Haus einbruchsicher machen: Tipps & Empfehlungen, die sich bewährt haben

Egal ob man gerade ein neues Haus baut oder ein altes Heim sicherer machen möchte, der Schutz vor Einbrüchen ist ein Thema, das uns alle betrifft. In Deutschland gibt es jährlich etwa 100.000 Einbrüche, und die daraus resultierenden Schäden sind nicht nur finanzieller Natur – das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden schwindet oft nachhaltig. Doch keine Sorge, es gibt viele wirksame Maßnahmen, um Einbrecher abzuschrecken und das eigene Zuhause zu einem schwer erreichbaren Ziel zu machen. Gehen wir gemeinsam die besten Tipps und Tricks durch, um das eigene Heim in eine Festung zu verwandeln!

Hier zu lesen: ► wie Haus einbruchsicher machen ► Maßnahmen, Sicherungen und technische Hilfsmittel ► Polizei empfiehlt besonders ... ► das schreckt Einbrecher wirklich ab ► Kosten der Maßnahmen ► Zuschüsse ► das eigene Verhalten ► ...

Haus einbruchsicher machen

Kurz zusammengefasst

  • Verhalten: Kluge Verhaltensweisen wie keine Schlüssel im Außenbereich zu verstecken und keine Leitern oder Werkzeuge draußen liegen zu lassen, erhöhen die Sicherheit.
  • Abschreckung: Einbrecher abschrecken durch Zeitgewinn. Massive Türen, sichere Fenster, aufmerksame Nachbarn und gute Beleuchtung sind entscheidend.
  • Polizeiliche Empfehlungen: Tipps der Polizei beinhalten das sichere Verschließen aller Zugänge, kein Sichtschutz durch hohe Hecken und keine Hinweise auf Abwesenheit.
  • Technik: Technische Maßnahmen wie Alarmanlagen, Kameras, Zeitschaltuhren und Sicherheitsfenster erhöhen den Einbruchschutz.
  • Zuschüsse: Fördermöglichkeiten für Einbruchschutzmaßnahmen durch staatliche Programme nutzen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Punkt 1

Welche Verhaltensweisen machen ein Haus einbruchsicher?

Viele Menschen, die noch nie Opfer eines Einbruchs geworden sind, handeln oftmals ziemlich leichtsinnig, was den Schutz ihres Eigenheims betrifft. Genau diese Leichtsinnigkeit kann ihnen zum Verhängnis werden, denn gewiefte Einbrecher kennen selbstverständlich die Schwachstellen und nützen diese auch gezielt aus.

Zu den Klassikern gehört dabei unter anderem der Ersatzschlüssel, der im Eingangsbereich des Hauses versteckt wird. Sehr beliebt für die Aufbewahrung sind dabei vor allem Blumentöpfe oder Türmatten. Kreative Hausbesitzer suchen sich deshalb bessere Verstecke. Dazu gehört beispielsweise ein unauffälliger Stein, der im Inneren ausgehöhlt ist und einfach zwischen vielen anderen Steinen im Vorgarten aufbewahrt werden kann. Weitere kreative Vorschläge:

Beitrag: Den Haustürschlüssel sicher verstecken

Haustürschlüssel verstecken

Haustürschlüssel verstecken

Haustürschlüssel sicher verstecken: Tipps, kreative Ideen und Warnungen

Es gibt wohl kaum etwas Nervigeres, als vor verschlossener Tür zu stehen, weil der Haustürschlüssel nicht auffindbar ist. Doch wo versteckt man ihn so, dass er nicht nur leicht zugänglich, sondern auch vor neugierigen Blicken sicher ist? Die altbekannten Verstecke wie unter der Fußmatte oder im Blumentopf sind längst keine Geheimtipps mehr, sondern eher Einladungen für Einbrecher.

Die Kunst liegt darin, kreativ zu werden – doch Vorsicht: Nicht jedes vermeintlich clevere Versteck ist tatsächlich so sicher, wie man denkt.

In diesem Artikel werfen wir einen kritischen Blick auf die gängigen und weniger offensichtlichen Verstecke, wägen Vor- und Nachteile ab und geben dir Tipps, wie du deinen Schlüssel wirklich sicher platzierst. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die Risiken – denn nicht jedes Versteck, das praktisch erscheint, ist tatsächlich sinnvoll. Es ist also Zeit, gängige Fallen zu vermeiden und über Alternativen nachzudenken, die wirklich sinnvoll sind.

Hier weiterlesen: Haustürschlüssel verstecken


Noch sicherer ist es allerdings, gänzlich darauf zu verzichten, einen Schlüssel außerhalb des Hauses aufzubewahren. Im Notfall ist es besser, Verwandte oder Freunde einen Ersatzschlüssel auszuhändigen oder das Backup ganz wegzulassen und einfach den Schlüsseldienst zu rufen.

Besonders einfach wird Einbrechern das Leben gemacht, wenn Gegenstände wie eine Leiter, ein Tisch, Gartenmöbel oder eine Mülltonne im Garten herumstehen, die einen einfachen Einstieg in das Haus ermöglichen. Deshalb ist es ratsam, die Leiter nach jedem Einsatz entweder im Keller des Hauser oder in der Garage aufzubewahren. Das gilt nicht nur für Leitern und Co.: Äxte, Hämmer, Beile, Rohrstangen, Brecheisen und andere mögliche Einbruchswerkzeuge stellen weitere Hilfsmittel für Einbrecher dar, die von den Bagaluden gern genutzt werden.

Ebenso stellen gekippte Fenster nahezu eine Einladung für die Einbrecher dar, denn ein gekipptes Fenster auszuhebeln ist um ein Vielfaches einfacher als durch ein geschlossenes Fenster in das Haus zu gelangen. Selbst wenn es sich dabei um ein Sicherheitsfenster handelt.

Viele Hausbewohner sind der Meinung, es reicht, die Türe einfach nur ins Schloss fallen zu lassen. Doch einfache Schlösser können geübte Einbrecher in diesem Zustand sehr einfach mit einer Kreditkarte öffnen. Ist das Schloss hingegen versperrt (sprich: der Schlüssel 2-mal herumgedreht), wird mit dem Schlüssel ein Riegel in den Türstock gedreht und es ist dann nicht mehr so einfach, es zu knacken. Unmöglich ist es allerdings nicht, denn die Einbrecher müssen das Schloss dann aushebeln. Das nimmt aber zumindest mehr Zeit in Anspruch.

Punkt 2

Was schreckt Einbrecher wirklich ab?

Die Zeit spielt eine wichtige Rolle bei einem Einbruch. Die Tat soll so schnell wie nur irgendwie möglich über die Bühne gehen.

Alles, was dem entgegensteht, schreckt Einbrecher ab.

Es geht also in erster Linie um Zeitgewinn. Empfinden die Einbrecher den Einstieg in das Haus als zu gefährlich und aufwendig, lassen sie davon ab und suchen sich lieber ein anderes Objekt. Anders ausgedrückt: Eingebrochen wird in jedem Fall, nur dann eben woanders.

Einen guten Schutz bieten deshalb beispielsweise massive Türen und auch Fenster mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen. Ein Querriegel bzw. Panzerriegel an der Tür veranlasst viele Einbrecher dazu, von diesem Objekt lieber die Finger zu lassen. 

Beitrag: Einbruchschutz für Fenster – 5 Möglichkeiten vorgestellt

Einbruchschutz für Fenster

Fenster gegen Einbrecher

Einbruchschutz für Fenster – 5 Lösungen zur Fenstersicherung

Es ist ein wunderbares Gefühl, sich in den eigenen vier Wänden sicher und geborgen zu fühlen. Doch leider sehen Einbrecher das anders – sie lauern nur darauf, sich Zugang zu verschaffen und den friedlichen Rückzugsort in ein Sicherheitsrisiko zu verwandeln. Und da kommt die Frage auf: Wie kann ich mein Zuhause (und hier vor allem die Fenster) sicher schützen?

Im folgenden Beitrag wird nicht nur mit simplen Tricks gearbeitet, sondern mit effektiven, modernen Lösungen, die jeden Einbrecher zweimal überlegen lassen. Ob es die klassischen Fenstergitter sind, die wie ein Bollwerk gegen Langfinger wirken, oder smarte Technologien, die ein Maß an Kontrolle und Sicherheit bieten, das man früher nur aus Filmen kannte – die Möglichkeiten sind vielfältig. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du dein Heim in einen sicheren Hafen verwandelst und den Langfingern einen Strich durch die Rechnung machst!

Hier weiterlesen: Einbruchschutz für Fenster


Darüber hinaus stellen Tiere und Menschen einen guten Schutz dar. Vor allem ein wachsamer Hund sorgt dafür, dass Einbrecher schnell wieder das Weite suchen. Aber auch aufmerksame Nachbarn können dazu beitragen, Einbrecher abzuschrecken. Allzu neugierige Nebenbewohner sind zwar manchmal eine Plage, doch eine gesunde Neugier bei ungewöhnlichen Geräuschen und eine entsprechende Reaktion haben schon so manchen Dieb wieder frühzeitig in die Flucht geschlagen.

Vor allem in der dunklen Jahreszeit haben Einbrecher in den Abendstunden Hauptsaison. Denn einerseits macht sie die Dunkelheit so gut wie unsichtbar, andererseits herrscht auf den Straßen noch reges Treiben und die Leute zeigen sich deshalb kaum verwundert, wenn noch Handwerker unterwegs sind. Deshalb ist es in dieser Jahreszeit in den Abendstunden ratsam, den Eingangsbereich besonders gut auszuleuchten.

Punkt 3

Was empfiehlt die Polizei besonders?

In Einfamilienhäusern wird in den meisten Fällen über Fenstertüren und Fenster eingebrochen. Vor allem die Terrasse stellt einen beliebten Einstieg in das Haus für Einbrecher dar, weil hier

  • einerseits guter Sichtschutz gegeben ist und
  • andererseits diese Türen besonders leicht geknackt werden können, indem einfach die Glasscheibe eingeschlagen wird.

Laut Harald Schmidt, dem Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention ist es jedoch das Wichtigste, dass sich die Bewohner sicherheitsbewusst verhalten. Das bedeutet unter anderem, dass nicht nur Fenster und Haustüren verschlossen werden sollen, sondern auch das Garagentor und die Gartentüren.

Hochgewachsene Hecken und Sträucher bieten zwar einen guten Sichtschutz vor neugierigen Passanten und Nachbarn, allerdings auch für Einbrecher. Das Grundstück sollte deshalb zumindest zum Teil einsichtig und in den Abendstunden gut ausgeleuchtet sein.  

Sollte der Schlüssel einmal verloren gehen, empfiehlt die Polizei, unbedingt den Schließzylinder auszuwechseln. Denn Gelegenheit macht Diebe: Findet ein Einbrecher einen Schlüssel, so wird er sich vermutlich wohl in nächster Zeit an den Schlössern der näheren Umgebung versuchen. Der Austausch ist ganz einfach:

Beitrag: Schließzylinder – was beachten? Anleitung zum Wechsel

Schließzylinder & Sicherheit – was beachten?

Schliesszylinder

Schließzylinder & Sicherheit – was beachten? So wählst du den richtigen Schutz für dein Zuhause

Sicherlich hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie sicher dein Zuhause wirklich ist. In einer Welt, in der Einbrüche leider keine Seltenheit sind, ist es umso wichtiger, die eigene Haustür nicht nur als Zugang, sondern auch als erste Verteidigungslinie zu betrachten. Doch welcher Schließzylinder schützt dich wirklich vor ungebetenen Gästen? Es gibt unzählige Varianten, und jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile. In diesem Artikel findest du alles, was du wissen musst, um die richtige Wahl zu treffen – von den unterschiedlichen Zylindertypen bis hin zu den neuesten Sicherheitsfunktionen. Dabei schauen wir uns nicht nur die rosigen Seiten an, sondern werfen auch einen kritischen Blick auf mögliche Schwachstellen. Lass uns gemeinsam herausfinden, welcher Schließzylinder am besten zu dir passt!

Hier weiterlesen: Schließzylinder & Sicherheit – was beachten?


Türschloss wechseln / Schloss austauschen

Tür geöffnet

Türschloss wechseln: Schließzylinder ausbauen – in 4 Schritten & ohne fremde Hilfe

Es gibt viele Gründe, warum man das Türschloss wechseln möchte. Moderne Schließzylinder sind deutlich sicherer als ihre Pendants aus den vergangenen Jahrzehnten. Wenn deine Schlösser seit Jahren oder Jahrzehnten nicht mehr ausgetauscht wurden, ist eine Umstellung zum Einbruchsschutz empfehlenswert. Oder wenn du nur noch einen Schlüssel zum Schloss dein Eigen nennst :-).

Dies gilt für Innentüren, aber vor allem für die Haustür bzw. alle Türen, die nach draußen führen. Erfahre hier, wie das Türschloss wechseln in 4 Schritten gelingt und was du in puncto Sicherheit beim Austauschen bedenken solltest.

Hier weiterlesen: Türschloss wechseln / Schloss austauschen


Darüber hinaus rät die Polizei dazu, keine Hinweise auf längere Abwesenheiten zu geben. Dazu zählen beispielsweise der überfüllte Briefkasten. Freundliche Nachbarn sind sicher gerne dazu bereit, die Post regelmäßig zu entnehmen und vermeiden so ungewolltes Wecken des Einbrecherinteresses. Auf dem Anrufbeantworter sollten nicht die Urlaubszeiten verkündet werden.

Doch die Einbrecher machen sich auch die Digitalisierung zunutze. Wer beispielsweise freizügig Bilder von seinem Urlaub auf Facebook, Instagram oder anderen sozialen Netzwerken postet, muss damit rechnen, dass diese auch von Einbrechern auf der Suche nach günstigen Gelegenheiten beobachtet werden.

Die Polizei rät noch: Wer etwas Verdächtiges beobachtet, sollte keinesfalls selbst die Ermittlungen aufnehmen. Es ist sinnvoll, immer sofort die Polizei zu informieren und zusätzlich auch noch den oder die Betroffenen in Kenntnis zu setzen.

Punkt 4

Welche technischen und mechanischen Möglichkeiten gibt es, ein Haus einbruchsicher zu machen?

Mittlerweile gibt es sehr viele Möglichkeiten, sein Haus mit Sicherheitstechnik einbruchsicher(er) zu machen. Zu den Klassikern zählen wie bereits erwähnt Sicherheitstüren und Sicherheitsfenster.

Sicherheitstüren und Sicherheitsfenster

Wer damit beginnt, sein Eigenheim zu schützen, sollte auf alle Fälle mit den Fenstern und Türen beginnen. Diese sollten mindestens die Widerstandsklasse RC2 aufweisen.

Durch Prüfverfahren werden diese Bauelemente von RC1 bis RC6 klassifiziert. Bauteile der Klasse RC1 weisen lediglich einen Grundschutz gegen Gelegenheitstäter auf. Bei RC2 kommt mindestens Sicherheitsverglasung zum Einsatz und die Täter brauchen hier bereits wesentlich länger, bis sie ins Haus gelangen können.

Experten gehen davon aus, dass Einbrecher hier zumindest drei bis vier Minuten benötigen, um die Sperren zu knacken. Bei sehr einbruchsgefährdeten Häusern sind auch Fenster und Türen mit den Widerstandsklassen RC3 und RC4 sinnvoll.

Folgende Fenster-Maßnahmen sind darüber hinaus hilfreich:

  • abschließbare Griffe anbringen
  • Einbruchschutzfolie
  • Stangenschlösser können vor Rahmen und Fenster gesetzt werden
  • Aushebelsperren oder
  • Fenstergitter anbringen (gibt es oft auch in abnehmbarer Version)

Sicherheitsbeschläge

Sicherheitsbeschläge an Fenstern und Türen sind eine weitere effektive Maßnahme, um Einbrüche zu verhindern. Diese zusätzlichen Beschläge erschweren es Einbrechern, Fenster oder Türen aufzuhebeln. Besonders gefährdete Bereiche wie Kellerfenster und Terrassentüren sollten mit diesen speziellen Beschlägen ausgestattet sein. Die Investition in hochwertige Sicherheitsbeschläge kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Einbruchversuch und einem gescheiterten ausmachen.

Beiträge zum Thema: Fenster einbruchsicher machen

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Einbruchschutz für Fenster

Fenster gegen Einbrecher

Einbruchschutz für Fenster – 5 Lösungen zur Fenstersicherung

Es ist ein wunderbares Gefühl, sich in den eigenen vier Wänden sicher und geborgen zu fühlen. Doch leider sehen Einbrecher das anders – sie lauern nur darauf, sich Zugang zu verschaffen und den friedlichen Rückzugsort in ein Sicherheitsrisiko zu verwandeln. Und da kommt die Frage auf: Wie kann ich mein Zuhause (und hier vor allem die Fenster) sicher schützen?

Im folgenden Beitrag wird nicht nur mit simplen Tricks gearbeitet, sondern mit effektiven, modernen Lösungen, die jeden Einbrecher zweimal überlegen lassen. Ob es die klassischen Fenstergitter sind, die wie ein Bollwerk gegen Langfinger wirken, oder smarte Technologien, die ein Maß an Kontrolle und Sicherheit bieten, das man früher nur aus Filmen kannte – die Möglichkeiten sind vielfältig. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du dein Heim in einen sicheren Hafen verwandelst und den Langfingern einen Strich durch die Rechnung machst!

Hier weiterlesen: Einbruchschutz für Fenster


Fenster sichern

Gesicherte Fenster und Balkontür

Fenster sichern leicht gemacht – bewährte Methoden und 2 geniale Ideen vorgestellt

Ein Fenster ist nicht nur ein dekoratives Element unseres Zuhauses. Es bietet uns Ausblicke auf die Welt, lässt uns den ersten Sonnenstrahl am Morgen spüren und trägt zur Behaglichkeit in unseren vier Wänden bei. Doch gerade seine Offenheit kann es zu einer Achillesferse machen. Viele Menschen unterschätzen die Gefahr, die von ungesicherten Fenstern ausgeht, bis es zu spät ist. Eine effiziente Fenstersicherung ist wie eine unsichtbare Schutzbarriere, die uns nachts ruhig schlafen lässt und tagsüber für ein unbeschwertes Lebensgefühl sorgt.

Doch was tun, wenn die Fenster eher einer Einladung als einem Hindernis gleichen? Hier kommen praktische und innovative Sicherheitslösungen ins Spiel. Von abschließbaren Fenstergriffen bis hin zu einbruchhemmenden Verglasungen – die Möglichkeiten sind vielfältig und oftmals einfacher umzusetzen, als man denkt. Es geht nicht nur darum, Einbrechern das Leben schwer zu machen, sondern auch um unser eigenes Wohlbefinden. Schließlich möchte niemand ständig in Sorge leben.

Wir stellen bewährte Methoden ein Fenster zu sichern vor und ergänzen das um zwei geniale Erfindungen zur nachträglichen Fenstersicherung.

Hier weiterlesen: Fenster sichern


Fenster einbruchsicher nachrüsten

Fenster wird eingeschlagen

Fenster einbruchsicher nachrüsten – diese Möglichkeiten gibt es

Die Investition in einbruchsichere Fenster ist wie ein Schutzschild gegen die dunklen Mächte, die uns unseren Seelenfrieden rauben wollen. Und seien wir ehrlich, wer kann schon den Wert der inneren Ruhe in Euro und Cent bemessen? Doch nicht nur das Gefühl der Sicherheit spricht für diese innovativen Fensterlösungen, sondern auch die hochmoderne Technologie, die hinter ihrer Entwicklung steht. Von einbruchhemmendem Glas über einfache Hacks bis zu ausgeklügelten Verschlusssystemen, die Einbrechern das Leben schwer machen, gibt es eine beeindruckende Bandbreite an Sicherheitsfeatures für Fenster zum Nachrüsten.

Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der einbruchsicheren Fenster eintauchen und entdecken, wie sie unser Zuhause zu einer uneinnehmbaren Festung machen können.

Hier weiterlesen: Fenster einbruchsicher nachrüsten


Alarmanlage

Eine sinnvolle Ergänzung zu diesem mechanischen Schutz ist eine entsprechende Alarmanlage. Diese hat vor allem zwei Funktionen:

  1. Zum einen schlägt sie möglicherweise Einbrecher in die Flucht, wenn die Anlage Alarm schlägt und
  2. zum anderen verhindert sie, dass die Bewohner den Einbrechern begegnen, wenn sie ihr Haus betreten.

Die technischen Möglichkeiten von Alarmanlagen sind nahezu unbegrenzt und reichen vom einfachen Alarm bis zur direkten Vernetzung mit der nächsten Polizeidienststelle. Wichtig ist aber vor allem, die Alarmanlage von einem Fachmann installieren zu lassen. Denn so wird verhindert, dass sie Fehlalarme auslöst oder im Anlassfall nicht funktioniert.

Beitrag: Ratgeber Alarmanlagen

Alarmanlage – was beachten?

Alarmanlage

Alarmanlage – was beachten, wann sinnvoll?

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie sicher dein Zuhause wirklich ist? Einbrecher sind immer auf der Suche nach Gelegenheiten, um schnell und ungestört in ein Haus oder eine Wohnung einzudringen. Eine gute Alarmanlage kann hier Abhilfe schaffen und für mehr Sicherheit sorgen. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um das Thema Alarmanlage. Wir beantworten die wichtigsten Fragen, geben Tipps für die Auswahl und verraten dir, worauf du achten solltest.

Hier weiterlesen: Alarmanlage – was beachten?


Kameras

Umstritten ist hingegen der Einsatz von Kameras. Einerseits schrecken sie die Einbrecher ab, weil sie Angst davor haben, auf den Bildern erkannt zu werden. Andererseits wecken sie auch die Neugier, denn wer sein Haus mit Kameras schützt, hat möglicherweise auch etwas Wertvolles darin aufbewahrt.

Zeitschaltuhren und TV-Simulatoren

Eine besonders einfache Möglichkeit, um sein Haus vor allem in der dunklen Jahreszeit zu schützen, ist eine Zeitschaltuhr, die das Licht automatisch anschaltet und so vortäuscht, dass die Bewohner zu Hause sind.

Routinierte Einbrecher spähen das Haus allerdings schone eine Zeit lang im Vorfeld aus und machen sich entsprechende Notizen. Für den wirksamen Schutz sollten deshalb die Ein- und Ausschaltzeiten regelmäßig geändert werden, damit das Haus oder die Wohnung wirklich bewohnt wirkt.

Alternativ dazu sind mittlerweile auch LED TV-Simulatoren erhältlich, die stromsparend das Licht des Fernsehers simulieren und so die Anwesenheit im Haus vortäuschen.



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Bewegungsmelder

Auch Bewegungsmelder können für erhöhte Sicherheit sorgen. Werden sie im Eingangsbereich des Hauses installiert, aktiviert sich das Licht, sobald der Sensor eine Bewegung erkennt. Diese können auch leicht selber eingebaut werden.

Das Problem dabei: In vielen Siedlungen hat fast jeder einen Bewegungsmelder installiert und die Bewohner sind mittlerweile daran gewöhnt, dass ständig irgendwo das Licht an- und wieder ausgeht. Allerdings sollte man dann auch nicht ausgerechnet der einzige Bewohner ohne Bewegungsmelder sein.

Elektronischer Wachhund

Viele Hausbesitzer wissen zwar die Vorzüge eines Wachhundes zu schätzen, wollen aber aus unterschiedlichen Gründen kein echtes Tier im Haus haben. Beispielsweise, weil einer der Bewohner eine Tierhaar-Allergie hat oder weil zu wenig Zeit dafür vorhanden ist, um sich mit dem Hund ausführlich zu beschäftigen.

In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, sein Haus durch einen Hundegebell-Simulator zu schützen. Hört ein potenzieller Einbrecher diesen Sound, lässt er sich eventuell dadurch von der geplanten Tat abbringen. Allerdings nur dann, wenn das Gebell auch tatsächlich täuschend echt klingt und nicht wie ein Klingelton eines Nokia-Telefons aus den 90er-Jahren. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass durch das digitale Gebell nicht die Nachbarn ständig in ihrer Ruhe gestört werden.



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Smart-Home-Lösungen

Mittlerweile gibt es immer mehr Smart-Home-Lösungen, mit denen das Haus einbruchssicher gemacht werden kann. Der Markt ist riesig und jeder wählt hier einen anderen Ansatz. Zumeist handelt es sich dabei aber um eine Kombination unterschiedlicher Produkte wie etwa Bewegungsmeldern, Kameras und Sirenen. Gesteuert werden die Funktionen über eine App auf dem Smartphone oder einem Tablet.

Zu den neuesten Entwicklungen gehört hier beispielsweise das Comfylight. Diese intelligente Glühbirne ist mit einem Bewegungssensor verbunden und schaltet sich ein, sobald jemand den Raum betritt. Das allein wäre jetzt noch nicht besonders revolutionär, doch gleichzeitig werden dabei die Bewegungsmuster der kompletten Familie gespeichert und bei Abwesenheit simuliert.

Die Lampe erkennt darüber hinaus auch sofort, wenn ein Fremder das Haus betritt und schickt daraufhin sofort eine Nachricht an das Smartphone.

Spion und Kette

Nicht immer verschaffen sich Einbrecher den Zutritt zum Haus gewaltsam. Oftmals versuchen sie auch durch perfide Tricks, die anwesenden Bewohner zu überrumpeln.

Sehr beliebt ist dabei beispielsweise der Handwerker-Trick, bei dem der Täter eine offizielle Funktion vortäuscht und sich als Handwerker oder Mitarbeiter der Hausverwaltung ausgibt. Oftmals täuschen die Täter auch einen Schwächeanfall oder Übelkeit vor und bitten um ein Glas Wasser.

Dabei kommt ihnen stets der Überraschungs-Effekt zugute. Denn die Bewohner sind oftmals perplex und die Einbrecher können daraufhin fast ungehindert ins Haus gelangen.

Um das zu verhindern, ist es ratsam, die Tür mit einem Türspion und einer Türkette auszustatten. So ist stets ersichtlich, wer sich vor der Türe befindet. Die Kette schützt vor Überrumpelungsversuchen und bietet so einen guten Grundschutz. Alternativ dazu eignet sich auch eine Sprechanlage mit eingebauter Kamera.

Welche Sicherheitsmaßnahmen nutzt du bereits in deinem Haus?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Mechanische Fenstersicherung. 93 Stimmen
Einbruchsichere Haustür. 87 Stimmen
Mechanische Sicherung der Balkon-/Terrassentür. 76 Stimmen
Alarmanlage. 62 Stimmen
Kamerasystem rund ums Haus. 60 Stimmen
Technisch bei Abwesenheit einen bewohnten Eindruck erzeugen. 46 Stimmen
Tresor. 46 Stimmen
Video-/IP-Türsprechanlage. 34 Stimmen
WLAN-Türklingel. 23 Stimmen

Punkt 5

Weitere Tipps rund ums Haus

Zum Grundstück

Professionelle Einbrecher und andere ungebetene Personen kommen gerne (nicht immer) von hinten, aus dem Dunkeln. Dort, wo ein Übersteigen des Zaunes von niemanden bemerkt wird. In der Abenddämmerung oder in der Nacht. Wo es niemand merkt, wenn sie sich an einem Schloss zu schaffen machen.

Wer sein Haus vor Einbruch schützen möchte, setzt an erste Stelle bei Maßnahmen an, die ein Betreten dieser „dunklen Zonen“ erschweren. Effizienteste Maßnahme ist hier ein hoher Zaun, der ein Überklettern mit spitzen Piken oder Ähnlichem am oberen Ende erschwert. Ergänzend sorgen Bewegungsmelder im Verbund mit hellen Scheinwerfern in diesem Bereich für eine starke Erschwernis des Einbruchs. Man achter aber darauf, dass dieser nur das eigene Terrain ausleuchtet, um keine Nachbarn zu belästigen.

Kellerschächte und Lichtschächte

Diese sollten mit Gitterrostsicherungen abgedeckt werden, welche mit Karabinern oder Stahlketten am vor dem Abnehmen geschützt werden.

Rolladen

Die können mit kleinen von innen eingeschobenen Metallstäben gegen Einbrüche gesichert werden. Eine weitere deutliche Erschwernis für einen Einbrecher.

Haustür

Wie erwähnt notwendig: immer 2-mal abschließen. Schon beim Bau bzw. Kaufen des Hauses auf eine einbruchsichere Haustür bestehen bzw. achten. Innen kann man die Tür mit einem Panzerriegel bzw. Querschloss weiter absichern.

Türen können mit Querriegelschlössern oder höherwertigeren Schließzylindern zusätzlich abgesichert werden. Wer es besonders sicher haben möchte, sollte einen Türzylinder mit Sicherungskarte verwenden. Damit ist sichergestellt, dass Nachschlüssel nur gegen Vorlage dieser karte angefertigt werden dürfen.

Beitrag: Haustür – was ist wichtig?

Haustür – was ist wichtig?

Eingangstür Haus Weihnachten

Haustür – was ist wichtig? 4 elementare Eigenschaften sollte man beachten

Die Haustür ist sozusagen die Visitenkarte eines Hauses. Im Idealfall zeigt sie Gästen an, dass sie an diesem Ort willkommen sind und Einbrechern, dass sie ihr Glück besser woanders versuchen sollten. Worauf man beim Kauf und beim Einbau einer neuen Eingangstür achten sollte, sehen wir uns hier ein wenig genauer an.

Hier weiterlesen: Haustür – was ist wichtig?


Wertgegenstände verstecken

Verstecken Sie Ihre Wertgegenstände an originellen Plätzen. Diebe haben keine Zeit, wie wir wissen. Aber bitte nicht den Goldschmuck in der Kaffeedose im Schrank in der Küche, diesen Ort kennt nun wirklich jeder :-).

Nachbarschaftswache

Eine der effektivsten Methoden, um die Sicherheit in Ihrer Wohngegend zu erhöhen, ist die Einrichtung einer Nachbarschaftswache. Der Gemeinschaftssinn in der Nachbarschaft wird gestärkt, und durch regelmäßige Kommunikation und Treffen sind alle Bewohner stets informiert und wachsam. Ein gut organisiertes Netzwerk von Nachbarn, die auf ungewöhnliche Aktivitäten achten und sich gegenseitig unterstützen, kann potenzielle Einbrecher abschrecken. Stellen Sie sich vor, wie beruhigend es ist, zu wissen, dass Ihre Nachbarn ein wachsames Auge auf Ihr Eigentum haben, während Sie nicht zu Hause sind.

Sichtbare Sicherheitsmaßnahmen

Sichtbare Sicherheitsmaßnahmen sind ein einfacher, aber äußerst wirksamer Weg, um Einbrecher abzuschrecken. Das Anbringen von Hinweisschildern auf Sicherheitskameras oder Alarmanlagen signalisiert potenziellen Dieben, dass Ihr Haus gut geschützt ist und ein Einbruch riskant wäre. Diese visuellen Hinweise können Einbrecher oft schon im Vorfeld abschrecken, bevor sie überhaupt den Versuch wagen, in Ihr Haus einzudringen. Es ist vergleichbar mit dem Unterschied, ob man in einem gut beleuchteten Parkhaus parkt oder in einer dunklen Gasse – die Abschreckung wirkt oft Wunder.

Umstritten: einen Notfallplan haben

Ein Notfallplan für Ihre Familie kann im Ernstfall vor gewaltsamen Auseinandersetzungen schützen und Schäden minimieren. Ein solcher Plan sollte detailliert ausarbeiten, wie sich jedes Familienmitglied im Falle eines Einbruchs verhalten soll. Regelmäßige Übungen stellen sicher, dass jeder weiß, was zu tun ist. Es geht nicht nur darum, sicher zu bleiben, sondern auch darum, schnell und effizient zu handeln, um die Gefahr zu minimieren. Die Vorstellung, dass jeder in der Familie genau weiß, was im Ernstfall zu tun ist, kann ein großes Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Auf der anderen Seite kann diese Form der ständigen Hervorhebung einer (kleinen) Gefahr für zusätzliches Unbehagen sorgen. Hier muss indiviudell entschieden werden, ob so ein Notfallplan bei der eigenen Familie sinnvoll ist.

Safe im Haus

Die Installation eines feuerfesten Safes im Haus ist eine ausgezeichnete Maßnahme, um wichtige Dokumente und Wertgegenstände sicher aufzubewahren. Einbrecher, die es schaffen, in Ihr Haus einzudringen, werden Schwierigkeiten haben, an diese wertvollen Gegenstände zu gelangen. Ein feuerfester Safe bietet zudem zusätzlichen Schutz vor Bränden. Stellen Sie sich vor, Ihre wertvollsten Besitztümer sind selbst im schlimmsten Fall sicher und unzugänglich für unbefugte Personen.

Beitrag: Tresor im Haus einbauen

Tresor im Haus einbauen

Tresor wird im Haus eingebaut

Tresor im Haus einbauen – Ratgeber, Markt-Überblick und Tätervorgehen

Ein Tresor im eigenen Zuhause ist nicht nur ein praktisches Mittel, um Wertsachen zu schützen, sondern auch ein Statement für Sicherheit und Sorgfalt. Ob es um wertvolle Dokumente, persönliche Schätze oder wichtige Schlüssel geht – die richtige Auswahl und der fachgerechte Einbau des Tresors sind entscheidend. In unserem umfassenden Ratgeber erfährst du alles Wichtige über die verschiedenen Tresorarten, geeignete Einbauorte und die notwendigen Sicherheitsklassen, damit deine Werte bestens geschützt sind.

Wir schildern das typische Tätervorgehen, geben Tipps zu Tresorarten, Einbauorten und Sicherheitsklassen und helfen bei der Kaufentscheidung.

Hier weiterlesen: Tresor im Haus einbauen

Digitale Sicherheit

In der heutigen Zeit ist digitale Sicherheit ein ebenso wichtiger Aspekt wie der physische Schutz Ihres Hauses. Schützen Sie Ihre WLAN-Netzwerke mit starken Passwörtern und aktueller Verschlüsselung. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Smart-Home-Geräte vor Hackerangriffen geschützt sind, indem Sie regelmäßig Software-Updates durchführen und Sicherheitsprotokolle einhalten. Ein Einbruch in Ihr digitales Zuhause kann genauso verheerend sein wie ein physischer Einbruch. Denken Sie daran, dass ein sicherer Router und gut geschützte Geräte Ihnen die Kontrolle über Ihre digitale Umgebung sichern.

Garagensicherheit

Viele Hausbesitzer unterschätzen die Bedeutung der Garagensicherheit. Garagen und Anbauten bieten oft einen leichten Zugang zum Haus und sollten daher besonders gesichert werden. Verwenden Sie robuste Schlösser und stellen Sie sicher, dass Fenster und Türen der Garage genauso sicher sind wie die Ihres Hauses. Eine sichere Garage kann verhindern, dass Einbrecher diesen oft übersehenen Zugangspunkt nutzen, um in Ihr Haus einzudringen. Ein einfacher Riegel oder ein robustes Vorhängeschloss kann hier Wunder wirken.

Gartenbeleuchtung

Eine gute Gartenbeleuchtung spielt eine entscheidende Rolle bei der Einbruchprävention. Bewegungsmelder und solarbetriebene Sicherheitsleuchten können potenzielle Einbrecher abschrecken, indem sie dunkle Bereiche rund um Ihr Haus ausleuchten. Ein gut beleuchteter Garten bietet weniger Versteckmöglichkeiten und signalisiert Wachsamkeit. Die Installation von Bewegungsmeldern, die bei Bewegung sofort Licht spenden, kann Einbrecher in die Flucht schlagen und Ihnen ein sicheres Gefühl geben, wenn Sie nachts nach Hause kommen.

 Punkt 6

Zuschüsse für den Einbruchschutz

Die KfW im gewissem Rahmen dabei, das eigene Heim oder die Wohnung einbruchsicher zu machen, z. B. für einbruchshemmende Türen und Fenster, Rollläden, Gitter, drehgehemmte Griffe etc. Hierfür gibt es einen zins­günstigen Kredit bis 50.000 Euro oder einen Zuschuss von bis zu 1.600 Euro, der dann nicht zurückgezahlt werden muss. Alle Informationen finden sich online unter:

➔ kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz/

Wichtige Bedingungen dabei:

  • Die Arbeiten zum Einbruchsschutz müssen von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.
  • Der Betrieb darf erst mit dem Umbau beginnen, wenn die Maßnahme genehmigt wurde.

Punkt 6

Leserumfrage Einbruchschutz

Bisherige Lesertipps:

  • Anwesenheitssimulator, der Licht, TV, Stimmen und Geräusche simuliert.

Kannst du einen sinnvollen Einbruchschutz für ein Haus ergänzen?

Vielen Dank für jeden Tipp!

 

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Punkt 6

Weiterlesen

Im Forum diskutiert:

Einbruchschutz – worauf achten?

 Einbruchschutz – worauf achten?

 Fluppe fragt:

Hallo,

nachdem in den vergangenen 6 Monaten in unserer Nachbarschaft 3 mal eingebrochen wurde, sind wir am überlegen, ob wir unser Haus nicht doch mal etwas besser absichern sollten. Dass man da um einen Fachmann sicher nicht herumkommt, ist mir klar, aber der will ja auch was verkaufen ;) Daher wollte ich mich mal vorab informieren, was man wirklich braucht und was vielleicht dann doch nicht nötig ist. Gegen elektrische Spielereien habe ich aber nichts, wenn sie dann sinnvoll sind.

Die Antworten lauten wie folgt:

Hier weiterlesen: Einbruchschutz – worauf achten?


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Die Kunst liegt darin, kreativ zu werden – doch Vorsicht: Nicht jedes vermeintlich clevere Versteck ist tatsächlich so sicher, wie man denkt.

In diesem Artikel werfen wir einen kritischen Blick auf die gängigen und weniger offensichtlichen Verstecke, wägen Vor- und Nachteile ab und geben dir Tipps, wie du deinen Schlüssel wirklich sicher platzierst. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die Risiken – denn nicht jedes Versteck, das praktisch erscheint, ist tatsächlich sinnvoll. Es ist also Zeit, gängige Fallen zu vermeiden und über Alternativen nachzudenken, die wirklich sinnvoll sind.

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Fenster mit Blumen

Welche Fenster sind die Besten? Vergleich & Tipps

Jeder, der den Bau eines Eigenheimes plant oder seine Fenster austauschen möchte, weiß, wie wichtig die Auswahl der richtigen Fenster ist. Die Fenster sollen energieeffizient sein und im Idealfall mehrere Jahrzehnte halten. Angesichts des riesigen Marktes sind viele „Häuslebauer“ aber überfordert: Welche Fenster passen zum künftigen Heim? Und worauf ist bei der Auswahl der Fenster zu achten?

Wir stellen in diesem Artikel übersichtlich dar, welche verschiedenen Fenster-Möglichkeiten es gibt und wo die jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.

Hier weiterlesen: Welche Fenster sind die besten?


Einbruchschutz für Fenster

Fenster gegen Einbrecher

Einbruchschutz für Fenster – 5 Lösungen zur Fenstersicherung

Es ist ein wunderbares Gefühl, sich in den eigenen vier Wänden sicher und geborgen zu fühlen. Doch leider sehen Einbrecher das anders – sie lauern nur darauf, sich Zugang zu verschaffen und den friedlichen Rückzugsort in ein Sicherheitsrisiko zu verwandeln. Und da kommt die Frage auf: Wie kann ich mein Zuhause (und hier vor allem die Fenster) sicher schützen?

Im folgenden Beitrag wird nicht nur mit simplen Tricks gearbeitet, sondern mit effektiven, modernen Lösungen, die jeden Einbrecher zweimal überlegen lassen. Ob es die klassischen Fenstergitter sind, die wie ein Bollwerk gegen Langfinger wirken, oder smarte Technologien, die ein Maß an Kontrolle und Sicherheit bieten, das man früher nur aus Filmen kannte – die Möglichkeiten sind vielfältig. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du dein Heim in einen sicheren Hafen verwandelst und den Langfingern einen Strich durch die Rechnung machst!

Hier weiterlesen: Einbruchschutz für Fenster


Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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