oder Holz in Brennkesseln von Heizungssystemen in Einfamilienhäusern in Wärme umgewandelt. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist darüber hinaus in der Lage, zusätzlich elektrische Energie zu generieren. Dieser Strom kann entweder in das öffentliche Netz gespeist oder selber genutzt werden.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Herstellern, die auch kleine Blockheizkraftwerke für Einfamilienhäuser anbieten. Die Investitionskosten für solche sogenannten Mini- oder Mikro-Blockheizkraftwerke haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich reduziert. Sind solche Kraftwerke im Einfamilienhaus darum mittlerweile eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Heizungen?

Hier weiterlesen

3.8. Wichtig für die Wärmespeicherung: die Fenster

Beim Bau eines Niedrigenergiehauses muss unbedingt auf den Einbau der richtigen Fenster geachtet werden. Entsprechend dem Gebäudeenergiegesetz dürfen diese nur die folgenden U-Werte aufweisen:

Gesetzliche Vorschriften für Fenster

Seit dem 1. November 2020 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020). Für alle Renovierungen und Sanierungen seit dem 1.11.2020 (Sanierungsstart) müssen die Mindestanforderungen des GEG erfüllt werden. Vorher galt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014). Die Mindestanforderungen an Fenster sind in beiden Gesetzen gleich. Sie lauten:

  • Der höchstzulässige U-Wert der Verglasung (Ug-Wert) liegt laut EnEV 2014 bei 1,1 W/(m2K). Ausnahmen gelten z. B., wenn aus technischen Gründen kein dickeres Glas verbaut werden kann.
  • Werden Fenster komplett getauscht, so liegt der Uw-Wert wie im Neubau bei 1,3 W/(m2K).
  • Für neue Dachfenster darf der U-Wert maximal 1,4 (W/m²K) betragen.

Wichtig: Diese Mindestanforderungen genügen vielen Förderprogrammen nicht. In der Regel werden Fenster nur mit einem maximalen U-Wert von 0,95 W/m²K (Dachfenster 1,0 W/m²K) gefördert.

Je niedriger dieser U-Wert ausfällt, desto geringer ist der durch das Fenster ausgehende Wärmeverlust.

Wichtige Begriffe bzw. Punkte beim Fenster

FensterDie Güte eines Fensters ist von mehreren Eigenschaften abhängig, welche durch spezielle Fachbegriffe ausgedrückt werden (von U-Wert bis Lichttransmissionsgrad).

Hier erläutern wir die gängigen Fachbegriffe beim Fenster und erklären, bei welchem Fenster welche Eigenschaft wünschenswert ist.

Hier weiterlesen

3.9. Welche Heizung einbauen? 8 Heizsysteme im Vergleich

Noch um die Jahrtausendwende hatten Häuslebauer oft nur die Wahl zwischen 2-3 möglichen Heizsystemen für ihren Neubau. Heutzutage ringen mehr als ein halbes Dutzend Heizungsarten – abhängig von den Möglichkeiten vor Ort – um die Gunst der Bauherren. Bei den Investitionskosten, bei den Verbrauchskosten und den betriebsgebundenen Kosten für Wartung, Schornsteinfeger und Betriebsstrom unterscheiden sich die Heizanlagen deutlich.

Wir stellen die einzelnen Heizsysteme mit ihren wichtigsten Vor- und Nachteilen vor, gehen dabei auch auf Aspekte wie Umweltfreundlichkeit und Zukunftsfähigkeit ein und beantworten die häufigsten Fragen zum Thema. 

Hier weiterlesen

Punkt 4

4. Das Niedrigenergiehaus und die Wohnraumlüftung

Ein weiteres Stichwort bei der Errichtung eines Niedrigenergiehauses oder der energieeffizienten Sanierung eines Altbaus ist die kontrollierte Belüftung. Dieser Punkt ist nämlich deshalb so besonders wichtig, weil ein Niedrigenergiehaus im Prinzip luftdicht versiegelt sein muss.

Andererseits muss aber die in den Räumlichkeiten entstehende Feuchtigkeit nach außen dringen können. Neben einer Dunstabzugshaube in der Küche ist daher prinzipiell regelmäßiges Lüften angesagt. Hierbei geht wiederum Wärme verloren; zudem ist manuelles Lüften für viele Hausbesitzer zu aufwendig. Abhilfe schafft hier beispielsweise eine Lüftungsanlage mit einer sog. Wärmerückgewinnung. Das Prinzip ist recht einfach: Mit Hilfe solch einer Anlage wird verbrauchte Luft aus den Küchenbereichen sowie Bad und WC nach außen geführt und in die Wohn -und Schlafbereichen frische Luft zugeführt. Hierdurch steigt das Wohnklima erheblich, zumal gleichzeitig Staubpartikel und Pollen beseitigt werden.

So funktioniert eine dezentrale Wohnraumlüftung

4.1. So funktioniert eine Dezentrale Wohnraumlüftung | Vorteile & Nachteile

LüfterIch habe mich bereits vor knapp 20 Jahren eindrucksvoll von der Leistungsfähigkeit einer Wohnraumlüftungsanlage überzeugen können. Man stelle sich die Einweihungsparty eines jung verheirateten Ehepaares vor, dessen Eltern kräftig beim Bau des Hauses gesponsert hatten. Ich sollte morgens nach der Feier den Autoschlüssel für einen Bulli aus dem Haus abholen. Als ich um 10 Uhr klingelte, machte mir der deutlich verkaterte Hausherr die Tür auf und geleitete mich in den Wohnraum. Die Szenerie war wie erwartet beeindruckend, aber eine Sache fehlte.

Hier weiterlesen

Punkt 5

5. Das Niedrigenergiehaus und seine Fördermöglichkeiten

Die höheren Investitionskosten für ein Niedrigenergiehaus rentieren sich auf lange Sicht. Von großer Bedeutung sind die entsprechenden Fördermittel, um die höheren Kosten bereits am Anfang zumindest teilweise zu kompensieren. Im Zusammenhang mit Blockheizkraftwerken in Einfamilienhäusern gestattet das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz einen staatlichen Zuschlag von momentan 5,11 Cent pro Kilowattstunde. Im Übrigen kann der Bauherr bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in den Genuss eines der Förderprogramme kommen. Dies gilt nicht nur für den Neubau, sondern auch im Falle einer energieeffizienten Sanierung eines Altbaus.

Mehr zu den Fördermöglichkeiten

geld immobilie holz tg 564

5.1. Bauförderung Hausbau, Kauf einer Immobilie und Sanierung einer Bestandsimmobilie: Übersicht bundesweite und regionale Fördermöglichkeiten

Programme, Hilfstools, Auflistungen, bundesweit und regional.

Die Bauförderung ist stark dezentralisiert - auf den Bauherren mag so manche (positive!) Überraschung warten, wenn er alle Programme ermittelt.

Hier weiterlesen

Punkt 6

6. Fazit

Der Bau eines Niedrigenergiehauses sowie eine energieeffiziente Sanierung schonen mittel -bis langfristig nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch Klima und Umwelt.

Punkt 7

7. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

8. Mehr zum Thema auf bauen-und-heimwerken.de

leuchtstoffroehre ph 564

Leuchtstoffröhre auf LED umbauen (gemäß DIN) und richtig sparen

Wenn Sie noch klassische T8-Leuchtstoffröhren verwenden, können Sie mit der Umrüstung auf moderne LED-Leuchtstoffröhren große Energieeinsparungen erzielen. Kaum eine Leuchtenart birgt ein so starkes Einsparpotential wie Leuchtstoffröhren. Durch die Verwendung von LED Leuchtstoffröhren lässt sich Energie sparen und damit natürlich auch eine Verringerung der immer weiter steigenden Stromkosten erzielen. Um dieses Einsparpotential zu realisieren, müssen nur alle alten T8 Leuchtstoffröhren durch neue LED Tubes mit neuester Energie- und Beleuchtungstechnik ersetzt werden. Natürlich entstehen Kosten bei der Umrüstung – diese lassen sich aber durch die erhebliche Energie- und damit Stromkosten-Ersparnis sehr schnell amortisieren. Wichtig ist, dass Sie bei der Umrüstung einige wesentliche Punkte beachten, damit die Umrüstung in jeder Hinsicht ein Erfolg wird. 

Hier weiterlesen

Wann Wärmepumpe sinnvoll und wann nicht? Der Überblick

Wenn es um zukunftsfähiges und nachhaltiges Heizen geht, stolpert man immer wieder über die Wärmepumpe. Doch für wen lohnt sich der Einbau wirklich? In welchen Fällen ist eher davon abzuraten? Und wie sieht es mit staatlichen Förderungen, Kosten und der tatsächlichen Ökobilanz aus?

Wir erklären in diesem Artikel, wie eine Wärmepumpe funktioniert, unter welchen Umständen der Einbau sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gilt. Mit Rechner zur Amortisation!

Hier weiterlesen

Nachhaltig bauen vom Haus: Vorteile, Ideen und Tipps 

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Es gibt kaum noch einen Lebensbereich, bei dem die Nachhaltigkeit keine Rolle spielt. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass dieses Thema beim Bau des eigenen Hauses mittlerweile einen sehr großen Stellenwert hat. Doch was bedeutet es in der Praxis, nachhaltig zu bauen? Was sind die Gründe, warum die Nachhaltigkeit hier überhaupt eine so wichtige Rolle spielt? Welche Materialien kommen für den Bau in Frage und fördert der Staat diese Bemühungen auch entsprechend?

Hier weiterlesen

Wärmepumpe: die Funktion einfach und anschaulich erklärt

Wärmepumpen haben in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. In rund der Hälfte der Neubauten werden mittlerweile Wärmepumpen verbaut – mit steigender Tendenz! Dennoch fragen sich nach wie vor viele Interessenten: „Wärmepumpe – wie funktioniert das?“ Kleiner Spoiler: Die Technik ist keinesfalls kompliziert – zumindest, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat.

In diesem Artikel erklären wir die grundlegende Funktionsweise und den Aufbau einer Wärmepumpe. Darüber hinaus gehen wir auch noch auf die ► unterschiedlichen Wärmequellen und die mögliche ► Kombination mit einer Photovoltaik-Technik sowie der Nutzung der Wärmepumpe als ► „Klimaanlage“ ein. ► Mit kurzem Erklärvideo

Hier weiterlesen

Wärmepumpe – was ist zu beachten? Notwendige Voraussetzungen, Vor- und Nachteile, Systeme

Die Zahlen sprechen für sich. In fast jedem dritten, neu errichteten Eigenheim wird eine Wärmepumpe eingebaut. Nicht zuletzt haben sich die Ansprüche der Häuslebauer und Eigenheimbesitzer verändert und klassische Heizsysteme rücken mehr und mehr in den Hintergrund. Denn Fakt ist, dass Wärmepumpen, im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen, weit mehr zu bieten haben. Zugleich ist im Vorfeld der Anschaffung einiges zu beachten.

Wir gehen in diesem Artikel auf die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen sowie deren Vor- und Nachteile ein, klären, wann eine Wärmepumpe sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gibt. 

Hier weiterlesen

Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
Bauen und Heimwerken

Bauen-und-Heimwerken.de Team

https://www.bauen-und-heimwerken.de

Schlagworte zum Artikel

Anbieterlinks / Sternchen

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf dieser Website sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Dies beeinflusst aber die Redaktionsarbeit nicht, der Hinweis wäre stets auch ohne den Affiliate-Link erfolgt. Für den Kauf/Abschluss über den Link sind wir natürlich dankbar.