Materialen für die Fassade: Vor- und Nachteile

Wenn es um die eigenen vier Wände geht, schauen Hausbesitzer genau hin: Die verwendeten Materialien sollten robust und langlebig sein, optisch ansprechend, das gesetzte Budget nicht sprengen und im besten Fall eine gute Ökobilanz aufweisen. Einige Faktoren sind objektiv messbar, andere Geschmackssache. Dieser Ratgeber beleuchtet, mit welchen Vor- und Nachteilen die beliebtesten Materialien bei der Verkleidung der Hausfassade punkten.

Fassade aus unterschiedlichen Materialien

1. Vor- und Nachteile möglicher Materialien in der Übersicht

Hier sind die Top-15-Tipps zum Thema Material für die Fassade, übersichtlich geordnet und mit einem kritischen Blick auf Vorteile und mögliche Nachteile. So kannst du die bestmögliche Entscheidung für dein Projekt treffen.

  • Ziegel
    Vorteile: Zeitlos, robust, langlebig und hervorragende Wärmedämmung. Ziegel strahlen immer etwas Gemütliches und Solides aus.
    Nachteile: Relativ teuer und schwer, was die Konstruktion teurer machen kann.
  • Holz
    Vorteile: Natürlich, warm, flexibel in der Gestaltung. Holz passt zu vielen Stilen und vermittelt einen gemütlichen, natürlichen Charakter.
    Nachteile: Hoher Pflegeaufwand, anfällig für Witterung, besonders ohne regelmäßige Behandlung.
  • Putz
    Vorteile: Günstig, vielfältig in der Oberflächengestaltung, leicht anpassbar an unterschiedliche architektonische Stile.
    Nachteile: Nicht sehr langlebig, besonders in feuchten Klimazonen neigt Putz zu Rissen und Algenbefall.
  • Klinker
    Vorteile: Extrem widerstandsfähig gegen Witterung, langlebig und wartungsarm. Die rustikale Optik verleiht Charakter.
    Nachteile: Teuer und schwer, erfordert eine starke Baukonstruktion.
  • Metall (Aluminium, Stahl)
    Vorteile: Modern, pflegeleicht und extrem langlebig. Metallfassaden wirken kühl und zeitlos.
    Nachteile: Kann in heißen Klimazonen stark aufheizen und ist nicht immer das beste Material für energieeffizientes Bauen.
  • Naturstein
    Vorteile: Hochwertig, extrem langlebig und vermittelt stets eine gewisse Eleganz. Naturstein kann sowohl rustikal als auch modern wirken.
    Nachteile: Sehr teuer und schwer, aufwändige Verarbeitung, bei falscher Wahl schnell „kalt“ wirkend.
  • Faserzementplatten
    Vorteile: Robust, witterungsbeständig, relativ leicht und pflegearm. Faserzement bietet viel Flexibilität in der Gestaltung.
    Nachteile: Relativ hoher CO₂-Ausstoß in der Produktion, nicht so langlebig wie Naturstein oder Klinker.
  • Keramikplatten
    Vorteile: Wetterfest, pflegeleicht und in vielen Designs erhältlich. Keramik hat eine hochwertige Ausstrahlung und ist sehr vielseitig.
    Nachteile: Empfindlich gegen mechanische Schäden, hoher Produktionsaufwand.
  • Glas
    Vorteile: Modern, lässt viel Licht ins Haus und schafft eine offene Atmosphäre. Glasfassaden vermitteln eine sehr zeitgenössische Ästhetik.
    Nachteile: Sehr teuer, problematisch für die Energieeffizienz, hohe Reinigungskosten.
  • PVC/ Kunststofffassaden
    Vorteile: Kostengünstig, pflegeleicht und in vielen Farben erhältlich. Besonders geeignet für kleinere Projekte oder Renovierungen.
    Nachteile: Wirkt oft weniger hochwertig und ist umweltschädlich, da es schwer zu recyceln ist.
  • Beton
    Vorteile: Extrem langlebig, stabil und bietet ein industrielles, minimalistisches Design. Betonfassaden sind besonders in der modernen Architektur beliebt.
    Nachteile: Kann klobig und „kalt“ wirken, dazu relativ hoher CO₂-Ausstoß in der Produktion.
  • Verblendsteine
    Vorteile: Erschwinglich und leicht, aber dennoch robust und langlebig. Sie bieten die Optik von Ziegeln oder Naturstein zu einem günstigeren Preis.
    Nachteile: Oft nicht so ästhetisch ansprechend wie echte Materialien und weniger langlebig.
  • Stroh/Lehm
    Vorteile: Ökologisch nachhaltig, hervorragende Wärmedämmung und atmungsaktiv. Besonders geeignet für umweltbewusste Bauherren.
    Nachteile: Hoher Pflegeaufwand, nicht überall umsetzbar und oft exotisch in der Optik.
  • WDVS (Wärmedämmverbundsysteme)
    Vorteile: Hervorragende Dämmleistung, flexibel in der Gestaltung und relativ günstig. WDVS ist besonders bei der energetischen Sanierung beliebt.
    Nachteile: Oft nicht sehr langlebig und bei schlechter Verarbeitung anfällig für Schäden durch Feuchtigkeit und Algenbefall.
  • Cortenstahl
    Vorteile: Sehr ästhetisch in modernen und industriellen Architekturen, bildet eine schützende Rostschicht, die das Material langfristig schützt.
    Nachteile: Teuer und nicht für jeden Geschmack geeignet, zudem schwer in der Verarbeitung.

Die Wahl des Fassadenmaterials ist eine der zentralen Entscheidungen bei jedem Bauprojekt. Es beeinflusst nicht nur das Aussehen, sondern auch den Pflegeaufwand, die Energieeffizienz und den Komfort deines Hauses. Welches Material am besten passt, hängt von deinem Geschmack, Budget und dem geplanten Einsatzbereich ab. Überlege dir also gut, welche Prioritäten du setzt!

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2. Allgemeine Ansprüche an das Material

Die Fassade verhindert, dass Nässe ins Haus einzieht, reduziert die eindringende Lautstärke, hält im Winter die Wärme im Haus und isoliert seine Bewohner im Sommer von der Hitze. Dazu ist sie stetig Wind und Wetter ausgesetzt. Sie muss also witterungsbeständig sein, um nicht ständig ausgebessert werden zu müssen.

Allgemein besteht eine Fassade aus dem Mauerwerk, einer Dämmschicht und einer Verkleidung. Mauerwerk und Dämmschicht übernehmen bereits einen Teil der Isolierung gegen Hitze, Kälte und Lärm. Die Verkleidung unterstützt die beiden Elemente und liefert zusätzliche Optionen zur Gestaltung. Je mehr Dämmung die anderen Elemente liefern, desto freier sind Hausbesitzer bei der Wahl der Verkleidung. Beispielsweise dämmt Kalksandstein weniger als Porenbeton und benötigt deshalb eine stärkere, zusätzliche Dämmung durch die Fassadenverkleidung.

Die beliebtesten Optionen für die Fassade sind eine Kunststoffverkleidung oder Varianten aus Naturstein oder Holz. Modelle aus Verbundwerkstoffen, Faserzement oder gar Metall kommen seltener zum Einsatz.

2.1. Das passende Modell finden

Besitzer, die das gewünschte Material schon gewählt haben, sollten Varianten des Baustoffs recherchieren, denn diese unterscheiden sich in einzelnen Eigenschaften. Dabei vergleichen Häuslebauer am besten an der Quelle: Lieferanten wie zum Beispiel Heering stellen auf ihren Internetseiten Informationen zu einzelnen Marken und den von ihnen geführten Modellen zusammen. Das Grundmaterial, eventuell verwendete Lackierungen, Montagehinweise und Informationen zum ökologischen Fußabdruck finden sich dort genauso wie optische Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich Farbe, Mustern oder Maßen. Besitzer sehen zudem die exakten Preise. So gehen Sie sicher, welches Modell in ihr Budget passt.

3. Kunststoff: farbenfroh und günstig

Die Kunststoffverkleidung erfolgt in Form von Paneelen. Diese sind vergleichsweise günstig und eignen sich für Projekte mit begrenztem Budget. Neben ihrem Kaufpreis liegt das daran, dass handwerklich begabte Hauseigentümer selbst Hand anlegen können. Die Verkleidung ist leicht und einfach zu installieren.

Die Paneele sind in zahlreichen Farben und Mustern erhältlich, mit denen Besitzer ihr Haus besonders individuell gestalten. Das hat allerdings seinen Preis: Die verwendeten Kunststoffe weisen eine schlechtere Ökobilanz auf als andere Baustoffe. Und auch, wenn sie sich im Alltag als robust erweisen, haben sie eine kürzere Lebensdauer als Holz- oder Natursteinfassaden.

4. Holz: langlebig, aber pflegeintensiv

Bei Fassadenverkleidungen aus Holz entscheidet die gewählte Sorte über Robustheit und Aussehen. Beliebt sind Nadelhölzer wie etwa Lärche oder Douglasie, da diese der Witterung gut standhalten. Viele Arten werden zusätzlich mit einem Holzschutz versehen, um dies zu gewährleisten. Besitzer einer solchen Holzfassade müssen sie regelmäßig pflegen, um ihre Langlebigkeit zu garantieren. Geschieht dies, lässt sich beispielsweise bei einer Lärchenfassade eine Lebensdauer von 80 Jahren erreichen. Dadurch belastet die Fassade die Umwelt weniger.

5. Stein: kostspieliger Alleskönner

Naturstein in Form von Platten ist besonders robust und kann selbst bei widrigen Wetterbedingungen mehr als 100 Jahre überdauern. Auch das Herstellungsverfahren der Platten ist ressourcenarm. Damit ist Stein der Vorreiter, wenn es um die Umweltfreundlichkeit des Materials geht. Diese Qualität schlägt mit einem hohen Preis zu Buche, was manches Budget sprengen könnte. Bei der Optik überzeugt Naturstein vor allem durch verschiedenste Oberflächenstrukturen. Farblich lassen sich je nach gewählter Gesteinsart unterschiedliche Akzente setzen.

6. Umfrage: Was ist dein Favorit?

Welches Fassadenmaterial bevorzugst du?

 

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7. Video: 5 Möglichkeiten der Außendämmung

Länge: 45 Minuten

Youtube-Video

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8. Interessante Fakten rund um die Hausfassade

  1. Farben mit Geschichte: Wusstest du, dass die Farbe deiner Hausfassade früher nicht nur eine ästhetische Entscheidung war, sondern auch soziale und wirtschaftliche Bedeutung hatte? In einigen Kulturen symbolisierten bestimmte Farben Reichtum und Status. Zum Beispiel war in Teilen von Skandinavien eine rote Farbe, die aus Falun, Schweden, stammte, sehr begehrt und ein Zeichen für Wohlstand.
  2. Die selbstreinigende Fassade: In Japan wurde eine revolutionäre Farbe entwickelt, die Schmutz abweist und sich bei Regen selbst reinigt. Diese Farbe, oft als „Lotuseffekt“ bezeichnet, imitiert die mikroskopische Struktur von Lotuspflanzenblättern und verhindert, dass Schmutz und Wasser an der Fassade haften bleiben.
  3. Fassadenbegrünung – mehr als nur Dekoration: Vertikale Gärten und begrünte Fassaden sind nicht nur optisch ein Highlight, sondern tragen auch zur Verbesserung der Luftqualität bei. Pflanzen an Fassaden können Feinstaub filtern und zur Reduzierung der städtischen Hitzeinsel-Effekte beitragen.
  4. Wenn Fassaden Geschichte erzählen: In einigen Städten dienen Hausfassaden als Leinwand für historische Erzählungen. Beispielsweise findet man in Lübeck, Deutschland, Häuser mit aufwendigen Reliefs, die Geschichten aus der mittelalterlichen Hansezeit erzählen.
  5. Die leuchtende Fassade: In der modernen Architektur gibt es Gebäude, deren Fassaden nachts leuchten. Diese nutzen spezielle LED-Technologien, um beeindruckende Lichtshows zu präsentieren, wobei manche sogar interaktiv auf Umgebungsgeräusche oder Wetterbedingungen reagieren.

9. Fazit: das richtige Material für jeden Hausbesitzer

Welches Material sich für welches Objekt eignet, hängt von den Wünschen des Besitzers in puncto Optik, Umweltverträglichkeit und Langlebigkeit ab. Die finanziellen Rahmenbedingungen können die Auswahl einschränken. Als Material zur Verkleidung möglich sind Kunststoff, Holz oder Stein. Tiefergehende Informationen zu einzelnen Modellen suchen sich Hausbesitzer am besten auf den Internetseiten von Lieferanten. Allgemein ist Kunststoff das günstigste Material, Naturstein das teuerste. Dafür ist Naturstein am langlebigsten und umweltfreundlichsten unter den drei Materialien. Holz ist der beste Kompromiss zwischen Lebensdauer und Preis und kann auch mit einer guten Ökobilanz aufwarten.

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Bauen-und-Heimwerken.de
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