Werkzeug richtig lagern – so überstehen Hand- und Elektrowerkzeuge jede Jahreszeit
Ob in der Garage, im Keller oder im Gartenhaus – Werkzeuglagerung will gut durchdacht sein. Vor allem im Winter. Hitze, Feuchtigkeit und Kälte können deine Geräte beschädigen, und wenn Chaos herrscht, suchst du dich dumm und dämlich. Damit dir das nicht passiert, erfährst du hier, wie du dein Werkzeug richtig aufbewahrst, damit es sauber, sicher und immer einsatzbereit bleibt.
Der folgende Ratgeber verrät dir, wie du dein Werkzeug zu jeder Jahreszeit optimal lagerst und keine Schäden erwarten musst. ► Wintervorbereitungen ► witterungssicher lagern ► Umgang mit Benzin/Öl im Tank ► Werkzeugpflege ► Werkzeug sortieren

Kurz zusammengefasst
- Ordnung durch Regale: Regale schaffen Übersichtlichkeit und erleichtern den Zugriff auf Werkzeuge.
- Lochplatten für Stabilität: Lochplatten ermöglichen die griffbereite Aufbewahrung von Handwerkzeugen und sparen Platz.
- Wintervorbereitung: Reinigung und Schmierung der Werkzeuge vor dem Winter verhindern Rost und Funktionsverlust.
- Pflege von Akkus und Benzingeräten: Akkus regelmäßig aufladen und Benzingeräte mit vollem Tank, aber leeren Leitungen lagern, um Schäden zu vermeiden.
- Lagerung von Farben und Lacken: Farben und Lacke sollten frostfrei, idealerweise in trockenen, warmen Räumen bei mindestens fünf Grad Celsius gelagert werden.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Einleitende Fakten zur Werkzeuglagerung
- Feuchtigkeit: Werkzeuge sind anfällig für Rost; daher kann eine feuchte Umgebung ihre Lebensdauer erheblich verkürzen.
- Temperaturschwankungen: Extreme Temperaturen können Materialien wie Holz und Kunststoff beschädigen.
- Staub und Schmutz: Ablagerungen können die Funktionalität von Werkzeugen beeinträchtigen.
- Zugänglichkeit: Eine organisierte Lagerung spart Zeit und erleichtert die Arbeit.
- Materialverträglichkeit: Einige Werkstoffe können bei direktem Kontakt miteinander reagieren.
- Elektrische Werkzeuge: Diese benötigen spezielle Lagerbedingungen ohne Feuchtigkeit, um Schäden zu vermeiden.
- Schärfe von Klingen: Unsachgemäße Lagerung (z. B. wenn sich die Klingen berühren) kann die Schneidfähigkeit beeinträchtigen.
Wichtige Empfehlungen zur Werkzeuglagerung in kurzer Form
- Trockene Umgebung schaffen: Verwende Luftentfeuchter oder Silikagel, um Feuchtigkeit zu reduzieren.
- Konstante Temperatur halten: Isoliere den Lagerraum, um Temperaturschwankungen zu minimieren.
- Regelmäßige Reinigung: Entferne Staub und Schmutz von Werkzeugen und Lagerflächen.
- Sichere Aufbewahrung: Nutze Werkzeugkisten oder -schränke mit Schlössern.
- Werkzeuge ordnen: Sortiere nach Art und Größe für besseren Überblick.
- Kontakt vermeiden: Trenne Werkzeuge aus unterschiedlichen Materialien.
- Elektrische Werkzeuge pflegen: Lagere sie trocken und entferne Akkus bei längerer Nichtbenutzung.
- Klingen schützen: Verwende Klingenschutz oder Hüllen.
- Regale nicht überlasten: Beachte die maximale Traglast.
- Beschriftungssystem einführen: Nutze Etiketten für Schubladen und Regale.
- Diebstahlsicherung installieren: Erwäge Alarmanlagen oder Kameras.
- Ergonomische Lagerung: Platziere häufig genutzte Werkzeuge in Griffhöhe.
- Rostschutzmittel anwenden: Behandle Metallwerkzeuge regelmäßig, z. B. mit Leinöl oder W40.
- Magnetleisten anbringen: um kleine Metallwerkzeuge anzubringen.
- Werkzeugwände gestalten: Nutze Lochplatten für flexible Anordnung.
- Transparente Behälter verwenden: Erleichtert die Sicht auf den Inhalt.
- Werkzeugwagen einsetzen: Für mobile Arbeitsplätze.
- Spezialhalterungen montieren: Für große Werkzeuge wie Sägen.
- Kabel ordentlich aufwickeln: Verhindert Beschädigungen und Stolperfallen.
- Werkzeuge nach Gebrauch reinigen: Verlängert die Lebensdauer und du nimmst sie das nächste Mal mit größerer Freude zur Hand.
- Arbeitsfläche freihalten: Vermeidet Unfälle, schafft Platz, bringt ebenfalls mehr Freude beim Arbeiten.
Gehen wir nun auf einige der Kurztipps näher ein.
Regale für mehr Ordnung – So vermeidest du das große Chaos
Unordnung frisst nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Regale sind der einfachste Weg, um dein Werkzeug clever zu lagern und jederzeit griffbereit zu haben. Es gibt zwei bewährte Methoden:
- Sortierung nach Marke: Links alle Makita-Geräte, rechts alle Bosch-Werkzeuge – so findest du schnell, was du suchst.
- Sortierung nach Werkzeugart: Elektrowerkzeuge auf einer Seite, Handwerkzeuge auf der anderen.
Aber Achtung: Bei Elektrowerkzeugen solltest du darauf achten, sie im Originalkarton oder im Werkzeugkoffer zu lagern. Das schützt sie nicht nur vor Staub und Feuchtigkeit, sondern sorgt auch dafür, dass du kein Kabelchaos hast und immer alle Aufsätze direkt zur Hand sind.
Übrigens: Falls du mal ein Gerät reklamieren musst, hast du mit dem Originalkarton immer bessere Chancen auf einen problemlosen Umtausch.
Lochplatten – Deine Geheimwaffe gegen das große Suchen
Kennst du das? Du brauchst schnell einen Schraubenzieher, aber der steckt irgendwo in einer Kiste voller Werkzeug? Lochplatten lösen das Problem!
Mit einer Lochwand an der Werkbank oder an der Regalrückseite kannst du deine wichtigsten Werkzeuge direkt auf Augenhöhe aufhängen. Das bedeutet: Kein Kramen mehr in Kisten, kein lästiges Suchen.
Natürlich kannst du dein Werkzeug auch in Boxen lagern, aber ganz ehrlich: Je öfter du etwas benutzt, desto besser ist es an der Wand aufgehoben!
Wintereinbruch? So schützt du dein Werkzeug vor Kälte und Feuchtigkeit
Alles ordentlich einsortiert? Perfekt! Aber denk dran: Der Winter kann deine Werkzeuge ruinieren, wenn du sie nicht richtig schützt.
✔ Feuchtigkeit verursacht Rost – also reinige dein Werkzeug gründlich, bevor es in den Winter geht.
✔ Öle oder wachse Klingen und Sägeblätter, damit sie nicht stumpf werden.
✔ Metallwerkzeuge kannst du in ein Baumwolltuch wickeln, das Feuchtigkeit aufnimmt und Rost verhindert.
Vor allem Scheren, Klingen und Sägeblätter verlieren bei kalten Temperaturen schnell ihre Schärfe. Ein bisschen Schmierstoff oder Wachs hilft dabei, das zu verhindern.
Akkus und Benzingeräte richtig lagern – sonst gibt’s im Frühling Ärger
Auch Elektro- und Benzingeräte brauchen eine Extraportion Aufmerksamkeit.
🔋 Akkus solltest du vor dem Winter voll aufladen – besonders ältere Modelle mit Nickel-Cadmium- oder Metall-Hybrid-Akkus solltest du alle sechs Wochen nachladen, um eine Tiefenentladung zu vermeiden.
⛽ Benzingeräte brauchen eine spezielle Behandlung:
✔ Tank voll machen, um Kondenswasser zu vermeiden.
✔ Den Motor laufen lassen, bis er von selbst ausgeht, damit keine Treibstoffreste in den Leitungen verharzen.
Das erspart dir im Frühjahr böse Überraschungen!
Benzin im Tank lassen?
Es gibt widersprüchliche Empfehlungen, ob man bei benzingetriebenen Geräten das Benzin über den Winter im Tank und in den Leitungen lassen sollte oder eher nicht. Unsere Erfahrungen sind:
- Bei 2-Taktern, die mit einem Gemisch aus Benzin und Öl betrieben werden, sollte man Tank und Leitungen leeren. Sprich: Am Ende der Saison, wenn nur noch wenig Benzin-Öl-Gemisch im Tank ist: Gerät draußen anschmeißen und laufen lassenm, bis es ausgeht. Dann sind auch Vergaser und Leitungen leer. Ansonsten könnte über den Winter das Benzin verdunsten und zu viel Öl in den Leitungen verbleiben, was zu Problemen im Frühling führt.
- Auch bei 4-Taktern droht Ungemach, wenn du das Benzin über den Winter im Tank lässt: E10 und Benzin drohen zu verharzen, wenn sie sich im Vergaser oder in der Leitung befinden. Darum empfehlen viele Hersteller sicherheitshalber, den Sprit komplett abzulassen, bevor Rasenmäher und Co. eingemottet werden.
Wie hältst du es?
Lässt du beim 4-Takter das Benzin den Winter über in Tank und Leitungen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Ich lasse das Benzin im Tank und in den Leitungen/Vergaser | 20 Stimmen |
Im Tank bleibt es drin, Leitungen und Vergaser leere ich | 0 Stimmen |
Ich lasse den Sprit immer komplett ab / lasse leerlaufen | 0 Stimmen |
Farben, Lacke und Kleber – so schützt du sie vor dem Einfrieren
Nicht nur Werkzeug, auch Farben und Lacke sind empfindlich gegenüber Kälte. Damit du im Frühling keine unbrauchbaren Farbeimer entsorgen musst, beachte diese Tipps:
✔ Farben niemals verdünnt im Haupteimer lagern! Mische lieber in separaten Eimern.
✔ Lagere Farbe an einem frostfreien Ort mit mindestens fünf Grad – am besten im Keller, nicht in der Garage.
✔ Auch Klebstoffe brauchen Wärme, sonst verlieren sie ihre Klebkraft.
Und falls du Pinsel und Farbrollen überwintern möchtest: Gründlich reinigen, trocknen lassen und in ein Baumwolltuch einwickeln – so bleiben sie schimmelfrei.
Siehe auch:
Wer in seiner Wohnung oder in seinen Geschäftsräumlichkeiten schon einmal selbst ausgemalt hat, der weiß, dass die Kalkulation der richtigen Menge an Farbe eine hohe Kunst ist, die sich nur durch jede Menge Routine vollständig erlernen lässt. Deswegen bleibt den meisten etwas Farbe übrig, die gemeinsam mit den leeren Eimern und dem verwendeten Malerwerkzeug entsorgt werden muss. Die Frage, die sich dabei stellt: Kann das in den Hausmüll oder handelt es sich bei den einzelnen Utensilien um Sondermüll? In der Welt der Handwerkskunst und des Heimwerkens ist die Organisation des Werkzeugs ein Thema, das oft unterschätzt wird, doch seine Bedeutung kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Ein gut sortierter Werkzeugbestand spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern steigert auch die Effizienz und Sicherheit bei jedem Projekt. Außerdem macht die Arbeit viel mehr Spaß! Der nachfolgende Ratgeber soll dir dabei helfen, in Zukunft deine Werkzeuge nach bewährten Vorgehensweise zu ordnen. Tipp: Warte nicht auf bessere Zeiten, bevor du Ordnung in die Werkstatt bringst – fange jetzt nach und nach damit an. Im Werkzeugkasten verstauen, an die Wand hängen oder einfach irgendwo hineinstopfen? Wo soll das Werkzeug hin, wenn es nicht gebraucht wird? Üblicherweise ist das eigene Werkzeug die meiste Zeit nicht in Gebrauch – umso besser, wenn alles in dieser Zeit gut verstaut ist! Akkus sind längst zu unverzichtbaren Helfern in der Welt des Heimwerkens geworden. Egal, ob für den Akkuschrauber, die Heckenschere oder den Staubsauger – Akkus ermöglichen flexible und kabellose Arbeit, wann und wo immer sie gebraucht wird. Doch diese kleinen Energiespeicher haben ihre Tücken, und wer nicht aufpasst, kann schnell an ihre Grenzen stoßen. Es gibt eine Vielzahl an Faktoren, die über die Leistung und Langlebigkeit eines Akkus entscheiden – von der richtigen Wahl des Akkutyps bis hin zu dessen Pflege und Entsorgung. In diesem Artikel klären wir auf, worauf du unbedingt achten solltest, um die maximale Power aus deinen Akkus herauszuholen und dabei sicher und umweltbewusst zu bleiben. Egal ob Regen oder Sonnenschein, Heimwerken geht immer! Außer, wenn die Werkzeuge nicht mehr mitspielen. Die Zange quietscht und das Sägeblatt ist verrostet? Das muss nicht sein. Mit wenigen Handgriffen und ein paar Tipps, die man beherzigen sollte, hat das heimische Werkzeug eine lange Lebensdauer. Doch welches Werkzeug benötigt welche Pflege?Beitrag: Wo Farbe entsorgen?
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Fazit: So bleibt dein Werkzeug das ganze Jahr über in Topform
Ob Hitze, Kälte oder Feuchtigkeit – mit den richtigen Tricks kannst du dein Werkzeug sicher und ordentlich lagern, ohne dass es Schaden nimmt.
✔ Regale und Lochplatten sorgen für Ordnung.
✔ Elektrowerkzeuge am besten im Originalkarton aufbewahren.
✔ Im Winter hilft Öl und Wachs gegen Rost und Stumpfwerden.
✔ Akkus regelmäßig aufladen, Benzingeräte mit leerer Leitung einlagern.
✔ Farben und Lacke frostfrei lagern, damit sie nicht unbrauchbar werden.
Mit diesen Tipps hast du länger Freude an deinem Werkzeug – und sparst dir unnötige Kosten für Reparaturen oder Ersatz!
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