Bewährte Tipps zum Aufhängen von Kunstwerken: so kommt Kunst zur Geltung
Stell dir vor, du betrittst dein Zuhause und wirst von einer Galerie begrüßt, die deinen persönlichen Stil und Geschmack widerspiegelt. Das Aufhängen von Bildern und Kunstwerken kann viel mehr sein als nur Dekoration – es ist eine Kunstform, die deinen Räumen Leben einhaucht. Egal, ob du Gemälde leihst, selbst zum Pinsel greifst oder deine eigenen Fotos auf Leinwand drucken lässt, die richtige Auswahl und Platzierung der Bilder kann eine erstaunliche Wirkung haben. Lass uns gemeinsam erkunden, wie du deine Wände in wahre Kunstwerke verwandeln kannst und dabei auf wichtige Details wie Rahmen, Höhe und Befestigung achtest. So wird dein Heim nicht nur wohnlicher, sondern auch ein Spiegel deiner kreativen Seele.
Welche tollen Möglichkeiten zur Auswahl stehen, um Kunst im Wohnzimmer optimal zur Geltung zu bringen, erklärt der folgende Beitrag.

Kurz zusammengefasst
- Kunstwerke auswählen
- Leihen, selbst malen oder fotografieren: Je nach Geschmack und Budget kannst du Kunstwerke mieten oder selbst erstellen.
- Passende Rahmen
- Bilderrahmen schützen und unterstreichen die Wirkung der Kunstwerke. Unterschiedliche Materialien, Formen und Farben bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten.
- Gesamtbild
- Harmonie zwischen Möbeln und Wanddekorationen ist entscheidend für ein stimmiges Gesamtbild.
- Höhe finden
- Bilder sollten auf Augenhöhe oder nach Museumsrichtwerten zwischen 1,45 und 1,60 Metern über dem Boden hängen. Die Betrachtungssituation spielt eine Rolle.
- Anordnung der Bilder
- Vorsortieren und Anordnen auf dem Boden oder Papier hilft bei der perfekten Platzierung. Vertikale Anordnung lässt Wände höher, horizontale breiter wirken.
- Befestigung
- Kleinere Bilder benötigen meist nur einen Befestigungspunkt. Größere und schwerere Bilder sollten stabil befestigt werden, idealerweise an zwei Punkten. Galerieschienen und Bilderleisten sind flexibel und praktisch für häufige Umdekorierungen.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Zur Anordnung der Bilder
Bevor du den Bohrer in die Hand nimmst, lege das gewünschte Arrangement auf dem Boden aus oder zeichne es auf Papier vor. Hängst du ein Bild seitlich versetzt an die Wand, schaffe mit einem weiteren Dekorationselement oder einem Möbelstück ein optisches Gegengewicht.
Gruppen und Serien
Solltest du mehrere Objekte an einer Wand platzieren wollen, kannst du kleinere Formate in einem großen Rahmen zusammenfassen. Künstlerserien lassen sich ideal nebeneinander anordnen. Kunstwerke mit großen Kontrasten sollten so positioniert werden, dass sie eine interessante Beziehung zueinander eingehen.
Höhen- und Breitenwirkung
Um den Eindruck von höheren Wänden zu erzeugen, ordne die Bilder vertikal an. Ein horizontales Arrangement lässt die Räume breiter wirken. Natürlich ist es wichtig, deinem eigenen ästhetischen Empfinden zu folgen, aber eine gewisse Grundordnung sollte immer erkennbar sein.
Mehr dazu:
Beitrag: Bilder aufhängen – was beachten?
Bilder aufhängen – was beachten?

Bilder aufhängen – was beachten? Richtig anbringen, tolle Wirkung!
Bilder sind die Seele einer jeden Wohnung. Sie verleihen Räumen Charakter und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Doch ein Bild perfekt in Szene zu setzen, ist eine Kunst für sich. Die Wahl der richtigen Höhe, der Abstand zwischen den Bildern und sogar der Hintergrund spielen eine entscheidende Rolle. Mit ein wenig Kreativität und den richtigen Tipps wird das Bilderaufhängen für dich zu einem Kinderspiel. Also, lass deiner Kreativität freien Lauf und mach deine Wände zu echten Hinguckern!
Bilder aufhängen - was beachten? Natürlich kann jeder seine Bilder so aufhängen, wie er das gerne möchte. Soll am Ende alles harmonisch wirken, sind die folgenden Anregungen hilfreich.
Hier weiterlesen: Bilder aufhängen – was beachten?
Auch Blumen können kunstvoll arrangiert werden
Das Gesamtbild im Blick
Es ist wichtig, dass nicht nur die Kunstwerke an den Wänden harmonieren, sondern auch die Möbel zu den Bildern passen. Ein kleines Bild über einem massiven Möbelstück wirkt schnell verloren, während große Bilder über zierlichen Möbelstücken oft nicht überzeugen.
Achte darauf, dass das Größenverhältnis zwischen Möbeln und Wanddekorationen passt. Ein besonders stimmiges Bild entsteht, wenn du Komplementärfarben oder Farbtöne des jeweiligen Bildes in verschiedenen Accessoires und Einrichtungsgegenständen aufnimmst. Zeige Liebe zum Detail, indem du Formen und Muster der Kunstwerke in weiteren Dekorationselementen aufgreifst. So schaffst du ein rundum harmonisches und ästhetisch ansprechendes Zuhause.
Besonders zur Geltung kommt ein Bild, wenn es alleine an einer Wand hängt
Zur Höhe
Bilder sollen natürlich sichtbar sein und ins Auge fallen. Eine gute Orientierung bietet die Augenhöhe, wenn es darum geht, die richtige Höhe für deine Kunstwerke zu finden.
Harmonische Wirkung
Wenn du eine harmonische Wirkung erzielen möchtest, platziere etwa zwei Drittel des Bildes unterhalb und ein Drittel oberhalb der Augenhöhe. Museen empfehlen, dass die Mitte des Bildes zwischen 1,45 und 1,60 Metern über dem Boden liegt.
Es ist auch wichtig zu überlegen, ob du die Bilder vorwiegend vom Sofa aus – also im Sitzen – oder hauptsächlich im Vorbeigehen betrachten möchtest.
Licht und Schatten
Dunkle Ecken sind ideal für gedeckte Farben, während helle Objekte von Licht profitieren – aber nur im richtigen Maße. Zu viel Lichteinfall kann die Farben verblassen lassen und die Bilder weniger leuchtend wirken.
Hängt Kunst in einer dunklen Ecke, kann mit passender Beleuchtung hervorgehoben werde
Beleuchtung
Die richtige Beleuchtung kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Kunstwerke in Szene zu setzen. Während Tageslicht den natürlichen Charme eines Kunstwerks hervorheben kann, ermöglicht gezielte Beleuchtung, bestimmte Aspekte besonders zu betonen und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Indirektes Licht ist hier ein hervorragendes Werkzeug. Es erzeugt eine sanfte, diffuse Beleuchtung, die keine harten Schatten wirft und somit ideal ist, um Kunstwerke gleichmäßig auszuleuchten. Dies kann durch den Einsatz von Wandleuchten, LED-Strips oder sogar clever platzierten Stehlampen erreicht werden. Beispielsweise kann eine LED-Leiste hinter einem Gemälde installiert werden, um einen schwebenden Effekt zu erzeugen und das Kunstwerk dezent in den Mittelpunkt zu rücken.
Für Skulpturen oder andere dreidimensionale Kunstwerke bieten sich Spotlights an, die gezielt auf das Kunstwerk gerichtet sind. Diese Beleuchtungstechnik kann dramatische Effekte erzeugen und den Blick des Betrachters lenken. Auch hier gilt: Weniger ist oft mehr. Überlege dir gut, welche Elemente du hervorheben möchtest, um eine ausgewogene und ansprechende Lichtstimmung zu erzielen.
Kunst wirkt harmonisch, wenn die Farbgebung des Raumes darauf abgestimmt wurde
Farbwahl und Kontraste
Die Wahl der richtigen Farben ist entscheidend, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Farben haben die Kraft, Stimmungen zu beeinflussen und den Charakter eines Raumes zu definieren. Daher ist es wichtig, dass deine Kunstwerke und die restliche Raumgestaltung in einer stimmigen Farbpalette gehalten sind.
Wenn du eine harmonische Farbwahl triffst, können deine Kunstwerke optimal zur Geltung kommen. Achte darauf, dass die Farben der Bilder zu den Wandfarben, Möbeln und Dekorationselementen passen. Sanfte, neutrale Töne wie Beige, Grau oder Pastellfarben schaffen eine beruhigende Atmosphäre und lassen bunte Kunstwerke besonders leuchten.
Kontraste hingegen können spannende Akzente setzen und einzelne Kunstwerke hervorheben. Ein kräftig farbiges Bild an einer weißen Wand zieht sofort die Blicke auf sich und wird zum Eyecatcher im Raum. Umgekehrt kann ein monochromes Kunstwerk auf einer farbigen Wand besonders edel wirken. Auch hier gilt: Die Balance ist entscheidend. Zu viele Kontraste können unruhig wirken, während zu wenig Spannung langweilig erscheinen kann.
Rahmen richtig wählen
Bilderrahmen spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung deiner Räume. Sie schützen nicht nur die Bilder, sondern unterstreichen oder verändern auch deren Wirkung. Du kannst mit verschiedenen Materialien, Formen und Farben experimentieren, um die perfekte Kombination zu finden. Je nach Rahmen können deine Kunstwerke:
- an Tiefe gewinnen,
- harmonisch miteinander verbunden oder
- voneinander abgegrenzt werden.
Opulente Rahmen passen hervorragend zu historischen Gemälden, während schlichte Rahmen moderne Malerei ideal ergänzen. Auch Drucke, Plakate und Fotos profitieren oft von einfacheren Modellen.
Flexible Rahmen
Falls du deine Wohnungsdekoration häufig änderst, sind Magnet- oder Wechselrahmen eine praktische Wahl. Sie ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Austausch der Bilder. Wenn du dich für einheitliche Rahmen entscheidest, kannst du eine harmonische Verbindung zwischen verschiedenen Motiven schaffen und so stimmige Arrangements an deinen Wänden gestalten.
Ein beliebter Platz für Bilder: hinter dem Sofa
Zur Befestigung der Kunstwerke
Für kleinere Werke reicht oft ein einzelner Befestigungspunkt. Je größer und schwerer das Bild, desto größer sollte der Nagel sein. Bei weichen oder porösen Wänden verwende am besten einen Dübel mit Schraube.
Stabilität und Ausrichtung
Schwere Bilder und Querformate sind am besten an zwei Nägeln aufgehängt. Eine Wasserwaage hilft dir, sicherzustellen, dass die Bilder waagerecht hängen.
Flexible Lösungen
Wenn du gerne umdekorierst, sind Galerieschienen oder Bilderleisten eine tolle Lösung. Damit kannst du Poster, Fotos und Drucke schnell und einfach austauschen. Für Bilderrahmen an Fliesen gibt es spezielle Klebenägel, die bis zu zwei Kilogramm tragen können. Leichte Bilder lassen sich auch mit einem dünnen Haken an der Wand befestigen.
Aktuell ist es auch sehr beliebt, Bilder einfach lose auf Kommoden oder Tischen an die Wand zu lehnen – eine einfache und stilvolle Methode, deine Kunstwerke zu präsentieren.
Siehe auch:
Beitrag: Bilder ohne Bohren aufhängen – 7 Möglichkeiten

Bilder ohne Bohren oder Nägel aufhängen: 15 Möglichkeiten
Mit Bildern und Postern lassen sich Räume sehr schön optisch aufwerten. Doch bevor man sich an ihnen erfreuen kann, gilt es sie erst einmal aufzuhängen. Allerdings ist dies gar nicht immer ohne weiteres möglich. Aus ganz verschiedenen Gründen ist es in einigen Wohnräumen nicht zu empfehlen, Nägel in die Wand zu schlagen oder gar zu bohren.
Ob du in einer Mietwohnung lebst, wo Bohren oft vermieden werden sollte, oder einfach eine schnelle, reversible Lösung suchst – hier findest du praktische Tipps und innovative Befestigungsmethoden, die deine Wände unversehrt lassen. Von Klebetechniken bis hin zu modernen Aufhängesystemen, dieser Artikel deckt alles ab, was du brauchst, um deine Kunstwerke sicher und stilvoll zu präsentieren.
Hier weiterlesen: Bilder ohne Bohren aufhängen
Skulpturen und dreidimensionale Kunst
Egal, wie schön deine Wandbilder sind, manchmal braucht es mehr als nur flache Kunst, um deinem Wohnzimmer Leben einzuhauchen. Skulpturen und andere dreidimensionale Kunstwerke können hier wahre Wunder bewirken. Diese Kunstformen bringen nicht nur Tiefe und Dynamik in den Raum, sondern schaffen auch interessante Blickpunkte, die das Auge immer wieder aufs Neue anziehen.
Stell dir vor, du platzierst eine elegante Bronze-Skulptur auf einem schlichten Sockel in einer Ecke deines Wohnzimmers. Die feinen Details und das Spiel von Licht und Schatten auf der Oberfläche verleihen dem Raum eine ganz besondere Atmosphäre. Oder wie wäre es mit einer modernen Skulptur aus Glas oder Metall, die inmitten eines minimalistischen Interieurs für einen aufregenden Kontrast sorgt?
Dreidimensionale Kunstwerke können auch in Form von Wandreliefs kommen. Diese bieten die attraktive Möglichkeit, flache Wände aufzubrechen und interessante Strukturen zu schaffen. Ob es sich um abstrakte Formen oder realistische Darstellungen handelt – die Wahl hängt ganz von deinem persönlichen Stil ab. Skulpturen und 3D-Kunstwerke lassen sich hervorragend mit anderen Dekorationselementen kombinieren, wie etwa Pflanzen oder Beleuchtung, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Mehr dazu unten.
Spiegel als Kunst
Spiegel sind mehr als nur praktische Hilfsmittel zur täglichen Selbstbetrachtung – sie sind wahre Multitalente in der Raumgestaltung. Ein geschickt platzierter Spiegel kann einen Raum optisch vergrößern, Licht reflektieren und stilvolle Akzente setzen.
Ein großer, rahmenloser Spiegel an der Wand kann beispielsweise das Licht von Fenstern einfangen und den Raum heller und offener wirken lassen. Wenn du mutig bist, probiere doch mal einen Spiegel mit integriertem Licht aus. Diese Kombination sorgt nicht nur für zusätzliche Beleuchtung, sondern verleiht dem Raum auch eine moderne und elegante Note. LED-Leuchten, die in den Spiegel eingebaut sind, schaffen eine gleichmäßige Ausleuchtung und können je nach Bedarf in ihrer Helligkeit angepasst werden.
Darüber hinaus können Spiegel auch als gestalterisches Element dienen, um die Raumstruktur zu verändern. Ein langer Spiegel, der vertikal aufgehängt wird, lässt die Decke höher erscheinen, während ein horizontal platzierter Spiegel den Raum breiter wirken lässt. Durch die Integration von Spiegeln in deine Kunstkonzeption kannst du die Raumwirkung gezielt beeinflussen und spannende Effekte erzielen.
Galeriewand
Eine Galeriewand ist eine fantastische Möglichkeit, mehrere Kunstwerke stilvoll zu präsentieren und deinem Wohnzimmer einen einzigartigen Charakter zu verleihen. Diese Technik bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten und kann ganz nach deinem Geschmack und Stil umgesetzt werden.
Beginne damit, verschiedene Kunstwerke zusammenzustellen, die du an deiner Galeriewand präsentieren möchtest. Rahmen in unterschiedlichen Größen und Stilen können dabei für Dynamik sorgen und interessante visuelle Effekte erzeugen. Lege die Bilder zunächst auf dem Boden aus und experimentiere mit der Anordnung, bevor du sie an die Wand hängst. So kannst du sicherstellen, dass das Endergebnis harmonisch wirkt.
Eine beliebte Methode ist die symmetrische Anordnung der Bilder, bei der alle Rahmen in gleichmäßigen Abständen zueinander hängen. Dies schafft ein geordnetes und aufgeräumtes Erscheinungsbild. Wenn du es etwas lockerer magst, probiere eine asymmetrische Anordnung aus, bei der die Rahmen unterschiedlich groß sind und in verschiedenen Abständen hängen. Diese Technik kann sehr lebendig und dynamisch wirken.
Eine Galeriewand bietet auch die perfekte Gelegenheit, persönliche Erinnerungsstücke wie Familienfotos oder selbstgemalte Bilder einzubinden. So wird die Wand zu einem individuellen Kunstwerk, das deine persönliche Geschichte erzählt.
Kombination von Pflanzen und Kunst
Pflanzen bringen nicht nur Leben und Frische in dein Wohnzimmer, sondern können auch hervorragend mit Kunstwerken kombiniert werden. Diese Verbindung schafft eine natürliche und einladende Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt.
Ein besonders effektvoller Trick ist es, einen Spiegel hinter einer großen Topfpflanze zu platzieren. Der Spiegel reflektiert die Pflanze und vergrößert den Raum optisch. Zudem entsteht ein faszinierendes Spiel aus Licht und Schatten, das für zusätzliche Tiefe sorgt. Auch kleine Pflanzenarrangements können gezielt in Szene gesetzt werden, indem du sie neben oder unter Kunstwerken platzierst.
Wenn du eine vertikale Gartenwand mit Kunst kombinierst, entsteht ein atemberaubendes visuelles Erlebnis. Hänge Bilder zwischen die Pflanzen oder integriere kleine Skulpturen in die grüne Wand. So schaffst du eine lebendige und kreative Gestaltung, die Natur und Kunst harmonisch verbindet.
Kletterpflanzen können ebenfalls eine spannende Ergänzung zu Kunstwerken sein. Lass sie entlang von Regalen oder Rahmen wachsen, um einen fließenden Übergang zwischen Kunst und Natur zu schaffen. Diese Kombination bringt eine erfrischende Lebendigkeit in dein Wohnzimmer und verleiht ihm eine ganz besondere Note.
Mit diesen Tipps und Ideen kannst du dein Wohnzimmer in eine wahre Kunstgalerie verwandeln, die nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch zum Wohlfühlen einlädt. Lass deiner Kreativität freien Lauf und entdecke die unendlichen Möglichkeiten, die Kunst und Dekoration bieten, um dein Zuhause individuell und stilvoll zu gestalten.
Leihen, malen oder fotografieren?
Es hängt ganz von deinem persönlichen Geschmack und Budget ab, ob du deine Wände mit Gemälden, Plakaten, Drucken oder Fotos verschönern möchtest. Aber keine Sorge, du musst Kunstwerke nicht immer kaufen, um sie bei dir zu Hause aufzuhängen – du kannst sie auch einfach ausleihen.
Kunstwerke ausleihen
Viele Artotheken sind an Bibliotheken oder Museen angeschlossen und bieten Kunstwerke zur Miete an. Das ist eine großartige Möglichkeit, regelmäßig frischen Wind in deine Wohnräume zu bringen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen.
Eigene Kunstwerke erstellen
Wenn du deinem Zuhause eine besonders persönliche Note verleihen möchtest, warum nicht selbst kreativ werden? Greif zu Pinsel und Leinwand oder dekoriere die Wände mit deinen eigenen Fotos. Besonders schöne digitale Bilder lassen sich vergrößern und auf Leinwand drucken – so hast du dein eigenes Kunstwerk.
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